www.wikidata.de-de.nina.az
19 VierschanzentourneeSiegerTourneesieger Tschechoslowakei Jiri RaskaOberstdorf Norwegen Ingolf MorkGarmisch Partenkirchen Norwegen Ingolf MorkInnsbruck Tschechoslowakei Zbynek HubacBischofshofen Norwegen Ingolf MorkTeilnehmerNationen 13 AUT FIN FRA FRG GDR HUN NOR POL SWE SUI TCH USA YUG Sportler 84 1969 70 1971 72 Bei der 19 Vierschanzentournee 1970 71 fand das Springen in Oberstdorf am 30 Dezember statt am 1 Januar folgte das Springen in Garmisch Partenkirchen und am 3 Januar das Springen in Innsbruck Die Veranstaltung in Bischofshofen wurde am 6 Januar durchgefuhrt Obwohl Ingolf Mork auf drei der vier Schanzen siegen konnte wurde er nur Gesamtzweiter und die Tournee knapp von Jiri Raska gewonnen Inhaltsverzeichnis 1 Nominierte Athleten 2 Oberstdorf 3 Garmisch Partenkirchen 4 Innsbruck 5 Bischofshofen 6 Gesamtstand 7 EinzelnachweiseNominierte Athleten BearbeitenIn der Saison zwischen der vergangenen Weltmeisterschaft und den kommenden Olympischen Spielen war das Teilnehmerfeld nicht ganz so gross Die Teams aus Japan Kanada und Italien blieben diesmal der Tournee fern Eine andere Mannschaft musste notgedrungen fernbleiben die Mannschaft aus der Sowjetunion mit Doppelweltmeister Napalkow Nach der Ankunft in Munchen und einem darauffolgenden Imbiss zeigten mehrere sowjetische Springer Symptome einer infektiosen Darmerkrankung Somit zahlen vor allem die seit Jahren starken Tschechoslowaken um den ewigen Tourneezweiten Jiri Raska und die Norweger vor allem mit Mork und Tomtum zu den Favoriten Der Dreifachsieger Wirkola stand nicht mit im Aufgebot dafur waren mehrere junge Talente aufgeboten Hinzu kamen die wiedererstarkten Polen von denen Gasienica bei der WM auf der Grossschanze Bronze ersprungen hatte Die DDR Vertretung hatte im Sommer 1970 einen herben Schlag erlitten Der langjahrige Auswahltrainer und Entdecker von Helmut Recknagel Hans Renner war im Juli vollig unerwartet mit gerade einmal 50 Jahren verstorben 1 Das Ableben des Erfolgstrainers traf die Fuhrung des DLSV vollig unvorbereitet Mit Ernst Tallowitz wurde letztlich eine Verlegenheitslosung prasentiert 2 Er selbst war im Alpinen Skisport aktiv gewesen und als Trainer bis dahin uberwiegend im Nachwuchsbereich tatig Tallowitz nominierte um den Vorjahressieger Horst Queck nur vier weitere Springer und liess neben dem erfahrenen Wolfgang Stohr drei 17 jahrige Tourneeneulinge starten Tourneeerfahrene Athleten wie Heinz und Rainer Schmidt sowie Christian Kiehl blieben aussen vor Queck selbst war zwar im Februar 1970 noch zweifacher DDR Meister geworden sturzte aber anschliessend bei einem Skiflugwettbewerb in Oberstdorf schwer An den Sturzfolgen hatte er noch zu arbeiten Nation AthletenDeutschland BR nbsp BR Deutschland Henrik Ohlmeyer Gunther Gollner Alfred Grosche Sepp Schwinghammer Ernst Wursthorn Wilhelm Haydt Heinz Ruddhardt Franz Keller Peter Hauser Heini Ihle Bernd Zapf Helmut Fischer Peter Dubb Georg Buhl Tim Ackermann Toni GuggemoosDeutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Bernd Eckstein Wolfgang Stohr Henry Glass Horst Queck Eberhard SeifertOsterreich nbsp Osterreich Max Golser Reinhold Bachler Ernst Kroll Franz Salhofer Sepp Lichtenegger Walter Schwabl Helmut Diess Ernst Wimmer Walter Habersatter Sigfried Scheutz Rudi Wanner Harald Winkler Karl Schnabl Hans Wallner Hermann Heindl Edi Federer Hans MillonigFinnland nbsp Finnland Juhani Ruotsalainen Tauno Kayhko Martti NiemiFrankreich nbsp Frankreich Alain Macle Gilbert Poirot Jacques GaillardJugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien Janez Demsa Marjan Mesec Peter Stefancic Ludvik Zajc Branko Dolhar Drago PudgarNorwegen nbsp Norwegen Bent Tomtum Ingolf Mork Frithjof Prydz Jo Inge Bjornebye Odd Grette Didrik Muller EllefsenPolen 1944 nbsp Polen Ryszard Witke Stanislaw Gasienica Daniel Jan Bieniek Tadeusz Pawlusiak Jozef Przybyla Adam KrzysztofiakSchweden nbsp Schweden Eilert Mahler Hakon Lindbaeck Rolf Nordgren Karl Erik JohanssonSchweiz nbsp Schweiz Hans Schmid Sepp Zehnder Walter Steiner Ernst von GrunigenTschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Jiri Raska Rudolf Hohnl Zbynek Hubac Rudolf Doubek Bohumil Dolezal Bohuslav Novak Josef Kraus Ungarn nbsp Ungarn Mihaly Geller Gyula Molnar Antal JamboVereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Bruce Jennings Bill Bakke Greg Swor Scott BerryOberstdorf BearbeitenDatum 30 Dezember 1970 3 Land Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland Schanze SchattenbergschanzeDas Auftaktspringen endete mit einem norwegischen Doppelerfolg nach dem es nach dem ersten Durchgang aber uberhaupt nicht aussah Zunachst fuhrte nach dem ersten Durchgang mit einem Sprung von 85 5 m der Schweizer Hans Schmid vor dem Polen Pawlusiak zwei Springer mit denen man nicht unbedingt in der Spitze gerechnet hatte Mit Adam Krzysztofiak befand sich noch ein weiterer polnischer Springer in den Top Ten Die erwartungsgemass starke tschechoslowakische Mannschaft war mit ihren Assen Hubac Raska und Hohnl auch unter den ersten Zehn vertreten Im zweiten Durchgang legten allerdings die Norweger Mork und Tomtum mit sicher gestandenen 84 m Sprungen stark vor Schmid konnte hingegen seinen 84 m Sprung nicht stehen und fiel auf Platz 25 zuruck Somit konnte Ingolf Mork den ersten Tagessieg fur sich erzielen knapp vor seinem Landmann Tomtum Pawlusiak liess seinem guten ersten Sprung noch einen besseren zweiten Sprung folgen und sicherte sich Platz Drei Nach schwachen 76 m im ersten Durchgang konnte sich Vorjahressieger Horst Queck mit 83 5 m noch auf den siebenten Rang vorschieben Insgesamt hatte sich aber nach dem Auftaktspringen noch kein Favorit herauskristallisiert zu knapp waren die Abstande Zwischen Platz Eins und Vier waren es nur 3 2 Punkte zwischen Platz Sechs und Zehn gar nur 1 6 Punkte Grundsatzlich war aber bereits abzusehen das mit den Norwegern auch ohne Wirkola zu rechnen war 4 Pos Springer Land Punkte0 1 Ingolf Mork Norwegen nbsp Norwegen 235 80 2 Bent Tomtum Norwegen nbsp Norwegen 234 10 3 Tadeusz Pawlusiak Polen 1944 nbsp Polen 233 70 4 Zbynek Hubac Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 232 50 5 Jiri Raska Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 227 50 6 Rudolf Hohnl Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 221 60 7 Horst Queck Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 221 20 8 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 221 10 9 Tauno Kayhko Finnland nbsp Finnland 220 510 Jozef Przybyla Polen 1944 nbsp Polen 220 0Garmisch Partenkirchen BearbeitenDatum 1 Januar 1971 5 Land Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland Schanze Grosse Olympiaschanze Zuschauer 15 000Auch beim Neujahrsspringen hiess der Sieger Ingolf Mork aus Norwegen der mit zwei stilistisch sauberen Sprungen 94 5 und 95 m das Springen fur sich entschied Dennoch liess der Zweitplatzierte Jiri Raska nichts unversucht Mork das Leben schwer zu machen Lohn seiner Bemuhungen war ein neuer Schanzenrekord von 97 m Erstmals seit 1967 belegte auf Platz Drei mit dem WM Funften von der Grossschanze Tauno Kayhko ein Finne wieder einen Podiumsplatz bei einem Tourneespringen Daruber hinaus erreichten viere weitere Norweger Top Ten Platzierungen Inmitten der Skandinavier und Tschechoslowaken konnte sich der erst 17 jahrige Junioreneuropameister Bernd Eckstein mit Platz Sieben achtbar aus der Affare ziehen was ihn in der Gesamtwertung einen guten achten Platz bescherte Vorjahresgesamtsieger Horst Queck verabschiedete sich mit Platz 60 nach zwei Sturzen aus den Top Ten der Gesamtwertung 6 Zwischenstand nach 2 SpringenPos Springer Punkte0 1 Mork 476 00 2 Raska 465 20 3 Hubac 452 8Pos Springer Land Punkte0 1 Ingolf Mork Norwegen nbsp Norwegen 240 20 2 Jiri Raska Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 237 70 3 Tauno Kayhko Finnland nbsp Finnland 229 60 4 Jo Inge Bjornebye Norwegen nbsp Norwegen 225 20 5 Zbynek Hubac Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 220 30 6 Didrik Muller Ellefsen Norwegen nbsp Norwegen 219 70 7 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 218 40 8 Frithjof Prydz Norwegen nbsp Norwegen 216 00 9 Odd Grette Norwegen nbsp Norwegen 215 610 Bohuslav Novak Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 215 5Innsbruck BearbeitenDatum 3 Januar 1971 7 Land Osterreich nbsp Osterreich Schanze BergiselschanzeAuf dem Bergisel wehte an diesem Tag die tschechoslowakische Fahne Dreifacherfolg fur die Mannschaft um Jiri Raska funf Springer in den Top Ten und Ubernahme der Gesamtwertung durch eben jenen bis dahin ewigen Zweiten Jiri Raska Er hatte bereits im ersten Durchgang zum Angriff auf den bis dahin Gesamtfuhrenden Mork geblasen als er mit stilistisch sauber gesprungenen 94 5 m die Fuhrung ubernahm Da konnte Mork noch mit 93 m standesgemass kontern Im zweiten Durchgang ersprang sich Hubac mit Tagesbestweite von 96 m den Tagessieg und Raska bot mit 92 m wieder einen starken Sprung an Sein Landsmann Rudolf Hohnl schob sich nach 95 und 93 5 m auf Platz Drei Ingolf Mork hatte mit einem ahnlichen Sprung wie im ersten Durchgang in dies Phalanx noch einbrechen konnen zumindest aber die Gesamtfuhrung sichern konnen Aber er konnte den Sprung nicht stehen und sturzte Dies bedeutete Rang 16 in der Tageswertung und gegenuber Raska einen Verlust von uber 20 Punkten So waren nun aus uber 10 Punkten Vorsprung plotzlich fast 10 Punkte Ruckstand in der Gesamtwertung geworden Und Tagessieger Hubac lag nun auch nur hauchdunn hinter Mork so dass ein tschechoslowakischer Doppelerfolg in der Gesamtwertung im Bereich des Moglichen lag Abseits dieses Wechsels an der Spitze waren zwei Schweizer Top Ten Platzierungen in der Tageswertung zu vermelden Trotz eines 20 Platzes in Innsbruck konnte sich Bernd Eckstein als bester DDR Springer noch auf Platz Neun der Gesamtwertung halten 8 Zwischenstand nach 3 SpringenPos Springer Punkte0 1 Raska 709 10 2 Mork 699 70 3 Hubac 698 8Pos Springer Land Punkte0 1 Zbynek Hubac Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 246 00 2 Jiri Raska Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 243 90 3 Rudolf Hohnl Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 240 20 4 Bent Tomtum Norwegen nbsp Norwegen 237 00 5 Josef Kraus Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 235 90 6 Walter Steiner Schweiz nbsp Schweiz 235 40 7 Tauno Kayhko Finnland nbsp Finnland 234 10 8 Jo Inge Bjornebye Norwegen nbsp Norwegen 233 80 9 Bohumil Dolezal Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 230 910 Hans Schmid Schweiz nbsp Schweiz 228 4Bischofshofen BearbeitenDatum 6 Januar 1971 9 Land Osterreich nbsp Osterreich Schanze Paul Ausserleitner SchanzeMit Spannung wurde nun das letzte Springen erwartet konnte doch der Gesamtfuhrende Raska bei den vorherigen drei Tourneen immer in Bischofshofen gewinnen Allerdings gab sich Mork noch nicht vorzeitig geschlagen und sprang im ersten Durchgang 101 m welche der kurz darauf startende Raska mit 101 5 m und besseren Haltungsnoten konterte Im zweiten Durchgang setzte Mork mit 102 5 m noch einen drauf und sicherte sich somit den Tagessieg Raska sprang aber in Kenntnis des Ergebnisses von Mork sichere 100 m die am Ende nur 2 3 Punkte Verlust auf den Norweger bedeuteten Im Schatten dieses Duell sicherte Innsbrucksieger Hubac mit dem dritten Platz sein gutes Gesamtergebnis ab Daruber hinaus Kraus Dolezal und Hohnl insgesamt wieder funf Tschechoslowaken in die Top Ten der Tageswertung 9 Pos Springer Land Punkte0 1 Ingolf Mork Norwegen nbsp Norwegen 241 20 2 Jiri Raska Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 238 90 3 Zbynek Hubac Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 226 60 4 Tauno Kayhko Finnland nbsp Finnland 225 50 5 Tadeusz Pawlusiak Polen 1944 nbsp Polen 224 80 6 Walter Steiner Schweiz nbsp Schweiz 223 30 7 Frithjof Prydz Norwegen nbsp Norwegen 220 80 8 Josef Kraus Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 220 70 9 Bohumil Dolezal Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 220 610 Rudolf Hohnl Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 219 810 Didrik Muller Ellefsen Norwegen nbsp Norwegen 219 8Gesamtstand BearbeitenNachdem Jiri Raska seit seinem Debut bei der Tournee immer die Top Ten der Gesamtwertung erreicht hatte darunter zweimal den zweiten Platz gelang ihm diesmal der Gesamtsieg und das ohne ein Springen zu gewinnen 9 Die Tournee lebte dabei von dem Duell mit dem Norweger Ingolf Mork der trotz dreier Tagessiege knapp geschlagen wurde Die norwegische und die tschechoslowakische Mannschaft brachten jeweils drei Springer unter die besten Zehn der Gesamtwertung und waren damit die mit Abstand besten Teams Mit Platz Vier von Tauno Kayhko zeigte die finnische Mannschaft erstmals seit Jahren wieder ein Lebenszeichen Zu den geschlagenen Mannschaften gehorte das DDR Team um Vorjahressieger Horst Queck welches in Youngster Bernd Eckstein auf Platz Zehn den besten Springer hatte Mussig ist die Spekulation daruber wie die Tournee in Anwesenheit der sowjetischen Springer ausgegangen ware Das Team um Doppelweltmeister Napalkow hatte durchaus berechtigte Chancen auf einen Gesamtsieger aus seinen Reihen Rang Name Nation Gesamt wertung Oberst dorf 10 Garmisch Partenk 11 Inns bruck 12 Bischofs hofen 13 0 1 Jiri Raska Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 948 0 227 5 0 5 237 7 0 2 243 9 0 2 238 9 0 2 0 2 Ingolf Mork Norwegen nbsp Norwegen 940 9 235 8 0 1 240 2 0 1 223 7 16 241 2 0 1 0 3 Zbynek Hubac Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 925 4 232 5 0 4 220 3 0 5 246 0 0 1 226 6 0 3 0 4 Tauno Kayhko Finnland nbsp Finnland 909 7 220 5 0 9 229 6 0 3 234 1 0 7 225 5 0 4 0 5 Rudolf Hohnl Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 893 7 221 6 0 6 215 5 11 240 2 0 3 219 8 11 0 6 Jo Inge Bjornebye Norwegen nbsp Norwegen 890 9 218 7 11 225 2 0 4 233 8 0 8 213 2 14 0 7 Tadeusz Pawlusiak Polen nbsp Polen 886 7 233 7 0 3 208 8 16 219 4 22 224 8 0 5 0 8 Frithjof Prydz Norwegen nbsp Norwegen 877 5 213 9 14 216 0 0 8 226 8 12 220 8 0 7 0 9 Walter Steiner Schweiz nbsp Schweiz 876 9 218 1 12 204 5 24 235 4 0 6 223 3 0 6 10 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 869 0 221 1 0 8 218 4 0 7 220 0 20 209 5 16 Einzelnachweise Bearbeiten Neues Deutschland vom 13 Juli 1970 S 7 Berliner Zeitung vom 31 August 1970 S 6 Wir brauchen Wirkola nicht In Arbeiter Zeitung Wien 31 Dezember 1970 S 13 Berliner zeitung vom 31 Dezember 1970 S 7 Nur nicht den Kopf verlieren In Arbeiter Zeitung Wien 3 Janner 1971 S 13 Neues Deutschland vom 2 Januar 1971 S 8 ND vom 4 Januar 1971 S 7 Neues Deutschland vom 4 Januar 1971 S 7 a b c ND vom 7 Januar 1971 S 5 data fis ski com data fis ski com data fis ski com data fis ski comVierschanzentourneen 1953 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vierschanzentournee 1970 71 amp oldid 236135836