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Alexander Alexandrowitsch Karelin russisch Aleksandr Aleksandrovich Karelin 19 September 1967 in Nowosibirsk ist ein ehemaliger sowjetischer bzw russischer Ringer Er gilt mit vier olympischen Medaillen 3 Gold und 1 Silber neun Weltmeistertiteln und zwolf Europameistertiteln unabhangig von der Stilart als der erfolgreichste Ringer aller Zeiten Er ist Mitglied der politischen Partei Einiges Russland und seit 1999 Abgeordneter in der Staatsduma der Russischen Foderation Alexander Alexandrowitsch Karelin MedaillenspiegelAlexander Alexandrowitsch KarelinRingerSowjetunion Sowjetunion Russland RusslandOlympische Spielegriechisch romischGold 1988 Seoul SuperschwerGold 1992 Barcelona SuperschwerGold 1996 Atlanta SuperschwerSilber 2000 Sydney SuperschwerWeltmeisterschaftengriechisch romischGold 1989 Martigny SuperschwerGold 1990 Ostia SuperschwerGold 1991 Warna SuperschwerGold 1993 Stockholm SuperschwerGold 1994 Tampere SuperschwerGold 1995 Prag SuperschwerGold 1997 Breslau SuperschwerGold 1998 Gavle SuperschwerGold 1999 Athen Superschwer Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Karriere 2 1 Erfolge im Juniorenbereich 2 2 Erfolge im Seniorenbereich 2 3 Ende einer Ara 3 Sonstiges 4 Wettkampfbilanz Ubersicht 5 Internationale Meisterschaften 6 Einzelnachweise 7 WeblinksAllgemeines BearbeitenAlexander Karelin wuchs in Nowosibirsk in Westsibirien auf Dort begann er als Elfjahriger mit dem Ringen Er kampfte im Superschwergewicht im griechisch romischen Stil und wurde wahrend seiner gesamten Karriere von Wiktor Kusnezow trainiert Karelin war zu seiner aktiven Zeit 1 90 m gross wog knapp 130 kg und verfugte uber eine uberragende Physis In Verbindung mit seinem grossen technischen Repertoire begrundete er Ende der achtziger Jahre eine beispiellose Ara im Ringersport die uber 13 Jahre anhielt Karelins Markenzeichen war der verkehrte Ausheber aus dem Stand der auch als Karelin Lift in die Geschichte einging Diese Ringertechnik wird in der Regel in den leichteren Gewichtsklassen angewendet da hierbei der Gegner ausgehoben und rucklings auf die Matte geworfen wird Karelin galt im Superschwergewicht weltweit als der Einzige der in der Lage war diese Technik erfolgreich anzuwenden Aufgrund der fur sie ungewohnten und extremen Erfahrung vom Gegner hochgestemmt zu werden waren die Kontrahenten Karelins mit dieser Situation meistens uberfordert und wurden dadurch vorzeitig besiegt Karriere Bearbeiten 1 2 3 Erfolge im Juniorenbereich Bearbeiten 1985 gewann Alexander Karelin mit der Junioren Weltmeisterschaft gleich bei seinem ersten internationalen Auftritt 1986 fugte er diesem Erfolg auch noch den Titel des Junioren Europameisters hinzu Im gleichen Jahr sorgte Karelin mit gerade einmal 19 Jahren im sowjetischen Seniorenbereich erstmals fur Aufsehen als er in der gesamten Saison bis auf eine Ausnahme ungeschlagen blieb Die einzige Niederlage kassierte er gegen seinen Landsmann Igor Rostorozki der im Jahr zuvor den Weltmeistertitel der Senioren gewann Im August 1987 gewann Karelin im kanadischen Burnaby uberlegen zum zweiten Mal die Junioren Weltmeisterschaft Trotzdem blieben ihm bis auf einen Weltcup die Starts bei internationalen Senioren Turnieren vorenthalten da er am Jahresanfang im Finale der sowjetischen Meisterschaften wiederum gegen Rostorozki unterlag Bei den nachsten nationalen Titelkampfen im Fruhjahr 1988 konnte sich Karelin fur diese Niederlage revanchieren als er den Titelverteidiger und mittlerweile zweifachen Welt und Europameister besiegte Im gleichen Turnier bezwang Karelin mit dem Vize Weltmeister von 1986 Wladimir Grigorjew auch den zweiten grossen Widersacher um einen internationalen Startplatz Erfolge im Seniorenbereich Bearbeiten Durch seinen Erfolg bei den Landesmeisterschaften war Karelin fur die kommenden europaischen Titelkampfe in Kolbotn Norwegen startberechtigt Bei diesem Wettkampf demonstrierte er seine einmalige Klasse als er samtliche Gegner darunter auch den schwedischen Weltmeister von 1986 Tomas Johansson vorzeitig durch Schultersieg bezwang Durch diesen uberlegenen Auftritt katapultierte sich Karelin schlagartig in das Rampenlicht der internationalen Ringerszene In der deutschen Fachzeitschrift Der Ringer Nr 6 1988 wurde dazu geschrieben Alexander Karelin durfte der absolute sowjetische Star fur die nachsten Jahre sein Spatestens ab diesem Zeitpunkt galt Karelin als der Ausnahmeathlet seiner Gewichtsklasse und wurde folgerichtig vom sowjetischen Verband fur die Olympischen Spiele in Seoul nominiert Bei seinem ersten olympischen Turnier wurde er seiner Favoritenrolle gerecht und gewann im Alter von 21 Jahren die Goldmedaille Dennoch zeigte Karelin zur Uberraschung vieler Beobachter im Finale Nerven und konnte gegen den 30 jahrigen Bulgaren Rangel Gerowski nur knapp nach Punkten gewinnen 5 3 1989 gelang Alexander Karelin erstmals das Double Dabei verteidigte er im Fruhjahr in Oulu zuerst seinen Titel bei den Europameisterschaften um sich dann im August in Martigny Schweiz erstmals den Weltmeistertitel bei den Senioren zu sichern Dabei gab er im gesamten Wettkampf keinen einzigen technischen Punkt ab Vor allem seine Spezialtechnik der verkehrte Ausheber aus dem Stand stellte die Gegner immer wieder vor schier unlosbare Probleme Auch in den nachsten zwei Jahren konnte Karelin das Double aus EM und WM Sieg perfekt machen Dabei besiegte er in der Regel alle seine Gegner vorzeitig Bei den Weltmeisterschaften 1991 in Warna traf Karelin dabei erstmals auf den US Amerikaner Matt Ghaffari der in den nachsten Jahren zu seinem Hauptrivalen werden sollte ohne jedoch die Dominanz des Russen durchbrechen zu konnen Nach dem Gewinn seiner funften Europameisterschaft gewann Alexander Karelin 1992 in Barcelona seine zweite olympische Goldmedaille Dabei musste er nur gegen den Finnen Juha Ahokas uber die volle Kampfzeit von funf Minuten gehen die ubrigen vier Kampfe dauerten insgesamt 5 32 min In der nacholympischen Saison 1993 hielt die Siegesserie des Mannes aus Sibirien unvermindert an als er mittlerweile zum sechsten Mal in Folge die Europameisterschaften und anschliessend wieder die Weltmeisterschaften gewinnen konnte Bei dem Gewinn dieses mittlerweile vierten WM Titels in Stockholm schulterte Karelin zwar in gewohnt eindrucksvoller Manier im Finale den Moldauer Sergei Mureiko nach 1 40 Minuten Kampfzeit konnte aber in der Vorrunde gegen Matt Ghaffari nach langer Zeit mal wieder eine Begegnung nur relativ knapp fur sich entscheiden 2 0 Trotzdem galt Karelin weiterhin als das Mass aller Dinge im griechisch romischen Ringen der Superschweren Folgerichtig gewann er auch in den nachsten beiden Jahren jeweils die Welt und Europameisterschaften Das Wettkampfjahr 1996 war vorrangig von einer schweren Schulterverletzung gepragt die sich Alexander Karelin im Marz bei den Europameisterschaften zugezogen hatte In diesem Turnier musste er gegen den deutschen Meister Rene Schiekel uber die Kampfzeit gehen und bei seinem 4 1 Punktsieg seit Jahren wieder eine gegnerische Punktwertung zulassen Das Finale gegen Kotok konnte Karelin aufgrund seiner Verletzung nur einarmig bestreiten was ihn jedoch nicht daran hinderte abermals zu triumphieren und seinen 9 EM Titel zu holen Im Anschluss an diesem Wettkampf folgte eine Operation an der rechten Schulter was einen mehrmonatigen Trainingsausfall nach sich zog Trotz dieses Ruckschlags konnte Alexander Karelin im Sommer bei den Spielen in Atlanta seinen dritten Olympiasieg feiern Im Finale schlug er dabei seinen argsten Widersacher Matt Ghaffari knapp aber sicher mit 1 0 nach Punkten Dennoch war dem Russen wahrend des gesamten olympischen Turniers hindurch die Nachwirkungen seiner Schulter OP anzumerken Vor allem in der fehlenden Explosivitat machte sich dies bemerkbar Aber auch kraftemassig war Karelin noch nicht wieder der Alte was letztendlich darin resultierte dass diesmal die schon beinahe zur Gewohnheit gewordenen Schultersiege ausblieben Im Finale gegen Lokalmatador Ghaffari musste er sogar zum zweiten Mal in seiner Karriere uberhaupt in die Kampf Verlangerung gehen Als Alexander Karelin nunmehr dreimaliger Olympiasieger durch seinen Startverzicht bei der EM 1997 in Kouvola zum ersten Mal seit neun Jahren bei einer wichtigen Veranstaltung fehlte wurde vielerorts uber seinen Ruckzug vom aktiven Wettkampfgeschehen spekuliert Doch bei den Weltmeisterschaften im Herbst gleichen Jahres erschien er in alter Frische und gewann in gewohnt souveraner Art seinen nunmehr siebten WM Titel Dabei behielt er u a in einem Vorrundenkampf gegen den neuen US amerikanischen Hoffnungstrager Rulon Gardner die Oberhand der in den darauffolgenden Jahren Karelins alten Rivalen Ghaffari als Nummer 1 im US Team ablosen sollte Bis zu den nachsten Olympischen Spielen in Sydney setzte Karelin seinen Triumphzug durch die griechisch romische Ringerszene fort und gewann uberlegen samtliche Welt und Europameistertitel die bis dahin zu vergeben waren Ende einer Ara Bearbeiten Wie schon in den Jahren zuvor galt der Titelverteidiger und nunmehr neunfache Weltmeister Alexander Karelin auch bei den Olympischen Spielen in Sydney als alleiniger Anwarter auf den Sieg IOC Prasident Juan Antonio Samaranch weilte daher am Tag des Finales in der Wettkampfhalle um Karelin personlich seine vierte olympische Goldmedaille uberreichen zu konnen Alles schien seinen gewohnten Gang zu laufen nachdem der Russe nach vier schnellen Siegen im Finale dem US Amerikaner Rulon Gardner gegenuberstand Obwohl sich der Mann aus den Vereinigten Staaten zuversichtlich gab und bei seinen vorherigen Auftritten durchaus zu uberzeugen wusste raumten ihm selbst Journalisten aus seiner Heimat kaum Siegchancen ein Zu ubermachtig agierte der Mann aus Russland seit mehr als einem Jahrzehnt in seiner Gewichtsklasse so dass eine Niederlage fur viele der Zuschauer ausserhalb ihrer Vorstellungen lag Doch im Gegensatz zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Protagonisten bei der WM 1997 war die Finalbegegnung vom ersten Gong an ein ausgeglichenes Gefecht Gardner der von seinem Trainer Dan Chandler hervorragend auf Karelin eingestellt worden war verhinderte ein ums andere Mal dass dieser trotz optischer Uberlegenheit seine gefurchteten Griffe ansetzen konnte Daruber hinaus schien der Russe mit nunmehr 33 Jahren nicht mehr die physische Verfassung vergangener Tage zu besitzen als er seine Gegner fast nach Belieben hochstemmte Schliesslich ging der Aussenseiter aus den USA sogar in Fuhrung als er einen einzelnen Punkt zugesprochen bekam nachdem Karelin einen Klammergriff einige Sekunden zu fruh loste und dafur aufgrund einer im Jahr zuvor eingefuhrten Regel bestraft wurde Unter Ausschopfung all seiner Moglichkeiten rettete Rulon Gardner diesen kleinen Vorsprung uber die restliche Kampfzeit und zerstorte damit den Nimbus der Unbesiegbarkeit seines Gegners Fur Karelin war die Finalniederlage nicht nur die erste Niederlage seit 13 Jahren sondern uberhaupt die erste Niederlage in einem internationalen Wettkampf Alexander Karelin beendete nach diesen Spielen seine internationale Ringerlaufbahn Fur seine Verdienste um den Ringersport wurde er im September 2003 als einer der ersten in die FILA International Wrestling Hall of Fame aufgenommen 4 Sonstiges BearbeitenAlexander Karelin gilt auch nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn als der weltweit popularste Ringer der Gegenwart Seine Vorherrschaft wahrte langer als eine ganze Sportlergeneration und uberdauerte die Karrieren der meisten Rivalen Neben der fur den Ringersport einmaligen Erfolgsbilanz die sportartubergreifend nach wie vor wohl ihresgleichen sucht trug auch das aussere Erscheinungsbild zum Mythos dieses Athleten bei Dabei faszinierte die Menschen vor allem der Gegensatz zwischen dem einerseits Furcht einflossenden Kampfer zu dessen Training u a Dauerlaufe mit geschulterten Baumstammen durch knietief verschneite sibirische Walder gehorten und dem feingeistigen Privatmann andererseits der aus seiner Vorliebe fur Literatur und klassische Musik keinen Hehl machte 5 Aufgrund der Art und Weise mit der er seinen Sport uber Jahre hinweg dominierte bildete sich um Karelin mit der Zeit ein regelrechter Mythos heraus Der Glaube an seiner Unbesiegbarkeit soll bei nicht wenigen Athleten so tief verwurzelt gewesen sein dass sie sich angeblich schon im Vorfeld ihres Kampfes gegen Karelin mit der Niederlage abgefunden hatten Daher hatten sie nur halbherzig Gegenwehr geboten um sich ihre Krafte fur den weiteren Turnierverlauf aufzusparen Eine US Zeitung schrieb einmal Karelins Gegner dachten weniger daran wie sie ihn bezwingen konnten als vielmehr daran wie sie ihm mit heiler Haut entkamen 6 1995 trat Alexander Karelin in die Hauptverwaltung Personenschutz des foderalen Dienstes der Steuerpolizei Russlands ein 7 und wurde dort zum Generalmajor befordert Er verliess diese jedoch wieder als er 1999 als Abgeordneter der Partei Einiges Russland in die Duma gewahlt wurde Seitdem wurde er zwei Mal wiedergewahlt Er ist Mitglied im Komitee fur internationale Angelegenheiten Zuvor hatte er noch ein Studium an der Nowosibirsker Hochschule fur Technik und Transportwesen sowie ein Studium an der Sporthochschule in Omsk absolviert Im August 1996 wurde ihm vom damaligen Prasidenten Russlands Boris Jelzin die Auszeichnung Held der Russischen Foderation verliehen Im November 1998 promovierte Alexander Karelin zum Doktor der padagogischen Wissenschaften kandidat nauk und im Mai 2002 habilitierte er sich doktor nauk an der Akademie fur Korperkultur in Sankt Petersburg 7 Alexander Karelin bekam von Hollywood mehrere Rollen als Filmbosewicht angeboten die er allesamt ablehnte Das Gleiche galt fur eine Offerte des American Football Teams Dallas Cowboys die Karelin aufgrund seiner aussergewohnlichen Physis als Spieler verpflichten wollten 8 Alexander Karelin tragt den Titel Sportmeister der Sowjetunion 1988 Am 26 August 1996 wurde er als Held der Russischen Foderation per Erlass Nr 416 des russischen Prasidenten ausgezeichnet 9 10 Wettkampfbilanz Ubersicht BearbeitenJahr Turnier Ort Platz Stilart Gewichtsklasse1985 U20 Weltmeisterschaften Colorado Springs 1 griechisch romisch Superschwergewicht1986 U20 Europameisterschaften Malmo 1 griechisch romisch Superschwergewicht1987 U20 Weltmeisterschaften Vancouver 1 griechisch romisch Superschwergewicht1987 Weltcup Albany 1 griechisch romisch Superschwergewicht1988 Europameisterschaften Kolbotn 1 griechisch romisch Superschwergewicht1988 Olympische Sommerspiele Seoul 1 griechisch romisch Superschwergewicht1988 FILA Grand Prix Budapest 1 griechisch romisch Superschwergewicht1989 Europameisterschaften Oulu 1 griechisch romisch Superschwergewicht1989 Weltmeisterschaften Martigny 1 griechisch romisch Superschwergewicht1990 Europameisterschaften Posen 1 griechisch romisch Superschwergewicht1990 Weltmeisterschaften Rom 1 griechisch romisch Superschwergewicht1990 Internationales Turnier Pittsburgh 1 griechisch romisch Superschwergewicht1991 Europameisterschaften Aschaffenburg 1 griechisch romisch Superschwergewicht1991 Weltmeisterschaften Warna 1 griechisch romisch Superschwergewicht1992 Europameisterschaften Kopenhagen 1 griechisch romisch Superschwergewicht1992 Olympische Sommerspiele Barcelona 1 griechisch romisch Superschwergewicht1993 Europameisterschaften Istanbul 1 griechisch romisch Superschwergewicht1993 Weltmeisterschaften Stockholm 1 griechisch romisch Superschwergewicht1994 Europameisterschaften Athen 1 griechisch romisch Superschwergewicht1994 Weltmeisterschaften Tampere 1 griechisch romisch Superschwergewicht1995 Europameisterschaften Besancon 1 griechisch romisch Superschwergewicht1995 Weltmeisterschaften Prag 1 griechisch romisch Superschwergewicht1996 Europameisterschaften Budapest 1 griechisch romisch Superschwergewicht1996 Olympische Sommerspiele Atlanta 1 griechisch romisch Superschwergewicht1997 Weltmeisterschaften Breslau 1 griechisch romisch Superschwergewicht1998 Europameisterschaften Minsk 1 griechisch romisch Superschwergewicht1998 Weltmeisterschaften Gavle 1 griechisch romisch Superschwergewicht1999 Europameisterschaften Sofia 1 griechisch romisch Superschwergewicht1999 Weltmeisterschaften Athen 1 griechisch romisch Superschwergewicht2000 Europameisterschaften Moskau 1 griechisch romisch Superschwergewicht2000 Olympische Sommerspiele Sydney 2 griechisch romisch SuperschwergewichtInternationale Meisterschaften Bearbeiten OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft GR griech rom Stil SS Superschwergewicht bis 130 kg Korpergewicht 1985 1 Platz Junioren WM in Colorado Springs GR SS vor Ilja Walliliew Bulgarien Gyorgy Kekes Ungarn und Carlton Haselring USA 1986 1 Platz Junioren EM in Malmo GR SS vor Fabio Valguarnera Italien und Kekes 1987 1 Platz Junioren WM in Vancouver GR SS vor Andrew Borodew Kanada Rumen Zyprianow Bulgarien Nils Stffensen Danemark und Fabio Valguarnera 1987 1 Platz World Cup Turnier in Albany USA GR SS vor Juan Poulot Kuba Jeffrey Blatnick USA und Kenichi Mikosawa Japan 1988 1 Platz EM in Kolbotn Norwegen GR SS vor Krassimir Radoew Bulgarien Tomas Johansson Schweden Cinan Kecman Jugoslawien Ioan Grigoraș Rumanien und Slawomir Zrobek Polen 1988 Goldmedaille OS in Seoul GR SS vor Rangel Gerowski Bulgarien Johansson Hassan Alhadad Agypten Laszlo Klauz Ungarn und Kazuya Deguchi Japan 1988 1 Platz FILA Grand Prix Turnier in Budapest GR SS vor Laszlo Klauz Ungarn Laszlo Toth Ungarn Ioan Grigoraș und Rangel Gerowski 1989 1 Platz EM in Oulu GR SS vor Zrobek Johansson Gyorgy Kekes Radoew und Juha Ahokas Finnland 1989 1 Platz WM in Martigny Schweiz GR SS vor Laszlo Klauz Johansson Krassimir Angelow Bulgarien Andrew Borodow Kanada und Alain Bifrare Schweiz 1990 1 Platz EM in Posen GR SS vor Gerowski Ioan Grigoraș Laszlo Klauz Lubomir David Tschechoslowakei und Alexander Neumuller Osterreich 1990 1 Platz WM in Rom GR SS vor Johansson Gerowski Neumuller Laszlo Klauz und Matt Ghaffari USA 1991 1 Platz EM in Aschaffenburg GR SS vor Johansson Kekes Panagiotis Pikilidis Griechenland Raimund Edfelder BRD und Neumuller 1991 1 Platz WM in Warna GR SS vor Matt Ghaffari Gerowski Laszlo Klauz Jerzy Choromanski Polen und Jeff Thue Kanada 1992 1 Platz EM in Kopenhagen GR SS vor Ioan Grigoraș Kekes Ahokas Gerowski und Madis Ounapuu Estland 1992 Goldmedaille OS in Barcelona GR SS vor Johansson Ioan Grigoraș Laszlo Klauz Borodew Lei Tian Volksrepublik China und Ahokas 1993 1 Platz EM in Istanbul GR SS vor Peter Kotok Ukraine Sergei Mureiko Moldawien Pikilidis Radoew und Mario Mikatek Kroatien 1993 1 Platz WM in Stockholm GR SS vor Sergei Mureiko Johansson Kotok und Laszlo Klauz 1994 1 Platz EM in Athen GR SS vor Kekes Kotok Saban Donat Turkei Pikilidis uo Alexander Enew Bulgarien 1994 1 Platz WM in Tampere GR SS vor Hector Milian Kuba Kotok Johansson Mile Radakovic ehem Jugoslawien und Ghaffari 1995 1 Platz EM in Besancon GR SS vor Donat Sergei Mureiko Ahokas Kotok und Edfelder 1995 1 Platz WM in Prag GR SS vor Sergei Mureiko Ghaffari Ahokas Juri Jewtschenko Ukraine und Johansson 1996 1 Platz EM in Budapest GR SS vor Kotok Sergei Mureiko Ahokas Rene Schiekel BRD und Johansson 1996 Goldmedaille OS in Atlanta GR SS vor Matt Ghaffari Sergei Mureiko Kotok Pikilidis und Rene Schiekel 1997 1 Platz WM in Breslau GR Ss vor Mihaly Deak Bardos Ungarn Hector Milian Sergei Mureiko Rulon Gardner USA und Kotok 1998 1 Platz EM in Minsk GR SS vor Heorhij Saldadse Ukraine Sergei Mureiko Mihaly Deak Bardos Dmitzi Debelka Belarus und Jewtschenko 1998 1 Platz WM in Gavle GR SS vor Ghaffari Jewtschenko Mirian Giorgadse Georgien Heorhij Saldadse und Sergei Mureiko 1999 1 Platz EM in Sofia GR SS vor Anastasios Sofianidis Griechenland Giuseppe Giunta Italien Eddy Bengtsson Schweden und Debelka 1999 1 Platz WM in Athen vor Hector Milian Sergei Mureiko Giunta Heorhij Saldadse und Dremiel Byers USA 2000 1 Platz EM in Moskau GR SS vor Sergei Mureiko Mihaly Deak Bardos Jewtschenko David Vala Tschechien und Bengtsson 2000 Silbermedaille OS in Sydney GR SS hinter Rulon Gardner und vor Debelka Jewtschenko Hector Milian und Heorhij SaldadseEinzelnachweise Bearbeiten Diverse Ausgaben der Fachzeitschrift Der Ringer aus den Jahren 1986 bis 2000 Kluge Volker Olympische Sommerspiele Die Chronik Band III und IV Sportverlag Berlin 2001 sport komplett de Online Datenbank Hall of Fame bei uww org abgerufen am 14 Marz 2023 englisch Der Bar aus Sibirien Nicht mehr online verfugbar jungle world com 6 September 2000 archiviert vom Original am 13 Mai 2016 abgerufen am 25 Dezember 2012 Die neun Leben des Rulon Gardner Suddeutsche de 17 Mai 2010 abgerufen am 25 Dezember 2012 a b Lebenslauf v Alexander Karelin warheroes ru abgerufen am 25 Dezember 2012 Lieblicher King Kong Berliner Zeitung 25 Juli 1996 abgerufen am 25 Dezember 2012 Boris Jegorow Heroisch Wer sind die modernen Helden Russlands 28 August 2019 abgerufen am 28 Mai 2020 deutsch Karelin Aleksandr Aleksandrovich Abgerufen am 28 Mai 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexander Karelin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Profil von Alexander Karelin auf fila official com Profil von Alexander Karelin beim Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft Alexander Karelin in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasieger im Griechisch romischen Ringen Superschwergewicht 1972 Anatoli Roschtschin 1976 Oleksandr Koltschynskyj 1980 Oleksandr Koltschynskyj 1984 Jeffrey Blatnick 1988 Alexander Karelin 1992 Alexander Karelin 1996 Alexander Karelin 2000 Rulon Gardner 2004 Chassan Barojew 2008 Mijain Lopez 2012 Mijain Lopez 2016 Mijain Lopez 2020 Mijain LopezListe der Olympiasieger im Ringen PersonendatenNAME Karelin Alexander AlexandrowitschALTERNATIVNAMEN Karelin Aleksandr Aleksandrovich russisch KURZBESCHREIBUNG sowjetisch russischer RingerGEBURTSDATUM 19 September 1967GEBURTSORT Nowosibirsk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Alexandrowitsch Karelin amp oldid 239001772