www.wikidata.de-de.nina.az
Nana Takagi jap 高木 菜那 Takagi Nana 2 Juli 1992 in Makubetsu Hokkaidō ist eine japanische Eisschnelllauferin Nana TakagiNation Japan JapanGeburtstag 2 Juli 1992 31 Jahre Geburtsort Makubetsu JapanGrosse 155 cmGewicht 47 kgKarriereStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 1 0 WM Medaillen 3 3 0 JWM Medaillen 0 2 0 Olympische WinterspieleGold 2018 Pyeongchang TeamverfolgungGold 2018 Pyeongchang MassenstartSilber 2022 Peking Teamverfolgung EinzelstreckenweltmeisterschaftenGold 2015 Heerenveen TeamverfolgungSilber 2016 Kolomna TeamverfolgungSilber 2017 Gangneung MassenstartSilber 2017 Gangneung TeamverfolgungGold 2019 Inzell TeamverfolgungGold 2020 Salt Lake City TeamverfolgungJunioren WMVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntSilber 2010 Moskau MehrkampfSilber 2012 Obihiro MehrkampfPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 8 November 2013 Weltcupsiege 15 davon 2 Einzelsiege Gesamt WC 1500 9 2021 22 Gesamt WC Massenstart 3 2019 20 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1500 Meter 0 1 0 Teamwettbewerb 13 3 2 Massenstart 2 4 2letzte Anderung 20 November 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Personliche Bestzeiten 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 3 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften 4 Weltcupsiege 4 1 Weltcupsiege im Einzel 4 2 Weltcupsiege im Team 5 WeblinksWerdegang BearbeitenTakagi erreichte ihre ersten internationalen Erfolge bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Moskau und 2012 in Obihiro Dabei gewann sie jeweils die Silbermedaille im Mehrkampf Im Oktober 2013 wurde sie japanische Meisterin uber 3000 m Ihre ersten Weltcuplaufe lief sie im November 2013 in Calgary Dort belegte sie in den Einzelrennen den zehnten Platz uber 3000 m und den vierten Rang uber 1500 m in der Division B In der Teamverfolgung erreichte sie mit dem zweiten Platz ihre erste Podestplatzierung Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi errang sie den 32 Platz uber 1500 m und den vierten Platz in der Teamverfolgung Beim Weltcupfinale in Berlin kam sie mit dem dritten Rang in der Teamverfolgung erneut aufs Podium Zu Beginn der Saison 2014 15 wurde sie uber 3000 m uber 1500 m und im Vierkampf japanische Meisterin Beim ersten Weltcup der Saison in Obihiro belegte sie den zweiten Rang im Massenstart und in der Teamverfolgung Im weiteren Saisonverlauf erreichte sie beim Weltcup in Berlin den dritten Rang in der Teamverfolgung und in Erfurt den zweiten Rang im Massenstart Bei den Eisschnelllauf Einzelstreckenweltmeisterschaften 2015 in Heerenveen gewann sie in der Teamverfolgung die Goldmedaille Die Saison beendete sie auf dem vierten Platz im Massenstartweltcup In der Saison 2015 16 holte sie jeweils in der Teamverfolgung mit zwei Siege in Heerenveen und einen Sieg in Inzell ihre ersten Weltcupsiege Bei den Eisschnelllauf Einzelstreckenweltmeisterschaften 2016 in Kolomna wurde sie Zehnte uber 5000 m und gewann in der Teamverfolgung die Silbermedaille In der folgenden Saison siegte sie in Astana Heerenveen und in Stavanger jeweils in der Teamverfolgung Zudem errang sie in Nagano den zweiten Platz in der Teamverfolgung und in Astana den zweiten Platz im Massenstart Bei den Eisschnelllauf Einzelstreckenweltmeisterschaften 2017 in Gangwon holte sie im Massenstart und in der Teamverfolgung jeweils die Silbermedaille und bei den Winter Asienspielen 2017 in Obihiro die Bronzemedaille uber 1500 m und die Goldmedaille in der Teamverfolgung Auch in der Saison 2017 18 holte sie drei Weltcupsiege in der Teamverfolgung In Calgary wurde sie Dritte im Massenstart Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann sie jeweils die Goldmedaille im Massenstart und in der Teamverfolgung Im Lauf uber 5000 m kam sie auf den 12 Platz In der Saison 2018 19 siegte Takagi dreimal in der Teamverfolgung und zweimal im Massenstart und erreichte damit den funften Platz im Massenstart Weltcup Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2019 in Inzell holte sie die Goldmedaille in der Teamverfolgung Zudem lief sie dort auf den 16 Platz uber 3000 m auf den 15 Rang im Massenstart und auf den 13 Platz uber 1500 m Anfang Marz 2019 errang sie bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Calgary den 11 Platz Personliche Bestzeiten Bearbeiten500 m 38 47 s aufgestellt am 21 Februar 2021 in Hachinohe 1000 m 1 15 08 min aufgestellt am 7 Februar 2020 in Calgary 1500 m 1 52 06 min aufgestellt am 12 Dezember 2021 in Calgary 3000 m 3 57 81 min aufgestellt am 3 Dezember 2021 in Salt Lake City 5000 m 7 08 77 min aufgestellt am 19 November 2017 in Stavanger Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2014 Sotschi 4 Platz Teamverfolgung 32 Platz 1500 m 2018 Pyeongchang 1 Platz Teamverfolgung 1 Platz Massenstart 12 Platz 5000 m 2022 Peking 2 Platz Teamverfolgung 8 Platz 1500 m 27 Platz MassenstartEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 2015 Heerenveen 1 Platz Teamverfolgung 13 Platz Massenstart 15 Platz 1500 m 18 Platz 3000 m 2016 Kolomna 2 Platz Teamverfolgung 10 Platz 5000 m 2017 Gangwon 2 Platz Teamverfolgung 2 Platz Massenstart 2019 Inzell 1 Platz Teamverfolgung 13 Platz 1500 m 15 Platz Massenstart 16 Platz 3000 m 2020 Salt Lake City 1 Platz Teamverfolgung 5 Platz Massenstart 8 Platz 1500 mMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 2015 Calgary 9 Platz Vierkampf 2019 Calgary 11 Platz Vierkampf 2020 Hamar 8 Platz Vierkampf 2022 Hamar 7 Platz VierkampfWeltcupsiege BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin 1 17 November 2018 Japan nbsp Obihiro Massenstart 2 15 Dezember 2018 Niederlande nbsp Heerenveen MassenstartWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 5 Dezember 2015 Deutschland nbsp Inzell Teamverfolgung 12 12 Dezember 2015 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 23 12 Marz 2016 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 14 3 Dezember 2016 Kasachstan nbsp Astana Teamverfolgung 15 9 Dezember 2016 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 36 11 Marz 2017 Norwegen nbsp Stavanger Teamverfolgung 17 10 November 2017 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 38 2 Dezember 2017 Kanada nbsp Calgary Teamverfolgung 29 8 Dezember 2017 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City Teamverfolgung 310 16 November 2018 Japan nbsp Obihiro Teamverfolgung 311 23 November 2018 Japan nbsp Tomakomai Teamverfolgung 3 12 7 Dezember 2018 Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki Teamverfolgung 313 15 Dezember 2019 Japan nbsp Nagano Teamverfolgung 31 Mit Miho Takagi und Misaki Oshigiri 2 Mit Ayaka Kikuchi und Miho Takagi 3 Mit Miho Takagi und Ayano Satō Weblinks BearbeitenProfil auf Speedskatingnews Nana Takagi in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasiegerinnen in der Teamverfolgung im Eisschnelllauf 2006 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Friesinger Opitz Pechstein Volker 2010 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Beckert Friesinger Postma Mattscherodt 2014 Niederlande nbsp Leenstra ter Mors Wust van Beek 2018 Japan nbsp Takagi Satō Takagi Kikuchi 2022 Kanada nbsp Blondin Maltais Weidemann PersonendatenNAME Takagi NanaALTERNATIVNAMEN 高木菜那 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanische EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 2 Juli 1992GEBURTSORT Makubetsu Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nana Takagi amp oldid 238974332