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Nicholas David Nick Skelton CBE 30 Dezember 1957 in Bedworth Warwickshire ist ein ehemaliger britischer Springreiter Nick SkeltonNick Skelton Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen 2012Nation Vereinigtes Konigreich GrossbritannienGeburtstag 30 Dezember 1957Geburtsort Bedworth WarwickshireKarriereDisziplin SpringreitenNationenpreise mehr als 170MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 0 0 Weltmeisterschaften 0 1 4 Europameisterschaften 2 3 3 Olympische SpieleGold 2012 London Mannschaft mit Big StarGold 2016 Rio de Janeiro Einzel mit Big Starletzte Anderung 5 Januar 2018Trotz eines Halswirbelbruchs war Nick Skelton uber annahernd vier Jahrzehnte hinweg im internationalen Springsport erfolgreich Er nahm an etlichen Welt und Europameisterschaften sowie an sieben Olympischen Sommerspielen teil und bestritt uber 170 Nationenpreise fur Grossbritannien 1 Seinen grossten Erfolg errang er im Alter von 58 Jahren mit dem Gewinn der Einzel Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen 2016 Er ist damit Stand 2016 der zweitalteste britische Olympiasieger 2 Gut ein dreiviertel Jahr spater im Mai 2017 beendete er seine aktive Sportlerlaufbahn Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Privates 3 Pferde 4 Erfolge 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang Bearbeiten nbsp Nick Skelton mit Carlo CSI 5 Hamburg 2012 nbsp Nick Skelton mit Arko IIINick Skeltons Vater war Teil eines Veterinarkorps seine Mutter ritt in der Freizeit so dass fruh Kontakt zu Pferden bestand 3 Erste Reitversuche bestritt er im Alter von 18 Monaten dreijahrig uberwand er erstmals auf dem Pferderucken ein Springhindernis 4 Zunachst plante Skelton Jockey fur Hindernisrennen zu werden Im Alter von 15 Jahren bekam er eine Anstellung beim britischen Springreiter Ted Edgar 12 Jahre lang war Nick Skelton auf dem Hof von Ted und Liz Edgar tatig 5 Seinen ersten grossen Erfolg im internationalen Pferdesport feierte er 1975 er gewann mit Everest OK die Einzelwertung der Europameisterschaften der Junioren im osterreichischen Dornbirn 6 7 Im Jahr 1978 stellte er den britischen Rekord im Machtigkeitsspringen auf mit Lastic uberwand er erfolgreich 2 31 Meter Dieser Rekord sollte 32 Jahre bestand haben 8 Mit den Pferden Maybe If Ever Apollo und St James wurde er beruhmt gewann zahlreiche wichtige Turniere Nick Skelton ist dreifacher Gewinner des beruhmten Hickstead Derby in den Jahren 1987 bis 1989 Grosse Einzelerfolge errang Skelton bei der Weltmeisterschaft 1986 und bei den Europameisterschaften 1987 wo er jeweils mit Apollo die Einzel Bronzemedaillen gewann Ebenfalls in dieser Reihe steht der Sieg des Weltcupfinals 1995 in Goteborg Sein bestes Pferd zu dieser Zeit war die Hannoveraner Stute Dollar Girl die er als das beste Pferd seiner Karriere angibt In den Folgejahren liessen die Erfolge auch bedingt durch starken Alkoholkonsum deutlich nach Zu einem Wendepunkt in seinem Leben kam es im September 2001 Skelton sturzte mit einem Nachwuchspferd und brach sich den obersten Halswirbel zweimal In Folge verbrachte Skelton drei Monate eingegipst im Krankenhaus die nachsten vier Monate wurde sein Hals durch ein metallenes Stutzgestell stabilisiert Von den Arzten wurde ihm ein Reitverbot erteilt Skelton plante seine Zukunft als Trainer Nach uber einem Jahr stellten Chirurgen fest dass das gerissene Halteband am Wirbel wieder zusammengewachsen war die abgetrennten Knochenstucke hatten sich wieder an ihren Platz geschoben Im Januar 2003 fing er trotz der Einwande der Arzte wieder mit dem Reiten an Skeltons Motivation hierfur war insbesondere der Oldenburger Hengst Arko 9 10 11 Diesen erwarb Nick Skelton wie auch spater Carlo und Nemo aus dem Stall das Holsteiner Springreiters Jorg Naeve 12 Bereits im April 2004 siegte er mit Arko in Sheffield bei den British Open Show Jumping Championships 13 Ebenso mit Arko gewann er 2008 die damals hochstdotierte Prufung im Springreiten den mit 1 000 000 Kanadischen Dollar Preisgeld versehenen CN International Grand Prix Fur Skelton war dies bereits der vierte Sieg im Grossen Preis des Nationenpreisturniers von Calgary 14 Bei den Europameisterschaften 2011 gewann Nick Skelton in Einzel und Mannschaftswertung jeweils die Bronzemedaille mit Carlo Ein Jahr spater bei den Olympischen Sommerspielen 2012 war er mit Big Star Teil der siegreichen britischen Equipe und kam in der Einzelwertung zudem auf den funften Rang Mit der 2012 Birthday Honours List wurde ihm der Rang eines Officer des Order of the British Empire fur seine Leistungen fur den Pferdesport verliehen 15 16 Am 30 Juni 2013 schaffte Nick Skelton die Sensation und gewann nach 25 Jahren nochmal mit Big Star zum vierten Mal nach 1982 1987 und 1988 den Grossen Preis von Aachen In den Jahren 2013 bis 2015 konnte sich Skelton jeweils nicht fur die britische Championatsequipe qualifizieren Grund hierfur war insbesondere dass sich Big Star mehrfach verletzte und fur langere Zeit ausfiel 17 In Vorbereitung fur die Olympischen Sommerspiele 2016 setzte Nick Skelton Big Star dosiert nur bei vier internationalen Turnieren ab Mai 2016 ein Dennoch gelang ihm die Nominierung fur seinen siebenten Olympischen Spiele Wahrend es fur Grossbritannien in der Mannschaftswertung nicht gut lief man verpasste den Einzug in die Runde der besten acht Mannschaften deutlich gelang ihm dennoch die Qualifikation fur die Finalprufung der Einzelwertung Hier blieb er mit Big Star in beiden Umlaufen ohne Fehler was auch funf weiteren Reitern gelang Im Stechen musste er als erster Reiter an den Start gehen blieb ohne Fehler und setzte seine Konkurrenten unter Druck Da es niemand gelang fehlerfrei schneller als er zu sein gewann Nick Skelton damit die Goldmedaille in der Einzelwertung 2017 wurde er zum Commander des Order of the British Empire ernannt 18 Sein letztes internationales Turnier bestritt Nick Skelton bei der The Royal Horse Show im Toronto wo er in der abschliessenden Big Ben Challenge mit Big Star den zweiten Platz errang 19 Wenige Wochen zuvor ging er letztmals fur Grossbritannien in einem Nationenpreis dem Finale der Nationenpreisserie 2016 an den Start Mit Big Star und der britischen Mannschaft kam er hier auf den Silberrang Im Rahmen der Royal Windsor Horse Show verabschiedeten sich Skelton und Big Star gemeinsam aus den Turniersport Privates BearbeitenZusammen mit seiner Sekretarin und Co Autorin Mary Neal schrieb er seine Autobiografie Aus erster Ehe hat Nick Skelton zwei Sohne Dan Skelton der als Trainer im Pferderennsport tatig ist sowie dessen junger Bruder Harry Skelton der als Jockey Hindernisrennen reitet 20 Diese erste Ehe ging in die Bruche nachdem seine Frau herausfand dass er eine Affare mit der Ehefrau von Willi Melliger hatte In Folge wurde Bettina Melliger seine Lebensgefahrtin 21 Uber eine private und geschaftliche Partnerschaft sind Nick Skelton und Laura Kraut miteinander verbunden Sie ist im Sommer wenn sie Turniere in Europa bestreitet auf seiner Anlage in Alcester ansassig Im Gegenzug lebte Skelton regelmassig in den Wintermonaten in Wellington Florida wo er in dieser Zeit am Winter Equestrian Festival teilnahm 22 Hier trainiert er seit 2011 auch Pablo Barrios 23 Pferde Bearbeiten nbsp Nick Skelton und Big Star CSIO La Baule 2013Big Star 2003 ursprunglicher Name What a Quickstar K brauner KWPN Hengst Vater Quick Star Muttervater Nimmerdor 24 Carlo 273 2001 Holsteiner Schimmelwallach Vater Contender Muttervater Cascavelle bis 2008 von Jorg Naeve geritten ab Herbst 2012 von Sergio Alvarez Moya geritten Besitzer Beverley Widdowson 25 26 Unique XVII 2001 brauner KWPN Wallach Vater Indoctro Muttervater Voltaire teilweise auch von Laura Kraut geritten Besitzer Beverley Widdowson 27 Nemo 119 1999 dunkelbrauner Holsteiner Wallach Vater Cambridge Muttervater Cantus bis 2008 von Jorg Naeve geritten seit 2010 von Lucy Davis geritten 28 Russel 1995 Holsteiner Schimmelhengst Vater Corofino I Muttervater Lincoln aus dem internationalen Sport verabschiedet Besitzer Lisa Hales 29 Transmission 1995 brauner Irischer Sportpferdewallach Vater Cavaler Royale Muttervater Diamond Serpent seit 2011 vom US amerikaner Richard Neal geritten 30 Arko III 1994 brauner Oldenburger Hengst Vater Argentinus Muttervater Beach Boy zuvor von Jorg Naeve und Robert Whitaker geritten bei der Olympia London International Horse Show 2008 aus dem Sport verabschiedet Besitzer John Lisa und Pat Hales 12 31 Hopes are High 1989 brauner Wallach Sport Horse Breeding of Great Britain Vater Flagmount Diamond Muttervater Cornelscourt xx 32 33 34 Dollar Girl 1980 2009 dunkelbraune Hannoveraner Stute zuvor von Norbert Nuxoll und Thomas Fuchs geritten nach der Sportkarriere Zuchtstute bei Alfonso Romo 35 36 Raffles Apollo 1975 2006 brauner KWPN Hengst Vater Erdball xx Muttervater Sinaeda 37 38 39 Erfolge BearbeitenOlympische Sommerspiele 1988 Seoul mit Apollo 6 Rang in der Mannschaftswertung und 7 Rang in der Einzelwertung 1992 Barcelona mit Dollar Girl 6 Rang in der Mannschaftswertung und 7 Rang in der Einzelwertung 1996 Atlanta mit Showtime 11 Rang in der Mannschaftswertung und 23 Rang in der Einzelwertung 2004 Athen mit Arko 10 Rang in der Einzelwertung 2008 Peking Hongkong mit Russel 5 Rang in der Mannschaftswertung und 28 Rang in der Einzelwertung 2012 London mit Big Star 1 Platz in der Mannschaftswertung und 5 Platz in der Einzelwertung 2016 Rio de Janeiro mit Big Star 12 Platz in der Mannschaftswertung und 1 Platz in der EinzelwertungWeltmeisterschaften ab 1990 Weltreiterspiele 1982 Dublin mit If Ever 3 Rang in der Mannschaftswertung und 48 Rang in der Einzelwertung 1986 Aachen mit Apollo 2 Rang in der Mannschaftswertung und 3 Rang in der Einzelwertung 1990 Stockholm mit Grand Slam 3 Rang in der Mannschaftswertung und 20 Rang in der Einzelwertung 1994 Den Haag mit Dollar Girl 6 Rang in der Mannschaftswertung und 22 Rang in der Einzelwertung 1998 Rom mit Hopes are High 3 Rang in der Mannschaftswertung und 26 Rang in der Einzelwertung 2006 Aachen mit Russel 9 Rang in der Mannschaftswertung und 30 Rang in der Einzelwertung Europameisterschaften 1985 Dinard mit St James 1 Rang in der Mannschaftswertung und 4 Rang in der Einzelwertung 1987 St Gallen mit Apollo 1 Rang in der Mannschaftswertung und 3 Rang in der Einzelwertung 1991 La Baule mit Phoenix Park 2 Rang in der Mannschaftswertung und 17 Rang in der Einzelwertung 1993 Gijon mit Dollar Girl 2 Rang in der Mannschaftswertung und 16 Rang in der Einzelwertung 1995 St Gallen mit Dollar Girl 2 Rang in der Mannschaftswertung und 23 Rang in der Einzelwertung 1999 Hickstead mit Hopes are High 4 Rang in der Mannschaftswertung und 24 Rang in der Einzelwertung 2003 Donaueschingen mit Arko 9 Rang in der Mannschaftswertung und 26 Rang in der Einzelwertung 2011 Madrid mit Carlo 3 Rang in der Mannschaftswertung und 3 Rang in der Einzelwertung Weltcupfinale unvollstandige Liste 1985 West Berlin mit St James 2 Rang 1995 Goteborg mit Dollar Girl 1 Rang 1996 Le Grand Saconnex Genf mit Dollar Girl 3 Rang weitere 1980 Rotterdam Olympia Ersatzwettbewerbe der boykottierenden Staaten mit Maybe 2 Rang in der Mannschaftswertung und 25 Rang in der Einzelwertung 40 britisches Springderby 1987 1 Platz mit J Nick 1988 und 1989 1 Platz mit Apollo Grosser Preis von Aachen 1982 1 Platz mit If Ever 1987 und 1988 1 Platz mit Apollo 2013 1 Platz mit Big StarWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nick Skelton Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nick Skelton in der Datenbank von Olympedia org englisch Internetprasenz von Nick Skelton englisch Video der Verabschiedung von Nick Skelton and Big Star auf der Youtubeseite der FEI englisch Einzelnachweise Bearbeiten Rider Biographies Nick Skelton OBE britishshowjumping co uk Stand 3 Januar 2014 Rio Olympics 2016 GB s Nick Skelton wins show jumping gold BBC 19 August 2016 abgerufen am 10 Juni 2017 Nick Skelton How I got back on my horse after breaking my neck to become the oldest Olympian The Daily Telegraph 28 August 2016 abgerufen am 10 Juni 2017 FEI Biografie von Nick Skelton Nick Skelton British show jumper Horse amp Hound 8 Dezember 2009 abgerufen am 10 Juni 2017 9 things you need to know about Olympic champion Nick Skelton Horse amp Hound 5 April 2017 abgerufen am 10 Juni 2017 Individual Results CH EU J S Dornbirn AUT 07 08 1975 10 08 1975 Farewell Nick amp Big Star St Georg 14 Mai 2017 abgerufen am 10 Juni 2017 Wie Springreiter Skelton nach einem Genickbruch lernte sich selbst zu zugeln Stefanie Boewe Die Welt 22 April 2005 Nick Skeltons Comeback Memento vom 23 September 2011 im Internet Archive 20 November 2003 Pressemitteilung Nick Skelton 1 2 Vorlage Toter Link www stuttgart german masters de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 11 November 2003 a b Nick Skelton verabschiedet Arko III in London 2 November 2008 Final Standings British Open Show Jumping Championship Four peat for Skelton in 1 million CN Grand Prix horse canada com 8 September 2008 Birthday Honours 2012 Nick Skelton awarded OBE Memento vom 17 Juni 2012 im Internet Archive Victoria Spicer horseandcountry tv 16 Juni 2012 englisch Wellington Erneuter Comeback Versuch von Big Star St Georg 13 Januar 2016 The London Gazette Supplement no 61803 p N9 FEI Athlete Performance Nick Skelton Generation game Skelton s boys are making a name for themselves on the jumps Jonathan Powell Daily Mail 9 November 2013 englisch How the Olympic bad boy came good Simon Edge express co uk 8 August 2012 FEI Biographies Laura Kraut Nick Skelton wird der Coach von G amp C Farm und Pablo Barrios Februar 2011 FEI Pferdedatenbank Big Star FEI Pferdedatenbank Carlo 273 1 2 Vorlage Toter Link search fei org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Nick Skeltons Carlo wechselt nach Spanien St Georg 17 September 2012 FEI Pferdedatenbank Unique 1 2 Vorlage Toter Link search fei org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis FEI Pferdedatenbank Nemo 119 1 2 Vorlage Toter Link search fei org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis FEI Pferdedatenbank Russel 1 2 Vorlage Toter Link search fei org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis FEI Pferdedatenbank Transmission 1 2 Vorlage Toter Link search fei org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert 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Belgien nbsp Aime Haegeman 1912 Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Cariou 1920 Italien 1861 nbsp Tommaso Lequio di Assaba 1924 Schweiz nbsp Alphonse Gemuseus 1928 Tschechoslowakei 1920 nbsp Frantisek Ventura 1932 Japan 1870 nbsp Takeichi Nishi 1936 Deutsches Reich NS nbsp Kurt Hasse 1948 Mexiko 1934 nbsp Humberto Mariles Cortes 1952 Frankreich 1946 nbsp Pierre Jonqueres d Oriola 1956 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp Hans Gunter Winkler 1960 Italien nbsp Raimondo D Inzeo 1964 Frankreich nbsp Pierre Jonqueres d Oriola 1968 Vereinigte Staaten nbsp William Steinkraus 1972 Italien nbsp Graziano Mancinelli 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Alwin Schockemohle 1980 Polen 1980 nbsp Jan Kowalczyk 1984 Vereinigte Staaten nbsp Joe Fargis 1988 Frankreich nbsp Pierre Durand 1992 Deutschland nbsp Ludger Beerbaum 1996 Deutschland nbsp Ulrich Kirchhoff 2000 Niederlande nbsp Jeroen Dubbeldam 2004 Brasilien nbsp Rodrigo Pessoa 2008 Kanada nbsp Eric Lamaze 2012 Schweiz nbsp Steve Guerdat 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Skelton 2020 Vereinigtes Konigreich nbsp Ben Maher nbsp Olympiasieger im Springreiten Mannschaft 1912 Schweden nbsp SWE Lewenhaupt Kilman von Rosen Rosencrantz 1920 Schweden nbsp SWE Konig Martin Norling von Rosen 1924 Schweden nbsp SWE Lundstrom Stahle Thelning 1928 Spanien 1875 nbsp ESP Morenes Alvarez de Bohorquez Garcia 1936 Deutsches Reich NS nbsp GER Brandt Hasse von Barnekow 1948 Mexiko 1934 nbsp MEX Mariles Uriza Alberto Valdes 1952 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Llewellyn Stewart White 1956 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp EUA Lutke Westhues Thiedemann Winkler 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp EUA Schockemohle Thiedemann Winkler 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp EUA Jarasinski Schridde Winkler 1968 Kanada nbsp CAN Day Elder Gayford 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Ligges Steenken Wiltfang Winkler 1976 Frankreich nbsp FRA Parot Roche Roguet Rozier 1980 Sowjetunion nbsp URS Asmajew Korolkow Pogdanowski Tschukanow 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Burr Howard Fargis Homfeld Smith 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Beerbaum Brinkmann Hafemeister Sloothaak 1992 Niederlande nbsp NED Lansink Raijmakers Romp Tops 1996 Deutschland nbsp GER Beerbaum Kirchhoff Nieberg Sloothaak 2000 Deutschland nbsp GER Becker Beerbaum Ehning Nieberg 2004 Vereinigte Staaten nbsp USA Kappler Madden Ward Wylde 2008 Vereinigte Staaten nbsp USA Ward Kraut Simpson Madden 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Skelton Maher Brash Charles 2016 Frankreich nbsp FRA Rozier Staut Bost Leprevost 2020 Schweden nbsp SWE von Eckermann Baryard Johnsson Fredricson PersonendatenNAME Skelton NickALTERNATIVNAMEN Skelton Nicholas David wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG britischer SpringreiterGEBURTSDATUM 30 Dezember 1957GEBURTSORT Bedworth Warwickshire Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nick Skelton amp oldid 233508502