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Die Artikel Warnowwerft Warnemunde und Marinearsenal Warnowwerft uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch im anderen Artikel befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Warnowwerft ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Nachfolger der VEB Warnowwerft Warnemunde siehe Marinearsenal Warnowwerft Der VEB Warnowwerft Warnemunde war der grosste Werftbetrieb der DDR im VE Kombinat Schiffbau Rostock beauftragt mit dem Bau von Hochseeschiffen Container LoRo in Rostock Warnemunde heute Mecklenburg Vorpommern die diesen offiziellen Namen am 1 August 1948 in der sowjetischen Besatzungszone erhielt VEB Warnowwerft WarnemundeRechtsform 1948 1990 VEBGrundung 1948Auflosung 1 Juni 1990 in die Warnowwerft Warnemunde GmbH uberfuhrt Sitz Rostock Warnemunde DeutschlandBranche Schiffsbau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Unternehmensgeschichte 2 1 Aufbau und Anfange mit Schiffsreparaturen 1948 2 2 Neubau 1951 52 2 3 Nach der Wende Warnowwerft Warnemunde GmbH 1990 3 Weitere Meilensteine 4 Schiffe und Schiffstypen der Warnowwerft 4 1 Liste der Reparaturen 4 2 Liste der Neubauten 5 Literatur Quellen 6 WeblinksGeschichte Bearbeiten1945 begann in Warnemunde auf dem Gelande der fruheren 1928 gegrundeten Yacht und Bootswerft Gebr Kroger die Bootswerft Warnemunde mit dem Bau holzerner Fischkutter fur die Sowjetunion Sie kam 1947 als Zweigwerft Warnemunde zur Reparaturwerft Wismar wurde 1948 eigenstandig und erhielt den Namen VEB Warnowwerft Unternehmensgeschichte Bearbeiten nbsp Stapellauf der Wilhelm Pieck am 27 Mai 1951 nbsp Ehemalige Kabelkrananlage der Werft nbsp Schwimmdock der Werft nbsp Schwimmdock der WerftAufbau und Anfange mit Schiffsreparaturen 1948 Bearbeiten Der VEB Warnowwerft Warnemunde wurde am 1 August 1948 gegrundet seine Werft liegt an der Mundung des Flusses Warnow im Norden der Hansestadt Rostock Sie zahlt zu den bedeutendsten Werften in Deutschland Aufgebaut wurde die Werft Ende der 1940er Jahre mit dem Ziel die sowjetische Fischereiflotte zu modernisieren und die durch den Krieg schwer angeschlagene sowjetische Handelsflotte wieder aufzubauen Bereits auf der Jalta Konferenz wurde dazu der Grundstein gelegt In der sowjetischen Besatzungszone wurde alles per Befehl der Sowjetischen Militaradministration in Deutschland SMAD gelenkt und geleitet Am Ende des Zweiten Weltkrieges war die Lage dramatisch 24 7 der Wohngebaude und 42 2 der wirtschaftlich genutzten Flachen der Stadt Rostock waren durch englische und amerikanische Bombenangriffe vollig zerstort Auch das Gelande der Arado Flugzeugwerke war komplett verwustet Lediglich die kleine Bootswerft der Gebruder Kroger stand noch diese befand sich am 1887 erbauten alten Hafenbecken Aber die Eigner dieser Bootswerft waren in die westlichen Sektoren geflohen Wahrend des Krieges wurden hier unter anderem auch Sprengboote gebaut Die Bruder Kroger waren wahrend der Nazi Diktatur Wehrwirtschaftsfuhrer und Vertrauensleute der Gestapo Sie beschaftigten auch Kriegsgefangene auf ihren Werften Am 3 Januar 1945 wurde unter dem Kommando des sowjetischen Majors Pobegalow mit der Demontage der Restanlagen begonnen Diese war im Oktober 1945 abgeschlossen und die Bootswerft horte damit auf zu existieren Die sowjetische Stadtkommandantur beschloss die Errichtung eines neuen Werftbetriebs fur die Produktion kleinerer Fischereifahrzeuge fur ihre Fischfangflotten zur Verbesserung der Ernahrungssituation ihrer Truppen So begannen am 21 Mai 1945 die ersten 28 Arbeiter mit der Reparatur von Fischkuttern wegen der allgemeinen Materialknappheit mit einfachsten Mitteln Um die Arbeiten zu effektivieren und Vertrauen der Bevolkerung in die Besatzungsmacht und die neue deutsche politische Verwaltung zu schaffen wurde die Bootswerft am 17 Oktober 1945 an die Stadtverwaltung Rostock ubergeben 70 Beschaftigte fanden Arbeit in der Werft in der zu jener Zeit acht Fischkutter repariert wurden Am 22 Oktober 1945 liefen die ersten Neubauten vom Stapel es waren zwei Halbjollen die auf die Namen Gustav Sobottka und Kapitan Manow getauft wurden Der Einsatz dieser Jollen war fur die Warnemunder Fischereiflotte vorgesehen Diese beiden Neubauten waren zugleich die ersten Neubauten im sowjetisch verwalteten Teil Deutschlands Auf Befehl Nr 124 vom 30 Oktober 1945 und Befehl Nr 126 vom 31 Oktober 1945 der SMAD wurde das Eigentum von Kriegsverbrechern durch die SMAD beschlagnahmt und unter Sequester Zwangsverwaltung gestellt So auch das Eigentum der Gebruder Kroger Damit die Arbeiten in der Werft nicht wegen Materialmangel zum Erliegen kamen wurde am 18 Dezember 1945 auf Befehl Nr 173 der SMAD die Zufuhrung von Schiffbauern aus anderen Industriezweigen sowie 700 Tonnen Flachstahl Profileisen und Schnittholz fur die Werft veranlasst Auf Befehl der SMAD am 30 April 1946 sollten in Warnemunde 18 Holzkutter fur die Flotten der UdSSR gebaut werden Am 21 Mai 1946 wurde auch die Verwaltung der Werft an die neu gebildeten deutschen Verwaltungsorgane ubergeben Im Mai 1946 kam einer der Kroger Bruder nach Rostock zuruck und forderte die Ruckgabe der Werft Nachdem mit dem Volksentscheid am 30 Juni 1946 die Enteignung von Kriegsverbrechern in Sachsen befurwortet wurde beschloss auch die Belegschaft der mecklenburgischen Bootswerft auf einer Betriebsversammlung am 8 Juli 1946 eine Resolution Protest gegen die Bestrebungen und bestehenden Absichten den Betrieb wieder an die fruheren Eigner zuruckzugeben 145 stimmten gegen die Ruckgabe 14 Enthaltungen 1 stimmte fur die Ruckgabe und die Werft wurde in Volkseigentum uberfuhrt Auf Befehl Nr 93 der SMAD wurden die Schiffsreparaturwerft Wismar die Waggonfabrik Wismar und die Bootswerft Warnemunde am 7 Juli 1947 zusammengelegt Die Werft Warnemunde wurde ein Teil der Schiffs und Reparaturwerft Wismar und firmierte als Schiffsreparaturwerft Wismar Landeseigener Betrieb Zweigwerk Warnemunde Am 1 September 1947 traf das erste Reparaturobjekt in Warnemunde ein Zunachst wurden im Zweiten Weltkrieg versenkte Schiffe gehoben instand gesetzt und umgebaut Am 29 Februar 1948 wurde der erste Holzkutter abgeliefert Am 23 Juni 1948 auf Befehl Nr 112 der SMAD wurde die Warnemunder Werft wieder von Wismar getrennt und sollte bis zum 1 Mai 1949 als eigenstandiger Betrieb ausgebaut werden Gleichzeitig ordnete die SMAD in einem Jahresprogramm an Schiffsreparaturen in Hohe von 15 Millionen DM durchzufuhren Ausserdem wurde angewiesen den Fischereischiffbau per 1 Januar 1949 einzustellen der Beginn der Planwirtschaft Am 1 August 1948 wurde der VEB Warnowwerft Warnemunde offiziell gegrundet Dies war der Beginn des planmassige Aufbaues und der Weiterentwicklung der Werft und deren Erzeugnissen Die beiden grossten Objekte bis 1955 waren der Wiederaufbau des Passagierschiffes Hansa zur Sowjetskij Sojus und der Umbau der ehemaligen Hamburg zum Walfangmutterschiff Juri Dolgoruki Neubau 1951 52 Bearbeiten Nachdem am 2 August 1951 mit dem Segelschulschiff Wilhelm Pieck dieser Neubau an den Eigner ubergeben wurde begann die Produktion von Serienschiffen Der Neubau von gleichartigen Schiffstypen wurde fruh zu einer Serienfertigung entwickelt 1960 war die Warnowwerft zum grossten Schiffbaubetrieb der DDR herangewachsen und wurde zum Leitbetrieb des VVB Schiffbau entwickelt Der V O Sudoimport der Aussenhandelsbetrieb der UdSSR war der grosste Kunde der ostdeutschen Werftindustrie Geliefert wurde aber auch nach Jugoslawien China Rumanien und in die Tschechoslowakei Ausserdem wurden zahlreiche Schiffe fur die Handelsflotte der DDR und den internationalen Markt vor allem fur westdeutsche Reedereien gebaut Ab 1959 wurde die Warnow Werft mit anderen Schiffbaubetrieben in der DDR zur Vereinigung Volkseigener Betriebe VVB Schiffbau zusammengefasst Im Folgejahr wurde das letzte wiederhergestellte Schiff aus der Kriegszeit in Fahrt gebracht 1979 folgte die Umwandlung der VVB Schiffbau zum Kombinat Schiffbau Rostock Bis 1986 wurden 320 Schiffe mit einem Rauminhalt von etwa 3 5 Millionen Bruttoregistertonnen gebaut Nach der Wende Warnowwerft Warnemunde GmbH 1990 Bearbeiten siehe Hauptartikel Marinearsenal WarnowwerftWeitere Meilensteine Bearbeiten29 Oktober 1950 Beginn des Werftneubaus fur den Bau von Schiffen von 10 000 twd Zulade Fahigkeit und mehr 1950 1955 Grossinvestitionen zum Aufbau einer Kabelkrananlage mit vier Hellingen So entstand die zur damaligen Zeit grosste Produktionsanlage im europaischen Schiffbau 31 Dezember 1953 340 Mio DM an Reparationsleistungen sind erbracht worden 14 Januar 1956 Stapellauf des ersten 10 000 t Frachters Auftraggeber war der VEB Deutsche Seereederei Rostock Der Name war symbolisch Frieden 23 Juni 1957 Ablieferung des Frieden 12 Juli 1960 Ablieferung des Walfangmutterschiffes Juriy Dolgoruky ex Passagierschiff Hamburg Der Neuaufbau dieses Schiffes war die grosste und teuerste Arbeit der Werft seit dem Zweiten Weltkrieg Die Kosten beliefen sich auf 150 875 Mio DM 1970 1971 15 Schiffe pro Jahr fur den Export geliefert 16 Dezember 1975 Das erste Vollcontainerschiff wurde abgeliefert Es war die Khudozhnik Saryan vom Typ Mercur I 27 Mai 1987 Das erste von ursprunglich zehn geplanten Schiffen des Typs Saturn fur den VEB Deutfracht Seereederei Rostock wurde auf den Namen Ernst Thalmann getauft und abgeliefert Aufgrund der technischen Neuerungen wurde diese Serie als Perspektivisches Schiff der Zukunft ausgezeichnet Schiffe und Schiffstypen der Warnowwerft BearbeitenListe der Reparaturen Bearbeiten Umbau Schiff Baujahr Bauwerft1 September 1947 bis 22 Mai 1948 Logger MARABU 1934 Frerichs Werft Einswarden1 September 1947 bis 22 Mai 1948 Fischtrawler NALIMex HILDEBRANDTex WILHELM GRUENHAGE 19211 September 1947 bis 5 Dezember 1948 Passagierschiff ASIAex SIERRA MORENA 1934ex DER DEUTSCHE 1946 25 Oktober 1924 Vulkan Werft Bremen Vegesack Bau Nr 61211 Januar 1948 bis 27 Juni 1948 Passagierschiff SIBIRex Sierra Salvada 1917ex AVARE 1924ex PEER GYNT 1925ex NEPTUNIA 1927ex OZEANA 1945ex EMPIRE TARNE 1946 24 Dezember 1913 Vulkan Werft Bremen Vegesack Bau Nr 5601 Februar 1949 bis 1 Juni 1949 SS FEOLENT in Wismar fertiggestellt n a20 Februar 1949 bis 1 August 1949 SS LENINGRADSOVIET in Wismar fertiggestellt n a15 Oktober 1949 bis 10 Dezember 1953 TS SOVIETSKIY SOJUSex ALBERT BALLIN 01 Oktober 1935ex HANSA 1949 16 Juni 1923 Blohm amp Voss Hamburg Bau Nr 4037 Juni 1949 bis 1 April 1952 Passagierschiff RUSSex CORDILLERA 1949 8 August 1933 Blohm amp Voss Hamburg Bau Nr 49412 August 1949 bis 9 Marz 1950 Passagierschiff TULOMAex SASSNITZ 1906 Stettin Shipyard20 September 1949 bis 30 Januar 1951 SS AUSEKLISex MEZENJex HOCHLAND n a19 Oktober 1949 bis 29 Oktober 1950 SS LIGOVOex DAMP FIRE n a1 November 1949 bis 10 Juni 1951 MV KARELIA n a15 Dezember 1949 bis 9 Juni 1951 MT LENKORANex ADOLF n a27 Juli 1950 bis 17 Juni 1951 SS SOVJETSKIY GAVANex SAMUEL A WORCESTER 1943 Oregon S B Corp Portland USA7 November 1950 bis 12 Juli 1960 Jury Dolgorukiyex Hamburg 1950 27 Marz 1926 Blohm amp Voss Hamburg Bau Nr 47326 Oktober 1950 bis 13 Januar 1953 SS JAKUTIAex IMPERATOR PETR VELIKIY 1913 John Brown amp Co Clydebank UK30 November 1950 bis 7 Juni 1952 MV MUDJUG n a19 August 1950 bis 18 November 1950 SS MARIA n a3 September 1951 bis 7 1954 Admiral Nachimowex Berlin 1925 Vulkan Werft Bremen VegesackListe der Neubauten Bearbeiten nbsp Die Korolenko BiFa Typ B vor Wyborg nbsp Die Albin Kobis Typ X nbsp Die Hoegh Breeze Typ VI nbsp Die Ronneburg Typ XD nbsp Die Ilovaysk Typ 17 nbsp Die Jolandia Typ Ozean Bauzeitraum Schiffstyp Typenbezeichnung Seriengrosse1948 1949 Fischkutter Type D 181951 Segelschulschiff Wilhelm Pieck 11953 1956 Binnenfahrgastschiff Typ B 151954 1956 Schwimmkran 50 Mp SK 50 71955 1957 Schwimmkran 15 Mp SK 15 111956 Schlepper Scholle 11957 1961 Stuckgutfrachter Typ IV 15 3 Varianten 1958 1959 Bulker Typ K E I Serie Ugleuralsk 91960 1963 Bulker Typ K E II Serie Dzhankoy 171961 1963 Bulker Typ IX 6 2 Varianten1961 Staatsyacht Ostseeland II 11962 1966 Stuckgutfrachter Typ X Typ X A Typ X C 16 3 Varianten1963 1969 Stuckgutfrachter Typ VI 31 4 Varianten1965 Tankreinigungsschiff Molch 11966 1978 Schwimmkran 100 Mp Greif Goliath 3 Einheiten zusammen mit der Neptun Werft1967 1969 Stuckgutfrachter Typ XD 161968 1970 Stuckgutfrachter Typ 17 121970 Stuckgutfrachter Typ 17 B 51971 1972 Stuckgutfrachter Typ 17 B 2 91970 1971 Stuckgutfrachter Typ 17 K 1 D 41971 1972 Stuckgutfrachter Typ 17 K 1 E 41969 1970 Stuckgutfrachter Typ Pazifik 3 2 Varianten1970 1980 Stuckgutfrachter Typ Ozean 341971 1975 Schnellfrachter Typ Indik 8 2 Varianten1972 1974 Stuckgutfrachter Typ Meridian I 41976 1981 Semicontainerschiff Typ Meridian II 25 3 Varianten1972 1977 Semicontainerschiff Typ Mercator 21 2 Varianten1975 1979 Containerschiff Typ Mercur I 101977 1981 Arcticfrachter Typ UL ESC 131981 1984 Arcticfrachter Typ UL ESC II 141979 1985 Semicontainerschiff Typ Monsun 15 2 Varianten1982 1985 Semicontainerschiff Typ Mercur II 101983 1994 Lo Ro Frachter Typ Lo Ro 18 28 4 Varianten1985 1987 Semicontainerschiff Typ Aquator WW 7 2 Varianten1987 1990 Semicontainerschiff Typ Passat 9 2 Varianten1987 1989 Containerschiff Typ Saturn 4Literatur Quellen BearbeitenVEB Warnowwerft Warnemunde Betrieb des VEB Kombinat Schiffbau 31 Juli 1981 herausgegeben von der BPO des VEB Warnowwerft Warnemunde Autorenkollektiv unter Leitung von Willy Balzer Ostsee Druck Rostock BT Wismar C119 82 3716 Dietrich Strobel Die Warnemunder Werft Wolgast 2002 ISBN 3 933978 62 9 Gerhard Buchfuhrer Die Seewirtschaft der DDR Bd 1 1945 1960 Transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1962 Karl Heinz Gustmann Die Seewirtschaft der DDR Bd 2 1961 1970 Transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1968 Michael Bera Flugzeugbau verboten Von Fliegern Kuttern und Kommoden Die Werft Warnemunde in eigenen Bildern 1918 1920 ss Verlag amp Medien GbR Rostock 2011 ISBN 978 3 940835 28 4 Kathrin Moller Wunder an der Warnow Zum Aufbau der Warnowwerft und ihrer Belegschaft in Rostock Warnemunde 1945 bis 1961 Bremen 1998Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Warnowwerft Warnemunde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Schiffe die in der Warnowerft gebaut wurden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Warnowwerft Warnemunde in der Landesbibliographie MV Jorn Kleinhardt Schiffbau in der DDR die Entstehung der Volkswerften an der Ostseekuste In ddr museum de 3 Mai 2017 abgerufen am 2 Januar 2021 Videos im ARD Retro Angebot der ARD Mediathek Aktuelle Kamera Warnowwerft in Rostock Warnemunde Deutscher Fernsehfunk vom 30 April 1962 Aktuelle Kamera Michail Scholochow zu Besuch auf der Warnowwerft in Warnemunde Deutscher Fernsehfunk vom 2 Juni 1964 Aktuelle Kamera Ubergabe eines Frachtschiffes aus der DDR an die UdSSR Deutscher Fernsehfunk vom 10 August 1965 Normdaten Korperschaft GND 2103305 5 lobid OGND AKS LCCN no2016024628 VIAF 127351204 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Warnowwerft Warnemunde amp oldid 234646091