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Die 24 Mehrkampfweltmeisterschaft der Frauen wurde am 12 und 13 Februar 1966 im Oya stadion im norwegischen Trondheim ausgetragen Davon getrennt fand die 60 Mehrkampfweltmeisterschaft der Manner am 19 und 20 Februar 1966 im Ullevi im schwedischen Goteborg statt Mehrkampf Weltmeisterin Walentina Stenina hier bei der WM 1967 Bei den Frauen setzte Walentina Stenina die 15 jahrige Siegesserie der sowjetischen Eisschnelllauferinnen fort zog dabei aber erst im abschliessenden 5000 Meter Rennen an der Nordkoreanerin Kim Song soon vorbei die als erste Asiatin eine WM Medaille gewann Der Mannerwettkampf endete bei widrigen Bedingungen mit einem niederlandischen Doppelsieg von Kees Verkerk und Ard Schenk Verkerk gewann dabei drei von vier Teilstrecken Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmende Nationen 2 Wettbewerb 2 1 Frauen 2 2 Manner 3 Weblink 4 EinzelnachweiseTeilnehmende Nationen BearbeitenFrauenDas Teilnehmerfeld des Frauenmehrkampfes setzte sich aus 35 Sportlerinnen aus 15 Nationen zusammen 5 Starterinnen Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 4 Starterinnen Niederlande nbsp Niederlande China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 3 Starterinnen Finnland nbsp Finnland 2 Starterinnen Deutschland BR nbsp BR Deutschland Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik Japan nbsp Japan Korea Nord nbsp Nordkorea Norwegen nbsp Norwegen Polen nbsp Polen Schweden nbsp Schweden Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 Starterin Australien nbsp Australien Frankreich nbsp Frankreich Ungarn nbsp Ungarn Nicht mehr vertreten im Vergleich zur vorherigen Ausgabe waren Athletinnen aus Kanada Insgesamt war das Feld um funf Teilnehmerinnen grosser als 1965 MannerDas Teilnehmerfeld des Mannermehrkampfes setzte sich aus 37 Sportlern aus 15 Nationen zusammen 5 Starter Niederlande nbsp Niederlande Norwegen nbsp Norwegen 4 Starter Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 3 Starter China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China Finnland nbsp Finnland Schweden nbsp Schweden 2 Starter Deutschland BR nbsp BR Deutschland Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik Frankreich nbsp Frankreich Kanada nbsp Kanada Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 Starter Italien nbsp Italien Japan nbsp Japan Osterreich nbsp Osterreich Schweiz nbsp Schweiz Nicht mehr vertreten im Vergleich zur vorherigen Ausgabe waren Sportler aus der Mongolei Nordkorea und Ungarn Insgesamt war das Feld um sechs Teilnehmer kleiner als 1965 Wettbewerb BearbeitenFrauen Bearbeiten nbsp Die Nordkoreanerin Kim Song soon hier bei einem Start im Jahr 1967 abgebildetSeit 1952 hatten die Eisschnelllauferinnen der Sowjetunion die Mehrkampf Weltmeisterschaften dominiert und jeweils mindestens die ersten beiden Range belegt Die beiden letzten Titeltragerinnen waren jedoch nicht am Start Lidija Skoblikowa legte seit ihrem vierfachen Olympiasieg von 1964 eine Mutterschaftspause ein und die vorjahrige Weltmeisterin Inga Woronina war im Januar 1966 von ihrem Ehemann erstochen worden Als letzte Vertreterin der erfolgreichen sowjetischen Generation blieb die Weissrussin Walentina Stenina die ebenfalls schon zweimal 1960 und 1961 den WM Titel errungen hatte und mit 31 Jahren die alteste Starterin im Teilnehmerfeld war 1 Als Dritte der Weltmeisterschaft von 1965 stand Stien Kaiser im Blickfeld der niederlandischen Beobachter Nachdem die sowjetischen Lauferinnen im 500 Meter Sprint die Bestmarken erzielt hatten uberraschte die Nordkoreanerin Kim Song soon mit der schnellsten Zeit uber 1500 Meter mit der sie auch die Gesamtfuhrung nach dem ersten Tag an dem die Temperaturen in Trondheim auf 17 Grad sanken ubernahm Kim hatte bis dahin schon Top Ten Ergebnisse bei Olympischen Spielen und vorangegangenen Weltmeisterschaften erzielt aber noch nie eine Medaille gewonnen Am Sonntag verteidigte die Nordkoreanerin ihre Fuhrung zunachst nach der dritten Teildisziplin dem 1000 Meter Lauf ehe sie im abschliessenden 5000 Meter Lauf hinter die Weissrussin Stenina zuruckfiel Stenina gewann damit ihren dritten WM Titel und verlangerte die Siegesserie der Sowjetunion wahrend Kim als erste und bis 1990 einzige Asiatin eine Mehrkampf WM Medaille gewann Dahinter verbesserte sich Stien Kaiser mit der schnellsten 5000 Meter Zeit auf den Bronzerang Kaiser die nach dem 500 Meter Auftakt bereits weit in der Gesamtwertung zuruckgelegen hatte stellte einen neuen Landesrekord auf und verpasste den von Inga Woronina gehaltenen Weltrekord nur um sechs Zehntelsekunden 1 Der deutsche Sportpublizist Karl Adolf Scherer stellte in der Ruckschau zum einen die ansteigenden Leistungen der 15 jahrigen Westdeutschen Hildegard Sellhuber heraus die uber 1000 Meter deutschen Rekord lief das Finale der besten 16 aber klar verpasste sah jedoch vor allem das sich ankundigende Ende der sowjetischen Vorherrschaft die moglicherweise durch eine Koreanerin moglicherweise Stien Kaiser gebrochen werden konne 2 Tatsachlich gewann Kaiser die darauffolgenden Weltmeisterschaften 1967 und 1968 wahrend lediglich zwei der folgenden zehn WM Titel an sowjetische Lauferinnen gingen Die folgende Tabelle gibt die besten 16 Teilnehmerinnen des Gesamtklassements an Nur diese Athletinnen waren fur das abschliessende 3000 Meter Rennen qualifiziert Fett gedruckt sind die jeweils besten Einzelstreckenergebnisse In Klammern ist die Platzierung auf der jeweiligen Einzelstrecke angegeben Rang Name 500 Meter Pkt 1 500 Meter Pkt 1 000 Meter Pkt 3 000 Meter Pkt Gesamt pkt 1 Sowjetunion 1955 nbsp Walentina Stenina 47 7 3 47 700 2 31 5 3 50 500 1 36 3 3 48 150 5 08 3 2 51 383 197 7332 Korea Nord nbsp Kim Song soon 47 9 4 47 900 2 29 4 1 49 800 1 36 2 2 48 100 5 14 6 5 52 433 198 2333 Niederlande nbsp Stien Kaiser 49 5 20 49 500 2 31 4 2 50 467 1 36 3 3 48 150 5 06 6 1 51 100 199 2164 Sowjetunion 1955 nbsp Irina Jegorowa 46 9 1 46 900 2 33 6 5 51 200 1 37 4 10 48 700 5 19 2 7 53 200 200 0005 Finnland nbsp Kaija Mustonen 49 0 13 49 000 2 31 9 4 50 633 1 37 1 8 48 550 5 12 8 4 52 133 200 3166 Korea Nord nbsp Han Pil hwa 48 7 11 48 700 2 34 3 6 51 433 1 37 3 9 48 650 5 10 9 3 51 817 200 5997 Sowjetunion 1955 nbsp Lasma Kauniste 48 2 7 48 200 2 34 9 8 51 633 1 36 7 7 48 350 5 20 6 8 53 433 201 6168 Sowjetunion 1955 nbsp Tatjana Rastopschina 48 8 12 48 800 2 35 8 10 51 933 1 35 9 1 47 950 5 21 4 9 53 567 202 2499 Niederlande nbsp Carry Geijssen 48 5 8 48 500 2 34 6 7 51 533 1 38 6 11 49 300 5 19 2 6 53 150 202 48310 China Volksrepublik nbsp Ying Chun 48 6 9 48 600 2 36 4 11 52 133 1 38 8 12 49 400 5 25 8 11 54 300 204 43311 China Volksrepublik nbsp Shuyuan Wang 48 1 6 48 100 2 37 4 13 52 467 1 39 2 14 49 600 5 26 7 12 54 450 204 61612 Norwegen nbsp Sigrid Sundby 49 2 16 49 200 2 35 3 9 51 767 1 36 4 5 48 200 5 33 8 15 55 633 204 79913 Finnland nbsp Kaija Liisa Keskivitikka 49 2 16 49 200 2 38 9 15 52 967 1 40 0 16 50 000 5 29 4 14 54 900 207 06614 Niederlande nbsp Wil Burgmeijer 49 3 18 49 300 2 38 9 15 52 967 1 40 7 18 50 350 5 28 6 13 54 767 207 38215 Norwegen nbsp Lisbeth Berg 49 6 22 49 600 2 38 8 14 52 933 1 41 3 23 50 650 5 35 6 16 55 933 209 11616 Niederlande nbsp Wil van Wees 58 4 35 58 400 2 36 4 11 52 133 1 39 0 13 49 500 5 24 2 10 54 033 214 066Manner Bearbeiten nbsp Kees Verkerk links und Ard Schenk hier 1968Die Eisschnelllauferszene der Manner war in den fruhen 1960er Jahren international gepragt Amtierender Weltmeister war der Norweger Per Ivar Moe Mit dem Schweden Jonny Nilsson und dem Russen Wiktor Kossitschkin standen zwei weitere Laufer auf der Teilnehmerliste die bereits den Weltmeistertitel getragen hatten Zwei Wochen vor der Weltmeisterschaft hatte Moes Landsmann Fred Anton Maier bei einem Landerkampf in Oslo den Weltrekord uber die langste gelaufene Distanz von 10 000 Metern auf 15 32 2 Minuten verbessert und gleichzeitig auch einen Punkteweltrekord im Mehrkampf aufgestellt Im gleichen Wettkampf knapp hinter Maier platziert war der 21 jahrige Niederlander Ard Schenk der kurz zuvor bei der im Januar ausgetragenen Europameisterschaft im heimischen Deventer gesiegt hatte Schenk wie auch der EM Zweite Kees Verkerk profitierten davon dass in den zuvor sportlich wenig erfolgreichen Niederlanden seit Beginn der 1960er viel in den Eisschnelllauf investiert worden war unter anderem mit dem Bau der Kunsteisbahn in Deventer in dem die Europameisterschaft stattgefunden hatte 2 Der Wettkampf fand im mit Kunsteis praparierten Fussballstadion Ullevi vor einer Kulisse von 40 000 Zuschauern statt darunter viele Gaste aus Norwegen und den Niederlanden 3 Im eroffnenden 500 Meter Eissprint zeigten vor allem die Spezialisten ihre Starke Am schnellsten war der US Amerikaner Thomas Gray in 40 9 Sekunden gefolgt vom Japaner Suzuki und dem Westdeutschen Erhard Keller der in 41 6 Sekunden den einzigen nationalen Rekord des Wettkampfes aufstellte Alle drei Sportler spielten auf den langeren Strecken keine Rolle und schieden fruhzeitig aus der Meisterschaft aus Die deutliche Halbzeitfuhrung nach dem 5000 Meter Rennen ubernahm Ard Schenk womit er nach dem ersten Tag als Topfavorit galt 4 Am zweiten Wettkampftag pragte ein Fohneinbruch die Veranstaltung Nebel und milde Temperaturen erschwerten die Verhaltnisse das Eis wurde weicher und schwerer zu belaufen 5 Von diesen Umstanden profitierte der als robuster geltende Kees Verkerk gegenuber Schenk dessen asthetischer Laufstil ihn gleichermassen anfallig fur widrige Verhaltnisse machte wie den ebenfalls zunachst aussichtsreich klassierten Fred Anton Maier 2 Verkerk gewann nach der Bestzeit uber 5000 Meter die beiden abschliessenden Rennen uber 1500 Meter und 10 000 Meter mit deutlichem Vorsprung wodurch er trotz seines anfanglichen Ruckstandes aus dem 500 Meter Sprint klar Weltmeister wurde Ard Schenk komplettierte den medial gefeierten niederlandischen Doppelsieg vor dem Schweden Jonny Nilsson 4 Mit den Triumphen der beiden Freunde Kees Verkerk und Ard Schenk die spater gemeinsam als Sportler des Jahres in den Niederlanden ausgezeichnet wurden im Winter 1965 66 begann eine ausgesprochen erfolgreiche Periode des niederlandischen Eisschnelllaufs die bis in die 1970er Jahre reichte Der deutsche Sportpublizist Scherer stellte dazu fest dass bei den Siegen der Niederlander die Athleten aus Norwegen Schweden Finnland und vor allem die sieggewohnten Russen auf der Strecke geblieben seien die erstmals seit ihrem ersten WM Auftritt komplett ohne Podestergebnis auf einer Einzelstrecke abreisten 2 Aus deutscher Sicht uberzeugte Gerhard Zimmermann mit einem neunten Gesamtrang der zu mehr Startplatzen bei weiteren Grossereignissen berechtigte Fur Osterreich erreichte der Langstreckenspezialist Hermann Strutz das Finale der besten sechzehn Athleten bei dem er allerdings den letzten Rang belegte Die folgende Tabelle gibt die besten 16 Teilnehmer des Gesamtklassements an Nur diese Athleten waren fur das abschliessende 10 000 Meter Rennen qualifiziert Fett gedruckt sind die jeweils besten Einzelstreckenergebnisse In Klammern ist die Platzierung auf der jeweiligen Einzelstrecke angegeben Rang Name 500 Meter Pkt 5 000 Meter Pkt 1 500 Meter Pkt 10 000 Meter Pkt Gesamt pkt 1 Niederlande nbsp Kees Verkerk 43 0 20 43 000 7 42 8 1 46 280 2 12 9 1 44 300 16 21 6 1 49 080 182 6602 Niederlande nbsp Ard Schenk 41 6 3 41 600 7 43 9 3 46 390 2 15 4 5 45 133 16 47 5 4 50 375 183 4983 Schweden nbsp Jonny Nilsson 43 7 24 43 700 7 45 9 5 46 590 2 14 5 2 44 833 16 32 2 2 49 610 184 7334 Norwegen nbsp Per Willy Guttormsen 43 3 22 43 300 7 45 7 4 46 570 2 15 6 7 45 200 16 38 4 3 49 920 184 9905 Norwegen nbsp Svein Erik Stiansen 42 8 17 42 800 7 50 0 7 47 000 2 15 0 3 45 000 16 47 9 5 50 395 185 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Eduard Matussewitsch 42 3 8 42 300 7 46 5 6 46 650 2 16 1 8 45 367 17 02 2 8 51 110 185 4267 Norwegen nbsp Fred Anton Maier 43 2 21 43 200 7 43 2 2 46 320 2 16 5 11 45 500 17 02 3 9 51 115 186 1358 Niederlande nbsp Rudie Liebrechts 43 3 22 43 300 7 56 0 11 47 600 2 15 2 4 45 067 16 53 0 6 50 650 186 6169 Deutschland BR nbsp Gerhard Zimmermann 42 9 18 42 900 7 55 9 10 47 590 2 16 8 14 45 600 17 09 6 11 51 480 187 57010 Norwegen nbsp Per Ivar Moe 42 3 8 42 300 7 51 3 8 47 130 2 16 5 11 45 500 17 35 6 14 52 780 187 71011 Sowjetunion 1955 nbsp Wiktor Kossitschkin 42 4 12 42 400 7 54 3 9 47 430 2 17 3 15 45 767 17 24 1 13 52 205 187 80112 Niederlande nbsp Peter Nottet 44 3 26 44 300 7 56 2 12 47 620 2 15 4 5 45 133 17 00 6 7 51 030 188 08313 Schweden nbsp Johnny Hoglin 42 7 16 42 700 7 56 2 12 47 620 2 20 6 20 46 867 17 08 6 10 51 430 188 61614 Schweden nbsp Orjan Sandler 44 4 28 44 400 7 58 3 15 47 830 2 18 3 17 46 100 17 18 4 12 51 920 190 25015 Sowjetunion 1955 nbsp Ants Antson 46 5 36 46 500 7 57 2 14 47 720 2 16 2 9 45 400 17 41 8 15 53 090 192 71016 Osterreich nbsp Hermann Strutz 45 2 32 45 200 7 58 6 16 47 860 2 25 7 32 48 567 17 44 7 16 53 235 194 861Weblink BearbeitenErgebnisse der Mehrkampf WM 1966 Frauen und Manner auf speedskatingnews infoEinzelnachweise Bearbeiten a b Grandioze rit op 3000 meter bracht Stien Kaiser brons In Leidse Courant 14 Februar 1966 a b c d Karl Adolf Scherer Bilanz im Eisschnelllauf In Deutsche Olympische Gesellschaft Hrsg Olympisches Feuer Heft 4 April 1966 S 15 17 Verkerk troeft Schenk af in Zweden auf nos nl Erschienen am 22 Januar 2017 Abgerufen am 26 Marz 2020 a b Verkerk en Schenk waren in Goteborg onbetwist de sterksten ter wereld In Provinciale Zeeuwse Courant 21 Februar 1966 Knut Bjornsen 1968 Fred A Maier Oslo Aschehoug S 74VInternationale Eisschnelllauf WettbewerbeRennserien Weltcup nbsp Multisportveranstaltungen Olympische Winterspiele Winter Asienspiele Winter UniversiadeWeltmeisterschaften Mehrkampf WM Einzelstrecken WM Sprint WMEuropameisterschaften Mehrkampf EM Einzelstrecken EM Sprint EMVier Kontinente Meisterschaften Vier Kontinente MeisterschaftenAsienmeisterschaften Einzelstrecken AMEisschnelllauf Mehrkampfweltmeisterschaft MannerAmsterdam 1889 Amsterdam 1890 Amsterdam 1891 Amsterdam 1892 Amsterdam 1893 Stockholm 1894 Hamar 1895 Sankt Petersburg 1896 Montreal 1897 Davos 1898 Berlin 1899 Kristiania 1900 Stockholm 1901 Helsingfors 1902 St Petersburg 1903 Kristiania 1904 Groningen 1905 Helsingfors 1906 Trondheim 1907 Davos 1908 Kristiania 1909 Helsingfors 1910 Trondheim 1911 Kristiania 1912 Helsingfors 1913 Kristiania 1914 Kristiania 1922 Stockholm 1923 Helsinki 1924 Oslo 1925 Trondheim 1926 Tampere 1927 Davos 1928 Oslo 1929 Oslo 1930 Helsinki 1931 Lake Placid 1932 Trondheim 1933 Helsinki 1934 Oslo 1935 Davos 1936 Oslo 1937 Davos 1938 Helsinki 1939 Oslo 1947 Helsinki 1948 Oslo 1949 Eskilstuna 1950 Davos 1951 Hamar 1952 Helsinki 1953 Sapporo 1954 Moskau 1955 Oslo 1956 Ostersund 1957 Helsinki 1958 Oslo 1959 Davos 1960 Goteborg 1961 Moskau 1962 Helsinki 1964 Oslo 1965 Goteborg 1966 Oslo 1967 Goteborg 1968 Deventer 1969 Oslo 1970 Goteborg 1971 Oslo 1972 Deventer 1973 Inzell 1974 Oslo 1975 Heerenveen 1976 Heerenveen 1977 Goteborg 1978 Oslo 1979 Heerenveen 1980 Oslo 1981 Assen 1982 Oslo 1983 Goteborg 1984 Hamar 1985 Inzell 1986 Heerenveen 1987 Alma Ata 1988 Oslo 1989 Innsbruck 1990 Heerenveen 1991 Calgary 1992 Hamar 1993 Goteborg 1994 Baselga di Pine 1995FrauenOslo 1933 Oslo 1934 Stockholm 1936 Davos 1937 Oslo 1938 Tampere 1939 Drammen 1947 Turku 1948 Kongsberg 1949 Moskau 1950 Eskilstuna 1951 Kokkola 1952 Lillehammer 1953 Ostersund 1954 Kuopio 1955 Kvarnsveden 1956 Imatra 1957 Kristinehamn 1958 Swerdlowsk 1959 Ostersund 1960 Tonsberg 1961 Imatra 1962 Kristinehamn 1964 Oulu 1965 Trondheim 1966 Deventer 1967 Helsinki 1968 Grenoble 1969 West Allis 1970 Helsinki 1971 Heerenveen 1972 Stromsund 1973 Heerenveen 1974 Assen 1975 Gjovik 1976 Keystone 1977 Helsinki 1978 Den Haag 1979 Hamar 1980 Sainte Foy 1981 Inzell 1982 Karl Marx Stadt 1983 Deventer 1984 Sarajevo 1985 Den Haag 1986 West Allis 1987 Skien 1988 Lake Placid 1989 Calgary 1990 Hamar 1991 Heerenveen 1992 Berlin 1993 Butte 1994 Savalen 1995Manner FrauenKaruizawa 1963 Inzell 1996 Nagano 1997 Heerenveen 1998 Hamar 1999 Milwaukee 2000 Budapest 2001 Heerenveen 2002 Goteborg 2003 Hamar 2004 Moskau 2005 Calgary 2006 Heerenveen 2007 Berlin 2008 Hamar 2009 Heerenveen 2010 Calgary 2011 Moskau 2012 Hamar 2013 Heerenveen 2014 Calgary 2015 Berlin 2016 Hamar 2017 Amsterdam 2018 Calgary 2019 Hamar 2020 Hamar 2022 Inzell 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eisschnelllauf Mehrkampfweltmeisterschaft 1966 amp oldid 231915992