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Helen Meany 15 Dezember 1904 in New York City 21 Juli 1991 in Greenwich Connecticut war eine US amerikanische Wasserspringerin Sie nahm an drei Olympischen Spielen teil und gewann dabei einmal Gold Helen Meany Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Sportkarriere 1 2 Privates 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHelen Meany war die Alteste von elf Kindern von William S Meany und dessen Frau Josephine Sullivan Ihr Vater der fur den Banker und Yachtschiffer Elias Cornelius Benedict 1834 1920 tatig war war ein passionierter Schwimmer und brachte seinen Kindern fruh das Schwimmen bei Mit ihrer Familie kam Helen Meany als Baby 1905 nach Greenwich 1 Sportkarriere Bearbeiten Im Alter von 15 Jahren nahm sie an den Olympischen Sommerspielen 1920 in Antwerpen teil Sie startete im Wettbewerb vom Turm konnte jedoch nicht die erste Runde uberstehen Vier Jahre spater startete Meany bei den Olympischen Sommerspielen 1924 in Paris wo sie erneut im Wettbewerb des Turmspringen startete Sie belegte dort den funften Platz 1928 startete Helen Meany bei den Olympischen Sommerspielen in Amsterdam Diesmal nahm sie am Wettbewerb vom Drei Meter Brett teil In ihm gewann sie die Goldmedaille vor ihren beiden Landsfrauen Dorothy Poynton und Georgia Coleman Meany trat fur die Women s Swimming Association an und gewann 13 Titel der Amateur Athletic Union Ihre Amateurkarriere endete nach ihrem Auftreten in einer Wassersport Show zusammen mit Martha Norelius Pete Desjardins und Johnny Weissmuller 1971 wurde sie in die International Swimming Hall of Fame aufgenommen 2 Privates Bearbeiten Helen Meany verlobte sich im April 1930 mit dem Manager und Broker Harry Russell Balfe junior 1891 1965 3 Sohn von Harry Balfe den sie im September des Jahres dann heiratete Die Ehe wurde Anfang 1933 wieder geschieden 4 Fur einige Zeit ging sie mit dem Roten Kreuz nach Indien wo sie wahrend des Weltkrieges den dort stationierten US Army Major Harwell James Gravis 1905 1957 5 kennenlernte den sie 1945 heiratete Mit ihm lebte sie bis zu dessen Tod in San Antonio Texas 1958 kehrte sie zuruck nach Greenwich 6 Weblinks BearbeitenHelen Meany in der Datenbank von Olympedia org englisch Helen Meany in der International Swimming Hall of Fame englisch Einzelnachweise Bearbeiten Notable Residents of the Greenwich Waterfront Community in Karen Jewell A History of the Greenwich Waterfront Tod s Point Great Captain Island and the Greenwich The History Press 2011 Kap 12 Helen Meany USA 1971 Honor Diver International Swimming Hall of Fame Engaged The Brooklyn Daily Eagle 9 April 1930 S 12 Helen Meany Balfe noted diver granted Divorce The Lewiston Daily Sun 4 Februar 1933 Harwell James Gravis Find A Grave Helen Meany Gravis A Greenwich Olympian The Oral History Project 7 Marz 2014 Olympiasiegerinnen im Kunstspringen 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp Aileen Riggin 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Betty Becker 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Helen Meany 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Georgia Coleman 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp Marjorie Gestring 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Victoria Draves 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Patricia McCormick 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Patricia McCormick 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Ingrid Kramer 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Ingrid Kramer 1968 Vereinigte Staaten nbsp Susan Gossick 1972 Vereinigte Staaten nbsp Micki King 1976 Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Chandler 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Irina Kalinina 1984 Kanada nbsp Sylvie Bernier 1988 China Volksrepublik nbsp Gao Min 1992 China Volksrepublik nbsp Gao Min 1996 China Volksrepublik nbsp Fu Mingxia 2000 China Volksrepublik nbsp Fu Mingxia 2004 China Volksrepublik nbsp Guo Jingjing 2008 China Volksrepublik nbsp Guo Jingjing 2012 China Volksrepublik nbsp Wu Minxia 2016 China Volksrepublik nbsp Shi Tingmao 2020 China Volksrepublik nbsp Shi TingmaoListe der Olympiasieger im Wasserspringen PersonendatenNAME Meany HelenALTERNATIVNAMEN Gravis Helen Balfe HelenKURZBESCHREIBUNG US amerikanische WasserspringerinGEBURTSDATUM 15 Dezember 1904GEBURTSORT New York CitySTERBEDATUM 21 Juli 1991STERBEORT Greenwich Connecticut Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helen Meany amp oldid 220805540