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Clemens Aigner 2 Februar 1993 in Steinach am Brenner ist ein osterreichischer Skispringer Clemens AignerClemens Aigner in Hinzenbach 2015Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 2 Februar 1993 30 Jahre Geburtsort Steinach am Brenner OsterreichBeruf PolizistKarriereVerein SV Innsbruck BergiselNationalkader seit 2009Pers Bestweite 216 5 m Kulm 2018 Status aktivMedaillenspiegelUniversiade Medaillen 0 0 1 Nationale Medaillen 1 1 3 UniversiadeBronze 2013 Predazzo Team Osterreichische MeisterschaftenBronze 2013 Villach TeamBronze 2014 Tschagguns Normalschanze 1 Silber 2016 Villach TeamGold 2017 Eisenerz TeamBronze 2019 Hinzenbach NormalschanzeSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 0 4 Janner 2015 Weltcupsiege Team 0 1 Details Gesamtweltcup 29 2017 18 2022 23 Skiflug Weltcup 21 2017 18 Vierschanzentournee 33 2017 18 Raw Air 22 2022 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Teamspringen 1 1 3Skisprung Grand Prix Debut im Grand Prix 23 August 2014 Gesamtwertung Grand Prix 16 2016 Skisprung Continental Cup COC Debut im COC 28 Janner 2012 COC Siege Einzel 20 Details Gesamtwertung COC 0 1 2015 16 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 20 10 18letzte Anderung 16 Oktober 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege im Team 2 2 Continental Cup Siege im Einzel 3 Statistik 3 1 Weltcup Platzierungen 3 2 Vierschanzentournee Platzierungen 3 3 Grand Prix Platzierungen 3 4 Continental Cup Platzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenAigner der fur den SV Innsbruck Bergisel startet gab sein internationales Debut im September 2009 im Alpencup Im Februar 2010 startete er in Villach erstmals im FIS Cup Im Juli sprang er an gleicher Stelle erstmals in beiden Springen in die Punkterange Trotz dieses Erfolgs verblieb er auch weiterhin im Alpencup Erst im Februar 2011 kam er zuruck in den FIS Cup und sprang in Ramsau am Dachstein zweimal in die Punkte Im Dezember 2011 gelang ihm auf der gleichen Schanze im Alpencup erstmals der Sprung unter die besten zehn Daraufhin kam er in Predazzo wieder im FIS Cup im Einsatz und erreichte mit den Platzen vier und funf auch zweimal einen Platz unter den besten zehn Am 28 Janner 2012 startete Aigner in Bischofshofen erstmals im Skisprung Continental Cup Bereits im zweiten Springen sammelte er als 28 erste Continental Cup Punkte Ein Jahr spater gelang ihm in Titisee Neustadt als 15 erstmals ein Top 20 Ergebnis In Kranj stand er wenige Tage spater im Alpencup als Zweiter erstmals auf dem Podium Seinen ersten Top 10 Platz im Continental Cup feierte er in Iron Mountain im Februar 2013 Bei der Winter Universiade 2013 in Predazzo sprang er im Einzel von der Normalschanze auf Rang 13 2 Im Mannschaftsspringen von der Normalschanze wurde er mit seinen Teamkollegen drei Tage spater Zwolfter 3 Im zweiten Mannschaftsspringen gewann er gemeinsam mit Daniel Huber und David Unterberger die Bronzemedaille 4 Im Einzel von der Grossschanze erreichte Aigner schliesslich Rang 20 5 Am 12 und 13 Juli 2014 gewann Aigner in Villach beide FIS Cup Springen 6 Nach zwei weiteren Top 20 Platzierungen im Continental Cup in Wisla erhielt Aigner einen Startplatz beim Skisprung Grand Prix 2014 in Hakuba Als 27 im ersten und 25 im zweiten Springen sammelte er zweimal Grand Prix Punkte In Hinzenbach verpasste er als 31 nur knapp weitere Punkte Am Ende wurde er mit zehn Punkten 68 der Grand Prix Gesamtwertung Bei den Osterreichischen Meisterschaften im Oktober 2014 gewann Aigner von der Normalschanze im Montafoner Schanzenzentrum in Tschagguns hinter Michael Haybock und Stefan Kraft die Bronzemedaille 7 Am 20 Dezember 2014 feierte Aigner auf der MS 1970 in Strbske Pleso seinen dritten FIS Cup Sieg Am 16 Janner 2015 sprang er in Sapporo als Dritter erstmals im Continental Cup aufs Podium 8 Am 29 August 2015 gewann er auf der Normalschanze von Frenstat pod Radhostem seinen ersten Wettbewerb im Continental Cup 9 Durch einen weiteren Sieg in Engelberg im Dezember 2015 und weitere Podest und Top 10 Platzierungen erreichte er am Ende der Saison 2015 16 in der Winter Gesamtwertung den zweiten Platz hinter Tom Hilde und vor Karl Geiger Die COC Gesamtwertung Sommer Winter entschied er vor Karl Geiger und Florian Altenburger fur sich Im Oktober 2016 gewann Aigner bei den Osterreichischen Meisterschaften 2016 in Eisenerz zusammen mit Andreas Kofler Elias Tollinger und Manuel Fettner im Mannschaftswettbewerb die Goldmedaille 10 Im Janner 2017 gewann er in Sapporo und Bischofshofen 11 zwei weitere Wettbewerbe im Continental Cup Im Saison Finale im Marz 2017 gewann er funf der letzten sechs COC Wettbewerbe und wurde einmal Dritter Durch diese Erfolgsserie gewann er die Winterwertung des Continental Cups und wiederholte zudem den COC Gesamtsieg aus der Vorsaison In der Saison 2017 18 gehorte er fest zur osterreichischen Weltcup Mannschaft Am 18 November 2017 erreichte im Mannschaftsspringen zusammen mit Daniel Huber Michael Haybock und Stefan Kraft als Zweiter seine erste Weltcup Podestplatzierung In dieser Saison nahm er zum ersten Mal an allen Springen der Vierschanzentournee teil bei der er auf dem 33 Rang der Gesamtwertung landete Beim Skifliegen am Kulm erzielte er mit Rang sieben sein bestes Karriere Ergebnis und seine erste Top Ten Platzierung uberhaupt bei einem Einzelweltcup Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2018 in Oberstdorf belegte er den 18 Rang im Einzel und den funften Rang im Mannschaftswettbewerb Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gehorte er zum funfkopfigen Aufgebot der Osterreicher Wahrend der Trainingsdurchgange musste er gegen seine Teamkollegen um einen Start im Wettbewerb springen So nahm er nur an einem von drei Wettkampfen teil Im Einzelwettbewerb auf der Grossschanze belegte er den 31 Platz Da er zum ersten Mal uber eine komplette Saison im Weltcup sprang erreichte er mit 104 Punkten und dem 29 Platz auch sein bis dahin bestes Ergebnis im Gesamtweltcup Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 26 Februar 2022 Finnland nbsp Lahti GrossschanzeContinental Cup Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ0 1 29 August 2015 Tschechien nbsp Frenstat Normalschanze0 2 27 Dezember 2015 Schweiz nbsp Engelberg Grossschanze0 3 21 Janner 2017 Japan nbsp Sapporo Grossschanze0 4 28 Janner 2017 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze0 5 4 Marz 2017 Norwegen nbsp Rena Grossschanze0 6 5 Marz 2017 Norwegen nbsp Rena Grossschanze0 7 11 Marz 2017 Polen nbsp Zakopane Grossschanze0 8 12 Marz 2017 Polen nbsp Zakopane Grossschanze0 9 19 Marz 2017 Russland nbsp Tschaikowski Normalschanze10 12 Janner 2019 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze11 18 Janner 2019 Japan nbsp Sapporo Grossschanze12 19 Janner 2019 Japan nbsp Sapporo Grossschanze13 20 Janner 2019 Japan nbsp Sapporo Grossschanze14 15 Februar 2019 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze15 16 Februar 2019 Deutschland nbsp Oberstdorf Grossschanze16 23 Februar 2019 Deutschland nbsp Brotterode Grossschanze17 12 Janner 2020 Osterreich nbsp Bischofshofen Grossschanze18 15 Februar 2020 Vereinigte Staaten nbsp Iron Mountain Grossschanze19 16 Februar 2020 Vereinigte Staaten nbsp Iron Mountain Grossschanze20 7 Oktober 2023 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid GrossschanzeStatistik BearbeitenWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2015 16 74 00 22016 17 42 0 502017 18 29 1042018 19 45 0 462019 20 66 00 52021 22 35 1532022 23 29 227Vierschanzentournee Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2014 15 53 187 12015 16 43 304 62016 17 56 100 72017 18 33 419 02018 19 53 192 62019 20 47 349 82021 22 38 518 22022 23 49 282 5Grand Prix Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2014 68 0 102016 16 1412017 53 0 292018 25 0 782019 55 0 182023 36 0 63Continental Cup Platzierungen Bearbeiten Saison Sommer Winter GesamtPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2011 12 122 000 3 152 000 32012 13 0 56 0 104 0 78 0 1042013 14 0 92 000 7 0 56 00 85 0 74 00 922014 15 0 26 0 128 0 11 0 431 0 11 0 5592015 16 0 15 0 227 00 2 0 885 00 1 10322016 17 0 13 0 235 00 1 1191 00 1 14262017 18 0 73 00 25 119 00 252018 19 0 24 0 110 00 1 0 977 00 2 10872019 20 00 2 0 931 00 3 0 9312021 22 0 52 00 46 0 27 0 288 0 33 0 3342022 23 0 20 0 337 0 29 0 3372023 24 00 6 379Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Clemens Aigner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Clemens Aigner in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Clemens Aigner auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis OM 2014 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 22 April 2014 Universiade 2013 Men s HS106 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 1 Januar 2015 Universiade 2013 Men s Team HS106 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 1 Januar 2015 Universiade 2013 Men s Team HS106 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 1 Januar 2015 Universiade 2013 Men s HS134 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 1 Januar 2015 FIS Cup in Villach Clemens Aigner gewinnt beide Springen Nicht mehr online verfugbar Skispringen News de 14 Juli 2014 ehemals im Original abgerufen am 1 Januar 2015 1 2 Vorlage Toter Link www skispringen news de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Iraschko Stolz i Hayboeck najlepsi w Austrii skokinarciarskie pl 12 Oktober 2014 abgerufen am 1 Januar 2015 polnisch Continental Cup Sapporo Men s HS100 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 16 Januar 2015 Clemens Aigner gewinnt erstmals Continentalcup auf skispringen news de vom 29 August 2015 Abgerufen am 29 Januar 2017 Osterreichische Meisterschaften 2016 Ergebnisse Mannschaftswettbewerb Normalschanze Memento vom 29 Januar 2017 im Internet Archive auf der Webseite des Osterreichischen Skiverbands PDF Abgerufen am 29 Januar 2017 Clemens Aigner gewinnt in Bischofshofen auf skispringen com vom 28 Januar 2017 Abgerufen am 29 Januar 2017 PersonendatenNAME Aigner ClemensKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SkispringerGEBURTSDATUM 2 Februar 1993GEBURTSORT Steinach am Brenner Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Clemens Aigner amp oldid 238918878