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Mihaly Deak Bardos 30 Januar 1975 in Miskolc ist ein ungarischer Ringer im griechisch romischen Stil Sein Verein ist Vasas Budapest Er ist 1 95 Meter gross und ringt in der Klasse bis 120 Kilogramm Karriere BearbeitenDeak Bardos trat anfangs noch sowohl im griechisch romischen als auch im Freistil an Bei der Junioren EM 1993 und auch noch zwei Jahre spater bei den Weltmeisterschaften der Espoirs startete er im freien Stil 1997 rang er bei den Europameisterschaften der Senioren im griechisch romischen Stil in dem er bis heute startet 1997 wurde er bei der EM in Kouvola Elfter Wenige Monate spater startete er bei den Weltmeisterschaften in Breslau Er konnte seine ersten drei Kampfe gewinnen Mit Piotr Kotok aus der Ukraine bekam er in der vierten Runde einen schweren Gegner doch er besiegte ihn mit 1 0 und zog in das Finale ein wo ihm Alexander Karelin gegenuberstand Bereits nach 3 35 Minuten war der Kampf beendet nach dem Deak Bardos hoffnungslos mit 0 13 in Ruckstand lag 1998 belegte er bei den Europameisterschaften den vierten bei den Weltmeisterschaften den neunten Platz Bei den Europameisterschaften 1999 hatte Deak Bardos enormes Lospech In der ersten Runde traf er auf den so gut wie unschlagbaren Alexander Karelin der sich spater die Europameisterschaft sicherte Der Kampf wurde vorzeitig beim Stand von 0 4 fur Karelin abgebrochen Gegen Dsmitryj Dsjabelka aus Weissrussland war er ebenfalls ohne Siegchance und so wurde er 15 von 15 Teilnehmern Das Weltmeisterschaftsturnier in Athen begann Deak Bardos mit einem Sieg uber den Rumanen Ioan Ticala Gegen den gleich gut eingeschatzten US Amerikaner Dremiel Byers verlor er jedoch mit 1 4 In der vierten Runde schulterte er den Israeli Youri Evseytchik kurz vor Ende des Kampfes Sein Gegner in der funften Runde hiess Hector Milian gegen den Deak Bardos 0 4 nach Punkten verlor Das Olympiajahr 2000 begann er mit dem dritten Platz bei der EM in Moskau Bei den Olympischen Spielen wo er fur die 2 Runde gesetzt war traf er wieder Mal auf Karelin Karelin gewann diesmal schon nach 1 48 Minute In der zweiten Runde besiegte er zwar seinen zweiten grossen Gegner Sergei Mureiko doch der Sieg fiel knapp aus und Deak Bardos schied als Elfter aus dem Turnier aus 2001 konnte er seinen bis dahin wohl grossten Erfolg feiern Bei den Europameisterschaften in Istanbul wurde er Europameister und reiste mit hohen Erwartungen nach Patras zu den Weltmeisterschaften Dort erwischte er einen guten Start Er siegte vier Mal in Folge und qualifizierte sich fur das Finale Sein dortiger Gegner hiess Rulon Gardner Mihaly Deak Bardos und der US Amerikaner lieferten sich einen typischen Schwergewichtskampf aus dem aber Gardner nach 9 Minuten mit 2 0 als Sieger herausging 2002 musste er sich ein weiteres Mal im Finale geschlagen gegeben Der Russe Juri Patrikejew war im Finale der Europameisterschaft in Seinajoki starker Auch bei den Weltmeisterschaften in Moskau begann alles sehr gut Er gewann unter anderem gegen den Finnen Juha Ahokas 3 0 und gegen Juri Patrikejew mit 2 1 nach Verlangerung Das Finale bestritt er gegen Dremiel Byers Deak Bardos konnte zum dritten Mal in Folge ein Finale nicht gewinnen denn Byers gewann mit 3 0 Das Pech bei Turnierendkampfen setzte sich auch 2003 fort Bei den Europameisterschaften in Belgrad setzte er sich wieder viermal in Folge teils deutlich durch Im Finale rachte sich jedoch Juha Ahokas fur die Niederlage bei den Weltmeisterschaften im vergangenen Jahr mit 5 2 Doch schon bei den Weltmeisterschaften im gleichen Jahr besiegte Deak Bardos Ahokas wieder Spater kam er wieder ins Finale verlor aber gegen Chassan Barojew mit 1 3 Bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen belegte Deak Bardos am Ende nur Rang 10 In den folgenden Jahren startete er weiterhin fur Ungarn jedoch ohne erwahnenswerte Erfolge Beim Weltcup Turnier 2008 im ungarischen Szombathely wurde er Erster vor seinem Dauerkonkurrenten Dremiel Byers Im selben Jahr wurde er in Peking bei seiner dritten Olympiateilnahme Achter 2009 konnte er sich bei der Europameisterschaft in Vilnius auf das Trappchen kampfen Nachdem er zunachst dem Schweden Jalmar Sjoberg unterlag gewann er seine nachsten zwei Kampfe und holte schliesslich Bronze Erfolge Bearbeiten1997 11 Platz EM in Kouvola GR bis 125 kg mit einem Sieg uber Mario Miketek Kroatien und zwei Niederlagen gegen Alexander Besrutschkin Russland und Saban Donat Turkei 1997 2 Platz WM in Breslau GR bis 130 kg mit Siegen uber Damao Yuan China Sergei Fjodorow Estland Sergei Silitsch Weissrussland und Piotr Kotok Ukraine und eine Finalniederlage gegen Alexander Karelin Russland 1998 4 Platz EM in Minsk GR bis 130 kg mit Siegen uber Roussos Iliakis Griechenland Eddy Bengtsson Schweden Dsmitryj Dsjabelka Weissrussland und zwei Niederlagen gegen Heorhij Saldadse Ukraine und Sergei Mureiko Bulgarien 1998 9 Platz WM in Gavle GR bis 130 kg mit Siegen uber Omrane Ayari Tunesien und Eddy Bengtsson und Niederlagen gegen Matt Ghaffari USA und Mirian Giorgadse Georgien 1999 15 Platz EM in Sofia GR bis 130 kg mit Niederlagen gegen Alexander Karelin und Dsmitryj Dsjabelka 1999 7 Platz WM in Athen GR bis 130 kg mit Siegen uber Ioan Ticala Rumanien und Juri Evseytchik Israel und zwei Niederlagen gegen Dremiel Byers USA und Hector Milian Kuba 2000 3 Platz EM in Moskau GR bis 130 kg hinter Alexander Karelin und Sergei Mureiko und vor Juri Evseytchik David Vala Tschechien Eddy Bengtsson und Heorhij Saldadse 2000 11 Platz OS in Sydney GR bis 130 kg mit Sieg uber Sergei Mureiko und einer Niederlage gegen Alexander Karelin 2001 1 Platz EM in Istanbul GR bis 130 kg vor Fatih Bakir Turkei Sergei Mureiko Juha Ahokas Finnland Alexei Kolesnikow Russland und Youri Evseytchik 2001 2 Platz WM in Patras GR bis 130 kg mit Siegen uber Young Jin Yang Sudkorea Alireza Garibi Iran Eddy Bengtsson und Xenofon Koutsioubas Griechenland und einer Finalniederlage gegen Rulon Gardner USA 2002 2 Platz EM in Seinajoki GR bis 120 kg mit Siegen uber Giuseppe Giunta Italien Helger Hallik Estland Yekta Yilmaz Gul Turkei und Youri Evseytchink und einer Finalniederlage gegen Juri Patrikejew Russland 2002 2 Platz WM in Moskau GR bis 120 kg mit Siegen uber Woo Park Sudkorea Juha Ahokas Georgi Tsurtsumia Kasachstan und Juri Patrikejew und eine Finalniederlage gegen Dremiel Byers 2003 2 Platz EM in Belgrad GR bis 120 kg mit Siegen uber Yannick Szczepaniak Frankreich Aleksandrs Gedzjuns Lettland Dsmitryj Dsjabelka Weissrussland und Fatih Bakir Turkei und eine Finalniederlage gegen Juha Ahokas 2003 2 Platz WM in Creteil GR bis 120 kg mit Siegen uber David Vala Giuseppe Giunta Juha Ahokas und Mindaugas Mizgaitis Litauen und einer Finalniederlage gegen Chassan Barojew Russland 2004 10 Platz OS in Athen GR bis 120 kg mit einem Sieg uber Juha Ahokas und einer Niederlage gegen Sajad Barzi Iran 2005 7 Platz EM in Warna GR bis 120 kg mit einem Sieg uber Yannick Szczepaniak und Niederlagen gegen Sergei Arthjukin Russland und Xenefon Koutsioubas 2005 2 Platz WM in Budapest GR bis 120 kg mit Siegen uber Naoki Sawada Japan Sergei Arthjukin und Mindaugas Mizgaitis und eine Finalniederlage gegen Mijain Lopez Kuba 2006 3 Platz Welt Cup in Budapest GR bis 120 kg hinter Mijain Lopez und Chassan Baroew 2006 5 Platz WM in Guangzhou GR bis 120 kg mit Siegen uber Oleksandr Tschernezkyj Ukraine Gwang Seo Kim Sudkorea und Masoud Hashemzadeh Iran und Niederlagen gegen Mijain Lopez und Ismail Guzel Turkei 2007 5 Platz WM in Baku GR bis 120 kg nach Siegen uber Nurbek Ibragimow Kirgisistan Milos Dejanovic Montenegro und Oleksandr Tschernezkyj und Niederlagen gegen Mijain Lopez und Juri Patrikejew 2008 1 Platz World Cup in Szombathely GR bis 120 kg vor Dremiel Byers 2008 18 Platz EM in Tampere GR bis 120 kg nach einer Niederlage gegen David Vala 2008 8 Platz OS in Peking GR bis 120 kg nach einem Sieg uber Ari Taub Kanada und eine Niederlage gegen Yannick Szczepaniak Frankreich 2009 5 Platz World Cup in Clermont Ferrand GR bis 120 kg u a hinter Sieger Mijain Lopez und Juri Patrikejew 2009 3 Platz EM in Vilnius GR bis 120 kg nach einer Niederlage gegen Jalmar Sjoberg Schweden und Siegen uber Iwan Iwanow Bulgarien und Alexander Anutschin Russland 2009 5 Platz Golden Grand Prix in Baku GR bis 120 kg u a hinter Sieger Masoud Hashemzadeh und Dremiel D Byers 2009 8 Platz WM in Herning GR bis 120 kg nach Siegen uber Rocco Ficara Italien und Lukasz Banak Polen und Niederlagen gegen Dremiel D Byers und Jalmar Sjoberg 2009 7 Platz World Cup in Jerewan GR bis 120 kg Sieger Juri Patrikejew vor Riza Kayaalp 2010 3 Platz Golden Grand Prix in Szombathely GR bis 120 kg hinter Riza Kaayalp Turkei und Radomir Petkovic Serbien 2010 10 Platz EM in Baku GR bis 120 kg nach einem Sieg uber Heiki Nabi Estland und einer Niederlage gegen Johan Euren Schweden 2010 3 Platz Golden Grand Prix in Baku GR bis 120 kg hinter Riza Kaayalp und Babak Ghorbani Goldasteh Iran 2010 18 Platz WM in Moskau GR bis 120 kg nach einer Niederlage gegen Riza Kaayalp 2011 2 Platz Golden Grand Prix GR bis 120 kg hinter Nurmachan Tinalijew Kasachstan und vor Anton Đok KroatienWeblinks BearbeitenProfil von Mihaly Deak Bardos beim Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft Mihaly Deak Bardos in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Deak Bardos MihalyKURZBESCHREIBUNG ungarischer RingerGEBURTSDATUM 30 Januar 1975GEBURTSORT Miskolc Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mihaly Deak Bardos amp oldid 231537912