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Marianne St Gelais 17 Februar 1990 in Roberval ist eine kanadische Shorttrackerin Marianne St GelaisNation Kanada KanadaGeburtstag 17 Februar 1990Geburtsort Roberval QuebecGrosse 162 cmGewicht 60 kgBeruf StudentKarriereVerein CPV St FelicienTrainer Sebastien Cros Jeffrey ScholtenStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 3 0 WM Medaillen 1 12 4 Junioren WM Medaillen 1 1 2 Olympische WinterspieleSilber 2010 Vancouver 500 mSilber 2010 Vancouver StaffelSilber 2014 Sotschi 3000 m Staffel Shorttrack WeltmeisterschaftenBronze 2010 Sofia 500 mSilber 2010 Sofia StaffelSilber 2010 Bormio TeamBronze 2011 Sheffield StaffelSilber 2013 Debrecen 3000 mSilber 2013 Debrecen 3000 m StaffelBronze 2013 Debrecen 1500 mSilber 2014 Montreal 3000 m StaffelGold 2016 Seoul 1500 mSilber 2016 Seoul MehrkampfSilber 2016 Seoul 500 mSilber 2016 Seoul 3000 m StaffelSilber 2017 Rotterdam MehrkampfSilber 2017 Rotterdam 500 mSilber 2017 Rotterdam 1000 mSilber 2017 Rotterdam 1500 mBronze 2018 Montreal 3000 m Staffel Shorttrack JuniorenweltmeisterschaftenBronze 2008 Bozen 500 mBronze 2008 Bozen StaffelGold 2009 Sheerbrooke 500 mSilber 2009 Sheerbrooke StaffelPlatzierungen im Shorttrack Weltcup Debut im Weltcup Februar 2007 Weltcupsiege 19 davon 18 Einzelsiege 500 m Weltcup 1 2010 11 2015 16 2016 17 2017 18 1000 m Weltcup 2 2014 15 1500 m Weltcup 5 2017 18 Podiumsplatzierungen 1 2 3 500 Meter 12 9 8 1000 Meter 5 5 4 1500 Meter 1 3 2 Staffel Team 1 10 16letzte Anderung 27 Februar 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Weltcupsiege 3 Personliche Bestzeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSt Gelais begann im Alter von zehn Jahren mit dem Eislaufen Nach ersten nationalen Erfolgen im Juniorenbereich startete sie bei den Canada Winter Games 2007 und gewann insgesamt vier nationale Titel Daraufhin debutierte St Gelais in der Saison 2006 07 in Budapest erstmals im Weltcup Sie erreichte uber 500 m Rang funf und uber 1000 m Rang 14 In der Saison 2007 08 wurde sie zwar nicht im Weltcup eingesetzt startete aber in Bozen bei der Junioren Weltmeisterschaft Dort errang sie Bronzemedaillen uber 500 m und mit der Staffel in der Gesamtwertung wurde sie Siebte In der folgenden Saison 2008 09 erreichte St Gelais uber 500 m und mit der Staffel ihre ersten Podestplatzierungen im Weltcup In Sherbrooke unweit ihrer Heimatstadt wurde sie uber 500 m ausserdem Junioren Weltmeisterin und gewann mit der Staffel Silber Die Saison 2009 10 war St Gelais endgultiger Durchbruch in die Weltspitze Bei den vier Weltcupveranstaltungen erreichte sie sechs Podestplatzierungen Sie qualifizierte sich fur die Olympischen Spiele in Vancouver Dort gelang ihr ihr bislang grosster sportlicher Erfolg Sie gewann an ihrem 20 Geburtstag uber 500 m hinter Wang Meng und vor Arianna Fontana Silber und konnte anschliessend auch mit der Staffel Silber gewinnen Bei der Weltmeisterschaft in Sofia gewann sie Bronze uber 500 m und wurde in der Gesamtwertung Siebte Mit der Staffel erreichte sie zudem Silber Kurz darauf gewann sie bei der Teamweltmeisterschaft in Bormio ebenfalls Silber Uber ihre Paradestrecke 500 m dominierte sie den Weltcup 2010 11 sie gewann insgesamt funf der acht Rennen und wurde Gesamtweltcupsiegerin uber diese Distanz Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Sheffield konnte sie uber 500 m uberraschend keine Medaille gewinnen holte mit der Staffel aber Bronze In der Saison 2011 12 gewann St Gelais in Saguenay und Dordrecht ihre ersten Weltcuprennen uber 1000 m insgesamt holte sie in der Saison sechs Podestplatze darunter zwei weitere Siege uber 500 m Sie belegte damit jeweils den funften Platz im Weltcup uber 500 m und 1000 m Bei den Weltmeisterschaften 2012 in Shanghai startete sie nur in der Staffel und belegte im Finale Rang vier In der Saison 2012 13 wurde sie im Weltcup funfmal Zweite und einmal Dritte und erreichte damit den vierten Platz im Weltcup uber 500 m Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Debrecen gewann sie zweimal Silber und einmal Bronze In der folgenden Saison errang sie in Shanghai uber 500 m und in Seoul mit der Staffel jeweils den dritten Platz und erreichte zum Saisonende den siebten Platz im Weltcup uber 500 m Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi errang sie der Staffel Silber was ihr bei der folgenden WM in Montreal erneut gluckte Zu Beginn der Saison 2014 15 siegte St Gelais in Salt Lake City uber 1000 m und belegte zudem dort uber 500 m und mit der Staffel jeweils den dritten Platz Im weiteren Saisonverlauf errang sie dreimal den zweiten und viermal den dritten Platz In Dresden holte sie ihren ersten Weltcupsieg mit der Staffel Ihr bestes Resultat bei den Weltmeisterschaften 2015 in Moskau war jeweils der sechste Platz uber 500 m und mit der Staffel Die Saison beendete sie auf dem dritten Platz im Weltcup uber 500 m und auf dem zweiten Rang im Weltcup uber 1000 m In der Saison 2015 16 kam sie im Weltcup sechsmal auf den zweiten und viermal auf den dritten Platz Zudem holte sie vier Siege und gewann damit die Weltcupwertung uber 500 m Zudem gelang ihr der sechste Platz im Weltcup uber 1500 m und der vierte Rang im Weltcup uber 1000 m Beim Saisonhohepunkt den Weltmeisterschaften 2016 in Seoul gewann sie uber 500 m im Mehrkampf und mit der Staffel jeweils die Silbermedaille und uber 1500 m die Goldmedaille Nach Platz zwei uber 500 m in Calgary zu Beginn der Saison 2016 17 siegte sie in Salt Lake City uber 500 m und belegte dort zudem den dritten Platz mit der Staffel und den zweiten Rang uber 1500 m Es folgten vier dritte Platze und zwei zweite Platze Ausserdem gewann sie in Dresden uber 500 m und 1000 m und abschliessend wie im Vorjahr den Weltcup uber 500 m Im Weltcup uber 1000 m wurde sie Sechste Bei den Weltmeisterschaften 2017 in Rotterdam holte sie uber 500 m 1000 m 1500 m und im Mehrkampf jeweils die Silbermedaille Zu Beginn der Saison 2017 18 belegte sie beim Weltcup in Budapest den zweiten Platz mit der Staffel und in Dordrecht den dritten Rang mit der Staffel und den ersten Platz uber 500 m In Shanghai errang sie den dritten Platz uber 1500 m und den zweiten Platz uber 1000 m und erreichte abschliessend zum dritten Mal in Folge den ersten Platz im Weltcup uber 500 m Ausserdem wurde sie Achte im Weltcup uber 1000 m und Funfte im Weltcup uber 1500 m Ihre besten Platzierungen beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang waren der 11 Platz uber 1000 m und der achte Rang mit der Staffel Im Marz 2018 holte sie bei den Weltmeisterschaften in Montreal die Bronzemedaille mit der Staffel Im Mehrkampf errang sie dort den 19 Platz St Gelais lebt in Montreal und trainiert am dortigen nationalen Trainingszentrum Sie ist mit dem Shorttracker und Olympiasieger Charles Hamelin liiert 1 Weltcupsiege BearbeitenEinzel Nr Datum Ort Disziplin1 23 Oktober 2010 Kanada nbsp Montreal 500 m2 30 Oktober 2010 Kanada nbsp Quebec 500 m3 12 Februar 2011 Russland nbsp Moskau 500 m4 19 Februar 2011 Deutschland nbsp Dresden 500 m5 20 Februar 2011 Deutschland nbsp Dresden 500 m6 22 Oktober 2011 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 500 m7 29 Oktober 2011 Kanada nbsp Saguenay 500 m8 30 Oktober 2011 Kanada nbsp Saguenay 1000 m9 11 Februar 2012 Niederlande nbsp Dordrecht 1000 m10 8 November 2014 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 1000 m11 1 November 2015 Kanada nbsp Montreal 500 m12 6 Februar 2016 Deutschland nbsp Dresden 1000 m13 7 Februar 2016 Deutschland nbsp Dresden 500 m14 13 Februar 2016 Niederlande nbsp Dordrecht 1500 m15 13 November 2016 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 500 m16 4 Februar 2017 Deutschland nbsp Dresden 1000 m17 5 Februar 2017 Deutschland nbsp Dresden 500 m18 7 Oktober 2017 Niederlande nbsp Dordrecht 500 mStaffel Nr Datum Ort1 8 Februar 2015 Deutschland nbsp Dresden 11 Mit Kim Boutin Kasandra Bradette und Audrey Phanauf Personliche Bestzeiten Bearbeiten500 m 42 441 s aufgestellt am 13 November 2016 in Salt Lake City 1000 m 1 28 053 min aufgestellt am 16 September 2012 in Calgary 1500 m 2 19 744 min aufgestellt am 20 Oktober 2012 in Calgary 3000 m 5 06 264 min aufgestellt am 21 Marz 2010 in Sofia Weblinks BearbeitenMarianne St Gelais in der Datenbank von ShorttrackOnLine info englisch Marianne St Gelais in der Datenbank von Olympedia org englisch Biografie bei Speedskating ca englisch Einzelnachweise Bearbeiten Olympic hopeful loves to go fast on and off the ice Abgerufen am 2 November 2011 englisch PersonendatenNAME St Gelais MarianneKURZBESCHREIBUNG kanadische ShorttrackerinGEBURTSDATUM 17 Februar 1990GEBURTSORT Roberval Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marianne St Gelais amp oldid 238978195