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Valerie Maltais 7 April 1990 in La Baie ist eine ehemalige kanadische Shorttrackerin und heutige Eisschnelllauferin Valerie MaltaisNation Kanada KanadaGeburtstag 7 April 1990Geburtsort La BaieBeruf StudentinKarriereDisziplin ShorttrackEisschnelllaufVerein Les F18 de La BaieTrainer Martin Gagne Sebastien CrosNationalkader seit 2005Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 WM Medaillen 2 7 7 Nationale Medaillen 0 1 1 Teilnehmer im Shorttrack Olympische WinterspieleSilber 2014 Sotschi 3000 m Staffel Shorttrack WeltmeisterschaftenSilber 2010 Sofia 3000 m StaffelSilber 2010 Bormio TeamBronze 2011 Sheffield 3000 m StaffelGold 2012 Shanghai 3000 m SuperfinaleSilber 2012 Shanghai MehrkampfBronze 2012 Shanghai 1000 mSilber 2013 Debrecen 3000 m StaffelSilber 2014 Montreal 3000 m StaffelBronze 2014 Montreal MehrkampfBronze 2014 Montreal 1000 mBronze 2014 Montreal 3000 m SuperfinaleSilber 2016 Seoul 3000 m StaffelBronze 2018 Montreal 3000 m StaffelKanadische MeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntSilber 2007 Sudbury 1000 mTeilnehmer im Eisschnelllauf Olympische WinterspieleGold 2022 Peking Teamverfolgung EinzelstreckenweltmeisterschaftenBronze 2020 Salt Lake City TeamverfolgungSilber 2021 Heerenveen TeamverfolgungGold 2023 Heerenveen TeamverfolgungKanadische MeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntBronze 2018 Calgary 3000 mPlatzierungen im Shorttrack WeltcupDebut im Weltcup 17 Oktober 2008Weltcupsiege 21000 m Weltcup 2 2015 16 1500 m Weltcup 4 2013 14 2015 16 2017 18 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1000 Meter 2 1 3 1500 Meter 0 4 4 Staffel 0 9 11Platzierungen im Eisschnelllauf WeltcupDebut im Weltcup 8 Dezember 2018Weltcupsiege 93000 5000 m Weltcup 6 2022 23 Massenstart Weltcup 6 2022 23 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Team 9 1 1 Massenstart 0 1 0letzte Anderung 5 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Shorttrack 1 2 Eisschnelllauf 2 Privates 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenShorttrack Bearbeiten Bevor Maltais im Alter von sechs Jahren mit dem Shorttrack begann hatte sie zunachst an Eiskunstlaufwettkampfen teilgenommen Ausserdem halt sie den Nationalen Juniorenrekord uber 500 Meter und wurde im Jahr 2007 dreimalige Juniorenmeisterin Kanadas Der erste internationale Start Maltais fand im Januar 2006 bei der Juniorenweltmeisterschaft in Miercurea Ciuc statt Dort scheiterte sie in den Einzelwettbewerben zwar immer schon spatestens im Halbfinale mit der Staffel gelang ihr jedoch der vierte Rang Auch ein Jahr spater nahm sie wieder an der Junioren WM teil verpasste jedoch erneut eine Top 5 Platzierung Da sie aber bei nationalen Wettkampfen gute Ergebnisse erzielte und unter anderem die Silbermedaille uber 1000 Meter bei der Kanadischen Meisterschaft 2007 gewann wurde sie Gesamtachte in der nationalen Rangliste Dennoch nominierte sie der kanadische Verband in der nachsten Saison 2007 08 fur kein internationales Rennen dafur wurde sie kanadische Juniorenmeisterin auf der 1500 Meter Distanz Obwohl sie nur einen zwolften Rang in der kanadischen Rangliste am Ende der Saison innehatte qualifizierte sich Maltais als Nachwuchsathletin fur den Shorttrack Weltcup 2008 09 wo sie auf Anhieb zwei dritte Platze mit der Staffel erreichte Dazu gelangen ihr im Einzel zwei Top Ten Resultate Maltais wurde bei der WM 2012 in Shanghai Weltmeisterin im 3000 m Superfinale Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi errang sie der Staffel Silber was ihr bei der folgenden WM in Montreal erneut gluckte als sie zudem drei Bronzemedaillen gewann Zwei Jahre spater sicherte sie sich bei den Shorttrack Weltmeisterschaften 2016 in Seoul Silber mit der 3000 Meter Staffel zu der neben ihr auch Marianne St Gelais Audrey Phaneuf und Kasandra Bradette gehorten Kurze Zeit spater beendete sie den 1000 Meter Weltcup als Zweite der Gesamtwertung In der Wertung uber 1500 Meter belegte sie wie bereits in der Saison 2013 14 den vierten Rang Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang lief sie uber 1000 Meter auf den siebenten Rang und uber 1500 Meter auf den 19 Platz Die Weltcup Saison 2017 18 beendete sie am Ende auf Rang vier Es war ihr dritter vierter Platz nach 2013 14 und 2015 16 Bei den im Marz ausgetragenen Shorttrack Weltmeisterschaften 2018 in Montreal wurde sie mit der Staffel hinter Sudkorea und den Niederlanden Dritter und gewann damit ihre 13 WM Medaille Eisschnelllauf Bearbeiten Zur Saison 2018 19 gab Maltais bekannt zum Eisschnelllauf zu wechseln 1 Bereits ab Mai 2018 hatte sie bei den Eisschnelllaufern trainiert 2 Bei den Kanadischen Meisterschaften in Calgary im Oktober 2018 gewann sie Bronze uber die 3000 Meter Zudem wurde sie Sechste uber die 1500 Meter Distanz Am 8 Dezember 2018 gab sie beim Weltcup in Tomaszow Mazowiecki ihr Debut uber 1500 Meter und wurde Siebente 3 Eine Woche spater debutierte sie in Heerenveen uber die 3000 Meter und belegte am Ende den 13 Platz Beim Canada Cup im Januar 2019 siegte Maltais uber die 1500 Meter 4 Damit erreichte sie auch einen Startplatz bei der Eisschnelllauf Einzelstreckenweltmeisterschaften 2019 in Inzell Nach eher durchwachsenen Einzelergebnissen dort verpasste sie in der Teamverfolgung mit ihren Mannschaftskolleginnen Ivanie Blondin und Isabelle Weidemann als Vierte nur knapp eine Medaille 5 Bei der Eisschnelllauf Mehrkampfweltmeisterschaft 2019 im kanadischen Calgary erreichte Maltais den 17 Platz Privates BearbeitenMaltais ist seit Marz 2017 mit dem Eisschnelllaufer Jordan Belchos liiert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Valerie Maltais Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Valerie Maltais in der Datenbank von ShorttrackOnLine info englisch Valerie Maltais in der Datenbank von Speedskatingbase eu englisch Valerie Maltais auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Valerie Maltais in der Datenbank von Olympedia org englisch Valerie Maltais in der Datenbank von speedskating ca englisch Valerie Maltais in der Datenbank der ISUEinzelnachweise Bearbeiten Jean St Onge Valerie Maltais allonge son parcours In ici radio canada ca 29 Oktober 2018 abgerufen am 14 August 2019 franzosisch Alexandra Piche Valerie Maltais fait officiellement le saut en longue piste In ici radio canada ca 28 August 2018 abgerufen am 14 August 2019 franzosisch Bapteme international pour Valerie Maltais en longue piste In journaldemontreal com 8 Dezember 2018 abgerufen am 14 August 2019 Alain Bergeron Un premier pari reussi pour Valerie Maltais In journaldequebec com 8 Januar 2019 abgerufen am 14 August 2019 World Single Distances Championships 2019 Team Pursuit In speedskatingnews info 7 Februar 2019 abgerufen am 14 August 2019 englisch Olympiasiegerinnen in der Teamverfolgung im Eisschnelllauf 2006 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Friesinger Opitz Pechstein Volker 2010 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Beckert Friesinger Postma Mattscherodt 2014 Niederlande nbsp Leenstra ter Mors Wust van Beek 2018 Japan nbsp Takagi Satō Takagi Kikuchi 2022 Kanada nbsp Blondin Maltais Weidemann PersonendatenNAME Maltais ValerieKURZBESCHREIBUNG kanadische Shorttrackerin und EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 7 April 1990GEBURTSORT La Baie Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Valerie Maltais amp oldid 238458152