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Klaus Ampler 15 November 1940 in Marienburg Reichsgau Danzig Westpreussen 6 Mai 2016 in Leipzig 1 war ein Amateur Radrennfahrer der DDR und nationaler Meister im Radsport Klaus Ampler Zur PersonSpitzname Neptun Neppi Geburtsdatum 15 November 1940Sterbedatum 6 Mai 2016Nation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik Deutschland DeutschlandDisziplin StrasseFahrertyp Rundfahrer Zeitfahrer Bolzer Korpergrosse 1 74 mRenngewicht 75 kgZum TeamAktuelles Team KarriereendeVerein e Renngemeinschaft en 1957 1959 Motor Warnowwerft WarnemundeInternationale Team s 1959 1970 SC DHfK LeipzigWichtigste ErfolgeInternationale Etappenrennen Gewinner Internationale Friedensfahrt 1963 Nationale Etappenrennen Gewinner DDR Rundfahrt 1962 Gewinner DDR Rundfahrt 1963 DDR Meister DDR Meister im Strassenrennen 1962 1963 DDR Meister 4000 m Einzelverfolgung 1965 1966 DDR Meister im Mannschaftszeitfahren 1969 DDR Bezirksmeister DDR Bezirksmeister Rostock 1959 Titel DDR Sportler des Jahres 1963Team s als Sportlicher Leiter1971 1991 SC DHfK LeipzigLetzte Aktualisierung 10 April 2014Amplers Radsportaufstieg begann 1957 in der Betriebssportgemeinschaft Motor Warnowwerft Warnemunde nachdem er 1955 mit dem Radsport begonnen hatte 1959 wurde er Rostocker Bezirksmeister und wechselte zum DHfK Leipzig 1960 verpasste Ampler die Qualifikationshurde fur die Olympischen Sommerspiele und die Internationale Friedensfahrt Nach erneuter Nichtaufstellung als Friedensfahrtkandidat fur 1961 nahm er Kontakt zum westdeutschen Profiradsport auf um Berufsfahrer zu werden Hierfur wurde er durch Einwirken des MfS vom DTSB von der Rad Weltmeisterschaft in diesem Jahr ausgeschlossen 1962 nahm er erstmals an der Friedensfahrt teil und wurde nach seinem Gesamtsieg bei der DDR Rundfahrt im gleichen Jahr DDR Strassenmeister Auf dem Hohepunkt seiner Karriere gewann Ampler 1963 als Gesamtsieger sowohl die Internationale Friedensfahrt als auch die DDR Rundfahrt und wurde erneut DDR Strassenmeister Hierfur wurde er zum DDR Sportler des Jahres gewahlt 1964 folgte ein Jahr der sportlichen Stagnation 1965 und 1966 holte er den DDR Titel im 4000 Meter Verfolgungsrennen 1969 wurde Ampler DDR Meister im Mannschaftszeitfahren Nach der Beendigung seiner Fahrerkarriere war er von 1971 bis nach der Wiedervereinigung Deutschlands als Trainer im SC DHfK Leipzig tatig Dort betreute er unter anderen seinen Sohn Uwe und Uwe Raab Im Anschluss hieran fungierte er bis 1996 als Geschaftsfuhrer eines Fahrradgrosshandels in Leipzig Danach war er Co Moderator der Friedensfahrtubertragungen des MDR und Ehrengast bei verschiedenen Veranstaltungen Im Jahr 2005 erkrankte Ampler an der Alzheimer Krankheit an deren Folgen er im Mai 2016 im Alter von 75 Jahren verstarb Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie und Personliches 1 2 Kindheit und Jugend 1 3 Sportliche Karriere 1 3 1 1959 1960 Anfange und Aufstieg 1 3 2 1961 Wechselgedanken 1 3 3 1962 1963 Karrierehohepunkt 1 3 4 1964 1966 Rezession 1 3 5 1967 1970 Stagnation 1 3 6 1971 1990 Reporter und Trainer 1 4 Weiterer Werdegang und Tod 2 Dopingverwendung 3 Erfolge und Statistiken 3 1 Strassenweltmeisterschaften 3 2 Friedensfahrten 3 3 DDR Rundfahrten 3 4 Ausgewahlte Resultate 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie und Personliches Bearbeiten Klaus Ampler wurde am 15 November 1940 im westpreussischen Marienburg als jungstes von sieben Kindern als Sohn des Brunnenbauers Felix Ampler 1967 und dessen Frau Maria geboren Er hatte vier Bruder und zwei Schwestern Verheiratet war er seit Mai 1962 mit Waltraud Ampler geborene Bohlmann Aus der Ehe ging eine Tochter und Sohn Uwe Ampler 1964 hervor der ebenfalls Radrennsportler wurde Sein Enkel Rick Ampler 1989 verkorpert die dritte Generation Radrennfahrer der Amplers Politisch bekleidete Ampler wahrend der DDR Zeit ab 1963 das Amt eines Parteisekretars 2 3 Nach eigenen Aussagen ubte er diese Funktion aus um fur die Belange des Radsports einzutreten 2 4 Kindheit und Jugend Bearbeiten Der fruhere Wohnort der Amplers befand sich in Stuhm von welchem die Familie im Januar 1945 vor der Roten Armee nach Kolberg floh Ubere weitere Stationen erreichte sie im Sommer 1945 Rostock Dierkow Von dort wurden die Amplers nach Gross Siemen umgesiedelt Ab 1946 besuchte Ampler die Schule der Nachbargemeinde Schmadebeck Spater zog die Familie nach Altenhagen um Hier gewann Ampler im Juni 1952 sein erstes Radrennen Nach der Schulzeit bewarb sich Ampler als Lehrling bei der Warnowwerft Warnemunde wo er im September 1956 eine Lehre zum Lichtbogenschweisser aufnahm Noch im gleichen Monat wurde er Mitglied in der Betriebssportgemeinschaft BSG Motor Warnowwerft In der dortigen Radsportabteilung erhielt er seine Jugendfahrer Lizenz wobei er fur die BSG bei zahlreichen Jugend Radrennen startete 5 6 und dort 35 Siege erzielte 7 Sportliche Karriere Bearbeiten 1959 1960 Anfange und Aufstieg Bearbeiten nbsp Herbert Weisbrod 1918 2000 warb Ampler fur den SC DHfK Leipzig an Im Mai 1959 gewann Ampler die Rostocker Bezirksmeisterschaft Nach Rennen in Ahlbeck Rostock und Waltershausen stieg Ampler in die hochste Amateur Radrennfahrerklasse der DDR auf Das Debutrennen der Leistungsklasse I am 28 Juni in Reichenbach gewann er vor Henning vom SC DHfK Leipzig Im neuen Verein wurde ihm auch der Spitzname Neptun in Anspielung auf seine Herkunft von der Ostseekuste verliehen 5 Dessen Trainer Herbert Weisbrod warb Ampler fur diesen Verein an Zu Weisbrods Schutzlingen im SC DHfK Leipzig gehorte Amplers Idol Gustav Adolf Schur Tave den er eine Woche nach seinem Sieg in Reichenbach bei der Harzrundfahrt traf Bei den anschliessenden DDR Strassen Radmeisterschaften in Venusberg wurde Ampler Zwolfter dem wenig spater der 56 Gesamtrang bei der DDR Rundfahrt 1959 folgte 8 9 Im folgenden Rennen der 53 Auflage des Klassikers Rund um Berlin schloss Ampler zur nationalen Radsportspitze auf als er praktisch in Alleinfahrt vor Kellermann und Adler siegte 10 Anschliessend startete Ampler in Plewen bei den VI Internationalen Sportspielen der Landesjugend Das Mannschaftsrennen endete mit einem Sieg der DDR Auswahl und im Einzelrennen wurde Ampler Zweiter Nach seiner Ruckkehr zog Ampler nach Leipzig wo im SC DHfK Leipzig Busse sein Trainer wurde Neben seinem Sportpensum arbeitete Ampler bei den Leipziger Kirow Werken 11 12 Die ersten Siege fur seinen neuen Club erreichte Ampler im September beim international besetzten Rennen Rund um Sebnitz 13 und beim Rennen Rund um Spitze in Forst vor seinem Clubkameraden Wolfgang Braune welcher Amplers Spitznamen Neptun pragte Im Oktober 1959 bestritt Ampler in Rostock das Rennen um den Vogenteich und den 7 Oberlausitzer Grenzlandringpreis die er beide gewann 14 15 Vom 26 Januar bis 7 Februar 1960 bestritt Ampler die VII Agypten Rundfahrt wo er in der 9 Etappe als bis dato Gesamtfuhrender sturzte und sich einen Schlusselbeinbruch zuzog 16 17 Nach seiner Genesung gewann er die im April ausgetragene Rundfahrt um Potsdam 18 und erreichte einen dritten Platz beim ausgetragenen Grossen Preis des ND in Leipzig 19 20 Bei der 46 Auflage der Hainleitefahrt am 27 Mai eines von zwei Qualifizierungsrennen fur die bevorstehenden Olympischen Sommerspiele in Rom wurde Ampler Dritter 21 Im Dortmunder Folgerennen reichte es fur ihn nur zu Rang 17 womit er die Olympiaqualifikation als Gesamtsechster verpasste 22 23 Nach einem dritten Platz beim Klaus Torpe Gedachtnisrennen 24 wurde Ampler im Juli 1960 bei der alljahrlichen Ostsee Rundfahrt im Endklassement Siebter 25 Bei der folgenden Strassen Radmeisterschaft uber 170 km auf dem Schleizer Dreieck wurde Ampler hinter Schur und Eckstein Dritter 26 Nach weiteren Rundstreckenrennen siegte Ampler im September bei der neuerlichen Auflage des Rennens Rund um Berlin vor dem Belgier Michel Noppe 27 28 Die letzten Rennen der Saison bestritt Ampler in Bulgarien Die Zweihafenetappe von Burgas nach Warna musste Ampler als Gesamtfuhrender jedoch infolge einer Knieentzundung vorzeitig abbrechen 29 30 Im November 1960 besuchte Ampler das Westberliner Sechs Tage Rennen in der Deutschlandhalle wobei er erstmals in Kontakt zu westdeutschen Radprofis treten konnte Dabei lernte er die ihm als Amateur unbekannten Vorzuge des Profiradsports kennen 31 1961 Wechselgedanken Bearbeiten nbsp Die Friedensfahrtkandidaten 1961 Ampler vor seinen Mannschaftskollegen Adler Schur und Weissleder Amplers Affinitat zum westdeutschen Profiradsport entfachte sich im Januar 1961 neu als ihm Erich Hagen eroffnete dass er gute Beziehungen zu Erich Bautz aus Dortmund und Otto Ziege aus Westberlin pflege mit denen man wegen eines moglichen Profivertrages in Kontakt treten konne Das Vorhaben geriet jedoch zunachst in Vergessenheit weil sich Ampler einen Startplatz in der diesjahrigen Friedensfahrtmannschaft erhoffte die durch seine Kandidatur im April bestarkt wurde 32 Die dazugehorigen Qualifikationsrennen liefen jedoch nicht zufriedenstellend so dass Ampler nur als Ersatzfahrer nominiert wurde 33 Erschwerend kam fur ihn hinzu dass Ampler im Warschauer Hotel Warszawa nicht bei seinen Fahrerkollegen untergebracht wurde Als Schur kurzfristig wegen einer Erkaltung auszufallen drohte dann jedoch vom Mannschaftsarzt fur fahrtauglich befunden wurde bedeutete dies Amplers vorzeitige Heimreise 34 Aus Frust hieruber fasste Ampler auf der Ruckfahrt nach Berlin den Entschluss Otto Ziege in dessen Buro in Westberlin aufzusuchen um ihm mitzuteilen dass er beabsichtige in den Profiradsport Westdeutschlands zu wechseln 35 Dieser war jedoch abwesend 36 37 Im Juni bestritt Ampler zusammen mit einem funfkopfigen Auswahlteam das Zwei Etappen Rennen Wien Gresten Wien das er als Gesamtfuhrender gewann Das ihm dort offerierte Angebot des italienischen Teams lehnte er ab wenngleich seine Sympathien Richtung Profiliga bekannt blieben 38 Nach zwei weiteren internationalen Rennen auf der Isle of Man 39 und in Kopenhagen ohne vordere Platzierungen 40 gewann Ampler im Juli die 2 Ostsee Rundfahrt uber funf Etappen als Gesamtfuhrender 41 Bei der vom 17 bis 25 August stattfindenden XII DDR Rundfahrt wurde er hinter Schur Gesamtzweiter 42 Zu diesem Zeitpunkt war Ampler bereits in das Fadenkreuz des Ministeriums fur Staatssicherheit MfS geruckt allerdings nicht wie er selbst vermutete fur seinen nachtlichen Besuch in Westberlin sondern fur seine Absichten in die westdeutsche Profiliga wechseln zu wollen um dort einen Vertrag als Berufsfahrer zu unterzeichnen 43 44 Das MfS kam in ihrem Bericht vom 19 August zu dem Schluss dass Ampler wahrend eines neuerlichen Auslandsstarts fluchtig werden konne und er aus diesem Grunde vor dem Radsportverband ein gegenteiliges Versprechen abzugeben habe Zugleich verwies der Bericht darauf dass ein Nichteinsatz Amplers bei der anstehenden UCI Strassen Weltmeisterschaft in Bern zu weiterer Verstimmung und dessen Absichten verstarken konne zum Profisport zu wechseln 45 Auf jeden Fall so der Bericht weiter sei eine Republikflucht Amplers zum gegenwartigen Zeitpunkt politisch nicht vertretbar und unter allen Umstanden zu verhindern Der Bericht schliesst damit dass eine Republikflucht nicht auszuschliessen sei jedoch keine Anhaltspunkte gegeben seien um Ampler von der Weltmeisterschaft fernzuhalten wenn es im Vorfeld zu einer Aussprache zwischen ihm den Trainer und Mannschaft gabe Zu dieser Aussprache ist es nie gekommen 46 Ungeahnt von diesen Geschehnissen fokussierte sich Amplers Training auf seine anstehende WM Teilnahme Als diese naher ruckte erkundigte sich schliesslich der Chef des DTSB Manfred Ewald im SC DHfK Leipzig danach ob denn die Aussprache stattgefunden hatte Nachdem dies verneint wurde informierte Ewald das MfS wonach Ampler unter diesen Umstanden nicht fur die Mannschaft aufgestellt werden konne 46 Am 30 August unmittelbar vor Amplers Abreise nach Bern fand das Gesprach zwischen ihm Weisbrod Schiffner und anderen Herren statt Darin wurde Ampler mit dem Vorwurf seiner beabsichtigten Republikflucht sowie einen an Bautz adressierten Brief konfrontiert den Ampler nach Dortmund abgeschickt haben soll Die Existenz dieses Briefs gibt Ampler in seiner 2005 erschienenen Autobiografie zu Nicht aber dessen Versendung Das Gesprach endete mit dem Ausschluss Amplers von der Weltmeisterschaft Zugleich wurde ihm die Moglichkeit eroffnet sich bei der im September ausgetragenen Rumanien Rundfahrt zu rehabilitieren wo er schliesslich Neunter der Gesamtwertung wurde Parallel dazu wurde eine offizielle Presseerklarung vorbereitet in welcher Ampler offiziell seinen Fehler eingestehen solle Diese Erklarung erschien dann in der Tageszeitung Neues Deutschland vom 31 August Weitere Restriktionen gegen Ampler erfolgten nicht 47 48 1962 1963 Karrierehohepunkt Bearbeiten nbsp Klaus Ampler im Gesprach mit dem DDR Reporter Heinz Florian Oertel nach seinem vierten Platz auf der 2 Etappe von Berlin zum Leipziger Zentralstadion 1962 Rechts im Bild Schur der in diesem Jahr als Betreuer der DDR Mannschaft fungierte Ampler bestritt zu Beginn des Jahres 1962 seine Vorbereitungsrennen im bulgarischen Plovdiv und nahm an diversen heimischen Radsportveranstaltungen teil Ende April erfolgte neben Eckstein Mannschaftskapitan Hohne Kellermann Scheibner und Wiedemann seine Nominierung als Stammfahrer fur die XV Friedensfahrt 49 50 Dessen Start erfolgte am 2 Mai im Berliner Walter Ulbricht Stadion Mit zwei Zweiten Platzen und einem Dritten Platz beim 100 km Mannschaftsfahren von Opole nach Breslau wurde Ampler Gesamtsiebter 51 Anschliessend nahm er zusammen mit Schur und Lorke an der Drei Etappen Fahrt der Schwedenwoche teil wo er keine Podestplatzierung erreichte Bei den darauf anschliessenden nationalen Rennen am 5 und 7 Juni in Langendorf und Torgau holte Ampler einen Doppelsieg 52 Dem folgten am 5 August die DDR Strassen Radmeisterschaften auf dem Oberlausitzer Grenzlandring wo Ampler mit einer Zeit von 4 42 03 h vor dem Fahrerduo Weissleder Schur siegte und DDR Meister wurde 53 54 Amplers Dominanz setzte sich im gleichen Monat bei der XIII DDR Rundfahrt fort wo er mit drei Etappensiegen die Rundfahrt gewinnen konnte 55 Die DDR Rundfahrt sollte fur Ampler zugleich als Generalprobe fur die vom 29 August bis 2 September 1962 stattfindenden Strassen Weltmeisterschaft im italienischen Salo herhalten Doch das Allied Travel Office der westlichen Besatzungsmachte verweigerte den DDR Sportlern aufgrund des Mauerbaus fur die nachsten Jahre deren Einreise in das westliche Ausland Als Ersatz hierfur organisierte der DDR Radsportverband die Internationale Woche bei der Ampler am 2 September das Rennen Rund um Potsdam 161 km vor Dieter Giese gewann 56 Nach einem Zweiten Platz bei der 56 Auflage des Rund um Berlin am 16 57 und einem Dritten Rang am 23 September beim Rennen Rund um Sebnitz 58 wurde Ampler bereits im November fur die kommende XVI Friedensfahrt als Stammfahrer nominiert 59 Im Fruhjahr 1963 konzentrierten sich Ampler Training vollumfanglich auf die im Mai stattfindende XVI Friedensfahrt Dort holte sich die DDR Auswahl beim Mannschaftszeitfahren in der dritten Etappe von Hustopece nach Bratislava den Sieg und damit das Blaue Trikot 60 Bei der funften Etappe von Zvolen nach Kosice 221 km errang Ampler seinen ersten Sieg bei einer Friedensfahrt womit er in der Gesamtwertung Rang drei belegte 61 Auch die achte Etappe von Warschau nach Torun 226 km entschied er fur sich 62 Der Sprung an die Tabellenspitze gelang ihm im Zeitfahren der zwolften Etappe von Bautzen nach Dresden uber 57 km dass er mit einer Zeit von 1 17 39 h gewann Damit betrug sein Vorsprung vor dem Zweitplatzierten der Tour August Verhaegen 2 14 min 63 Am Folgetag erlitt Ampler auf der dreizehnten Etappe von Dresden nach Erfurt 245 km bei Kilometer 233 einen Reifenschaden Da kein Materialwagen in der Nahe war entschied sich Schur spontan ihm sein Rad zu uberlassen damit Amplers Chancen auf den Gesamtsieg gewahrt blieben 64 Ampler wurde Zweiter und konnte damit seinen Vorsprung in der Gesamtwertung auf 6 21 min ausbauen 65 63 Seinen Vorsprung verteidigte er auf den letzten beiden Etappen womit Ampler den Gesamtsieg errang 66 In den Monaten darauf gewann er dann sowohl die DDR Strassen Radmeisterschaft in Mittweida 67 als auch die XIV DDR Rundfahrt wofur ihm Walter Ulbrich mit dem Vaterlandischen Verdienstordens in Silber auszeichnete 68 69 Eine weitere Ehrung Amplers erfolgte im Dezember 1963 als er von den Lesern der Jungen Welt zum DDR Sportler des Jahres gewahlt wurde 70 1964 1966 Rezession Bearbeiten nbsp Klaus Ampler an dritter Stelle liegend hinter Kurt Muller Bildmitte und Lothar Appler rechts beim Eroffnungsrennen der Strassenfahrer uber 86 km von Ahrensfelde nach Freienwalde 1965 nbsp Klaus Ampler ganz links beim Grossen Sachsenpreis von Karl Marx Stadt Dresden Leipzig Karl Marx Stadt uber 265 km im Juli 1966 In der ersten Jahreshalfte 1964 konnte Ampler nicht mehr an seiner Vorjahreserfolge anknupfen Die XVII Friedensfahrt beendete er als Gesamtsechzehnter Den ersten nationalen Erfolg in diesem Jahr errang Ampler erst einen Sieg beim 168 km Rennen Rund um die Dresdner Heide Ende Juni 71 Im Juli folgten die Deutsch deutschen Olympiaausscheidungswettkampfe in Giessen und Erfurt wobei Ampler keine vorderen Platzierungen erreichte 72 Nach Platz 22 73 bei der Strassen Radmeisterschaft in Schleusingen gewann Ampler im September die 58 Auflage des Rund um Berlin 74 sowie die Rennen Rund um den Vogenteichplatz und dem 3 Baderrennen am 28 September jeweils in Rostock 75 76 Bei der Internationalen Friedensfahrt 1965 fungierte Ampler als Mannschaftskapitan Als solcher fuhrte er die DDR Auswahl auf der zweiten Etappen von Konigs Wusterhausen nach Cottbus zum Sieg im Mannschaftsfahren uber 100 km Sein bestes Ergebnis war ein Zweiter Platz auf der elften Etappe von Bielsko Biala nach Krakau In der Gesamtwertung belegte er am Ende der Tour Rang zehn 77 Nach der Friedensfahrt dienten Amplers weitere Rennen als Vorbereitung auf die im September stattfindende Strassen Weltmeisterschaft in Lasarte Oria an denen die DDR Radsportler nach 1962 1963 und 1964 wieder teilnehmen durften Zum sportlichen Hohepunkt des Jahres bis dahin zahlte sein Sieg im 4000 Meter Verfolgungsrennen bei den DDR Meisterschaften in Gera 78 Die letzte Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft erfolgte fur Ampler bei der im August ausgetragenen DDR Rundfahrt wo er Gesamtsechster wurde 79 Die Strassen Weltmeisterschaft fand Anfang September in Lasarte Oria statt Dort wurde der Mannschaftsvierer mit ihm Funfter 80 Im 4000 Meter Verfolgungsrennen wurde Ampler Siebzehnter 81 Vierzehn Tage nach der Weltmeisterschaft siegte Ampler im Rahmen der Internationalen Radwoche am 19 September bei der 59 Auflage des Rund um Berlin 1959 1960 und 1964 zum vierten Mal 82 1966 konzentrierte sich Ampler vollumfanglich auf die Ende August beginnende Bahn Weltmeisterschaft in Frankfurt am Main wofur er auf einen Start bei der XIX Friedensfahrt verzichtete und stattdessen das Bahntraining intensivierte Bei den DDR Meisterschaften im 4000 m Einzelverfolgungsrennen welches am 4 Juli stattfand siegte Ampler im Finale gegen Heinz Richter in einer Zeit von 5 15 min und war als DDR Meister 83 und fur die Weltmeisterschaft qualifiziert 84 Bei der anschliessenden DDR Rundfahrt wurde Ampler Gesamtsechster Im Anschluss hieran bestritt er in Berlin Gera und Leipzig vier weitere Rennen in der Einzelverfolgung von denen er drei gewinnen konnte Danach reiste er nach Frankfurt wo er mit einer Zeit von 5 03 85 min im Achtelfinale der 4000 m Einzelverfolgungsrennen als Zwolfter ausschied Zum Saisonabschluss wurde er im September bei der Bulgarien Rundfahrt Gesamtzweiter 85 86 1967 1970 Stagnation Bearbeiten Im Winter 1967 bestritt Ampler die Algerien Rundfahrt wo er Gesamtzweiter wurde 87 Nach seiner Ruckkehr standen die ublichen Nominierungsrennen fur die XX Internationale Friedensfahrt auf dem Programm von denen er eines gewann 88 Bei der Friedensfahrt erreichte Ampler mit einem 22 Gesamtplatz das schlechteste Ergebnis all seiner Teilnahmen an dieser Tour Lediglich auf der dritten Etappe von Posen nach Bydgoszcz gelang ihm als Zweiter ein Podestplatz 89 Anschliessend konzentrierten sich Ampler wie in den Vorjahren auf die Vorbereitung der anstehenden UCI Strassen Weltmeisterschaft bei welchem er wie im Vorjahr das 4000 m Verfolgungsrennen bestreiten sollte Bei dem Ende Juni 1967 ausgetragene Bahn Vorbereitungsrennen wurde Ampler bei der Einzelverfolgung und in der Mannschaftswertung jeweils Zweiter 90 Bei den DDR Meisterschaften im Juli wurde er bei der 4000 m Einzelverfolgung erneut Zweiter 91 Mitte Juli bestritt Ampler die XVII DDR Rundfahrt von denen er die vierte und funfte Etappe gewinnen konnte 92 93 womit er Gesamtvierter wurde 94 Am 30 Juli erreichte Ampler bei den DDR Strassenmeisterschaften in Eisenach beim Rund um die Wartburg im Einzel den funften Rang 95 Anschliesst reiste er zur Weltmeisterschaft ab wo Ampler im 4000 m Verfolgungsrennen als Funfzehnter 5 08 45 min im Achtelfinal ausschied 96 Im Strasseneinzel der Weltmeisterschaft wurde als bester DDR Fahrer Vierzehnter 97 nbsp Die 14 Etappen der Friedensfahrt 1968 bei welcher Ampler zwei Tagessiege erreichte Die saisonale Wintervorbereitung 1968 verbrachte Ampler im algerischen Trainingslager Nach seiner obligatorischen Nominierung als Fahrer fur die XXI Friedensfahrt bestritt Ampler im Hinblick darauf einige heimische Vorbereitungsrennen 98 Bei der Friedensfahrt entschied er zwei Etappen fur sich Der erste Sieg gelang Ampler bei der funften Etappe von Ilmenau nach Aue 181 km 99 und der zweite Triumph bei der letzten Etappe von Radom nach Warschau 125 km 100 In der Gesamtwertung war er nach dem Gesamtsieger Axel Peschel und Dieter Mickein 9 Platz mit dem 13 Rang drittbester DDR Fahrer Die weiteren Rennen dienten Ampler als Vorbereitung fur die Olympischen Sommerspiele 1968 in Mexiko Stadt an denen er neben Hoffmann Grabe und Peschel im 100 km Mannschaftsfahren teilnehmen wurde Die DDR Auswahl reise Ende September nach Mexiko ab nachdem Ampler am 29 August die Verdienstmedaille der DDR verliehen worden war 101 Das 100 km Mannschaftsfahren des Strassenvierers Ampler Grabe Hoffmann Peschel fand Mitte Oktober statt und endete mit uber 10 Minuten Ruckstand auf Sieger Italien mit einem enttauschenden Dreizehnten Rang 102 103 Aufgrund dieser desastrosen Leistung wurde fur das noch ausstehende Rennen im Strasseneinzel kein Fahrer der DDR mehr gemeldet und als Konsequenz hiervon trat der amtierende Prasident des DRSV Klaus Huhn zuruck 104 Die Saisonvorbereitung fur 1969 verbrachte Ampler in Bulgarien Bei den folgenden vier Nominierungsrennen fur die Kandidaten der XXII Friedensfahrt im April erreichte er keine vordere Platzierung Zudem zog er sich bei einem Sturz im dritten Rennen eine Verletzung zu die ihn zwang auf das letzte Rennen zu verzichten 105 Hierdurch gehandicapt erreichte er bei dem Ende April ausgetragenen Vorbereitungsrennen auf die Friedensfahrt beim Rund um Potsdam den vierten Rang 106 Die anschliessende Friedensfahrt im Mai 1969 stand noch unter dem Eindruck des Prager Fruhlings und fand aus diesem Grunde nur auf den Staatsgebieten der DDR und der Volksrepublik Polen statt Fur die DDR gingen neben Kapitan Ampler 107 die Fahrer Manfred Dahne Dieter Gonschorek Dieter Grabe Bernd Knispel Dieter Mickein und Axel Peschel an den Start Der Auftakt zur ersten Etappe erfolgte im Warschauer Stadion des 10 Jahrestages bei welcher Ampler nicht in Erscheinung treten konnte 108 In der funften Etappe von Kedzierzyn nach Walbrzych uber 202 km die Mickein gewann erreichte Ampler mit einem vierten Platz das beste Ergebnis der diesjahrigen Friedensfahrt 109 Danach stabilisierten sich Amplers Leistungen unter den Top zehn Etappe sechs beendete er auf ebendiesem Platz 110 zwei weitere sechste Platze folgten fur ihn in der achten und elften Etappe 111 112 Nach Platz funf in der zwolften und Platz sieben in der vierzehnten Etappe 113 114 erreichte er in der Gesamtwertung am Ende der Friedensfahrt Rang sechs und war damit nach Gonschorek 3 Platz und Mickein 5 Platz drittbester DDR Fahrer Nach der Ruckkehr der Friedensfahrer erhielten er und seine Mannschaft am 26 Juni 1969 die Artur Becker Medaille in Gold verliehen 115 Nach der Friedensfahrt konzentrierten sich Amplers Anstrengungen erneut auf die UCI Strassenweltmeisterschaft die 1969 im tschechoslowakischen Brunn stattfinden sollte Zunachst bestritt er jedoch im Juli die 25 Jugoslawien Rundfahrt wo er die achte Etappe gewinnen konnte 116 und an deren Ende er Rang elf in der Gesamtwertung belegte 117 Zu einem zweiten Platz fuhr Ampler am 22 Juli beim ausgetragenen Buckower Dreiecksrennen 118 und Mitte August holte sich Ampler im Strasseneinzel 179 km der DDR Meisterschaften in Schleusingen hinter Mickein und Peschel die Bronzemedaille 119 Beim Grossen Kowalit Preis in Waltershausen 169 km am 17 August siegte er vor Huster und Knispel 120 Bei dem am 24 August ausgetragenen Einzelzeitfahren der Amateure im Rahmen der UCI Weltmeisterschaft wurde Ampler uber die Distanz von 181 233 km auf Platz 51 gewertet 121 Besser lief es fur ihn erst wieder bei den nationalen Rennen wo er Anfang September bei der ausgetragenen DDR Meisterschaft im 100 km Mannschaftsfahren in Lubben zusammen mit Knispel Muller und Wagner im Strassenvierer des SC DHfK I in einer Zeit von 2 11 19 h vor Dynamo Berlin und dem SC Karl Marx Stadt siegte 122 Einen weiteren Sieg holte sich Ampler im gleichen Monat mit seinem funften Triumph bei der 63 Auflage des Rund um Berlin 123 124 In den letzten beiden Rennen des Jahres in Torgau beim Rund um den Bruckenkopf wurde er Dritter 125 und im Rund um Sebnitz fuhr Ampler auf Platz zwei 126 nbsp Die Etappen der Friedensfahrt 1970 Es war Amplers letzte Teilnahme als Amateur Radfahrer bei dieser Tour Im DDR Radsportverband herrschte 1970 Ratlosigkeit wie die praktizierten Trainingsmethoden so zu optimieren sind um weiterhin international konkurrenzfahig zu sein Ampler bezeichnete diesen dogmatischen Zustand als trainerlose Zeit Aus diesem Grunde entschloss er sich selbst Trainer zu werden um seine Erfahrungen in die Entwicklung des Radsports einbringen zu konnen Diesem Ziel folgend wollte er nach der Beendigung seiner Fahrerkarriere die bereits vor Saisonbeginn feststand ab September 1970 ein Sportstudium bei der Deutschen Hochschule fur Korperkultur DHfK aufnehmen was er tat 127 Zunachst begannen im Januar und Februar 1970 die Wintervorbereitungen mit einigen Rennen auf der Winterbahn der Berliner Seelenbinder Halle Anschliessend flog er im Marz 1970 mit der DDR Mannschaft zur Algerien Rundfahrt Die Tour wurde aufgrund ungunstiger Witterungsverhaltnisse nach der zehnten Etappe abgebrochen und nach deren Wiederaufnahme wurde Ampler im zweiten Teil der Rundfahrt Gesamtachter Nach seiner Ruckkehr in die DDR zwang Ampler eine Nierenentzundung zu pausieren 128 Bei den im April stattfindenden drei Qualifizierungsrennen fur die XXIII Friedensfahrt belegte er im ersten Rennen von Berlin nach Leipzig 185 km Rang acht 129 und bei der Fahrt Rund um Wiederau 147 km wurde er Vierter 130 Platz funf erreichte er im 50 km Einzelfahren bei Bad Schmiedeberg 131 und Ende April erfolgte seine Nominierung zum Kapitan der Friedensfahrtmannschaft 132 Bei der Friedensfahrt blieben gute Ergebnisse fur Ampler aus Ein funfter Platz bei der dreizehnten Etappe bildete sein bestes Ergebnis 133 In der Gesamtwertung belegte er am Ende Rang elf die Mannschaft wurde Vierter 134 Anschliessend nahm Ampler Ende Mai 1970 in le Havre am Grand Prix de l Humanite uber drei Etappen teil Bei der ersten Etappe einem 4 5 km Zeitfahren wurde er Sechster zu Platz 17 reichte es ihn in der zweiten Etappe uber 148 km und bei der letzten wurde er nach 116 km Zehnter 135 Seinen letzten Sieg als Amateur feierte Ampler am 7 Juni 1970 bei dem Strassenrennen Rund um Langenau uber 165 km mit einer Zeit von 3 59 18 h vor Knispel und Huster 136 Im Vorfeld der DDR Strassenmeisterschaften Anfang September 1970 wurde Ampler offiziell als Fahrer verabschiedet und fur seine Verdienste mit der goldenen Ehrennadel des DDR Radsportverbandes ausgezeichnet 137 138 1971 1990 Reporter und Trainer Bearbeiten nbsp Klaus Ampler rechts im Dezember 1974 als Strassenradsporttrainer in der Berliner Werner Seelenbinder Halle nbsp Ampler 1977 links als Trainer bei der XXX Friedensfahrt anlasslich des Sieges von Siegbert Schmeisser bei der 9 Etappe von Cottbus nach Dresden uber 149 km Nach seiner Fahrerkarriere begleitete Ampler 1971 die XXIV Friedensfahrt als Reporter 139 und schrieb fur die Zeitung Neues Deutschland die begleitenden Kommentare zur Tour 1972 fungierte er bei der XXV Friedensfahrt als Schiedsrichter 140 Nach seinem Diplom an der DHfK seine Diplomarbeit beinhaltete das Thema Ergebnisse einer 8 jahrigen sportmethodisch physiologischen Langsschnittstudie bei einem Leistungssportler auf sich selber als Studienobjekt bezogen 141 war Ampler ab 1973 in einer Doppelfunktion als Disziplintrainer in der Leistungsklasse sowie als Klubtrainer beim SC DHfK tatig Das bedeutete dass er beim SC DHfK Leipzig seine eigenen Sportler betreute sowie in seiner Eigenschaft als Disziplintrainer die der Nationalmannschaft 142 Letztere betreute in diesem Jahr bei der Polen Rundfahrt 143 und Belgien 144 sowie im August 1973 bei der DDR Rundfahrt 145 1974 war Ampler in der Funktion des Trainers bei der XXXIII Friedensfahrt tatig die zwei Etappensiege einfahren konnte 146 142 Im August 1974 holte der DDR Vierer mit ihm als Trainer bei der Strassenweltmeisterschaft in Montreal die Bronzemedaille 147 1975 bestritt Ampler die XXVIII Friedensfahrt erneut in der Funktion eines Trainers 148 wobei Hans Joachim Hartnick die Auftaktetappe gewann Bei der Strassen Weltmeisterschaft 1975 wurde der DDR Mannschaftsvierer mit ihm als Trainer Sechster 149 1976 fuhrte er Hans Joachim Hartnick bei der XXIX Friedensfahrt zum Gesamtsieg 150 und Gerhard Lauke zum Dritten Platz der Gesamtwertung Zum weiteren Hohepunkt des Jahres zahlte die errungene Goldmedaille fur Klaus Jurgen Grunke TSC Berlin im 1000 m Zeitfahren bei den Olympischen Sommerspielen 1976 in Montreal 1977 betreute Ampler wieder die Nationalmannschaft sowie die DDR Fahrer bei der XXXI Friedensfahrt letztmals 1978 Danach fand er uberwiegend als Klubtrainer beim SC DHfK Verwendung 1979 fuhrte er den Strassenvierer der DDR Drogan Hartnick Petermann Boden bei der Strassen Weltmeisterschaft im 100 km Mannschaftsfahren zum Gold 151 Zugleich begann 1979 im SC DHfK sein Sohn Uwe in der Jugendklasse zu trainieren 151 Bei den Olympischen Sommerspielen 1980 in Moskau holte der DDR Strassenvierer unter Amplers die Silbermedaille 151 Im SC DHfK forderte er derweil die aufstrebenden Talente Bodo Straubel den spateren Weltmeister von 1983 Uwe Raab 151 sowie Jan Schur 152 Der sportliche Hohepunkt 1981 war der Sieg des Mannschaftsvierers im 100 km Mannschaftsfahren bei der Strassen Weltmeisterschaft in Prag 153 1982 verhalf Ampler dem SC DHfK Schutzling Bernd Drogan zum Weltmeisterschaftstitel bei der Strassen Weltmeisterschaft im Goodwood 154 1983 war die Sternstunde des DDR Radsports Ab diesem Jahr betreute Ampler seinen Sohn Uwe in der Mannerklasse des SC DHfK und sein anderer Schuler Uwe Raab Molle holte bei der diesjahrigen XXXVI Friedensfahrt drei Etappensiege 155 Gesamtsieger Falk Boden DDR und bei der folgenden Strassen Weltmeisterschaft Altenrhein den Weltmeistertitel im Strasseneinzel der Radamateure 156 157 1984 holte Molle unter Amplers Einwirken den DDR Meistertitel im Strasseneinzel 158 und auch der Strassenvierer des SC DHfK Herzog Schur Wittek Grosser holte im 100 km Mannschaftsfahren den Sieg Durch den Olympiaboykott bei den Olympischen Sommerspielen in Los Angeles dem sich die DDR angeschlossen hatte waren 1984 keine weiteren internationalen Erfolge mehr moglich 159 Eine weitere Ehre wurde Ampler im September 1984 zuteil als er mit dem Banner der Arbeit Stufe I geehrt wurde 160 1985 reiste Ampler als Trainer der DDR Mannschaft in die Vereinigten Staaten zur Colorado Rundfahrt in deren Rahmen die Coors International Bicycle Classic stattfanden Bester DDR Fahrer war mit einem Etappensieg und Rang 23 in der Gesamtwertung Olaf Jentzsch 161 Die aus der Besichtigung des WM Kurses gewonnenen Erfahrungen setzte Ampler im Jahr darauf fur die Strassen Weltmeisterschaft 1986 in Colorado Springs um als er seinem Sohn Uwe zur Weltmeisterschaft im Strasseneinzel der Amateure verhalf 162 Zugleich holte die DDR Mannschaft Ampler Kummer Raab Radtke die Bronzemedaille im 100 km Mannschaftsfahren 1987 fuhrte Ampler seinen Sohn zu seinem ersten Gesamtsieg bei der XL Friedensfahrt 162 Diese Leistung konnten beide Amplers im Jahr darauf bei der Friedensfahrt 1988 wiederholen wobei Ampler Senior wahrend der Tour als Studiogast beziehungsweise Co Kommentator des DDR Fernsehens fungiert hatte 163 Bei den anschliessenden Olympischen Sommerspielen in Seoul war Ampler wieder in der Funktion des DDR Mannschaftstrainers eingesetzt wo der Mannschafts Vierer Gold und Olaf Ludwig das Einzelrennen der Amateure gewinnen konnte 164 In Wurdigung seiner Verdienste bei der Vorbereitung auf die Spiele wurde Ampler Mitte November 1988 mit dem Vaterlandischen Verdienstorden in Gold ausgezeichnet 165 1989 fuhrte Ampler seinen Sohn zum dritten Gesamtsieg bei der XLII Friedensfahrt 166 Bei der anschliessenden Strassenweltmeisterschaft in Chambery holte der Mannschaftsvierer Boden Kummer Landsmann Schur ebenfalls den Sieg Anschliessend begleitete Ampler im Herbst 1989 die DDR Delegation Ampler Boden Kummer Ludwig Schur zur Commonwealth Bank Tour uber zwolf Etappen nach Australien von denen Schur eine Etappe gewinnen konnte Als die Mannschaft Ende Oktober 1989 zuruckkehrte befand sich die DDR bereits inmitten des politischen und sozialen Umbruchs der recht bald auf den Leistungssport ubergriff und die angespannte wirtschaftliche Situation im SC DHfK offenbarte 167 Um der Finanzmisere zu begegnen beteiligte sich Ampler an der Uberlegung die besten Fahrers des Clubs in die bezahlte Profiliga wechseln zu lassen Er selbst wechselte ebenfalls in den Profisport nachdem er als Fahrer und Trainer im Amateurbereich alles erreicht hatte 167 Dort ubernahm Ampler die Trainingsbetreuung seines Sohnes und Uwe Raab beim niederlandischen Rennstall PDM 168 Zu seiner letzten Aufgabe im DDR Leistungssport gehorte die Betreuung der DDR Profiauswahl bei der UCI Weltmeisterschaft im japanischen Utsunomiya im Spatsommer 1990 bei dem Kummer Rang 25 und sein Sohn Platz 33 erreichten 169 Nach der Wiedervereinigung war Ampler noch eine kurze Zeit als Trainer weiterhin im SC DHfK tatig jedoch litt der Verein da bereits am zunehmenden Talentschwund Mit dem letzten Ausverkauf der Fahrer endete Amplers dortige Tatigkeit 169 Weiterer Werdegang und Tod Bearbeiten Uber den Manager des PDM Rennstalls erfuhr Ampler dass dieser die Absicht hege in Leipzig einen Fahrradgrosshandel zu eroffnen 170 Ampler griff diese Idee auf kummerte sich um die Raumlichkeiten und eroffnete im Ruckmarsdorf ein Fahrradgeschaft 169 1996 ging der Handel in Insolvenz Anschliessend arbeitete er als Verkaufer in einem Bioladen 171 In der Zwischenzeit fuhr Ampler nunmehr aus gesundheitlichen Grunden weiterhin Rad und war bei diversen Radrennveranstaltungen Ehrengast 172 Zugleich organisierte und besuchte er ab 1998 jahrlich die Veranstaltungen der Tour de France 173 und begleitete seinen Sohn zu diversen Radrennen In den Jahren 2000 bis 2002 fungierte er beim Mitteldeutschen Rundfunk MDR zeitweise als Co Moderator der Friedensfahrt 174 2001 war er kurzfristig Berater im Team Wiesenhof schied jedoch nach internen Querelen noch im selben Jahr wieder aus 175 2004 produzierte der MDR mit ihm die Filmbeitragsreihe Klaus Amplers Erinnerungen die im DDR Museum von Podelwitz abgedreht wurden 176 Im November 2004 erhielt Ampler im Internationalen Congress Center in Dresden anlasslich der sachsischen Sportgala die Sportkrone fur sein Lebenswerk uberreicht Die Laudatio hielt sein ehemaliger Schutzling Uwe Raab 177 2005 veroffentlichte er seine Autobiografie unter dem Titel Schweiss mein Leben fur den Radsport 171 Im selben Jahr erkrankte Ampler an der Alzheimerschen Krankheit worauf ihn seine Frau hauslich pflegte 178 Im Marz 2011 musste er deswegen die stationare Pflege in Leipzig beginnen 179 Im Mai 2016 verstarb Ampler an den Folgen dieser Erkrankung Dopingverwendung BearbeitenEine evtl Verwicklung Amplers im Zusammenhang mit der Einnahme von Doping wahrend seiner Radfahrerkarriere ist mangels sporthistorischer Publikationen bisher nicht ausreichend beleuchtet worden Allerdings gibt ein Dokument der Staatssicherheit vom 21 Juli 1965 daruber Auskunft dass Amplers Erkrankung wahrend der Friedensfahrt 1965 auf eine Uberdosis Pervitin zuruckzufuhren war 180 Weiterhin ist bekannt dass in der DDR bereits seit Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre die ersten Dopingversuche im Radsport praktiziert wurden 181 die spater im Staatsplanthema 14 25 dem systematischen Doping im DDR Leistungssport gipfelten Weitere Indizien fur Dopingeinnahmen in Amplers Umfeld sind die ermittelten hohen Werte von Amphetaminen bei Lothar Appler der anstelle von Ampler bei der Weltmeisterschaft 1961 gefahren und nach dem Rennen kollabiert war 182 Als Trainer im SC DHfK Leipzig galt Ampler im Umgang mit unterstutzenden Mitteln UM als zuruckhaltend wenngleich er auf diesem Gebiet eng mit entsprechenden Sektionsarzten oder Arbeitsgruppen zusammenarbeitete Der Sporthistoriker Giselher Spitzer schliesst aus den ihm vorliegenden Unterlagen dass Ampler keine derartigen Mittel vergeben aber nachweisbar von Doping gewusst zu haben scheint 180 Erfolge und Statistiken BearbeitenStrassenweltmeisterschaften Bearbeiten Weltmeisterschaftsergebnisse Jahr Disziplin Platzierung1965 100 km Mannschaftszeitfahren 51966 4000 m Einzelverfolgung 121967 4000 m Einzelverfolgung 151967 Strasseneinzel der Amateure 141969 Strasseneinzel der Amateure 51Friedensfahrten Bearbeiten Platzierungen bei Friedensfahrten Etappe 1962 183 1963 184 1964 185 1965 186 1967 187 1968 188 1969 189 1970 190 1 4 5 66 53 4 65 36 212 4 10 1 DDR 1 DDR 47 8 43 493 2 1 DDR 48 12 2 52 14 464 7 41 18 10 20 22 1 51 265 4 1 47 51 21 36 4 706 17 12 42 5 57 58 14 377 4 DDR 53 16 33 18 33 43 208 11 1 7 17 46 17 62 349 48 32 21 43 8 55 14 2910 2 37 38 15 70 32 32 3611 3 DDR 34 13 2 8 64 6 4912 11 1 46 32 29 26 22 3713 10 2 7 36 15 19 16 514 20 2 22 8 35 12 1 7 5015 27 15 75 12 3816 35 Gesamtplatz 7 Gesamtsieg 16 10 22 13 6 11 Rennen in zwei Halbetappen Mannschaftszeitfahren DDR Rundfahrten Bearbeiten Jahr Gesamtplatz Siege1959 56 1961 2 1962 Gesamtsieg 3 Etappensiege1963 Gesamtsieg 4 Etappensiege1965 6 1966 6 1967 4 2 Etappensiege1968 24 Ausgewahlte Resultate Bearbeiten Klaus Ampler fuhr wahrend seiner aktiven Amateurzeit von 1956 bis 1970 insgesamt 248 169 km 141 Ausgewahlte Resultate 1952 1970 191 Datum Ort Veranstaltung Resultat Anmerkungen1 Juni 1952 Altenhagen Radrennen zum Kindertag Sieger Schuler ohne Lizenz1 Juni 1953 Altenhagen Radrennen zum Kindertag Zweiter Schuler ohne LizenzAug 1954 Altenhagen Radrennen zum Erntedankfest Sieger Schuler ohne LizenzAug 1955 Altenhagen Radrennen zum Erntedankfest Sieger Schuler ohne LizenzMai 1956 Greifswald Greifswald Ribnitz Greifswald Sieger Jugend LizenzMai 1956 Rostock Rostocker Kreismeister im Strasseneinzel Kreismeister Jugend Lizenz17 Juni 1956 Rostock Rostocker Bezirksmeisterschaft Bezirksmeister Jugend LizenzSep 1956 Rostock Grosser Rugen Preis Zweiter Jugend LizenzOkt 1956 Neustrelitz Neustrelitzer Rundstreckenrennen Zweiter Jugend Lizenz27 Jan 1957 Rostock Rostocker Bezirksmeisterschaft Dritter Jugend Lizenz10 Feb 1957 Erfurt DDR Meisterschaft Querfeldein Zweiter Jugend Lizenz28 Apr 1957 Wismar Rundstreckenrennen Wismar Sieger Jugend Lizenz2 Juni 1957 Berlin Berlin Cottbus Berlin Sieger Jugend Lizenz16 Juni 1957 Wismar Bezirksmeisterschaft Rostock Sieger Jugend Lizenz29 Sep 1957 Neustrelitz Rundstreckenrennen Neustrelitz Sieger Jugend Lizenz17 Nov 1957 Potsdam Querfeldeinrennen am Ravensberg Zweiter Jugend Lizenz15 Dez 1957 Wismar Querfeldein durch das Koppernitztal Sieger Jugend Lizenz1958 Neubrandenburg Neubrandenburg Teterow Neubrandenburg Sieger Jugend Lizenz1958 Malchow Rundstreckenrennen Malchow Sieger Jugend Lizenz1958 Wittenberge Rundstreckenrennen Wittenberge Zweiter Jugend Lizenz18 Mai 1958 Bad Doberan Doberaner Baderrennen Sieger Jugend LizenzJuni 1958 Usedom Baderrennen Heringsdorf Ahlbeck Zweiter Jugend Lizenz29 Juni 1958 Magdeburg Harzrundfahrt Zweiter Jugend Lizenz3 Aug 1958 Uckermunde Rundstreckenrennen Uckermunde Sieger Jugend Lizenz31 Mai 1959 Bergen Bezirksmeisterschaft Rostock Sieger Manner Leistungsklasse III7 Juni 1959 Ahlbeck 5 Baderrennen auf Usedom Sieger Manner Leistungsklasse II13 Juni 1959 Rostock Rund um den Martin Andersen Nexo Platz Dritter Manner Leistungsklasse II14 Juni 1959 Rostock Rund um den Vogenteich Sieger Manner Leistungsklasse II21 Juni 1959 Waltershausen Rund um das Gummiwerk Sieger Manner Leistungsklasse II28 Juni 1959 Reichenbach Grosser Renakpreis Sieger Manner Leistungsklasse I und fortfuhrend 8 Aug 1959 Potsdam Etappe der DDR Rundfahrt Zweiter8 Aug 1959 Potsdam DDR Rundfahrt 56 Platz23 Aug 1959 Berlin Rund um Berlin Sieger28 Aug 1959 Pleven Mannschaftszeitfahren Landessportspiele Sieger30 Aug 1959 Pleven Einzelrennen Landessportspiele Zweiter20 Sep 1959 Sebnitz Rund um Sebnitz Sieger26 Sep 1959 Forst Rund um die Spitze Sieger4 Okt 1959 Rostock Rund um den Vogenteichplatz Sieger8 Okt 1959 Haldensleben Pokal der Stadt Haldensleben Dritter26 Jan 1960 Sohag Agypten Rundfahrt Etappenzweiter27 Jan 1960 Assint Rundfahrt Etappendritter28 Jan 1960 Minjeh Agypten Rundfahrt Etappensieger30 Jan 1960 Gisheh Agypten Rundfahrt Etappenzweiter3 Feb 1960 Chebin Agypten Rundfahrt Etappensieger3 Apr 1960 Potsdam Rundstreckenrennen Sieger14 Apr 1960 Leipzig Rund um den Stadtbezirk West Dritter18 Apr 1960 Wismar Rundstreckenrennen Zweiter1 Mai 1960 Dobeln Strassenrennen Sieger8 Mai 1960 Venusberg Auswahlrennen Zweiter12 Mai 1960 Waltershausen Rundstreckenrennen Zweiter26 Mai 1960 Erfurt Rund um die Hainleite Dritter15 Juni 1960 Gotha Rundstreckenrennen Dritter19 Juni 1960 Ilmenau Rundstreckenrennen Zweiter7 Juli 1960 Rostock Ostsee Woche 7 Gesamtwertung31 Juli 1960 Schleiz Deutsche Strassenmeisterschaften Dritter2 Aug 1960 Leipzig Grosser Preis der JungenWelt Zweiter4 Sep 1960 Berlin Rund um Berlin Sieger24 Sep 1960 Haskovo Bulgarien Rundfahrt Etappenzweiter26 Sep 1960 Burgas Bulgarien Rundfahrt Etappendritter27 Sep 1960 Warna Bulgarien Rundfahrt Etappendritter7 Mai 1961 Rostock Rund um den Vogenteich Sieger7 Mai 1961 Possneck Rund um das Saaletal SiegerMai 1961 Gresten Wien Gresten Wien EtappensiegerMai 1961 Wien Wien Gresten Wien Gesamtsieger8 Juni 1961 Anstadt Rund um den Schonbrunn Zweiter11 Juni 1961 Leipzig LVZ Pressefestrennen Sieger15 Juni 1961 Altenburg Rund um das Technikum Sieger17 Juni 1961 Greifswald Rundstreckenrennen Sieger18 Juni 1961 Greifswald Strassenrennen Sieger10 Juli 1961 Rostock Ostsee Woche Etappensieger11 Juli 1961 Wismar Ostsee Woche Etappendritter12 Juli 1961 Rostock Ostsee Woche Etappenzweiter14 Juli 1961 Greifswald Ostsee Woche Etappensieger15 Juli 1961 Rostock Ostsee Woche Gesamtsieger13 Aug 1961 Merseburg Rund um Buna Sieger18 Aug 1961 Cottbus DDR Rundfahrt Etappenzweiter18 Aug 1961 Zittau DDR Rundfahrt Etappensieger19 Aug 1961 Aue DDR Rundfahrt Etappenzweiter20 Aug 1961 Jena DDR Rundfahrt Etappenzweiter23 Aug 1961 Kyffhauser DDR Rundfahrt Etappendritter25 Aug 1961 Potsdam DDR Rundfahrt Gesamtzweiter15 Sep 1961 Oradea Rumanien Rundfahrt Etappensieger22 Sep 1961 Rumanien Rumanien Rundfahrt Gesamtneunter29 Nov 1961 Leipzig Stunde der Bolzer Sieger Winterbahn Leipzig25 Mai 1962 Kumla Internationale Schwedenwoche Etappenvierter5 Juni 1962 Langendorf Rund um das Braunkohlenwerk Phonix Sieger7 Juni 1962 Torgau Rund um den Bruckenkopf Sieger10 Juni 1962 Mugeln Bezirksmeisterschaft Strasseneinzel Dritter23 Juni 1962 Amstadt Rund um den Schonbrunn Sieger24 Juni 1962 Ilmenau Rund um das Glaswerk Dritter28 Juni 1962 Leipzig LVZ Pressefestrennen ZweiterJuni 1962 Wurzen Rundstreckenrennen Sieger5 Aug 1962 Neugersdorf Deutsche Meisterschaft Strasseneinzel Sieger12 Aug 1962 Blankenburg Harzer Bergpreis der Tribune Zweiter14 Aug 1962 Nordhausen DDR Rundfahrt Etappensieger16 Aug 1962 Plauen DDR Rundfahrt Etappensieger18 Aug 1962 Zittau DDR Rundfahrt Etappenzweiter19 Aug 1962 Gorlitz DDR Rundfahrt Etappensieger22 Aug 1962 Schonebeck DDR Rundfahrt Gesamtsieger26 Aug 1962 Reichenbach Renak Preis Sieger2 Sep 1962 Potsdam Rund um Potsdam Sieger11 Sep 1962 Torgau Rund um den Bruckenkopf Zweiter14 Sep 1962 Zeitz Rund um den Goethepark Dritter16 Sep 1962 Berlin Rund um Berlin Zweiter20 Sep 1962 Lubben Internationales Mannschaftszeitfahren Dritter23 Sep 1962 Sebnitz Rund um Sebnitz Dritter7 Okt 1962 Rostock Aschenbahnrennen Sieger7 Apr 1963 Leipzig Berlin Leipzig Dritter20 Apr 1963 Zeitz Rundstreckenrennen Sieger21 Apr 1963 Altenburg Rundstreckenrennen Dritter25 Apr 1963 Hainichen Rundstreckenrennen Sieger6 Juni 1963 Lubben Deutsche Meisterschaft im Mannschaftsfahren Sieger9 Juni 1963 Mittweida Deutsche Meisterschaft im Strasseneinzel Sieger27 Juli 1963 Bad Langensalza DDR Rundfahrt Etappensieger29 Juli 1963 Aue DDR Rundfahrt Etappensieger30 Juli 1963 Annaberg Buchholz DDR Rundfahrt Etappensieger31 Juli 1963 Lobau DDR Rundfahrt Etappensieger2 Aug 1963 Merseburg DDR Rundfahrt Gesamtsieger23 Aug 1963 Schwerin Rund um den Pfaffenteich SiegerSep 1963 Umea Schweden Rundfahrt EtappensiegerSep 1963 Sundsvall Schweden Rundfahrt EtappenzweiterSep 1963 Uppsala Schweden Rundfahrt EtappensiegerSep 1963 Uppsala Schweden Rundfahrt Gesamtdritter26 Apr 1964 Hainichen Rundstreckenrennen Zweiter21 Juni 1964 Dresden Rund um die Dresdner Heide Sieger24 Juni 1964 Karl Marx Stadt 4000 m Verfolgungsfahren Zweiter9 Aug 1964 Potsdam Rund um Potsdam Zweiter6 Sep 1964 Lauchhammer Rund um das Braunkohlenkombinat Sieger13 Sep 1964 Berlin Rund um Berlin Sieger24 Sep 1964 Lubben Deutsche Meisterschaft Mannschaftsfahren Dritter27 Sep 1964 Rostock Rund um den Vogenteich Sieger28 Sep 1964 Rostock 3 Baderrennen Sieger4 Okt 1964 Grosser Inselberg Deutsche Bergmeisterschaft Sechster28 Marz 1965 Ahrensfelde Berliner Saisonauftakt Dritter9 Apr 1965 Wandlitz Einzelzeitfahren Dritter11 Apr 1965 Leipzig Rund um Leipzig Sieger29 Apr 1965 Berlin Rund um Spindlersfeld Dritter15 Juni 1965 Markkleeberg Bezirksmeisterschaft Mannschaftsfahren Sieger16 Juni 1965 Leipzig Olympia Preis 4000 m Einzelverfolgung Sieger9 Juli 1965 Bergen Ostseewoche Etappenzweiter9 Juli 1965 Rostock Ostseewoche Etappenzweiter10 Juli 1965 Rostock Ostseewoche Etappensieger11 Juli 1965 Rostock Ostseewoche Etappensieger15 Juli 1965 Halle Saale Pressefestpreis der Freiheit Sieger18 Juli 1965 Kalbe Milde Rund um den Kalbischen Werder Zweiter20 Juli 1965 Leipzig 4000 m Einzelverfolgung SiegerJuli 1965 Lubben Deutsche Meisterschaft Mannschaftsfahren Dritter29 Juli 1965 Helsingborg InternationalesRundstreckenrennen Zweiter4 Aug 1965 Gera Deutsche Meisterschaft 4000 m Einzelverfolgung Sieger6 Aug 1965 Crimmitschau WM Qualifikationsrennen Sieger23 Aug 1965 Zeitz DDR Rundfahrt Etappendritter25 Aug 1965 Johanngeorgenstadt DDR Rundfahrt Etappenzweiter25 Aug 1965 Johanngeorgenstadt DDR Rundfahrt 6 Gesamtwertung16 Sep 1965 Dresden 4000 m Einzelverfolgung Sieger19 Sep 1965 Berlin Rund um Berlin Sieger3 Apr 1966 Berlin Rund um Spindlersfeld Sieger8 Apr 1966 Werdau Rund um Werdau Sieger9 Apr 1966 Leipzig Grosser Preis des ND Dritter19 Mai 1966 Erfurt Rund um die Hainleite Sieger24 Mai 1966 Uppsala Schwedische Radsportwoche EtappensiegerMai 1966 Orebro Schwedische Radsportwoche Etappenzweiter19 Juni 1966 Torgau Rund um den Bruckenkopf Sieger21 Juni 1966 Leipzig Zweiter Kriterium Zweiter22 Juni 1966 Leipzig 4000 m Einzelverfolgung Sieger4 Juli 1966 Berlin Deutsche Meisterschaft 4000 m Einzelverfolgung Sieger13 Juli 1966 Rostock DDR Rundfahrt Etappenzweiter14 Juli 1966 Greifswald DDR Rundfahrt Etappenzweiter15 Juli 1966 Schwedt DDR Rundfahrt Etappenzweiter18 Juli 1966 Bernburg DDR Rundfahrt Gesamtsechster29 Juli 1966 Berlin Auswahlrennen Zweiter1 Aug 1966 Gera 4000 m Einzelverfolgung 1 Geraer Sommerfilmtage Sieger6 Aug 1966 Leipzig Auswahlrennen Sieger22 Aug 1966 Berlin Landerkampf England gegen DDR Sieger10 Sep 1966 Brunn Landervergleich CSSR gegen DDR Einzelverfolgung Etappendritter18 Sep 1966 Sofia Bulgarien Rundfahrt Etappenzweiter19 Sep 1966 Somakow Bulgarien Rundfahrt Etappenzweiter20 Sep 1966 Plowdiw Bulgarien Rundfahrt Etappensieger21 Sep 1966 Kardschali Bulgarien Rundfahrt Etappensieger26 Sep 1966 Russe Bulgarien Rundfahrt Etappensieger29 Sep 1966 Sofia Bulgarien Rundfahrt Gesamtzweiter15 Apr 1967 Leipzig Friedensfahrt Qualifikation Sieger17 Apr 1967 Halle Friedensfahrt Qualifikation Zweiter30 Apr 1967 Potsdam Rund um Potsdam Sieger1 Mai 1967 Karl Marx Stadt Rund um den Schlossteich Sieger6 Juli 1967 Gera Einzelverfolgung Sieger6 Juli 1967 Gera Mannschaftsverfolgung Sieger12 Juli 1967 Leipzig DDR Meisterschaft Einzelverfolgung Zweiter22 Juli 1967 Meiningen DDR Rundfahrt Etappensieger23 Juli 1967 Falkenstein DDR Rundfahrt Etappensieger26 Juli 1967 Furstenwalde DDR Rundfahrt Vierter30 Juli 1967 Eisenach DDR Meisterschaft Strasseneinzel Funfter3 Aug 1967 Lubben Internationaler Olympiapreis Sieger9 Sep 1967 Berlin Rund um Berlin 7 Platz19 Okt 1967 Mexiko Stadt Vorolympisches Mannschaftszeitfahren DritterOkt 1967 Mexiko Stadt Vorolympisches Einzelzeitfahren DritterMarz 1968 Algier Einzelrennen Zweiter19 Apr 1968 Berlin Friedensfahrt Qualifikation Sieger21 Apr 1968 Leipzig Friedensfahrt Qualifikation Sieger22 Juli 1968 Wittenberg DDR Rundfahrt Etappendritter25 Juli 1968 Lubbenau DDR Rundfahrt 24 Gesamtwertung28 Aug 1968 Leipzig Strassenrennen Olympia Vorbereitung SiegerSep 1968 Mexiko Stadt Mannschaftszeitfahren Olympische Spiele 13 Platz22 Juni 1969 Langenau Rund um Langenau Sieger5 Juli 1969 Banja Luka Jugoslawien Rundfahrt Etappensieger10 Juli 1969 Ljubljana Jugoslawien Rundfahrt Elfter Gesamtwertung20 Juli 1969 Buckow Buckower Dreiecksrennen Zweiter10 Aug 1969 Schleusingen DDR Meisterschaft Strasseneinzel Dritter5 Sep 1969 Leipzig DDR Meisterschaft Einzelverfolgung Leipzig Dritter6 Sep 1969 Lubben DDR Meisterschaft Mannschaftsfahren Sieger13 Sep 1969 Berlin Rund um Berlin Sieger15 Sep 1969 Torgau Grosser Preis der Stadt Torgau DritterMarz 1970 Biskra Algerien Rundfahrt I EtappendritterMarz 1970 Tenes Algerien Rundfahrt II EtappenzweiterMarz 1970 Algier Algerien Rundfahrt II Achter Gesamtwertung19 Apr 1970 Wiederau Friedensfahrt Qualifikation Vieter20 Apr 1970 Bad Schmiedeberg Friedensfahrt Qualifikation Funfter30 Mai 1970 Le Havre Grand Prix L Humanite 10 Gesamtwertung7 Juni 1970 Langenau Rund um Langenau Sieger16 Juni 1970 Lubben Mannschaftszeitfahren Zweiter28 Juni 1970 Blankenburg Kriterium DritterSchriften BearbeitenKlaus Ampler Schweiss Mein Leben fur den Radsport Autobiographie MedienService Gunkel amp Creutzburg Gotha 2005 ISBN 3 9808816 9 5 192 Literatur BearbeitenKlaus Gallinat Olaf W Reimann Ampler Klaus In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Klaus Ulrich Huhn Die Geschichte der Friedensfahrt Spotless Verlag 2002 ISBN 3 933544 52 1 Klaus Ullrich Klaus Huhn Klaus Ampler Ein Lebensbild des Friedensfahrtsiegers 1963 Zentrales Friedensorganisationsburo 1963 Volker Kluge Lexikon Sportler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2009 ISBN 978 3 355 01759 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klaus Ampler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Klaus Ampler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Klaus Ampler in der Datenbank von Radsportseiten net Klaus Ampler in der Datenbank von Olympedia org englisch Klaus Ampler in der Datenbank von ProCyclingStats com Klaus Ampler in der Datenbank von FirstCycling com Klaus Ampler in der Deutschen Biographie Klaus Ampler bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Ampler verstorben In rad net de 7 Mai 2016 abgerufen am 8 Mai 2016 a b Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 241 Klaus Gallinat Olaf W Reimann Ampler Klaus In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 80 a b Ullrich Klaus Ampler Ein Lebensbild des Friedensfahrtsiegers 1963 S 9 20 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 8 20 152 Deutscher Radsportverband der DDR Hrsg Der Radsportler Jahrgang 1967 Nr 17 Berlin 28 April 1967 S 9 Ullrich Klaus Ampler Ein Lebensbild des Friedensfahrtsiegers 1963 S 20 24 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 33 Amplers Fleiss wurde belohnt Wolkenbruch bremste die Schur Verfolgungsgruppe bei Rund um Berlin Weltmeister wurde 21 In Neues Deutschland 24 August 1959 S 4 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 36 37 Landessportler aus sieben Staaten an dem Start Erste Goldmedaille fur die DDR In Neues Deutschland 30 August 1959 S 8 Klaus Ampler gewann Rund um Sebnitz In Neues Deutschland 21 September 1959 S 4 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 40 Grenzlandpreis fur Ampler In Neues Deutschland 12 Oktober 1959 S 4 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 43 Ullrich Klaus Ampler Ein Lebensbild des Friedensfahrtsiegers 1963 S 30 33 Ampler gewann Eroffnungsrennen In Neues Deutschland 4 April 1960 S 3 Ein weltmeisterlicher Sieg In Neues Deutschland 15 April 1960 S 8 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 45 Schur vor Hohne und Ampler In Neues Deutschland 28 Mai 1960 S 8 DDR Radsport Triumph in Dortmund In Neues Deutschland 30 Mai 1960 S 3 Ullrich Klaus Ampler Ein Lebensbild des Friedensfahrtsiegers 1963 S 35 36 Berlin gegen Poznan 1 0 In Neues Deutschland 17 Juni 1960 S 7 Adler gewann die Ostseerundfahrt In Neues Deutschland 8 Juli 1960 S 8 Tave Schur Deutscher Meister In Neues Deutschland 1 August 1960 S 4 Ullrich Klaus Ampler Ein Lebensbild des Friedensfahrtsiegers 1963 S 39 41 Ampler wiederholte Vorjahressieg In Neues Deutschland 5 September 1960 S 3 Ullrich Klaus Ampler Ein Lebensbild des Friedensfahrtsiegers 1963 S 41 42 Doppelerfolg fur Bulgarien In Neues Deutschland 3 Oktober 1960 S 1 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 47 Die Friedensfahrt Kandidaten In Neues Deutschland 9 Januar 1961 S 1 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 47 48 Die Friedensfahrt Kandidaten In Neues Deutschland 3 Januar 1961 S 6 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 49 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 50 51 Ullrich Klaus Ampler Ein Lebensbild des Friedensfahrtsiegers 1963 S 46 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 53 MacKenzie uberlegener Skuller In Neues Deutschland 25 Juni 1961 S 8 Drei Bahnsiege der Frauen in England In Neues Deutschland 3 Juli 1961 S 4 Ampler gewann Ostseerundfahrt In Neues Deutschland 16 Juli 1961 S 8 Klaus Ullrich Tave gewann seine vierte Rundfahrt In Neues Deutschland 26 August 1961 S 6 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 55 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 56 57 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 58 a b Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 60 Ullrich Klaus Ampler Ein Lebensbild des Friedensfahrtsiegers 1963 S 48 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 61 65 Das ist unsere Mannschaft In Neues Deutschland 22 April 1962 S 1 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 66 68 Die Besten und die Jubilaumsfahrt In Neues Deutschland 21 Mai 1962 S 4 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 81 Klaus Ullrich Der Strassenmeister heisst Ampler In Neues Deutschland 6 August 1962 S 4 Ullrich Klaus Ampler Ein Lebensbild des Friedensfahrtsiegers 1963 S 49 52 Klaus Ampler Gesamtsieger In Neue Zeit 24 August 1962 S 5 Oeftger Klaus Ampler zog allen davon In Berliner Zeitung 3 September 1962 S 4 Bodo Radtke Adi Klimanschewsky Gunter Teske Hohne wurde vor Ampler Spurtsieger In Berliner Zeitung 17 September 1962 S 4 Adi Klimanschewsky Wertvoller Berlin Triumph In Berliner Zeitung 24 September 1962 S 4 Friedensfahrt Kandidaten nominiert In Neues Deutschland 23 November 1962 S 12 Klaus Ullrich Dieter Wales Werner Klein DDR vor Polen und UdSSR In Neues Deutschland 12 Mai 1963 S 8 Klaus Ullrich Dieter Wales Werner Klein Klaus Ampler fuhr allein nach Kosice hinein In Neues Deutschland 14 Mai 1963 S 6 Klaus Ullrich Dieter Wales Werner Klein Klaus Ampler dicht am Gelben In Neues Deutschland 18 Mai 1963 S 6 a b Huhn Die Geschichte der Friedensfahrt S 74 Ullrich Klaus Ampler Ein Lebensbild des Friedensfahrtsiegers 1963 S 55 56 Klaus Ullrich Dieter Wales Werner Klein Klaus Amplers grosse Tage In Neues Deutschland 24 Mai 1963 S 8 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 102 104 Ampler verteidigt Meistertitel In Neues Deutschland 8 Juni 1963 S 6 Hohe Auszeichnungen des Staatsrates In Neues Deutschland 27 Juni 1963 S 8 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 104 106 Der Beste der Besten In Neues Deutschland 18 Dezember 1963 S 8 Ampler vor Hohne In Neues Deutschland 22 Juni 1964 S 5 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 116 118 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 120 Ampler gewann Rund um Berlin In Neues Deutschland 14 September 1964 S 1 Ein lohnender Blick In Neues Deutschland 28 September 1964 S 6 Fussballauswahl in die UdSSR In Neues Deutschland 29 September 1964 S 8 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 125 128 Bahntitel fur Klaus Ampler In Neues Deutschland 7 August 1965 S 6 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 130 Klaus Ullrich Funfter Platz nach grossem Kampf In Neues Deutschland 3 September 1965 S 8 Elisabeth und Hannelore im Halbfinale In Neues Deutschland 7 September 1965 S 1 Alleinfahrt von Ampler In Neues Deutschland 20 September 1965 S 6 18jahriger bezwang Exmeister In Neues Deutschland 8 Juli 1966 S 8 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 135 Basketballerinnen zur EM In Neues Deutschland 30 September 1966 S 8 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 132 138 DDR Radsportler vorn In Neues Deutschland 8 April 1967 S 8 Klaus Ullrich Klaus Ampler erster Sieger In Neue Zeit 16 April 1967 S 11 DDR Mannschaft in Blauen Trikot In Neues Deutschland 13 Mai 1967 S 8 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 148 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 149 Totes Rennen im Zeitfahren In Neues Deutschland 23 Juli 1967 S 6 Zweikampf Huster Ampler In Neue Zeit 25 Juli 1967 S 8 Klaus Ullrich Zum Gesamtsieg noch Etappensieg fur Peschel In Neues Deutschland 27 Juli 1967 S 8 Klaus Ullrich Nach den Violetten auch Titel fur Grabe In Neues Deutschland 31 Juli 1967 S 4 Klaus Ullrich Am Morgen war er Dritter am Abend schied er aus In Neues Deutschland 25 August 1967 S 8 Klaus Ullrich Ampler lange ganz vorn In Neues Deutschland 3 September 1967 S 7 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 157 Klaus Ullrich Horst Schiefelbein Wolfgang Behrendt Bernhard Eckstein Als Ampler Ernst machte fiel die Entscheidung In Neues Deutschland 13 Mai 1968 S 7 Amplers grosses Finale In Neues Deutschland 25 Mai 1968 S 8 Verdienstmedaille fur Sportler und Funktionare In Neues Deutschland 30 August 1968 S 8 Klaus Ullrich Wieder uberraschten die Niederlander Schweden und Italien In Neues Deutschland 16 Oktober 1968 S 8 Klaus Ullrich Petterssons geschlagen In Neue Zeit 17 Oktober 1968 S 3 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 169 Horst Schiefelbein Wesemann hatte die grossten Reserven In Neues Deutschland 21 April 1969 S 7 Klaus Ullrich Grabe Spurtsieger in Potsdam In Neues Deutschland 28 April 1969 S 7 Friedensfahrtmannschaft der DDR In Neue Zeit 25 April 1969 S 2 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 170 Klaus Ullrich Horst Schiefelbein Wolfgang Behrendt Bernhard Eckstein Jetzt Dieter Mickein im Gelben Trikot In Neues Deutschland 16 Mai 1969 S 6 Klaus Ullrich Horst Schiefelbein Wolfgang Behrendt Bernhard Eckstein Gonschorek gewann die langste Etappe In Neues Deutschland 17 Mai 1969 S 6 Klaus Ullrich Horst Schiefelbein Wolfgang Behrendt Bernhard Eckstein Meine 225 Etappe In Neues Deutschland 20 Mai 1969 S 6 Klaus Ullrich Horst Schiefelbein Wolfgang Behrendt Bernhard Eckstein Nun Danguillaume im Gelben Trikot In Neues Deutschland 22 Mai 1969 S 6 Klaus Ullrich Horst Schiefelbein Wolfgang Behrendt Bernhard Eckstein Dieter jagte Jean eine Minute ab In Neues Deutschland 23 Mai 1969 S 6 Klaus Ullrich Horst Schiefelbein Wolfgang Behrendt Bernhard Eckstein Wieder ein Belgier Scheers allein In Neues Deutschland 25 Mai 1969 S 8 Artur Becker Medaille fur Friedensfahrer und Fussballjunioren In Neues Deutschland 27 Juni 1969 S 5 8 Etappe fur Ampler In Neues Deutschland 8 Juli 1969 S 4 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 179 Kurz notiert In Neue Zeit 22 Juli 1969 S 8 Klaus Ullrich Dieter Mickein Sieger der Hitzemeisterschaft In Neues Deutschland 11 August 1969 S 7 Klaus Ampler Spurtsieger In Neues Deutschland 18 August 1969 S 7 Klaus Ullrich Fur Leif Mortensen zum Silber noch Gold In Neues Deutschland 25 August 1969 S 7 DHfK Vierer wurde DDR Meister im 100 km Mannschaftsfahren In Neues Deutschland 8 September 1969 S 7 Funfter Sieg fur Klaus Ampler In Neues Deutschland 14 September 1969 S 8 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 182 Kurz notiert In Neue Zeit 17 September 1969 S 5 Kurz notiert In Neue Zeit 23 September 1969 S 8 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 183 Axel Peschel gewann In Neue Zeit 14 April 1970 S 8 Miersch vor Gonschorek In Berliner Zeitung 19 April 1970 S 7 Herbert Gunther Die Karten wurden auf den Tisch gelegt In Neues Deutschland 20 April 1970 S 8 Herbert Gunther Schnellster der Kandidaten Peschel In Neues Deutschland 21 April 1970 S 7 Sie tragen unsere Hoffnung In Neue Zeit 26 April 1970 S 1 Klaus Ullrich Axel Peschel riskierte viel und eroberte DDR Etappensieg In Neues Deutschland 25 Mai 1970 S 8 Begeisterung beim Finale mit polnischem Triumph In Berliner Zeitung 27 Mai 1970 S 8 Axel triumphierte in Frankreich In Berliner Zeitung 2 Juni 1970 S 7 Aussreiserduo behauptet sich bis ins Ziel In Neues Deutschland 9 Juni 1970 S 5 Peschel vor Knispel In Neue Zeit 1 September 1970 S 8 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 187 Klaus Ampler steuert den ND Wagen In Neues Deutschland 3 Mai 1971 S 8 Die von sich reden machten In Neues Deutschland vom 6 April 1972 S 5 a b Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 190 a b Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 191 Mit Ampler nach Polen In Berliner Zeitung 7 Juli 1973 S 4 Start in Belgien In Berliner Zeitung 27 Juli 1973 S 11 Adi Klimanschewsky Berge brachten keine Wende In Berliner Zeitung 24 August 1973 S 11 ohne Titel In Neue Zeit 23 April 1974 S 6 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 195 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 196 Trotz 100 km ein Sekunden Duell In Berliner Zeitung 28 August 1975 S 11 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 206 a b c d Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 208 Kluge Lexikon Sportler in der DDR S 12 Der DHfK Vierer fuhr allen auf und davon In Berliner Zeitung 15 Juni 1981 S 6 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 210 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 211 Gunter Kopte Regenbogentrikot fur Uwe Raab In Neue Zeit 5 September 1983 S 6 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 212 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 213 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 214 Hohe Auszeichnungen verliehen In Neues Deutschland 1 September 1984 S 4 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 215 218 a b Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 219 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 222 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 224 Hohe Auszeichnungen verliehen In Berliner Zeitung 12 November 1988 S 4 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 225 a b Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 226 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 227 a b c Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 228 Nur ein Saisonziel die Tour de France In Neue Zeit 10 Januar 1991 S 15 a b Kluge Lexikon Sportler in der DDR S 13 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 229 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 243 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 233 234 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 238 239 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 237 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 249 Manfred Honel Bloss nicht zu hochtrabend In neues deutschland de 14 Juni 2013 abgerufen am 27 Marz 2014 Super Illu Nr 23 vom 1 Juni 2011 S 76 a b Jorg Winterfeld Nicht so dumm rumquatschen uber Doping In Die Welt vom 12 Mai 2000 Abgerufen am 6 Juni 2014 Andreas Singler Gerhard Treutlein Doping im Spitzensport Sportwissenschaftlichen Analysen zur nationalen und internationalen Leistungsentwicklung S 92 Michael Kruger Doping im Radsport zivilisationstheoretische Anmerkungen zu einer langen Geschichte Memento des Originals vom 7 Juni 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sportundgesellschaft de In www sportundgesellschaft de Nr 3 2006 Abgerufen am 4 Juni 2014 Huhn Die Geschichte der Friedensfahrt S 72 73 Huhn Die Geschichte der Friedensfahrt S 74 75 Huhn Die Geschichte der Friedensfahrt S 77 79 Huhn Die Geschichte der Friedensfahrt S 80 82 Huhn Die Geschichte der Friedensfahrt S 86 89 Huhn Die Geschichte der Friedensfahrt S 90 92 Huhn Die Geschichte der Friedensfahrt S 93 95 Huhn Die Geschichte der Friedensfahrt S 96 98 Ampler Mein Leben fur den Radsport Schweiss S 252 260 rad net de Gesamtsieger der Internationalen Friedensfahrt 1948 August Prosenik 1948 Aleksandar Zoric 1949 Jan Vesely 1950 Willy Emborg 1951 Kaj Allan Olsen 1952 Ian Steel 1953 Christian Pedersen 1954 Eluf Dalgaard 1955 1959 Tave Schur 1956 Stanislaw Krolak 1957 Nentscho Christow 1958 Piet Damen 1960 Erich Hagen 1961 Juri Melichow 1962 Gainan Saidchushin 1963 Klaus Ampler 1964 Jan Smolik 1965 Gennadi Lebedew 1966 Bernard Guyot 1967 Marcel Maes 1968 Axel Peschel 1969 Jean Pierre Danguillaume 1970 1971 1973 1975 Ryszard Szurkowski 1972 Vlastimil Moravec 1974 Stanislaw Szozda 1976 Hans Joachim Hartnick 1977 Aavo Pikkuus 1978 Alexander Awerin 1979 1984 Sergei Suchorutschenkow 1980 Juri Barinow 1981 Schachid Sagretdinow 1982 1986 Olaf Ludwig 1983 Falk Boden 1985 Lech Piasecki 1987 1988 1989 1998 Uwe Ampler 1990 Jan Svorada 1991 Wiktor Rschaksinski 1992 1996 1997 1999 2003 Steffen Wesemann 1993 Jaroslav Bilek 1994 Jens Voigt 1995 Pavel Padrnos 2000 Piotr Wadecki 2001 Jakob Piil 2002 Ondrej Sosenka 2004 Michele Scarponi 2006 Giampaolo CheulaDDR Meister im Strassenrennen 1949 Georg Sternberg 1950 Edgar Schatz 1951 Werner Gallinge 1952 Lothar Meister I 1953 Bernhard Trefflich 1954 1957 1961 Tave Schur 1955 Horst Tuller 1956 Erich Hagen 1962 1963 Klaus Ampler 1964 Rudiger Tanneberger 1965 1966 Siegfried Huster 1967 Dieter Grabe 1968 Bernd Patzig 1969 Dieter Mickein 1970 Axel Peschel 1971 Manfred Radochla 1972 Wolfgang Wesemann 1973 Dieter Gonschorek 1974 1975 Hans Joachim Hartnick 1976 Detlef Kletzin 1977 1978 Thilo Fuhrmann 1979 1980 1985 1988 Martin Goetze 1981 Olaf Jentzsch 1982 Falk Boden 1983 Bodo Straubel 1984 1987 Uwe Ampler 1986 1989 Olaf Ludwig 1990 Jens Heppner1949 firmierte der Wettbewerb als Ostzonenmeisterschaft Gewinner der DDR Rundfahrt 1949 Max Bartoskiewicz 1950 Bernhard Trefflich 1951 Bernhard Wille 1952 Erich Schulz 1953 1954 1959 1961 Tave Schur 1955 Dieter Luder 1956 Alfons Hermans 1957 Eddy Pauwels 1962 1963 Klaus Ampler 1965 1967 Axel Peschel 1966 1968 Dieter Grabe 1971 Wolfgang Wesemann 1972 Fedor den Hertog 1973 Dieter Gonschorek 1974 1975 Hans Joachim Hartnick 1976 Siegbert Schmeisser 1977 1979 1982 Bernd Drogan 1980 1984 Falk Boden 1981 Lutz Lotzsch 1983 1985 Olaf Ludwig 1986 1987 1989 Uwe Ampler 1988 Uwe RaabDie DDR Tour wurde nicht durchgangig ausgetragen und nur bis 1989 DDR Meister in der Einerverfolgung 1949 Weinschenk 1950 Wottka 1951 Gunter Oldenburg 1952 1953 1954 Gerhard Loffler 1955 W Groger 1956 1959 Siegfried Kohler 1960 Wolfgang Jaeger 1961 1962 1964 Rudolf Franz 1963 Horst Staps 1965 1966 Klaus Ampler 1967 1969 Heinz Richter 1970 1971 1975 Thomas Huschke 1972 Ronald Spliesgardt 1973 1974 Wolfgang Lotzsch 1976 1978 Norbert Durpisch 1979 Volker Winkler 1980 Harald Wolf 1981 Detlef Macha 1982 1983 1986 1988 Bernd Dittert 1989 Steffen BlochwitzSportler des Jahres in der DDR 1953 61 Tave Schur 1962 Helmut Recknagel 1963 Klaus Ampler 1964 Klaus Urbanczyk 1965 Jurgen May 1966 Frank Wiegand 1967 71 Roland Matthes 1972 Wolfgang Nordwig 1973 Roland Matthes 1974 Hans Georg Aschenbach 1975 Roland Matthes 1976 Waldemar Cierpinski 1977 Rolf Beilschmidt 1978 Udo Beyer 1979 Bernd Drogan 1980 Waldemar Cierpinski 1981 Lothar Thoms 1982 Bernd Drogan 1983 Uwe Raab 1984 Uwe Hohn 1985 Jens Weissflog 1986 Olaf Ludwig 1987 Torsten Voss 1988 Olaf Ludwig 1989 Andreas Wecker Normdaten Person GND 131439561 lobid OGND AKS VIAF 45434228 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ampler KlausALTERNATIVNAMEN Neptun Spitzname Neppi Spitzname Neppe Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 15 November 1940GEBURTSORT Marienburg Reichsgau Danzig WestpreussenSTERBEDATUM 6 Mai 2016STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Ampler amp oldid 238486899