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Alexandra Simons de Ridder 29 Oktober 1963 in Koln ist eine deutsche Dressurreiterin und Mannschaftsolympiasiegerin Alexandra Simons de Ridder MedaillenspiegelDressurreitenDeutschland DeutschlandOlympische SpieleGold 2000 Mannschaft mit Chacomo EuropameisterschaftenGold 1999 Mannschaft mit Chacomo Inhaltsverzeichnis 1 Privates 2 Werdegang 3 Beste internationale Ergebnisse seit 2007 4 Weblinks 5 EinzelnachweisePrivates BearbeitenSimons de Ridder ist mit dem Dressurausbilder Antonie genannt Ton de Ridder verheiratet mit dem sie zwei Tochter hat Sowohl Jill de Ridder 1992 als auch Julia de Ridder 1996 nahmen als Dressurreiterinnen an den Europameisterschaften der Junioren bzw Jungen Reiter teil Jill de Ridder gewann bei den Junioren Europameisterschaften 2007 eine Einzelgoldmedaille ihre Schwester Julia errang 2014 Mannschaftsgold bei den Europameisterschaften 1 Die Familie lebt bei Aachen Werdegang BearbeitenAlexandra Simons de Ridder feierte ihre Grossten sportlichen Erfolge um das Jahr 2000 herum In dieser Zeit gewann sie mit Chacomo diverse Prufungen auf Grand Prix Niveau Im Jahr 1999 wurde Simons de Ridder mit Chacomo Dritte beim Weltcupfinale der Dressurreiter und gewann den Grossen Dressurpreis von Aachen In Folge bekam sie die Moglichkeit bei den Europameisterschaften des Jahres 1999 in Arnheim zu starten Hier gewann sie mit Chacomo die Mannschaftsgoldmedaille Ein Jahr spater war sie Teil der Dressur Nationenpreismannschaft beim CHIO Aachen und wurde nachfolgend auch fur die deutsche Olympiamannschaft nominiert Hier gewann sie in der deutschen Mannschaft mit Chacomo die Mannschaftsgoldmedaille wofur sie mit der deutschen Equipe mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet wurde 2 und erreichte in der Einzelwertung den 16 Rang 3 4 Ihr Erfolgspferd Chacomo ein brauner Holsteiner Wallach 1989 2001 Vater Calypso I Muttervater Marmor wurde im Jahr 2001 aufgrund eines inoperablen Lungentumors aus dem Sport genommen wenige Tage danach musste er eingeschlafert werden 5 6 Ab 2004 war Wellington ein brauner Hannoveraner Wallach 1995 Vater Wanderer Muttervater Garibaldi II 7 das erfolgreichste Pferd von Alexandra Simons de Ridder Mit diesem startete sie uberwiegend bei nationalen zum Teil aber auch auf internationalen Dressurturnieren auf Grand Prix Niveau 3 Ab 2011 ubernahm Tochter Jill Wellington 8 der dieser den Ubergang auf das Grand Prix Niveau ermoglichen soll Beste internationale Ergebnisse seit 2007 BearbeitenGrand Prix de Dressage 2007 70 626 2 Platz beim CDI 3 La Mandria mit Wellington 2008 69 042 3 Platz beim CDIO 2 Saumur mit Wellington 2009 68 430 1 Platz beim CDI 3 Mariakalnok mit Wellington Grand Prix Special 2007 71 520 3 Platz beim CDI 3 Hagen mit Wellington 2008 69 240 4 Platz beim CDIO 2 Saumur mit Wellington 2009 71 880 1 Platz beim CDI 3 Mariakalnok mit Wellington 9 Weblinks BearbeitenHomepage Alexandra Simons de Ridder in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Deutsche Reiterliche Vereinigung Starportrat Jill de Ridder Memento vom 23 August 2010 im Internet Archive Bulletin 12 1 der Bundesregierung vom 4 Februar 2001 Ansprache des Bundesprasidenten Johannes Rau anlasslich der Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes an die Medaillengewinner der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2000 a b Erfolge von Alexandra Simons de Ridder Internetseite der Deutschen Reiterlichen Vereinigung 1 2 Vorlage Toter Link www pferd aktuell de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Uber Alexandra Simons de Ridder Addio Chacomo Sabine Becker Stils in Rheinlands Reiter Pferde 1 2 Vorlage Toter Link www reiter pferde de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven FEI Pferdedatenbank Chacomo 3 Abgerufen am 3 April 2020 FEI Pferdedatenbank Wellington 209 Abgerufen am 3 April 2020 Einmal selbst in Aachen reiten Interview mit Jill de Ridder Aachener Zeitung 12 Juli 2011 FEI Erfolgsdatenbank Dressur Abgerufen am 3 April 2020 englisch nbsp Olympiasieger im Dressurreiten Mannschaft 1928 Deutsches Reich nbsp GER von Langen Linkenbach von Lotzbeck 1932 Dritte Franzosische Republik nbsp FRA Jousseaume Lesage Marion 1936 Deutsches Reich NS nbsp GER Gerhard Pollay von Oppeln Bronikowski 1948 Frankreich 1946 nbsp FRA Buret Jousseaume Saint Fort Paillard 1952 Schweden nbsp SWE Boltenstern jr Persson Saint Cyr 1956 Schweden nbsp SWE Boltenstern jr Persson Saint Cyr 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp EUA Boldt Klimke Neckermann 1968 Deutschland BR nbsp FRG Linsenhoff Klimke Neckermann 1972 Sowjetunion 1955 nbsp URS Kalita Kisimow Petuschkowa 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Boldt Grillo Klimke 1980 Sowjetunion 1955 nbsp URS Kowschow Wira Missewytsch Ugrjumow 1984 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Klimke Krug Sauer 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp FRG Linsenhoff Klimke Theodorescu Uphoff 1992 Deutschland nbsp GER Balkenhol Theodorescu Uphoff Werth 1996 Deutschland nbsp GER Balkenhol Schaudt Theodorescu Werth 2000 Deutschland nbsp GER Capellmann Salzgeber Simons Werth 2004 Deutschland nbsp GER Kemmer Salzgeber Schaudt Schmidt 2008 Deutschland nbsp GER Kemmer Capellmann Werth 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Dujardin Hester Bechtolsheimer 2016 Deutschland nbsp GER Rothenberger Schneider Broring Sprehe Werth 2020 Deutschland nbsp GER Schneider Werth von Bredow Werndl PersonendatenNAME Simons de Ridder AlexandraKURZBESCHREIBUNG deutsche DressurreiterinGEBURTSDATUM 29 Oktober 1963GEBURTSORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexandra Simons de Ridder amp oldid 233423738