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Die 61 Mehrkampfweltmeisterschaft der Manner wurde am 11 und 12 Februar 1967 im Bislett Stadion im norwegischen Oslo ausgetragen Davon getrennt fand die 25 Mehrkampfweltmeisterschaft der Frauen eine Woche spater am 18 und 19 Februar 1967 im IJsselstadion im niederlandischen Deventer statt Die drei Erstplatzierten der Manner WM Fred Anton Maier Kees Verkerk und Ard Schenk v l n r hier nach dem 5000 Meter RennenDie pragenden Sportler beider Weltmeisterschaften stammten aus den Niederlanden Bei den Mannern entschied sich der Titelkampf zwischen Kees Verkerk und Ard Schenk im abschliessenden Rennen zugunsten des Titelverteidigers Verkerk der einen neuen Weltrekord im Vierkampf aufstellte Die Goldmedaille im Frauenmehrkampf holte Stien Kaiser mit deutlichem Vorsprung und dem Sieg auf drei von vier Einzelstrecken Sie beendete damit die 15 jahrige Siegesserie der sowjetischen Eisschnelllauferinnen Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmende Nationen 2 Wettbewerb 2 1 Frauen 2 2 Manner 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseTeilnehmende Nationen BearbeitenMannerIm Mannermehrkampf starteten 36 Sportler aus 14 Nationen 5 Starter Niederlande nbsp Niederlande Norwegen nbsp Norwegen 4 Starter Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 3 Starter Deutschland BR nbsp BR Deutschland Schweden nbsp Schweden 2 Starter Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik Finnland nbsp Finnland Frankreich nbsp Frankreich Italien nbsp Italien Japan nbsp Japan Schweiz nbsp Schweiz Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 Starter Osterreich nbsp Osterreich Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Nicht mehr vertreten im Vergleich zur vorherigen Ausgabe waren Athleten aus China und Kanada Insgesamt war das Feld um einen Teilnehmer kleiner als 1966 FrauenDas Teilnehmerfeld des Frauenmehrkampfes setzte sich aus 33 Sportlerinnen aus 12 Nationen zusammen 5 Starterinnen Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 4 Starterinnen Niederlande nbsp Niederlande Korea Nord nbsp Nordkorea 3 Starterinnen Finnland nbsp Finnland Norwegen nbsp Norwegen 2 Starterinnen Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik Frankreich nbsp Frankreich Japan nbsp Japan Kanada nbsp Kanada Polen nbsp Polen Schweden nbsp Schweden Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenNicht mehr vertreten im Vergleich zur vorherigen Ausgabe waren Athletinnen aus Australien China der Bundesrepublik Deutschland und Ungarn Insgesamt war das Feld um zwei Teilnehmerinnen kleiner als 1966 Wettbewerb BearbeitenFrauen Bearbeiten nbsp Die sechsfache Olympiasiegerin Lidija Skoblikowa verpasste als Vierte das Podium nbsp Siegerehrung des 1000 Meter Rennens Kim Song soon Stien Kaiser und Dianne Holum v l n r Von 1952 an hatten die sowjetischen Eisschnelllauferinnen 15 Mal in Folge die Mehrkampfweltmeisterschaften ununterbrochen fur sich entschieden und dabei fast immer sogar einen Dreifacherfolg erreicht Als Titelverteidigerin fuhr die Ukrainerin Walentina Stenina nach Deventer auch die Russin Lidija Skoblikowa ging nach einer Mutterschaftspause wieder an den Start die sie nach ihrem vierfachen Olympiasieg von 1964 eingelegt hatte Neben der Dominanz der sowjetischen Athletinnen hatten sich auch die Niederlanderinnen in den vorherigen Jahren verbessert Geldgeber investierten grosse Summen in den Sport von denen unter anderem das IJsselstadion in Deventer gebaut wurde 1 das nun zum ersten Mal Austragungsort einer Weltmeisterschaft war Als erfolgreichste Niederlanderin hatte Stien Kaiser bei beiden vorangegangenen Weltmeisterschaften die Bronzemedaille gewonnen Aufgrund der hohen Popularitat des Eisschnelllaufs im Austragungsland bedingt auch die Erfolge von Kees Verkerk und Ard Schenk bei den Mannern wurde die Frauen WM erstmals im Fernsehen ubertragen das Stadion war an beiden Tagen der Weltmeisterschaft nahezu ausverkauft 2 Ungunstig fur schnelle Zeiten waren die ausseren Bedingungen Es war verhaltnismassig warm und regnete wodurch das Eis wasserbedeckt und langsam war 3 Im 500 Meter Sprint der am Auftakt der Weltmeisterschaft stand setzten die beiden US Amerikanerinnen Mary Meyers und Dianne Holum die schnellsten Zeiten Weder die 21 jahrige Studentin Meyers noch die von der New York Times als unbekannte 15 jahrige Schulerin vorgestellte Holum 3 die jungste Athletin im Teilnehmerfeld waren bis dahin international gross in Erscheinung getreten Vor allem Holum uberzeugte auch in den weiteren Rennen lag nach drei von vier Wettkampfen auf dem Silberrang und belegte letztlich Platz drei im Endergebnis Seit Kit Klein 1936 war sie damit die erste US Amerikanerin die eine WM Medaille gewann Den weiteren Wettkampfverlauf bestimmte Stien Kaiser die sowohl die 1500 Meter als auch die 1000 Meter und die 3000 Meter fur sich entschied und mit klarem Vorsprung auf die zweitplatzierte Estin Lasma Kauniste erste niederlandische Weltmeisterin wurde Der Abstand zwischen Kaiser und Kauniste betrug nach vier Strecken uber vier Punkte und war damit grosser als die Punktedifferenz zwischen Platz zwei und Platz zehn Wahrend Kaisers Erfolg in den Niederlanden gefeiert wurde bedeutete die Weltmeisterschaft eine grosse Niederlage fur das sowjetische Team das nach 15 Jahren den Titel der Mehrkampfweltmeisterin verlor Zwar gewann Lasma Kauniste die Silbermedaille die beiden in der Vergangenheit wesentlich erfolgreicheren Skoblikowa und Stenina verpassten aber die Medaillenrange als Vierte bzw Sechste vollstandig Skoblikowa hatte zuvor bei all ihren sechs WM Starts auf dem Podest gestanden Stenina bei sechs von sieben Der russische Trainer fuhrte Kaisers Erfolg auf ihr Training in Davos zuruck und kundigte an dass sein Team im kommenden Jahr zu den Olympischen Spielen in Grenoble zuruckkommen werde 4 Die beiden ostdeutschen Nachwuchslauferinnen Herlind Hurdler und Ruth Schleiermacher verpassten als 21 und 27 den Endkampf der besten 16 und erzielten auch auf keiner Teilstrecke ein Top Ten Ergebnis Die Bundesrepublik Deutschland 5 Osterreich und die Schweiz entsendeten keine Starterinnen nach Deventer Die folgende Tabelle gibt die besten 16 Teilnehmerinnen des Gesamtklassements an Nur diese Athletinnen waren fur das abschliessende 3000 Meter Rennen qualifiziert Fett gedruckt sind die jeweils besten Einzelstreckenergebnisse In Klammern ist die Platzierung auf der jeweiligen Einzelstrecke angegeben Rang Name 500 Meter Pkt 1 500 Meter Pkt 1 000 Meter Pkt 3 000 Meter Pkt Gesamt pkt 1 Niederlande nbsp Stien Kaiser 46 5 4 46 500 2 23 0 1 47 667 1 36 2 1 48 100 5 18 7 1 53 117 195 3842 Sowjetunion 1955 nbsp Lasma Kauniste 46 6 5 46 600 2 26 3 4 48 767 1 38 3 4 49 150 5 30 4 5 55 067 199 5843 Vereinigte Staaten nbsp Dianne Holum 46 1 2 46 100 2 26 4 5 48 800 1 37 5 3 48 750 5 35 7 9 55 950 199 6004 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 46 8 6 46 800 2 23 9 2 47 967 1 39 4 8 49 700 5 31 9 7 55 317 199 7845 Niederlande nbsp Ans Schut 48 0 14 48 000 2 26 7 6 48 900 1 39 1 6 49 550 5 20 8 2 53 467 199 9176 Sowjetunion 1955 nbsp Walentina Stenina 46 9 7 46 900 2 27 4 8 49 133 1 40 1 11 50 050 5 30 7 6 55 117 201 2007 Sowjetunion 1955 nbsp Irina Jegorowa 46 1 2 46 100 2 29 7 11 49 900 1 38 3 4 49 150 5 40 7 12 56 783 201 9338 Finnland nbsp Kaija Mustonen 49 1 28 49 100 2 26 2 3 48 733 1 39 5 9 49 750 5 27 3 3 54 550 202 1339 Korea Nord nbsp Kim Song soon 48 0 14 48 000 2 27 8 9 49 267 1 37 1 2 48 550 5 40 5 11 56 750 202 56710 Niederlande nbsp Wil Burgmeijer 47 4 9 47 400 2 30 1 13 50 033 1 39 1 6 49 550 5 33 9 8 55 650 202 63311 Korea Nord nbsp Han Pil hwa 48 1 17 48 100 2 29 9 12 49 967 1 41 4 15 50 750 5 37 1 10 56 183 204 95012 Niederlande nbsp Carry Geijssen 48 2 19 48 200 2 26 7 6 48 900 1 46 1 30 53 050 5 29 2 4 54 867 205 01713 Vereinigte Staaten nbsp Mary Meyers 46 0 1 46 000 2 30 4 16 50 133 1 39 6 10 49 800 5 57 5 16 59 583 205 51614 Finnland nbsp Kaija Liisa Keskivitikka 48 7 24 48 700 2 30 2 14 50 067 1 40 4 13 50 200 5 46 7 14 57 783 206 75015 Sowjetunion 1955 nbsp Anna Sablina 49 2 30 49 200 2 29 4 10 49 800 1 40 6 14 50 300 5 46 2 13 57 700 207 00016 Frankreich nbsp Martine Ivangine 47 6 10 47 600 2 30 2 14 50 967 1 43 2 23 51 600 5 50 2 15 58 367 207 634Manner Bearbeiten nbsp Kees Verkerk r mit John Tipper nach seinem Sieg uber 5000 Meter nbsp Ard Schenk am zweiten Wettkampftag Im Hintergrund sind Fanplakate fur die Niederlander zu erkennen Seit dem Doppelsieg von Kees Verkerk und Ard Schenk bei der Weltmeisterschaft im Vorjahr den es in umgekehrter Reihenfolge auch bei der Europameisterschaft gegeben hatte galten die niederlandischen Eisschnelllaufer als fuhrend in der Welt Zwei Wochen vor der Weltmeisterschaft hatte Verkerk seinen EM Titel verteidigt und damit seinen erneuten Favoritenstatus unterstrichen Die daraus resultierende Popularitat Schenks und Verkerks die 1966 gemeinsam zu den niederlandischen Sportlern des Jahres gewahlt worden waren zeigte sich auch darin dass mehr als 6 000 Zuschauer aus ihrem Heimatland zur WM nach Oslo fuhren 6 Insgesamt verfolgten knapp 30 000 Menschen die Wettkampfe im traditionsreichen Bislett Stadion 7 in dem etwa 1952 bereits die olympischen Wettkampfe stattgefunden hatten Im Auftaktrennen uber 500 Meter lief der Sprintspezialist Keiichi Suzuki mit 40 9 Sekunden die schnellste Zeit auf den langeren Distanzen fiel er aber weit im Klassement zuruck Im Zwischenstand nach dem ersten Tag fuhrten bereits Verkerk und Schenk nachdem Verkerk auf der 5000 Meter Strecke mit grossem Vorsprung auf den amtierenden Weltrekordhalter Fred Anton Maier gesiegt hatte Dabei war er nur zwei Sekunden uber Maiers Rekordzeit geblieben der Norweger erinnerte sich spater in seiner Biographie er habe sich nicht vorstellen konnen dass man im Bislett Stadion so schnell laufen konne 8 Schenk und Verkerk liefen auch uber 1500 Meter die besten Zeiten Verkerk ging somit mit einem kleinen Vorsprung auf seinen Landsmann in den abschliessenden 10 000 Meter Wettkampf in dem er seiner Favoritenrolle uber die langen Distanzen 9 gerecht werden konnte Er lief neun Sekunden Vorsprung auf Schenk heraus und gewann die Weltmeisterschaft letztlich mit einem Vorsprung von etwa einem halben Punkt und einem neuen Mehrkampfweltrekord von 178 058 Punkten Verkerk erhielt sowohl von seinen Konkurrenten Schenk und Maier die das Podium vervollstandigten Anerkennung als auch vom uberwiegend norwegischen Publikum das ihn fur seine Erfolge wie auch fur seine guten Norwegisch Kenntnisse feierte 7 Die herausgehobene Stellung Kees Verkerks und Ard Schenks im internationalen Eisschnelllauf untermauerten die beiden Niederlander nicht nur damit dass es ihnen uberhaupt gelungen war ihren WM Doppelsieg von 1966 zu verteidigen Verkerk war dabei der erste erfolgreiche Titelverteidiger seit Hjalmar Andersen 1952 sondern insbesondere mit ihrem grossen Vorsprung auf die Konkurrenz Der drittplatzierte Maier lag bereits zweieinhalb bzw zwei Punkte hinter Verkerk und Schenk was einem Ruckstand von funfzig bzw vierzig Sekunden auf der 10 000 Meter Distanz entsprach 9 der Zeit die zwischen dem schnellsten und dem langsamsten Laufer auf dieser Teilstrecke lag Der deutsche Sportpublizist Karl Adolf Scherer bescheinigte Verkerk fur die Saison 1966 67 eine Souveranitat die ihn in Reihe mit Mathisen Thunberg und Andersen stelle 10 Spater bezeichnete Verkerk seinen WM Titel von 1967 als grossten Karriereerfolg 11 Das westdeutsche Team blieb in Oslo hinter den Erwartungen zuruck Im Mehrkampf belegte der grippegeschwachte Gerhard Zimmermann lediglich Rang 15 und schnitt damit wesentlich schlechter ab als im Vorjahr Sprinter Erhard Keller der 1966 noch Dritter uber die 500 Meter geworden war erreichte auf seiner Spezialstrecke den neunten Platz 12 Trainer Thormod Moum betonte dabei aber dass fur ihn die Olympischen Winterspiele der Folgesaison grossere Bedeutung hatten 10 Die beiden ostdeutschen und Schweizer Starter spielten auf keiner Strecke eine Rolle dem Osterreicher Hermann Strutz gelang wie im Vorjahr die Qualifikation fur das Finale der besten 16 von denen er aber erneut den letzten Rang belegte Die folgende Tabelle gibt die besten 16 Teilnehmer des Gesamtklassements an Nur diese Athleten waren fur das abschliessende 10 000 Meter Rennen qualifiziert Fett gedruckt sind die jeweils besten Einzelstreckenergebnisse In Klammern ist die Platzierung auf der jeweiligen Einzelstrecke angegeben Rang Name 500 Meter Pkt 5 000 Meter Pkt 1 500 Meter Pkt 10 000 Meter Pkt Gesamt pkt 1 Niederlande nbsp Kees Verkerk 42 1 9 42 100 7 30 4 1 45 040 2 10 0 2 43 333 15 51 7 1 47 585 178 0582 Niederlande nbsp Ard Schenk 41 5 3 41 500 7 39 6 3 45 960 2 09 1 1 43 033 16 00 8 4 48 040 178 5333 Norwegen nbsp Fred Anton Maier 43 0 15 43 000 7 38 2 2 45 820 2 11 4 6 43 800 15 57 5 3 47 875 180 4954 Sowjetunion 1955 nbsp Ants Antson 41 9 7 41 900 7 47 8 8 46 780 2 10 6 4 43 533 16 27 3 10 49 365 181 5785 Norwegen nbsp Svein Erik Stiansen 41 6 4 41 600 7 49 1 10 46 910 2 10 5 3 43 500 16 33 6 12 49 680 181 6906 Sowjetunion 1955 nbsp Waleri Kaplan 41 9 7 41 900 7 44 9 4 46 490 2 11 2 5 43 733 16 33 5 11 49 675 181 7987 Norwegen nbsp Per Willy Guttormsen 43 5 19 43 500 7 47 2 7 46 720 2 13 5 13 44 500 15 54 9 2 47 745 182 4658 Finnland nbsp Jouko Launonen 42 1 9 42 100 7 48 4 9 46 840 2 13 0 10 44 333 16 24 3 9 49 215 182 4889 Niederlande nbsp Peter Nottet 43 4 18 43 400 7 46 3 6 46 630 2 13 0 10 44 333 16 16 6 7 48 830 183 19310 Schweden nbsp Johnny Hoglin 43 1 16 43 100 7 50 6 13 47 060 2 12 1 7 44 033 16 20 8 8 49 040 183 23311 Sowjetunion 1955 nbsp Eduard Matussewitsch 41 7 5 41 700 7 58 4 21 47 840 2 12 5 8 44 167 16 36 7 15 49 835 183 54212 Norwegen nbsp Ingar Bollerud 44 0 28 44 000 7 46 1 5 46 610 2 14 9 19 44 967 16 02 9 5 48 145 183 72213 Niederlande nbsp Jorrit Jorritsma 42 8 12 42 800 7 51 1 14 47 110 2 12 7 9 44 233 16 36 4 14 49 820 183 96314 Sowjetunion 1955 nbsp Stanislaw Seljanin 44 6 33 44 600 7 50 5 12 47 050 2 13 3 12 44 433 16 07 9 6 48 395 184 47815 Deutschland BR nbsp Gerhard Zimmermann 42 9 13 42 900 7 50 4 11 47 040 2 13 8 16 44 600 16 48 2 16 50 410 184 95016 Osterreich nbsp Hermann Strutz 44 1 29 44 100 7 51 4 15 47 140 2 16 9 23 45 633 16 35 3 13 49 765 186 638Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mehrkampf WM 1967 der Frauen in Deventer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Mehrkampf WM 1967 der Manner in Oslo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ergebnisse der Mehrkampf WM 1967 Frauen und Manner auf speedskatingnews infoEinzelnachweise Bearbeiten Karl Adolf Scherer Bilanz im Eisschnelllauf In Deutsche Olympische Gesellschaft Hrsg Olympisches Feuer Heft 4 April 1966 S 15 17 Jurgen Leurdijk Dirk Jan Roeleven Andere tijden sport S 96 Online verfugbar als Google Book a b AP Miss Holum Third In World Skating In New York Times 20 Februar 1967 Stien Kaiser schonk Nederland ALLES In Leidse Courant 20 Februar 1967 Evi Sappl und Hildegard Sellhuber waren zwar gemeldet vgl ANP Koude oorlog in Deventer In Stern 18 Februar 1967 traten aber nicht an Laut einer Meldung im Neuen Deutschland griff die bundesdeutsche Politik ein um wegen der gleichberechtigten Teilnahme der DDR Sportlerinnen einen Start der westdeutschen Athletinnen zu verhindern vgl Titel fur Stien Kaiser In Neues Deutschland 20 Februar 1967 Geld im Hut In Der Spiegel Nr 11 1967 S 102 f online a b Jeroen Haarsma 2018 Keessie Inside S 73 Verfugbar als Google Book Knut Bjornsen 1968 Fred A Maier Oslo Aschehoug S 81 a b Slechts 2 man streden om wereldtitel Kees en Ard In Provinciale Zeeuwse Courant 13 Februar 1967 S 7 a b Karl Adolf Scherer Fliegende Hollander In Deutsche Olympische Gesellschaft Hrsg Olympisches Feuer Heft 3 Marz 1967 S 11 12 Kees Verkerk Solvsuper gjest auf nrk no Erschienen am 3 Februar 2004 Abgerufen am 27 Marz 2020 Erhard Keller 74 Schritte zum Ziel Inzell gab mir die Chance Copress Verlag Munchen 1968 S 57 VInternationale Eisschnelllauf WettbewerbeRennserien Weltcup nbsp Multisportveranstaltungen Olympische Winterspiele Winter Asienspiele Winter UniversiadeWeltmeisterschaften Mehrkampf WM Einzelstrecken WM Sprint WMEuropameisterschaften Mehrkampf EM Einzelstrecken EM Sprint EMVier Kontinente Meisterschaften Vier Kontinente MeisterschaftenAsienmeisterschaften Einzelstrecken AMEisschnelllauf Mehrkampfweltmeisterschaft MannerAmsterdam 1889 Amsterdam 1890 Amsterdam 1891 Amsterdam 1892 Amsterdam 1893 Stockholm 1894 Hamar 1895 Sankt Petersburg 1896 Montreal 1897 Davos 1898 Berlin 1899 Kristiania 1900 Stockholm 1901 Helsingfors 1902 St Petersburg 1903 Kristiania 1904 Groningen 1905 Helsingfors 1906 Trondheim 1907 Davos 1908 Kristiania 1909 Helsingfors 1910 Trondheim 1911 Kristiania 1912 Helsingfors 1913 Kristiania 1914 Kristiania 1922 Stockholm 1923 Helsinki 1924 Oslo 1925 Trondheim 1926 Tampere 1927 Davos 1928 Oslo 1929 Oslo 1930 Helsinki 1931 Lake Placid 1932 Trondheim 1933 Helsinki 1934 Oslo 1935 Davos 1936 Oslo 1937 Davos 1938 Helsinki 1939 Oslo 1947 Helsinki 1948 Oslo 1949 Eskilstuna 1950 Davos 1951 Hamar 1952 Helsinki 1953 Sapporo 1954 Moskau 1955 Oslo 1956 Ostersund 1957 Helsinki 1958 Oslo 1959 Davos 1960 Goteborg 1961 Moskau 1962 Helsinki 1964 Oslo 1965 Goteborg 1966 Oslo 1967 Goteborg 1968 Deventer 1969 Oslo 1970 Goteborg 1971 Oslo 1972 Deventer 1973 Inzell 1974 Oslo 1975 Heerenveen 1976 Heerenveen 1977 Goteborg 1978 Oslo 1979 Heerenveen 1980 Oslo 1981 Assen 1982 Oslo 1983 Goteborg 1984 Hamar 1985 Inzell 1986 Heerenveen 1987 Alma Ata 1988 Oslo 1989 Innsbruck 1990 Heerenveen 1991 Calgary 1992 Hamar 1993 Goteborg 1994 Baselga di Pine 1995FrauenOslo 1933 Oslo 1934 Stockholm 1936 Davos 1937 Oslo 1938 Tampere 1939 Drammen 1947 Turku 1948 Kongsberg 1949 Moskau 1950 Eskilstuna 1951 Kokkola 1952 Lillehammer 1953 Ostersund 1954 Kuopio 1955 Kvarnsveden 1956 Imatra 1957 Kristinehamn 1958 Swerdlowsk 1959 Ostersund 1960 Tonsberg 1961 Imatra 1962 Kristinehamn 1964 Oulu 1965 Trondheim 1966 Deventer 1967 Helsinki 1968 Grenoble 1969 West Allis 1970 Helsinki 1971 Heerenveen 1972 Stromsund 1973 Heerenveen 1974 Assen 1975 Gjovik 1976 Keystone 1977 Helsinki 1978 Den Haag 1979 Hamar 1980 Sainte Foy 1981 Inzell 1982 Karl Marx Stadt 1983 Deventer 1984 Sarajevo 1985 Den Haag 1986 West Allis 1987 Skien 1988 Lake Placid 1989 Calgary 1990 Hamar 1991 Heerenveen 1992 Berlin 1993 Butte 1994 Savalen 1995Manner FrauenKaruizawa 1963 Inzell 1996 Nagano 1997 Heerenveen 1998 Hamar 1999 Milwaukee 2000 Budapest 2001 Heerenveen 2002 Goteborg 2003 Hamar 2004 Moskau 2005 Calgary 2006 Heerenveen 2007 Berlin 2008 Hamar 2009 Heerenveen 2010 Calgary 2011 Moskau 2012 Hamar 2013 Heerenveen 2014 Calgary 2015 Berlin 2016 Hamar 2017 Amsterdam 2018 Calgary 2019 Hamar 2020 Hamar 2022 Inzell 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eisschnelllauf Mehrkampfweltmeisterschaft 1967 amp oldid 236390841