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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Sven Fischer Begriffsklarung aufgefuhrt Sven Fischer 16 April 1971 in Schmalkalden ist ein ehemaliger deutscher Biathlet der zu den erfolgreichsten deutschen Biathleten der jungeren Vergangenheit zahlt Sven FischerVerband Deutschland DeutschlandGeburtstag 16 April 1971 52 Jahre Geburtsort Schmalkalden DDRKarriereBeruf FernsehkommentatorVerein WSV Oberhof 05Trainer Mark KirchnerDebut im Weltcup 1992Weltcupsiege 57 33 Einzelsiege Status zuruckgetretenKarriereende 2007MedaillenspiegelOlympische Medaillen 4 2 2 WM Medaillen 7 6 7 Olympische WinterspieleBronze 1994 Lillehammer EinzelGold 1994 Lillehammer StaffelGold 1998 Nagano StaffelSilber 2002 Salt Lake City SprintSilber 2002 Salt Lake City StaffelGold 2006 Turin SprintBronze 2006 Turin VerfolgungGold 2006 Turin Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenBronze 1993 Borowez StaffelGold 1993 Borowez MannschaftGold 1995 Antholz StaffelSilber 1996 Ruhpolding StaffelGold 1997 Osrblie StaffelSilber 1998 Hochfilzen MannschaftGold 1999 Kontiolahti EinzelBronze 1999 Kontiolahti VerfolgungGold 1999 Kontiolahti MassenstartBronze 2000 Lahti StaffelBronze 2001 Pokljuka VerfolgungBronze 2001 Pokljuka MassenstartSilber 2002 Oslo MassenstartSilber 2003 Chanty Mansijsk MassenstartGold 2003 Chanty Mansijsk StaffelGold 2004 Oberhof StaffelSilber 2005 Hochfilzen SprintBronze 2005 Hochfilzen VerfolgungSilber 2005 Hochfilzen MassenstartBronze 2007 Antholz StaffelWeltcupbilanzGesamtweltcup 1 1996 97 1998 99 2 1993 94 2004 05 3 1995 96 1997 98 1999 2000 2005 06 Einzelweltcup 3 1998 99 2004 05 Sprintweltcup 1 1992 93 1993 94 1998 99 2001 02 2 1996 97 2004 05 Verfolgungsweltcup 1 1997 98 2004 05 2 1996 97 1998 99 1999 2000 2005 06 Massenstartweltcup 1 1998 99 2000 01 3 1999 2000 2001 02 2004 05 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 6 2 2Sprint 13 10 16Verfolgung 10 4 13Massenstart 4 4 5Staffel 23 18 12Team 1 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biathlonkarriere 1 1 Olympische Spiele 1 2 Weltmeisterschaften 1 3 Weltcup 1 4 Ausrustung 1 5 Karriereende 2 Statistik 2 1 Weltcupsiege 2 1 1 Einzelsiege 2 1 2 Staffelsiege 2 2 Biathlon Weltcup Platzierungen 2 3 Olympische Winterspiele 2 4 Weltmeisterschaften 3 TV Engagement 4 Auszeichnungen Auswahl 5 Privatleben 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBiathlonkarriere BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Fischer gewann bereits bei seinen ersten Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer seine ersten olympischen Medaillen Auch bei den folgenden Olympischen Winterspielen war er erfolgreich und wurde insgesamt vierfacher Olympiasieger davon dreimal mit deutschen Staffeln 2006 in Turin konnte er mit dem Sieg im 10 km Sprint auch einen Einzeltitel bei den Olympischen Spielen erringen 1 Weltmeisterschaften Bearbeiten Bei Weltmeisterschaften errang Sven Fischer insgesamt 20 Medaillen Funf Weltmeistertitel gewann er mit deutschen Staffeln oder Mannschaften bei den Biathlon Weltmeisterschaften 1999 konnte er mit den Siegen in Einzel und Massenstart ausserdem zwei Einzeltitel erringen 1999 wurde er damit der erste Weltmeister in der neu eingefuhrten Disziplin Massenstart uberhaupt Weltcup Bearbeiten Sven Fischer war in den Jahren 1997 und 1999 zwei Mal Sieger des Gesamtweltcups In der Saison 2004 05 musste er durch eine Krankheit im letzten Saisonrennen in Chanty Mansijsk ausser Gefecht gesetzt den Gesamtweltcup kampflos an Ole Einar Bjorndalen abgeben Er gewann aber die Verfolgungs Gesamtwertung Auch die Sprint Gesamtwertung konnte er viermal fur sich entscheiden dazu wurde er zwei Mal Sieger in der Massenstart Gesamtwertung Ausrustung Bearbeiten Ein Markenzeichen Sven Fischers war seine Ausrustung Er lief grundsatzlich ohne Handschuhe setzte immer ein altes Stocksystem ein und schoss als einziger Biathlet mit einem Suhler Unterlader Karriereende Bearbeiten Sven Fischer erklarte am 7 Mai 2007 seinen Rucktritt vom aktiven Biathlonsport und gab bekannt dass er als sportlicher Berater und Co Kommentator beim ZDF im Bereich des Biathlonsports arbeiten werde Am 15 September 2007 bestritt er mit 43 Mitstreitern unter anderem Klassenkameraden Mannschaftskollegen und internationalen Freunden und Betreuern in der Oberhofer Rennsteigarena sein Abschiedsrennen als Zweier Staffellauf Bei diesem Rennen wurde er noch einmal von mehr als 8000 Fans mit dem legendaren Schlachtruf Hopp Fisch angefeuert 2009 wurde Fischer auf Vorschlag von Michael Heym CDU Landtagsabgeordneter und Prasident von Fischers Verein WSV Oberhof 05 Mitglied der Bundesversammlung fur die CDU Thuringen Er wahlte nach eigenen Angaben Horst Kohler mit zum Bundesprasidenten 2 Im September 2021 teilte Fischer auf seiner Website mit er habe inzwischen die Trainerscheine C B und A absolviert und die Zwischenprufung hinter sich gebracht 3 Statistik BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Einzelsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 20 Marz 1993 Finnland nbsp Kontiolahti 10 km Sprint2 20 Jan 1994 Italien nbsp Antholz 20 km Einzel3 12 Marz 1994 Kanada nbsp Hinton 10 km Sprint4 14 Dez 1995 Norwegen nbsp Oslo 20 km Einzel5 16 Dez 1995 Norwegen nbsp Oslo 10 km Sprint6 30 Nov 1996 Norwegen nbsp Lillehammer 10 km Sprint7 1 Dez 1996 Norwegen nbsp Lillehammer 12 5 km Verfolgung8 8 Marz 1997 Japan nbsp Nagano 10 km Sprint9 20 Dez 1997 Finnland nbsp Kontiolahti 12 5 km Verfolgung10 19 Dez 1998 Slowakei nbsp Brezno Osrblie 10 km Sprint11 20 Dez 1998 Slowakei nbsp Brezno Osrblie 12 5 km Verfolgung12 26 Feb 1999 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid 10 km Sprint13 11 Marz 1999 Norwegen nbsp Oslo WM 20 km Einzel14 12 Marz 1999 Norwegen nbsp Oslo 10 km Sprint15 13 Marz 1999 Norwegen nbsp Oslo WM 15 km Massenstart16 12 Marz 2000 Finnland nbsp Lahti 12 5 km Verfolgung17 18 Marz 2000 Russland nbsp Chanty Mansijsk 12 5 km Verfolgung18 7 Jan 2001 Deutschland nbsp Oberhof 15 km Massenstart19 18 Marz 2001 Norwegen nbsp Oslo 15 km Massenstart20 20 Jan 2002 Deutschland nbsp Ruhpolding 12 5 km Verfolgung21 9 Marz 2002 Schweden nbsp Ostersund 10 km Sprint22 23 Marz 2002 Norwegen nbsp Oslo 12 5 km Verfolgung23 20 Feb 2003 Schweden nbsp Ostersund 10 km Sprint24 22 Jan 2004 Italien nbsp Antholz 20 km Einzel25 6 Marz 2004 Vereinigte Staaten nbsp Fort Kent 15 km Massenstart26 4 Dez 2004 Norwegen nbsp Beitostolen 12 5 km Verfolgung27 9 Dez 2004 Norwegen nbsp Oslo 20 km Einzel28 12 Dez 2004 Norwegen nbsp Oslo 12 5 km Verfolgung29 7 Jan 2005 Deutschland nbsp Oberhof 10 km Sprint30 16 Marz 2005 Russland nbsp Chanty Mansijsk 10 km Sprint31 15 Dez 2005 Slowakei nbsp Brezno Osrblie 20 km Einzel32 18 Dez 2005 Slowakei nbsp Brezno Osrblie 12 5 km Verfolgung33 14 Feb 2006 Italien nbsp Turin OS 10 km SprintStaffelsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 14 Marz 1993 Schweden nbsp Ostersund 4 7 5 km Staffel 12 19 Dez 1993 Slowenien nbsp Pokljuka 4 7 5 km Staffel 23 22 Jan 1995 Deutschland nbsp Oberhof 20 km Team 34 29 Jan 1995 Deutschland nbsp Ruhpolding 4 7 5 km Staffel 45 19 Feb 1995 Italien nbsp Antholz WM 4 7 5 km Staffel 56 8 Dez 1996 Schweden nbsp Ostersund 4 7 5 km Staffel 47 9 Feb 1997 Slowakei nbsp Brezno Osrblie WM 4 7 5 km Staffel 48 18 Jan 1998 Italien nbsp Antholz 4 7 5 km Staffel 49 21 Feb 1998 Japan nbsp Nagano OS 4 7 5 km Staffel 410 18 Dez 1998 Slowakei nbsp Brezno Osrblie 4 7 5 km Staffel 411 10 Jan 1999 Deutschland nbsp Oberhof 4 7 5 km Staffel 412 14 Jan 1999 Deutschland nbsp Ruhpolding 4 7 5 km Staffel 413 24 Jan 1999 Italien nbsp Antholz 4 7 5 km Staffel 414 13 Jan 2000 Deutschland nbsp Ruhpolding 4 7 5 km Staffel 415 20 Jan 2001 Italien nbsp Antholz 4 7 5 km Staffel 616 16 Jan 2002 Deutschland nbsp Ruhpolding 4 7 5 km Staffel 417 16 Marz 2002 Finnland nbsp Lahti 4 7 5 km Staffel 718 21 Marz 2003 Russland nbsp Chanty Mansijsk WM 4 7 5 km Staffel 419 6 Dez 2003 Finnland nbsp Kontiolahti 4 7 5 km Staffel 420 13 Feb 2004 Deutschland nbsp Oberhof WM 4 7 5 km Staffel 721 11 Dez 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen 4 7 5 km Staffel 822 4 Jan 2006 Deutschland nbsp Oberhof 4 7 5 km Staffel 823 12 Jan 2006 Deutschland nbsp Ruhpolding 4 7 5 km Staffel 924 21 Feb 2006 Italien nbsp Turin OS 4 7 5 km Staffel 101 mit Ricco Gross Jens Steinigen und Mark Kirchner 2 mit Peter Sendel Frank Luck und Mark Kirchner 3 mit Ricco Gross Carsten Heymann und Frank Luck 4 mit Ricco Gross Peter Sendel und Frank Luck 5 mit Ricco Gross Mark Kirchner und Frank Luck 6 mit Marco Morgenstern Frank Luck und Ricco Gross 7 mit Ricco Gross Michael Greis und Frank Luck 8 mit Ricco Gross Alexander Wolf und Michael Greis 9 mit Michael Rosch Alexander Wolf und Michael Greis 10 mit Ricco Gross Michael Rosch und Michael Greis Biathlon Weltcup Platzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Team Staffel Gesamt1 Platz 6 13 10 4 1 23 572 Platz 2 10 4 4 1 18 393 Platz 2 16 13 5 12 48Top 10 27 73 50 23 2 66 241Punkterange 53 108 74 32 3 67 337Starts 64 121 75 32 3 68 363Stand KarriereendeOlympische Winterspiele Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelEinzel Sprint Verfolgung MassenstartOlympische Winterspiele 1994 nbsp Norwegen nbsp Lillehammer 3 7 1 Olympische Winterspiele 1998 nbsp Japan nbsp Nagano 16 29 1 Olympische Winterspiele 2002 nbsp Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 29 2 12 2 Olympische Winterspiele 2006 nbsp Italien nbsp Turin 17 1 3 17 1 Weltmeisterschaften Bearbeiten Einzelwettbewerbe TeamwettbewerbeEinzel Sprint Verfolgung Massenstart Mannschaft Staffel Mixed StaffelWeltmeisterschaften 1993 Bulgarien nbsp Borowez 20 1 3 Weltmeisterschaften 1995 Italien nbsp Antholz 26 14 1 Weltmeisterschaften 1996 Deutschland nbsp Ruhpolding 22 19 6 2 Weltmeisterschaften 1997 Slowakei nbsp Brezno Osrblie 5 24 23 1 Weltmeisterschaften 1998 Slowenien nbsp Pokljuka 1 4 2 Weltmeisterschaften 1999 Finnland nbsp Kontiolahti 1 7 3 1 4 Weltmeisterschaften 2000 Norwegen nbsp Oslo 19 40 13 13 3 Weltmeisterschaften 2001 Slowenien nbsp Pokljuka 11 5 3 3 12 Weltmeisterschaften 2002 Norwegen nbsp Oslo 1 2 Weltmeisterschaften 2003 Russland nbsp Chanty Mansijsk 22 12 11 2 1 Weltmeisterschaften 2004 Deutschland nbsp Oberhof 16 8 23 11 1 Weltmeisterschaften 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen 4 2 3 2 6 Weltmeisterschaften 2006 Slowenien nbsp Pokljuka 1 10 Weltmeisterschaften 2007 Italien nbsp Antholz 20 43 17 5 3 1 Es wurden nur die nichtolympischen Wettbewerbe ausgetragenTV Engagement BearbeitenSeit der Saison 2007 08 ist Sven Fischer in der Nachfolge von Petra Behle als Experte beim ZDF tatig Seinen Einstand am Mikrofon gab er am 12 August 2007 beim City Biathlon in Puttlingen 4 Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten3 Platz Sportler des Jahres 1999 Ernennung zum Ehrenburger der Stadt Schmalkalden 5 im Jahr 1999 2006 plante die Stadt Schmalkalden ihr Stadion nach Sven Fischer zu benennen Fischer lehnte jedoch ab mit der Begrundung es gebe Menschen die mehr fur Schmalkalden und das Stadion geleistet hatten als er 6 Ehrungen der Biathlonstaffel mit Fischer 3 Platz Sportler des Jahres Mannschaft 1994 2003 2006 Wahl zum Winterstar 2006 Kategorie Beste Mannschaft durch die Zuschauer des Bayerischen Rundfunks und die Leser der Bild 7 Privatleben BearbeitenFischer war der Schwager seines Mannschaftskameraden Frank Luck wahrend dessen Ehe mit Fischers Schwester Andrea Als sich das Paar trennte blieb das gute Verhaltnis zwischen Fischer und Luck erhalten 8 Fischer ist Jager Frank Luck hatte Fischer ab 1994 regelmassig zur Jagd mitgenommen 2000 erwarb Fischer selbst einen Jagdschein Er bevorzugt die Pirschjagd auf Gamsen und Rehe im bergigen Gelande 9 Fischer spricht fliessend Norwegisch was aus seiner fruheren Beziehung zu der ehemaligen norwegischen Biathletin Annette Sikveland herruhrt 10 2004 erhielt er in Ruhpolding vom norwegischen Botschafter den Goldenen Lachs fur seine Verdienste um die deutsch norwegische Freundschaft Den damit verbundenen Sachpreis eine Tonne Lachs spendete er an Altenheime in Norwegen und Deutschland 11 Sven Fischer heiratete am 21 September 2007 im Schloss Wilhelmsburg in Schmalkalden seine langjahrige Lebensgefahrtin Doreen Ehrle 5 mit der er eine Tochter 2004 und einen Sohn 2007 hat Am 24 Mai 2008 gaben sich dann beide in der Stadtkirche St Georg in Schmalkalden das kirchliche Ja Wort 5 verbunden mit der Taufe von Sohn Johann 12 Literatur BearbeitenKurzbiografie zu Fischer Sven In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Sven Fischer in Internationales Sportarchiv 08 2008 vom 19 Februar 2008 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sven Fischer Album mit Bildern Videos und Audiodateien Sven Fischer in der Datenbank der IBU englisch Sven Fischer in der Datenbank von Olympedia org englisch Sven Fischer HomepageEinzelnachweise Bearbeiten Sven Fischer gewann die Goldmedaille auf der Zehn Kilometer Strecke im Biathlon wikinews org 17 Februar 2006 Bundesprasidentenwahl Sven Fischer Gold Biathlet focus de 2009 Trainerscheine Sven Fischer Abgerufen am 16 Januar 2022 Poirees geben Abschied in Puttlingen biathlon online de 6 Juni 2007 a b c Ehrenburger der Stadt Schmalkalden Biathlet Sven Fischer schmalkalden com Kein Sven Fischer Stadion in Schmalkalden biathlon online de 8 Juni 2006 Winterstar Nominierung fur Damen Staffel und Wilhelm biathlon online de 17 Marz 2009 Biathlet Luck lauft seiner Form beim Weltcup Auftakt hinterher welt de 6 Dezember 2002 Prominente Jager Sven Fischer Deutsche Jagdzeitung 19 Marz 2013 Ein Lachs fur Fischers Sven merkur de aktualisiert am 15 April 2009 Wieder beim Konig Warum Biathlet Fischer so gern in Norwegen ist tagesspiegel de 16 Dezember 2004 Hochzeit 24 Mai 2008 sven fischer fanpage com Kurzbericht mit Bildern nbsp Olympiasieger im Biathlon im Sprint uber 10 Kilometer 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Frank Ullrich 1984 Norwegen nbsp Eirik Kvalfoss 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Frank Peter Roetsch 1992 Deutschland nbsp Mark Kirchner 1994 Russland nbsp Sergei Tschepikow 1998 Norwegen nbsp Ole Einar Bjorndalen 2002 Norwegen nbsp Ole Einar Bjorndalen 2006 Deutschland nbsp Sven Fischer 2010 Frankreich nbsp Vincent Jay 2014 Norwegen nbsp Ole Einar Bjorndalen 2018 Deutschland nbsp Arnd Peiffer 2022 Norwegen nbsp Johannes Thingnes Bo nbsp Olympiasieger im Biathlon in der Mannerstaffel 1968 Tichonow Pusanow Gundarzew Mamatow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1972 Tichonow Safin Bjakow Mamatow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1976 Jelisarow Bjakow Kruglow Tichonow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1980 Alikin Tichonow Barnaschow Aljabjew Sowjetunion 1955 nbsp URS 1984 Wassiljew Kaschkarow Salna Bulygin Sowjetunion nbsp URS 1988 Wassiljew Tschepikow Papou Medwedzew Sowjetunion nbsp URS 1992 Gross Steinigen Kirchner F Fischer Deutschland nbsp GER 1994 Gross Luck Kirchner S Fischer Deutschland nbsp GER 1998 Gross Sendel S Fischer Luck Deutschland nbsp GER 2002 Hanevold Andresen Gjelland Bjorndalen Norwegen nbsp NOR 2006 Gross Rosch S Fischer Greis Deutschland nbsp GER 2010 Hanevold T Bo Svendsen Bjorndalen Norwegen nbsp NOR 2014 Wolkow Ustjugow Malyschko Schipulin Russland nbsp RUS 2018 Femling Nelin Samuelsson Lindstrom Schweden nbsp SWE 2022 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen Norwegen nbsp NOR Weltmeister im Biathlon im Einzel uber 20 Kilometer 1958 Adolf Wiklund 1959 Wladimir Melanin 1961 Kalevi Huuskonen 1962 Wladimir Melanin 1963 Wladimir Melanin 1965 Olav Jordet 1966 Jon Istad 1967 Wiktor Mamatow 1969 Alexander Tichonow 1970 Alexander Tichonow 1971 Dieter Speer 1973 Alexander Tichonow 1974 Juhani Suutarinen 1975 Heikki Ikola 1977 Heikki Ikola 1978 Odd Lirhus 1979 Klaus Siebert 1981 Heikki Ikola 1982 Frank Ullrich 1983 Frank Ullrich 1985 Juri Kaschkarow 1986 Waleri Medwedzew 1987 Frank Peter Roetsch 1989 Eirik Kvalfoss 1990 Waleri Medwedzew 1991 Mark Kirchner 1993 Andreas Zingerle 1995 Tomasz Sikora 1996 Sergei Tarassow 1997 Ricco Gross 1999 Sven Fischer 2000 Wolfgang Rottmann 2001 Paavo Puurunen 2003 Halvard Hanevold 2004 Raphael Poiree 2005 Roman Dostal 2007 Raphael Poiree 2008 Emil Hegle Svendsen 2009 Ole Einar Bjorndalen 2011 Tarjei Bo 2012 Jakov Fak 2013 Martin Fourcade 2015 Martin Fourcade 2016 Martin Fourcade 2017 Lowell Bailey 2019 Arnd Peiffer 2020 Martin Fourcade 2021 Sturla Holm Laegreid 2023 Johannes Thingnes BoWeltmeister im Biathlon im Massenstart uber 15 Kilometer 1999 Sven Fischer 2000 Raphael Poiree 2001 Raphael Poiree 2002 Raphael Poiree 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2007 Michael Greis 2008 Emil Hegle Svendsen 2009 Dominik Landertinger 2011 Emil Hegle Svendsen 2012 Martin Fourcade 2013 Tarjei Bo 2015 Jakov Fak 2016 Johannes Thingnes Bo 2017 Simon Schempp 2019 Dominik Windisch 2020 Johannes Thingnes Bo 2021 Sturla Holm Laegreid 2023 Sebastian SamuelssonWeltmeister im Biathlon in der Staffel 1958 Wiklund Gunneriusson Ohlin Nilsson SWE 1959 Melanin Sokolow Pschenizyn URS 1961 Huuskonen Repo Tyrvainen FIN 1962 Melanin Pschenizyn Pusanow URS 1963 Melanin Mescharjakow Pschenizyn URS 1965 Jordet Waerhaug Nordkild NOR 1966 Istad Tveiten Nordkild Jordet NOR 1967 Istad Tveiten Waerhaug Jordet NOR 1969 Tichonow Mamatow Safin Gundarzew URS 1970 Tichonow Mamatow Safin Uschakow URS 1971 Tichonow Mamatow Safin Muchitow URS 1973 Tichonow Safin Kolmakow Kowaljow URS 1974 Tichonow Uschakow Kruglow Kolmakow URS 1975 Flojt Halonen Suutarinen Ikola FIN 1977 Tichonow Jelisarow Uschakow Kruglow URS 1978 Beer Ullrich Siebert Rosch DDR 1979 Beer Siebert Ullrich Rosch DDR 1981 Jung Jacob Ullrich Rosch DDR 1982 Ullrich Jung Jacob Hellmich DDR 1983 Salna Kaschkarow Miloradow Bulygin URS 1985 Kaschkarow Salna Bulygin Senkow URS 1986 Kaschkarow Wassiljew Medwedzew Bulygin URS 1987 Roetsch Jacob Sehmisch Wirth DDR 1989 Luck Sehmisch Anders Roetsch DDR 1990 Carrara Pallhuber Passler Zingerle ITA 1991 Gross Luck Kirchner F Fischer DEU 1993 Pallhuber Passler Carrara Zingerle ITA 1995 Gross Kirchner Luck S Fischer DEU 1996 Maigurow Dratschow Tarassow Kobelew RUS 1997 Gross Sendel S Fischer Luck DEU 1999 Ajdarow Iwaschka Saschurin Ryschenkow BLR 2000 Maigurow Roschkow Dratschow Rostowzew RUS 2001 Marguet Defrasne Robert Poiree FRA 2003 Sendel S Fischer Gross Luck DEU 2004 Luck Gross S Fischer Greis DEU 2005 Hanevold Eckhoff Gjelland Bjorndalen NOR 2007 Tscheresow Tschudow Jaroschenko Kruglow jr RUS 2008 Tscheresow Kruglow jr Jaroschenko Tschudow RUS 2009 Svendsen Berger Hanevold Bjorndalen NOR 2011 Bjorndalen Os Svendsen T Bo NOR 2012 Bjorndalen Brattsveen T Bo Svendsen NOR 2013 Bjorndalen L Abee Lund T Bo Svendsen NOR 2015 Lesser Bohm Peiffer Schempp DEU 2016 Bjorndalen T Bo J T Bo Svendsen NOR 2017 Wolkow Zwetkow Babikow Schipulin RUS 2019 Birkeland Christiansen T Bo J T Bo NOR 2020 Jacquelin Fourcade Desthieux Fillon Maillet FRA 2021 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen NOR 2023 Guigonnat Claude Jacquelin Fillon Maillet FRA Gesamtsieger Biathlon Weltcup Herren 1978 Frank Ullrich 1979 Klaus Siebert 1980 Frank Ullrich 1981 Frank Ullrich 1982 Frank Ullrich 1983 Peter Angerer 1984 Frank Peter Roetsch 1985 Frank Peter Roetsch 1986 Andre Sehmisch 1987 Frank Peter Roetsch 1988 Fritz Fischer 1989 Eirik Kvalfoss 1990 Sergei Tschepikow 1991 Sergei Tschepikow 1992 Jon Age Tyldum 1993 Mikael Lofgren 1994 Patrice Bailly Salins 1995 Jon Age Tyldum 1996 Wladimir Dratschow 1997 Sven Fischer 1998 Ole Einar Bjorndalen 1999 Sven Fischer 2000 Raphael Poiree 2001 Raphael Poiree 2002 Raphael Poiree 2003 Ole Einar Bjorndalen 2004 Raphael Poiree 2005 Ole Einar Bjorndalen 2006 Ole Einar Bjorndalen 2007 Michael Greis 2008 Ole Einar Bjorndalen 2009 Ole Einar Bjorndalen 2010 Emil Hegle Svendsen 2011 Tarjei Bo 2012 Martin Fourcade 2013 Martin Fourcade 2014 Martin Fourcade 2015 Martin Fourcade 2016 Martin Fourcade 2017 Martin Fourcade 2018 Martin Fourcade 2019 Johannes Thingnes Bo 2020 Johannes Thingnes Bo 2021 Johannes Thingnes Bo 2022 Quentin Fillon Maillet 2023 Johannes Thingnes Bo PersonendatenNAME Fischer SvenKURZBESCHREIBUNG deutscher BiathletGEBURTSDATUM 16 April 1971GEBURTSORT Schmalkalden Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sven Fischer amp oldid 239337470