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Andreas Georgiou Papandreou griechisch Andreas Gewrgioy Papandreoy 5 Februar 1919 auf Chios 23 Juni 1996 in Ekali war ein griechischer Politiker und Wirtschaftswissenschaftler Beim griechischen Militarputsch 1967 wurde er verhaftet und inhaftiert Vom 21 Oktober 1981 bis zum 2 Juli 1989 und vom 13 Oktober 1993 bis zum 22 Januar 1996 war er Ministerprasident von Griechenland Er ist der Vater des ehemaligen Ministerprasidenten Giorgos Andrea Papandreou und Sohn von Georgios Papandreou der ebenfalls griechischer Ministerprasident war Andreas Papandreou 1968 Inhaltsverzeichnis 1 Fruhes Leben und Universitatskarriere 2 Politische Karriere 3 Erbe 4 Schriften 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFruhes Leben und Universitatskarriere BearbeitenAndreas Papandreou wurde als Sohn des fuhrenden griechischen liberalen Politikers und Grunder der Partei des Demokratischen Zentrums Georgios Papandreou und von Zofia Mineyko Tochter des polnischen Ingenieurs und griechischen Freiheitskampfers Zygmunt Mineyko geboren Er besuchte ab 1937 die Nationale und Kapodistrias Universitat Athen wo er Jura sowie Volkswirtschaft studierte und sich ab 1938 in trotzkistischen Gruppen engagierte Im Sommer 1939 wurde er durch Organe der 1936 errichteten Diktatur von Ioannis Metaxas festgenommen eingesperrt und gefoltert Auf Grund internationaler Proteste musste er jedoch spater entlassen werden und konnte 1940 das Land verlassen Papandreou emigrierte in die USA und setzte hier sein Studium an der Columbia Universitat und ab 1942 an der Harvard University fort das er 1942 mit dem M A und 1943 mit dem Doktorgrad in Okonomie abschloss Zunachst blieb er in Harvard als Lektor und ausserordentlicher Professor 1944 erwarb er die US Staatsburgerschaft und diente bis 1945 bei der US Marine Ab da setzte er seine Lehrtatigkeit an der Harvard University fort Spater erhielt er Professuren an der University of Minnesota der Northwestern University der University of California Berkeley wo er als Dekan die wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat war leitete Weitere Gastprofessuren hatte er an der Universitat Stockholm und der York University in Toronto Kanada 1 Nachdem er sich von seiner ersten Gattin Christina Rasia geschieden hatte heiratete er 1951 die Amerikanerin Margaret Chant Gemeinsam hatten sie drei Sohne und eine Tochter Nach der Scheidung von ihr 1988 heiratete er 1989 die 36 Jahre jungere ehemalige Stewardess der Olympic Airways Dimitra Liani mit der er bis zu seinem Tod 1996 verheiratet blieb Politische Karriere BearbeitenPapandreou kehrte 1959 ins Konigreich Griechenland zuruck wo er ein Forschungsprogramm zur Wirtschaftsentwicklung leitete In dieser Zeit setzte er noch Verpflichtungen aus seiner Lehrtatigkeit in den USA fort 1960 wurde er zum Vorsitzenden des Vorstands und Generaldirektor des Athener Wirtschaftsforschungszentrums und Berater der Bank von Griechenland 1963 wurde sein Vater Georgios Papandreou an die Spitze seiner Enosis Kendrou Zentrumsunion und zum Premierminister Griechenlands gewahlt Andreas Papandreou wurde zum okonomischen Chefberater Er verzichtete am 2 Januar 1964 auf seine US amerikanische Staatsburgerschaft und wurde bei der Wahl 1964 als Abgeordneter der Zentrumsunion ins griechische Parlament gewahlt Sofort wurde er zum ersten Staatsminister faktisch zum Stellvertretenden Premierminister berufen Als daraufhin Vorwurfe des Nepotismus aus Kreisen der Opposition laut wurden legte er im November des gleichen Jahres sein Amt nieder Doch bereits im April 1965 kehrte er als Minister fur wirtschaftliche Koordination in die Regierung zuruck Im Kalten Krieg nahm Papandreou rhetorisch einen neutralen Standpunkt ein und forderte fur Griechenland eine unabhangigere Stellung von den USA Er kritisierte die massive Prasenz amerikanischen Militars und Geheimdienstteams und forderte die Ablosung von leitenden Offizieren mit antidemokratischer Tendenz im griechischen Militar Erfolglos versuchte er die Fortsetzung des Abhorens des Kabinetts durch den griechischen Geheimdienst KYP in ausserst enger Zusammenarbeit mit der CIA mit verdeckten Abhoreinrichtungen zu beenden Sein schneller Aufstieg provozierte Widerstand und war einer der Grunde der zum Sturz der Regierung seines Vaters Georgios Papandreou fuhrte 1965 beabsichtigte Georgios Papandreou den Verteidigungsminister zu entlassen und den Posten selbst zu ubernehmen als die Aspida Konspiration innerhalb der Armee entdeckt wurde die Andreas Papandreou einbeziehen und unglaubwurdig machen sollte Als die griechischen Obristen unter Georgios Papadopoulos im April 1967 sich an die Macht putschten wurden Andreas und Georgios Papandreou inhaftiert Sein Vater Georgios Papandreou starb wahrend seines Hausarrests 1968 und Andreas wurde erneut ausgewiesen Sieben Jahre verbrachte er in Schweden und Kanada im Exil wo er eine oppositionelle Bewegung die Allgriechische Befreiungsbewegung PAK grundete und um die Welt reiste um gegen das griechische Militarregime zu protestieren Im April 1968 lud ihn der DGB nach Deutschland ein um Vortrage in verschiedenen Stadten zu halten Aufgrund seiner guten Kenntnisse der USA machte er in der Offentlichkeit die CIA fur den Putsch 1967 verantwortlich und nahm zunehmend amerika kritische Positionen ein In dieser Zeit nahm er von 1968 bis 1969 eine Gastprofessur in Stockholm und anschliessend bis 1974 in Toronto wahr 1 Nach dem Sturz der Junta 1974 kehrte Papandreou im Juli nach Griechenland zuruck und grundete die sozialdemokratische Allgriechische Sozialistische Bewegung PASOK 2 Die meisten seiner fruheren Gefahrten der PAK sowie Mitglieder anderer antidiktatorischer Gruppen wie der Demokratischen Verteidigung Dhmokratikh Amyna traten der neuen Partei bei Bei den ersten Wahlen nach Ende der Militardiktatur im November 1974 erreichte PASOK nur 13 5 der Stimmen gegen den Kandidaten der konservativen Nea Dimokratia Konstantinos Karamanlis aber bereits 1977 erzielte sie 25 wodurch Papandreou zum Oppositionsfuhrer aufstieg Nach dem Rucktritt von Karamanlis zugunsten seines wenig charismatischen Nachfolgers Georgios Rallis konnte bei den Wahlen am 18 Oktober 1981 die PASOK einen erdrutschartigen Sieg uber die Nea Dimokratia erreichen Sie wurden mit 48 der Stimmen gewahlt Papandreou wurde Griechenlands erster sozialistischer Premierminister und ubernahm gleichzeitig das Verteidigungsministerium Er forderte eine kernwaffenfreie Zone Balkan und unterstutzte den sowjetischen Vorschlag einer internationalen Zypern Konferenz Im Amt musste er von einigen seiner Versprechungen die er im Wahlkampf abgegeben hatte abrucken Griechenland trat weder aus der NATO aus noch mussten die US Truppen aus Griechenland abziehen die polemische Rhetorik gegenuber der Turkei vor allem in Bezug auf deren Besetzung Nordzyperns wurde jedoch fortgesetzt Nach erfolgreicher Vorarbeit der Konservativen trat Griechenland 1981 in der Amtszeit Papandreous als zehntes Mitglied der Europaischen Gemeinschaft EG bei Im Juli 1983 wurde ein befristeter Vertrag uber die Nutzung der US Militarstutzpunkte in Griechenland abgeschlossen der eine Raumung bis 1990 vorsah Mitte Mai 1984 bescheinigte er der Sowjetunion ein aufrichtiges Streben nach internationaler Entspannung wahrend er den USA eine expansionistische Politik vorwarf Den Dialog mit der Turkei machte er von einem Ruckzug turkischer Truppen von Nordzypern abhangig In der Innenpolitik schwankte die Regierung Papandreou um liberale Reformen der Sozialpolitik die nichts spezifisch sozialistisches besassen Bei der Wahl 1985 wurde Papandreou wenn auch mit gewissen Verlusten wiedergewahlt Aber es kam auf Grund der eingeleiteten Sparmassnahmen zum Jahreswechsel zu Streiks und im November sogar zum Generalstreik Die zur Losung der inneren wirtschaftlichen Probleme eingeleiteten Massnahmen fuhrten nicht in die richtige Richtung Bis 1988 betrug die Inflationsrate 14 und die Defizite bei den Staatsausgaben bezifferten sich um die 30 Milliarden US Obwohl er war zu Lebzeiten ein ausgesprochen popularer und volksnaher Politiker war kratzte die seit 1987 auch in der Offentlichkeit durch Papandreou demonstrierte Liaison mit der Stewardess Dimitra Liani Kapopoulou stark an seinem Image 1 Aber nach den Wahlen im Juni 1989 entstand ein Stillstand der in eine politische Krise mundete Die Hauptursache dafur waren die nicht gelosten wirtschaftlichen Schwierigkeiten in denen Griechenland steckte Der Chef der Nea Dimokratia Konstantinos Mitsotakis blieb schliesslich Sieger und bildete die neue Regierung Seit dieser Zeit wurde Papandreous Karriere zum Gegenstand von wachsenden Kontroversen und Skandalen 1989 liess er sich von seiner langjahrigen Ehefrau Margaret Papandreou scheiden um seine junge Geliebte die Olympic Airways Stewardess Dimitra Liani genannt Mimi zu heiraten Dies fuhrte zu einer Entfremdung von seinen erwachsenen Kindern unter denen Giorgos Andrea Papandreou zu dieser Zeit als PASOK Minister seinem Kabinett angehorte Im gleichen Jahr wurde Papandreou vom Parlament in Verbindung mit dem Veruntreuungsskandal von US 200 Mio bei der Bank von Kreta gebracht Er wurde beschuldigt durch die Anordnung an die staatlichen Unternehmen einen Teil ihrer Konten bei der Bank von Kreta zu unterhalten bei der sich angeblich die PASOK Partei bereicherte der Veruntreuung Vorschub geleistet zu haben In einem Prozess den die Nea Dimokratia und die Kommunistische Partei gegen Papandreou anstrengten wurde Papandreou von allen Vorwurfen mangels Beweisen fur seine Verwicklung in den Finanzskandal freigesprochen nbsp Papandreous Grab in AthenBei den Wahlen vom Oktober 1993 irritierte Papandreou seine Kritiker Er errang einen souveranen Wahlsieg und wurde im Alter von 74 Jahren erneut Ministerprasident Aber seine angegriffene Gesundheit hielt ihn von einer straffen politischen Amtsfuhrung ab Seine junge Ehefrau Dimitra Liani nahm zunehmend politischen Einfluss und wurde beschuldigt ihn vom Rucktritt abzuhalten Ihre eigenen politischen Ambitionen scheiterten an mangelnder Unterstutzung durch Parteimitglieder der PASOK Mit fortschreitenden Herzproblemen und Nierenversagen wurde Papandreou im November 1995 ins Krankenhaus eingeliefert Hier rang er mehrere Monate mit dem Tod Das lahmte das politische Leben in Griechenland zusatzlich Am 16 Januar 1996 trat er dann von seinem Amt zuruck Am 23 Juni starb er in Athen in seiner Villa im Vorort Ekali 3 Auf Grund seiner Verdienste erhielt er ein Staatsbegrabnis Seine Beisetzungsprozession fand unter emotionaler Teilnahme seiner Gefolgsleute und Parteianhanger statt Erbe BearbeitenPapandreou war eine polarisierende Personlichkeit Er war ein machtiger Redner und wurde von der Arbeiterklasse und vielen Leuten im landlichen Griechenland bewundert die von seinen populistischen Angriffen auf Reiche und seinem romantischen griechischen Nationalismus angezogen wurden Von den Konservativen erhielt er hingegen wenig Anerkennung da sie ihm Korruption und Demagogie unterstellten die Griechenlands Ruf und Wirtschaft ruinieren und die Nachbarstaaten vor den Kopf stossen wurden Sein grosses historisches Bemuhen bestand darin Griechenland ein modernes westeuropaisches Geprage mit einem deutlichen Kurs der Zuruckdrangung US amerikanischer Einflussnahme zu geben Das erfolgte aus einer Mischung von sozialistischen und nationalistischen Elementen sowie einer Reihe einschneidender Reformgesetze Obwohl der von ihm angestrebte grosse Wandel nicht erreicht wurde gelang ihm eine deutliche Entwicklung in Richtung von Demokratisierung und Liberalisierung der griechischen Gesellschaft Sein Amtsnachfolger Konstantinos Simitis verfolgte eine andere politische Strategie die weniger durch Volksnahe als vielmehr von sachlichen Reformen gepragt war Er berief Giorgos Andrea Papandreou den Sohn von Andreas Papandreou zum Aussenminister welcher der Linie von Simitis folgte jedoch mit der engeren Zusammenarbeit mit der Turkei auch eigene Ziele verwirklichte Simitis trat im Februar 2004 zuruck und Giorgos Andrea Papandreou wurde zum Vorsitzenden der PASOK gewahlt Dieser versuchte mit dem Slogan Andrea zeis Esy mas odhigeis Andreas Du lebst noch immer Du fuhrst uns auch fruhere politische Anhanger seines Vaters zu mobilisieren wurde jedoch von der Nea Dimokratia unter deren Vorsitzenden Kostas Karamanlis besiegt Erst bei den Wahlen im Oktober 2009 endete dieselbe Konstellation mit einem klaren Wahlsieg der PASOK Schriften BearbeitenGriechische Tragodie Von der Demokratie zur Militardiktatur Fritz Molden Wien u a 1971 ISBN 3 217 00197 4 Kritik des amerikanischen Kapitalismus Herder und Herder Frankfurt am Main u a 1973 ISBN 3 585 32012 0 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Andreas Papandreou im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c Andreas Papandreou Internationales Biographisches Archiv 30 1996 vom 15 Juli 1996 im Munzinger Archiv abgerufen am 18 Februar 2019 Artikelanfang frei abrufbar Andreas Papandreou In Encyclopaedia Britannica Abgerufen am 18 Februar 2019 englisch GESTORBEN Andreas Papandreou In Der Spiegel Nr 27 1996 online VorgangerAmtNachfolgerGeorgios RallisKonstantinos MitsotakisPremierminister von Griechenland 1981 19891993 1996Tzannis TzannetakisKonstantinos SimitisKabinett Andreas Papandreou I 1981 1985 Ministerprasident Andreas PapandreouMinister Aussenminister Ioannis Charalambopoulos Verteidigungsminister Andreas Papandreou Minister beim Ministerprasidenten Menios Koutsogiorgas ab 17 Januar 1984 Apostolos Lazaris Koordinationsminister Apostolos Lazaris ab 5 Juli 1982 Wirtschaftsminister Gerasimos Arsenis Finanzminister Emmanouil Drettakis ab 5 Juli 1982 Dimitrios Koulourianos ab 9 September 1983 Ioannis Pottakis ab 27 Marz 1984 Gerasimos Arsenis Minister fur innere Angelegenheiten Georgios Gennimatas ab 17 Januar 1984 Menios Koutsogiorgas ab 22 Mai 1984 Panagiotis Markopoulos ab 21 Juni 1984 Agamemnon Koutsogiorgas ab 9 Mai 1985 Panagiotis Markopoulos Justizminister Efstathios Alexandris ab 5 Juli 1982 Georgios Mangakis ab 22 Mai 1984 Nikolaos Papantoniou ab 21 Juni 1984 Georgios Mangakis ab 9 Mai 1985 Konstantinos Kounogeris Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Eleftherios Verivakis ab 5 Juli 1982 Apostolos Kaklamanis Landwirtschaftsminister Konstantinos Simitis Minister fur Arbeit Apostolos Kaklamanis ab 5 Juli 1982 Evangelos Giannopoulos Industrie und Energieminister Anastasios Peponis ab 5 Juli 1982 Minister fur Energie und naturliche Ressourcen Evangelos Kouloumbis ab 21 September 1984 Eleftherios Verivakis ab 5 Juli 1982 Minister fur Forschung und Technologie Georgios Lianis Kulturministerin Melina Mercouri Minister fur Offentliche Ordnung Ioannis SkoularikisHandelsminister Nikolaos Akritidis ab 5 Juli 1982 Georgios Moraitis ab 8 Februar 1984 Vasilios Kedikoglou ab 21 September 1984 Nikolaos Akritidis Minister fur Soziale Dienste ab 5 Juli 1982 Minister fur Gesundheit Paraskevas Avgerinos ab 17 Januar 1984 Georgios Gennimatas ab 5 Juli 1982 Minister fur Soziale Sicherheit Eleftherios Verivakis ab 21 September 1984 Georgios Gennimatas Minister fur offentliche Arbeiten Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 5 Oktober 1984 Georgios Perrakis ab 9 Mai 1985 Alexandros Floros Minister fur Verkehr Evangelos Giannopoulos ab 5 Juli 1982 Nikolaos Akritidis ab 21 September 1984 Ioannis Papadonikolakis Handelsmarineminister Efstathios Iotas ab 5 Juli 1982 Georgios KatsifarasMinister fur Raumordnung Wohnungswesen und Umwelt Andonis Tritzis ab 21 September 1984 Evangelos Kouloumbis Minister fur Nordgriechenland Vasilios Intzes Minister ohne Geschaftsbereich Evangelos Kouloumbis ab 17 Januar 1984 Paraskevas Avgerinos Anastasios PeponisKabinett Andreas Papandreou II 1985 1989 Ministerprasident Andreas PapandreouStellvertretender Ministerprasident Ioannis Charalambopoulos 26 Juli 1985 18 November 1988 Agamemnon Koutsogiorgas 23 September 1987 18 November 1988 Minister Aussenminister Ioannis Charalambopoulos ab 26 Juli 1985 Karolos Papoulias Verteidigungsminister Andreas Papandreou ab 25 April 1986 Ioannis Charalambopoulos Minister beim Ministerprasidenten Apostolos Lazaris ab 26 Juli 1985 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 5 Februar 1987 Apostolos Kaklamanis ab 18 November 1988 Menios Koutsogiorgas ab 17 Marz 1989 Anastasios Peponis Wirtschaftsminister Gerasimos Arsenis ab 26 Juli 1985 Konstantinos Simitis ab 27 November 1987 Panagiotis Roumeliotis Finanzminister Gerasimos Arsenis ab 26 Juli 1985 Dimitrios Tsovolas Innenminister Menios Koutsogiorgas ab 5 Februar 1987 Emmanouil Papastefanakis ab 23 September 1987 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 2 Juni 1989 Panagiotis Markopoulos Minister fur Offentliche Ordnung Anastasios Tsouras ab 25 April 1986 Andonis Drosogiannis ab 22 Juni 1988 Anastasios Sechiotis ab 18 November 1988 Georgios Petsos ab 17 Marz 1989 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 2 Juni 1989 Panagiotis Markopoulos Kulturministerin Melina Mercouri Landwirtschaftsminister Konstantinos Simitis ab 26 Juli 1985 Ioannis Pottakis Justizminister Miltiadis Papaioannou ab 26 Juli 1985 Georgios Mangakis ab 25 April 1986 Apostolos Kaklamanis ab 5 Februar 1987 Eleftherios Verivakis ab 23 September 1987 Menios Koutsogiorgas ab 18 November 1988 Vasilios Rotis ab 17 Marz 1989 Ioannis Skoularikis ab 2 Juni 1989 Konstantinos Stamatis Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Apostolos Kaklamanis ab 25 April 1986 Andonis Tritsis ab 9 Mai 1988 Apostolos Kaklamanis ab 22 Juni 1988 Giorgos A Papandreou ab 9 September 1988 Charis Kastanidis Minister fur Arbeit ab 26 Juli 1985 Evangelos Giannopoulos ab 31 Oktober 1986 Konstantinos Papanagiotou ab 23 September 1987 Georgios Gennimatas Industrieminister ab 26 Juli 1985 Eleftherios Verivakis ab 25 April 1986 Markos Natsinas ab 31 Oktober 1986 Anastasios Peponis Minister fur Forschung und Technologie Apostolos Kaklamanis ab 26 Juli 1985 Eleftherios Verivakis ab 25 April 1986 Markos Natsinas ab 31 Oktober 1986 Anastasios Peponis Minister fur Energie und naturliche Ressourcen Eleftherios Verivakis ab 25 April 1986 Markos Natsinas ab 31 Oktober 1986 Anastasios Peponis Handelsminister Nikolaos Akritidis ab 31 Oktober 1986 Vasilis Saranditis ab 5 Februar 1987 Panagiotis Roumeliotis ab 27 November 1987 Nikolaos Akritidis ab 17 Marz 1989 Giannos Papantoniou Minister fur Gesundheit und Soziale Sicherheit Georgios Gennimatas ab 5 Februar 1987 Georgios Mangakis ab 23 September 1987 Alexandros Floros ab 18 November 1988 Apostolos Kaklamanis Minister fur Verkehr und Kommunikation ab 26 Juli 1985 Georgios Papadimitriou ab 31 Oktober 1986 Konstantinos Bandouvas ab 22 Juni 1988 Georgios Patsos ab 18 November 1988 Ioannis Charalambis Handelsmarineminister Gerasimos Arsenis ab 26 Juli 1985 Efstathios Alexandris ab 23 September 1987 Evangelos Giannopoulos ab 18 November 1988 Vasilios Saranditis ab 17 Marz 1989 Antonios DendinakisAgaisminister ab 26 Juli 1985 Kosmas Sfyrios ab 5 Februar 1987 Petros Valvis ab 18 November 1988 Evangelos GiannopoulosMinister fur offentliche Arbeiten Evangelos Kouloumbis ab 26 Juli 1985 Menios Koutsogiorgas ab 18 November 1988 Vasilios Kedikoglou ab 17 Marz 1989 Emmanouil Papastefanakisbis 26 Juli 1985 Raumordnung Wohnungswesen und Umwelt Evangelos Kouloumbis ab 18 November 1988 Vasilios Kedikoglou ab 17 Marz 1989 Emmanouil PapastefanakisMinister fur Nordgriechenland Andreas Papandreou ab 26 Juli 1985 Ioannis Papadopoulos ab 5 Februar 1987 Stykianos Angelos PapathemelisTourismusminister ab 17 Marz 1989 Nikolaos SkoulasMinister ohne Geschaftsbereich ab 5 Februar 1987 Anastasios FilippopoulosKabinett Andreas Papandreou III 1993 1996 Ministerprasident Andreas PapandreouMinister Aussenminister Karolos Papoulias Verteidigungsminister Gerasimos Arsenis Minister beim Ministerprasidenten Anastasios Peponis ab 28 Dezember 1994 Georgios Mangakis Wirtschaftsminister Georgios Gennimatas 25 April 1994 ab 6 Mai 1994 Giannos Papantoniou Finanzminister Georgios Gennimatas ab 25 Februar 1994 Alexandros Papadopoulos Innenminister Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 8 Juli 1994 Konstantinos Skandalidis ab 15 September 1995 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos Minister fur Offentliche Ordnung Stylianos Angelos Papathemelis ab 4 April 1995 Iosif Valirakis Kulturministerin Melina Mercouri 6 Marz 1994 ab 16 Marz 1994 Athanasios Mikroutsikos Landwirtschaftsminister Georgios Moraitis ab 15 September 1995 Theodoros Stathis Justizminister Georgios Kouvelakis ab 10 Februar 1995 Anastasios Peponis ab 15 September 1995 Giannis Pottakis Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Dimitris Fatouros ab 8 Juli 1994 Giorgos A Papandreou Minister fur Arbeit Evangelos Giannopoulos ab 8 Juli 1994 Ioannis Skoularikis ab 15 September 1995 Stefanos Tzoumakas Minister fur Industrie Energie und Technologie Konstantinos Simitis ab 15 September 1995 Anastasios Peponis Handelsminister Konstantinos Simitis ab 15 September 1995 Nikolaos Akritidis Minister fur Gesundheit und Soziale Sicherheit Dimitrios Kremastinos ab 15 September 1995 Dimitrios Kremastinos Minister fur Transport und Kommunikation Ioannis Charalambis ab 8 Juli 1994 Theodoros Pangalos ab 15 September 1994 Athanasios Tsouras ab 15 September 1995 Evangelos Venizelos Handelsmarineminister Georgios Katsifaras Agaisminister Konstantinos Skandalidis ab 8 Juli 1994 Antonios Kotsakas Minister fur Umwelt Raumordnung und offentliche Arbeiten Konstantinos Laliotis Minister fur Makedonien und Thrakien Konstantinos Triaridis Tourismusminister Dionysios Livanos ab 23 Juni 1995 Nikolaos Sifounakis Minister fur Presse und Massenmedien ab 8 Juli 1994 Evangelos Venizelos ab 15 September 1995 Tilemachos Chytiris Staatsminister Antonios Livanis Normdaten Person GND 119250543 lobid OGND AKS LCCN n50050225 VIAF 36956756 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Papandreou AndreasALTERNATIVNAMEN Papandreou Andreas Georgiou vollstandiger Name Papandreoy Andreas Gewrgioy griechisch KURZBESCHREIBUNG griechischer PremierministerGEBURTSDATUM 5 Februar 1919GEBURTSORT Chios GriechenlandSTERBEDATUM 23 Juni 1996STERBEORT Ekali Griechenland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Papandreou amp oldid 230763904