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Die Olympischen Winterspiele 1952 auch VI Olympische Winterspiele genannt wurden vom 15 bis 25 Februar 1952 in Oslo Norwegen auf uberwiegend bereits vorhandenen Sportanlagen ausgetragen Damit fanden erstmals Olympische Winterspiele in einem nordischen Land und in einer Hauptstadt statt Weil es zu wenig Schnee fur die Abfahrten gab mussten die alpinen Pisten kunstlich prapariert werden VI Olympische Winterspiele Austragungsort Oslo Norwegen Stadion Bislett StadionEroffnungsfeier 15 Februar 1952Schlussfeier 25 Februar 1952Eroffnet durch Prinzessin RagnhildOlympischer Eid Torbjorn Falkanger Sportler Disziplinen 8 4 Sportarten Wettkampfe 22 in 8 SportartenLander 30Athleten 694 davon 109 Frauen St Moritz 1948Cortina d Ampezzo 1956 MedaillenspiegelPlatz Land G S B Ges 1 Norwegen Norwegen 7 3 6 162 Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 4 6 1 113 Finnland Finnland 3 4 2 94 Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland 3 2 2 75 Osterreich Osterreich 2 4 2 86 Kanada 1921 Kanada 1 1 2Italien Italien 1 1 28 Vereinigtes Konigreich Grossbritannien 1 19 Niederlande Niederlande 3 310 Schweden Schweden 4 4Vollstandiger Medaillenspiegel Inhaltsverzeichnis 1 Nominierung 2 Organisation 3 Wettkampfstatten 3 1 Uberblick 3 2 Oslo 3 3 Krodsherad 3 4 Lillestrom 4 Teilnehmer 5 Wettkampfprogramm 5 1 Uberblick 5 2 Olympische Sportarten Disziplinen 5 3 Zeitplan 6 Eroffnung und Schlusszeremonie 6 1 Eroffnung 6 2 Schlussfeier 7 Herausragende Sportler 8 Erwahnenswertes 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseNominierung BearbeitenOslo erhielt bei der 40 IOC Session 21 Juni 1947 in Stockholm in einem einzigen Wahlgang mit 17 Stimmen den Zuschlag Mitkandidaten waren Cortina d Ampezzo neun Stimmen und Lake Placid eine Stimme gewesen Erstmals war damit die Hauptstadt eines Staates Mittelpunkt der Austragung von Olympischen Winterspielen Organisation BearbeitenDie Organisation lag in der Verantwortung eines im Dezember 1947 gegrundeten Spezialkomitees bestehend aus vier norwegischen Sportfunktionaren und vier Reprasentanten der Stadt Oslo inklusive dessen Burgermeister Brynjulf Bull Es waren viele Baumassnahmen erforderlich welche von der Stadt Oslo finanziert wurden Das olympische Feuer wurde am Kamin des norwegischen Skipioniers Sondre Norheim dem Erfinder der Skibindung in Morgedal von Olav Bjaaland entzundet und dann von 97 Skilaufern durch das Land bis nach Oslo getragen Der Enkel des bekannten Polarforschers Fridtjof Nansen brachte als letzter Laufer das Feuer in das Stadion zur Eroffnungsfeier Deutschland und Japan waren erstmals nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wieder zu Olympischen Spielen eingeladen worden Aufgrund des hohen Korpergewichts der deutschen Bobfahrer die die Goldmedaillen holten beschloss das IOC ab sofort Gewichtsbeschrankungen fur Bobschlitten und Fahrer Erstmals konnten Frauen an den Skilanglaufwettbewerben in der Disziplin 10 km teilnehmen Insgesamt haben etwa 750 000 Zuschauer die Wettkampfe besucht allein beim Skispringen waren etwa 120 000 anwesend die dann den Sieg eines Norwegers feiern konnten Wettkampfstatten BearbeitenUberblick Bearbeiten Bereits vorhandene Sportanlagen liess das Organisationskomitee prufen und teilweise erneuern Die Skipisten fur die alpinen Wettbewerbe mussten jedoch neu angelegt werden da diese Wintersportart in Norwegen bisher kaum verbreitet war Sie waren ca 120 km von Oslo am Norefjell entfernt ausgesucht worden Da Schneemangel herrschte praparierten Soldaten der norwegischen Armee die Abfahrtshange mit aus den Bergen herantransportiertem Schnee und Wasser Die Sprungschanze am Holmenkollen war vorhanden Die Naturbobbahn Korketrekkeren wurde 1951 mit einigen Testlaufen eroffnet wahrend den Spielen musste diese am zweiten Wettkampftag durch Aufbringen von Schnee langsamer gemacht werden weil es bis dahin viele Unfalle gegeben hatte Fur die Eishockeywettbewerbe entstand erstmals eine uberdachte Halle im ungefahr 20 Kilometer ostlich von Oslo entfernten Lillestrom das Lillestrom Stadion Oslo Bearbeiten Bislett Stadion Eisschnelllauf Korketrekkeren Bob Holmenkollen Langlauf Skispringen Nordische Kombination Rodkleiva Ski AlpinKrodsherad Bearbeiten Norefjell Ski AlpinLillestrom Bearbeiten Lillestrom Stadion EishockeyTeilnehmer Bearbeiten nbsp Lander mit teilnehmenden MannschaftenLander nahmen erstmals an Winterspielen teilInsgesamt entsandten 30 Nationen Athleten zu den Wettbewerben dieser Olympischen Spiele zu jener Zeit die bislang hochste Zahl teilnehmender Staaten insgesamt 1187 Sportler inkl Betreuer 1 Athleten aus Neuseeland und Portugal nahmen erstmals an Olympischen Winterspielen teil Australien Deutschland von den seinerzeit drei bestehenden deutschen Staaten BRD DDR und Saarland nahmen nur Sportler der Bundesrepublik Deutschland an den Spielen teil und Japan waren nach den Olympischen Winterspielen 1948 erstmals wieder dabei Sudkorea Liechtenstein und die Turkei entsandten nach ihrer Teilnahme an den Spielen von 1948 keine Athleten nach Norwegen Europa 548 Athleten aus 22 Nationen Belgien nbsp Belgien 9 Bulgarien 1948 nbsp Bulgarien 10 Danemark nbsp Danemark 1 Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland 53 Finnland nbsp Finnland 50 Frankreich 1946 nbsp Frankreich 26 Konigreich Griechenland nbsp Griechenland 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 18 Island nbsp Island 11 Italien nbsp Italien 33 Jugoslawien nbsp Jugoslawien 6 Niederlande nbsp Niederlande 11 Norwegen nbsp Norwegen 73 Osterreich nbsp Osterreich 39 Polen 1944 nbsp Polen 30 Portugal nbsp Portugal 1 Rumanien 1948 nbsp Rumanien 16 Schweden nbsp Schweden 65 Schweiz nbsp Schweiz 55 Spanien 1945 nbsp Spanien 4 Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 22 Ungarn 1949 nbsp Ungarn 12 Amerika 119 Athleten aus 4 Nationen Argentinien nbsp Argentinien 12 Chile nbsp Chile 3 Kanada 1921 nbsp Kanada 39 Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten 65 Asien 14 Athleten aus 2 Nationen Japan 1870 nbsp Japan 13 Libanon nbsp Libanon 1 Ozeanien 12 Athleten aus 2 Nationen Australien nbsp Australien 9 Neuseeland nbsp Neuseeland 5 Anzahl der Athleten erstmalige Teilnahme an WinterspielenWettkampfprogramm BearbeitenUberblick Bearbeiten Es wurden 22 Wettbewerbe 16 fur Manner 5 fur Frauen und 1 Mixed Wettbewerb in 4 Sportarten 8 Disziplinen ausgetragen Das sind 5 Wettbewerbe mehr aber 1 Disziplin weniger als in Sankt Moritz 1948 die Anzahl der Sportarten blieb gleich Nachfolgend die Anderungen im Detail Im alpinen Skisport wurde die Kombination fur Manner und Frauen durch den Riesenslalom ersetzt Debut der Frauen im Skilanglauf mit den 10 km Skeleton Einsitzer fur Manner wurde aus dem olympischen Programm entfernt Olympische Sportarten Disziplinen Bearbeiten nbsp Bob Gesamt 2 Manner 2 nbsp Eishockey Gesamt 1 Manner 1 Eislauf nbsp Eiskunstlauf Gesamt 3 Manner 1 Frauen 1 Mixed 1 nbsp Eisschnelllauf Gesamt 4 Manner 4 Skisport nbsp Ski Alpin Gesamt 6 Manner 3 Frauen 3 Ski Nordisch nbsp Nordische Kombination Gesamt 1 Manner 1 nbsp Skilanglauf Gesamt 4 Manner 3 Frauen 1 nbsp Skispringen Gesamt 1 Manner 1 Anzahl der Wettkampfe in Klammern Zeitplan Bearbeiten ZeitplanDisziplin Do 14 Fr 15 Sa 16 So 17 Mo 18 Di 19 Mi 20 Do 21 Fr 22 Sa 23 So 24 Mo 25 Ent schei dungenFebruar nbsp Eroffnungsfeier nbsp Bob 1 1 2 nbsp Eishockey 1 1Eislauf nbsp Eiskunstlauf 1 1 1 3 nbsp Eisschnelllauf 1 1 1 1 4Skisport nbsp Ski Alpin 1 1 1 1 1 1 6SkiNordisch nbsp Nordische Kombination 1 1 nbsp Skilanglauf 1 1 2 4 nbsp Skispringen 1 1 nbsp SchlussfeierDemonstrationswettbewerbe nbsp Bandy 1Entscheidungen 1 2 2 2 3 2 3 1 2 2 1 1 22Do 14 Fr 15 Sa 16 So 17 Mo 18 Di 19 Mi 20 Do 21 Fr 22 Sa 23 So 24 Mo 25 FebruarFarblegende Eroffnungsfeier Wettkampftag keine Entscheidungen Wettkampftag x Entscheidungen SchlussfeierEroffnung und Schlusszeremonie BearbeitenDie Eroffnungs und Schlusszeremonie fanden im Bislett Stadion statt Eroffnung Bearbeiten nbsp Eroffnungsfeier am 15 Februar 1952Die sportlichen Bewerbe hatten bereits am 14 Februar mit dem Riesenslalom der Damen und den beiden ersten Laufe im Zweierbob begonnen die Eroffnung fand erst am 15 Februar statt 2 Da der britische Konig Georg VI acht Tage zuvor verstorben war waren die Nationalflaggen auf halbmast gesetzt Prinzessin Ragnhild nahm die Eroffnung vor da ihr Grossvater der norwegische Konig Haakon VII sich bei den Trauerfeierlichkeiten in London aufhielt Es war somit das erste Mal dass Olympische Spiele von einer Frau eroffnet wurden Die Nationen marschierten in der traditionellen Reihenfolge mit Griechenland als erster danach die ubrigen Lander nach Massgabe des norwegischen Alphabets und am Ende das Gastgeberland ein Im Gedenken an ihren verstorbenen Monarchen trugen die Teams von Grossbritannien Australien Kanada und Neuseeland schwarze Armbinden Letzter Fackeltrager war Eigil Nansen der Enkel des beruhmten norwegischen Entdeckers Fridtjof Nansen Den Athleteneid sprach der norwegische Skispringer Torbjorn Falkanger Schlussfeier Bearbeiten Die Schlusszeremonie war eine separate Veranstaltung und unterschied sich dahingehend von den vorangegangenen weil diese unmittelbar nach dem letzten Sportbewerb durchgefuhrt worden war Diesmal war auch der norwegische Konig Haakon VII anwesend Vorerst erfolgten noch die Siegerehrungen fur die Herrenstaffel mit einer peinlichen Panne da von den Ordnungskraften die Equipen von Norwegen und Schweden nicht eingelassen worden waren was offensichtlich erst inmitten der Ehrung bemerkt wurde den Damenlanglauf dann jene fur das Eishockey wobei die Schweden noch in ihren Teamdressen erschienen und dann noch fur das Spezialspringen Die Stadt Oslo hatte erstmals eine eigene Olympiaflagge fur die Winterspiele installiert Bislang gab es nur die Antwerpen Flagge welche jeweils von den Sommerspielen zu den Winterspielen ubergeleitet hatte Oslos Burgermeister Bull ubergab die neue Flagge an IOC Prasident Sigfrid Edstrom der diese Flagge als jene deklarierte die nun von einem Veranstaltungsort der Winterspiele zum nachsten ubergeben werden sollte Es waren auch die griechische und italienische Fahne letztere fur die Spiele 1956 in Cortina d Ampezzo aufgezogen Der IOC Prasident erklarte in franzosischer Sprache die Spiele fur beendet und sprach den Norwegern in deren Muttersprache den Dank fur ihre Arbeit aus Das olympische Feuer verlosch um 21 Uhr gleichzeitig bei der Schlussfeier im Bislett Stadion auch in der grossen Schale vor dem Bahnhof auf der Terrasse des Nationaltheaters und auch in Morgedal der einsamen Schneelandschaft Telemarken 3 Nach dem Erloschen des olympischen Feuers gab es noch ein spezielles Eisschnelllaufrennen eine Eiskunstlauf Exhibition mit u a Olympiasiegerin Altwegg Gyorgy Czako sowie den Paarlaufern Marianna und Laszlo Nagy und letztlich fuhrten 40 Kinder in Nationaltrachten einen Eistanz vor Den Abschluss bildete ein 20 minutiges Feuerwerk 4 Herausragende Sportler BearbeitenHjalmar Andersen aus Norwegen gewann drei Goldmedaillen im Eisschnelllauf Richard Button aus den USA zeigte den ersten Dreifachsprung im Eiskunstlauf Andrea Mead Lawrence USA gewann zwei Goldmedaillen im alpinen Skisport Slalom Riesentorlauf Andreas Ostler und Lorenz Nieberl gewannen zwei Goldmedaillen Zweier und Viererbob Erwahnenswertes BearbeitenEs wurden 395 Journalisten und 74 Fotografen zugelassen 5 Der osterreichische Skilaufer Engelbert Haider gab um Mitte Dezember 1951 seinen Verzicht auf die Teilnahme bei den Spielen bekannt Er ware der Nervenbelastung nicht gewachsen nachdem es eine norwegische Pressekampagne gegen ihn gegeben hatte weil er Mitglied der Besatzungstruppen in Norwegen gewesen ist 6 7 Das Saarland schickte keine eigene Mannschaft die vom IOC vorgesehene gesamtdeutsche Mannschaft wurde von DDR Offiziellen nicht akzeptiert Die Sowjetunion war zwar noch nicht durch Sportler vertreten aber eine Delegation des nationalen Olympischen Komitees traf in Oslo zur Teilnahme an der Vollversammlung des IOC ein 1 Im alpinen Skisport wurden die Kombinationen fur Manner und Frauen durch den Riesenslalom ersetzt Beim Skispringen am 24 Februar war das norwegische Konigshaus mit dem Monarchen selbst und Prinz Harald und Prinzessin Ragnhild als Besucher anwesend Das Pressehotel Viking mit 1 024 Zimmern wurde auch Das grosse Narrenhaus genannt 3 Am Abend des 24 Februar waren in Oslo bereits Sondernummern der schwedischen Zeitung Aftenposten erhaltlich was eine Sensation war denn in Norwegen war das Arbeiten am Sonntag im Zeitungsgewerbe verboten Die Aftenposten hatte eigens fur diesen Tag in Stockholm eine Redaktion eingerichtet die Reporter hatten mit tragbaren Sprechapparaten die Berichte nach Schweden gefunkt Dort wurde die Zeitung redigiert gedruckt und mit Flugzeugen nach Norwegen gebracht 3 Mitte Dezember sicherten sich 26 Personen die ersten Eintrittskarten Sie hatten sich schon am Abend vor dem Stadthaus in Oslo wo es die Karten zu kaufen gab mit Radios Decken und Bettzeug eingefunden um die Ersten zu sein 8 Die norwegische Post gab zu diesem Anlass Sonderbriefmarken heraus Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Olympische Winterspiele 1952 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seite des IOC zu den Winterspielen von 1952Einzelnachweise Bearbeiten a b Osterreichs Skiteam fur Norefjell Spalte 2 In Arbeiter Zeitung Wien 12 Februar 1952 S 10 Feierliche Eroffnung In Arbeiter Zeitung Wien 16 Februar 1952 S 8 a b c Das Olympische Feuer erlosch In Arbeiter Zeitung Wien 26 Februar 1952 S 8 Stimmungsvolle Schlussfeier im dichten Nebel In Sport Zurich Nr 25 vom 27 Februar 1952 S 2 In wenigen Zeilen 2 Beitrag In Arbeiter Zeitung Wien 16 Dezember 1951 S 16 In wenigen Zeilen 1 Beitrag In Arbeiter Zeitung Wien 16 Dezember 1951 S 16 Die Abfahrtsstrecke in Norefjell Untertitel Birger Ruud uber den Fall Haider In Arbeiter Zeitung Wien 22 Dezember 1951 S 8 Olympische Geduld Glosse Spalte 4 In Arbeiter Zeitung Wien 15 Dezember 1951 S 8 Olympische Sommerspiele Athen 1896 Paris 1900 St Louis 1904 Athen 1906 inoffiziell London 1908 Stockholm 1912 Berlin 1916 Antwerpen 1920 Paris 1924 Amsterdam 1928 Los Angeles 1932 Berlin 1936 Tokio Helsinki 1940 London 1944 London 1948 Helsinki 1952 Melbourne 1956 Rom 1960 Tokio 1964 Mexiko Stadt 1968 Munchen 1972 Montreal 1976 Moskau 1980 Los Angeles 1984 Seoul 1988 Barcelona 1992 Atlanta 1996 Sydney 2000 Athen 2004 Peking 2008 London 2012 Rio de Janeiro 2016 Tokio 2020 Paris 2024 Los Angeles 2028 Brisbane 2032 2036Olympische Winterspiele Chamonix 1924 St Moritz 1928 Lake Placid 1932 Garmisch Partenkirchen 1936 Sapporo St Moritz Garmisch Partenkirchen 1940 Cortina d Ampezzo 1944 St Moritz 1948 Oslo 1952 Cortina d Ampezzo 1956 Squaw Valley 1960 Innsbruck 1964 Grenoble 1968 Sapporo 1972 Innsbruck 1976 Lake Placid 1980 Sarajevo 1984 Calgary 1988 Albertville 1992 Lillehammer 1994 Nagano 1998 Salt Lake City 2002 Turin 2006 Vancouver 2010 Sotschi 2014 Pyeongchang 2018 Peking 2022 Mailand Cortina d Ampezzo 2026 2030 2034Sommer Paralympics Rom 1960 Tokio 1964 Tel Aviv 1968 Heidelberg 1972 Toronto 1976 Arnhem 1980 Stoke Mandeville New York 1984 Seoul 1988 Barcelona 1992 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