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Josef Matous 6 Januar 1942 1 in Podebrady ist ein ehemaliger tschechoslowakischer Skispringer Josef MatousNation Tschechoslowakei TschechoslowakeiGeburtstag 6 Januar 1942Geburtsort Podebrady Protektorat Bohmen und Mahren 1939 Protektorat Bohmen und MahrenKarriereNationalkader seit 1962Status zuruckgetretenKarriereende 1974Skisprung Weltcup A Klasse Springen Vierschanzentournee 9 1965 66 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Vierschanzentournee Platzierungen 2 2 Ungultig Schanzenrekord 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSein internationales Debut gab Matous bei der Bohmischen Springertournee 1961 die er gewinnen konnte 2 Bei der Vierschanzentournee 1962 63 sprang er in Oberstdorf auf der Schattenbergschanze uberraschend auf Anhieb auf Rang 15 Nach einem guten 20 Platz in Innsbruck landete er in Garmisch Partenkirchen und Bischofshofen auf den Platzen 12 und 18 Damit lag er nach Abschluss der Tournee mit 742 3 Punkten auf dem sehr guten 10 Platz der Gesamtwertung 1963 gewann er zum zweiten Mal die Bohmische Springertournee 2 Bei der Vierschanzentournee 1963 64 konnte er an diese Leistungen nicht anknupfen Nach drei schwachen Springen erreichte er nur Rang 46 der Gesamtwertung Bei den Olympischen Winterspielen 1964 die zugleich als Nordische Skiweltmeisterschaft gewertet wurden verpasste Matous von der Toni Seelos Olympiaschanze in Seefeld in Tirol nur knapp eine Medaille und wurde Vierter Von der Grossschanze in Innsbruck landete er auf Platz 22 1964 gewann er die Cortina Trophy ein internationales Springen in Cortina d Ampezzo 2 Bei der Vierschanzentournee 1964 65 startete er nur in Oberstdorf und erreichte dabei den 12 Platz Obwohl er in keinem der weiteren drei Springen antrat erreichte Matous in der Gesamtwertung Rang 15 1965 gewann er das erste internationale Freundschaftsturnier der Ostblockstaaten auch Dreischanzentournee genannt 2 3 Im gleichen Jahr gewann er zudem das internationale Springen in Semmering 2 Seine erfolgreichste Tournee bestritt er ein Jahr spater mit der Vierschanzentournee 1965 66 Nachdem er dabei in Oberstdorf auf Platz acht landete konnte er auf der Grossen Olympiaschanze in Garmisch Partenkirchen ebenfalls auf Platz acht springen In Innsbruck auf der Bergiselschanze landete er schliesslich auf Platz vier und verpasste damit nur knapp seinen ersten Podestplatz Auf der Paul Ausserleitner Schanze in Bischofshofen landete er schliesslich nur auf einem enttauschenden 40 Platz Damit verpasste er ein besseres Ergebnis in der Gesamtwertung und wurde am Ende nur Neunte Trotz dieses guten Ergebnisses legte er im Anschluss an die Tournee eine zweijahrige Tournee Pause ein Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1966 in Oslo belegte er beim Springen auf der Grossschanze den 41 Platz 4 1967 gewann er den Tatra Cup 2 Bei der Vierschanzentournee 1968 69 erreichte Matous in Oberstdorf mit dem dritten Platz sein erstes Podium bei der Tournee Nach Rang 12 in Garmisch Partenkirchen und Rang 11 in Innsbruck beendete er die Tournee ohne in Bischofshofen zu starten als 47 der Gesamtwertung Beim Sapporo International gewann er 1969 das Springen von der Grossschanze 2 Bei der Vierschanzentournee 1969 70 landete er auf der Schattenbergschanze erneut auf dem dritten Platz In Garmisch Partenkirchen hatte er die Chance auf ein erneutes Podium verpasste dies aber als Vierter nur knapp Es war jedoch sein letzter Top 10 Platz der Karriere Die Tournee beendete er auf Platz 12 der Gesamtwertung Bei der kurz darauf stattfindenden Nordischen Skiweltmeisterschaft 1970 in Strbske Pleso belegte Matous von der Normalschanze den 48 Platz 5 Von der Grossschanze belegte er Rang 13 6 Im gleichen Jahr gewann er zudem die internationale Skiflug Woche 2 Nach einem weiteren Jahr Pause startete Matous erneut bei der Vierschanzentournee 1971 72 Dabei erreichte er jedoch mit Platz 23 in Oberstdorf sein bestes Ergebnis Alle weiteren Springen verlieferen erfolglos Auch in der Gesamtwertung landete er mit Platz 49 auf dem schlechtesten Gesamtrang seiner Karriere 1972 gewann er den Beskidy Cup 2 Bei seiner letzten Vierschanzentournee 1973 74 konnte er sich noch einmal deutlich verbessern und erreichte zwei Top 20 Platzierungen darunter Platz 11 in Garmisch Partenkirchen In der Gesamtwertung lag er mit 823 1 Punkten am Ende der Tournee auf Platz 23 In seiner Karriere gewann Matous insgesamt funf nationale Titel 7 Erfolge BearbeitenVierschanzentournee Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1962 63 10 742 31963 64 46 669 81964 65 15 757 61965 66 0 9 786 41968 69 47 635 71969 70 12 849 31971 72 49 764 51973 74 23 823 1Ungultig Schanzenrekord Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisBeruhrung Velikanka bratov Gorisek K153 Planica Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien 151 0 m 21 Marz 1969 Ungultig Ungultige Schanzenrekord distanz mit Beruhrung Weblinks BearbeitenJosef Matous in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Josef Matous in der Datenbank von Olympedia org englisch Josef Matous auf The Sports orgEinzelnachweise Bearbeiten Otto Kulhanek Mala encyklopedie lyzovani Olympia Prag 1987 tschechisch a b c d e f g h i Sieger internationaler Wettbewerbe PDF 197 kB auf Skisprungschanzen com Artikel in Neues Deutschland vom 1 Februar 1965 Artikelbeginn auch ohne Zugang abrufbar Oslo Mistrzostwa Swiata 1966 27 02 1966 Oslo Norwegia K 90 Skokinarciarskie pl abgerufen am 11 Oktober 2013 polnisch Wysokie Tatry Mistrzostwa Swiata 1970 14 02 1970 Wysokie Tatry Czechoslowacja K 70 Skokinarciarskie pl abgerufen am 11 Oktober 2013 polnisch Wysokie Tatry Mistrzostwa Swiata 1970 21 02 1970 Wysokie Tatry Czechoslowacja K 90 Skokinarciarskie pl abgerufen am 11 Oktober 2013 polnisch Josef Matous Memento des Originals vom 13 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sportovci cz auf Sportovci czSieger der Springertournee der Freundschaft 1965 Josef Matous 1966 Pjotr Kowalenko 1967 Jiri Raska 1968 Jiri Raska 1969 Horst Queck 1970 Jozef Przybyla 1971 Rudolf Hohnl 1974 Hans Georg Aschenbach 1975 Hans Georg Aschenbach 1976 Heinz Wosipiwo 1977 Harald Duschek 1978 Axel Zitzmann 1979 Axel Zitzmann 1981 Manfred Deckert 1984 Klaus Ostwald PersonendatenNAME Matous JosefKURZBESCHREIBUNG tschechoslowakischer SkispringerGEBURTSDATUM 6 Januar 1942GEBURTSORT Podebrady Protektorat Bohmen und Mahren Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Matous amp oldid 231648734