www.wikidata.de-de.nina.az
Apostolos Athanasios Akis Tsochatzopoulos griechisch Apostolos A8anasios Akhs Tsoxatzopoylos 31 Juli 1939 in Athen 27 August 2021 in Piraus war ein griechischer Politiker PASOK Er war Abgeordneter im Griechischen Parlament mehrmals Innenminister sowie von 1996 bis 2001 Verteidigungsminister Wegen Bestechlichkeit beim Kauf des russischen Raketensystems Tor M1 und deutscher U Boote der Klasse 214 fur die griechischen Streitkrafte wurde er zu 19 Jahren Haft verurteilt Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politische Laufbahn 2 1 Gerichtsverfahren 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenTsochatzopoulos wuchs in einfachen Verhaltnissen in Thessaloniki auf Er studierte Bauingenieurwesen in Munchen und schloss mit den Titeln Diplom Ingenieur und Diplom Wirtschaftsingenieur ab Anschliessend begann er eine 16 jahrige Tatigkeit als Bauingenieur in Munchen und Athen hauptsachlich im Bereich offentlicher Bauten Politische Laufbahn BearbeitenDer DGB hatte Andreas Papandreou eingeladen 1968 in verschiedenen deutschen Stadten zu sprechen in diesem Zusammenhang traf Tsochatzopoulos erstmals im April 1968 in Frankfurt erstmals Papandreou Aus dem Exil unterstutzte Tsochatzopoulos die Widerstandsbewegung gegen die griechische Militardiktatur 1969 wurde ihm seine Staatsangehorigkeit durch das Obristenregime aberkannt Er wurde Mitglied der PAK Panhellenische Befreiungsbewegung und wurde ab 1972 Mitglied des Nationalrates Nach dem Fall der Junta 1974 kehrte er nach Griechenland zuruck 1974 wurde er Grundungsmitglied der PASOK und war seitdem bis April 2011 ununterbrochen Prasidiumsmitglied Seit November 1990 war er Generalsekretar der PASOK Ab 1981 bekleidete er in verschiedenen Regierungen Ministerposten Er war von 1981 bis 2009 Abgeordneter des Griechischen Parlaments und fuhrte verschiedene Ministerien Minister fur offentliche Arbeiten 1981 1985 Minister beim Ministerprasidenten 1985 1987 Innenminister 1987 1989 Minister fur Transport und Kommunikation 1989 1990 in der Koalitionsregierung Innenminister 1993 1995 Verteidigungsminister 1996 2001 Entwicklungsminister 2001 2004 Die erste konkurrierende innerparteiliche Abstimmung in der Geschichte der PASOK 1996 um die Nachfolge von Ministerprasident Andreas Papandreou verlor Tsochatzopoulos der die traditionellen Parteipositionen vertrat gegen den gemassigt reformorientierten und pro europaischer Kandidaten Konstantinos Simitis mit 75 Stimmen gegenuber 86 Stimmen fur Simitis in der zweiten Abstimmung 1 Gerichtsverfahren Bearbeiten Ein Immobiliengeschaft Tsochatzopoulos war seit 2010 Gegenstand staatsanwaltlicher Ermittlungen 2 und einer Untersuchung des Transparenzkomitees eines Disziplinarausschusses der PASOK 3 Der Ex Minister und seine Frau hatten wenige Tage vor Inkrafttreten einer steuerrechtlichen Anderung ein Grundstuck am Fusse der Akropolis fur eine Million Euro von einer Offshore Gesellschaft gekauft und dieser Gesellschaft dadurch eine erhebliche Steuerersparnis ermoglicht Am 11 April 2011 beschloss das Prasidium seinen Ausschluss aus der Partei Ein Untersuchungsausschuss des Parlaments in Athen sah ferner Bestechungsvorwurfe gegen Tsochatzopoulos im Zusammenhang mit einem Kauf deutscher U Boote als erhartet an Das griechische Parlament ermittelte aufgrund von Informationen die der Athener Staatsanwaltschaft von den Kollegen in Munchen ubermittelt wurden Griechenland hatte im Jahre 2000 vier U Boote des Typs 214 im Wert von 2 85 Milliarden Euro in Deutschland gekauft Nach den Ermittlungen deutscher Behorden soll die ehemalige MAN Tochter Ferrostaal Bestechungsgelder in Millionenhohe gezahlt haben 4 Tsochatzopoulos sagte im Fernsehen die Beschuldigungen seien falsch die Justiz werde den Fall klaren 5 Im Juni 2011 wurde seine Immunitat fur die vergangene Legislaturperiode aufgehoben Am 11 April 2012 wurde er wegen Verdachts auf Korruption verhaftet 6 und nach Verhor wegen weiterbestehenden Verdachts sowie der Gefahr von Flucht und neuen Straftaten am 16 April im Gefangnis von Korydallos inhaftiert 7 Die Schweizerische Bundesanwaltschaft liess ein Guthaben Tsochatzopoulos von 10 Millionen Schweizer Franken bei einer Bank in der Schweiz wegen des Verdachts der Geldwasche sperren 8 Am 4 Marz 2013 wurde Tsochatzopoulos wegen Steuerhinterziehung zu acht Jahren Haft und einer Geldstrafe von 520 000 Euro verurteilt seine Immobilie beschlagnahmt 9 Am 22 April 2013 begann ein weiterer Strafprozess in dem sich Tsochatzopoulos seine Tochter seine geschiedene Ehefrau und 16 weitere Angeklagte wegen des Vorwurfs der Bestechlichkeit der Geldwasche und der Bildung einer kriminellen Vereinigung verantworten mussten Laut Anklageschrift flossen fur den Kauf von U Booten Raketenabwehrsystemen und anderen Waffensystemen in Deutschland und Russland Bestechungsgelder in Hohe von 160 Millionen Euro die uber Off Shore Firmen und den Kauf oder die Renovierung von Immobilien gewaschen wurden 10 Am 7 Oktober 2013 wurde er vom Strafgericht in Athen wegen Bestechlichkeit und Geldwasche zu 20 Jahren Gefangnis verurteilt sein Immobilienvermogen wurde konfisziert 11 Am 2 Juli 2018 wurde er aus gesundheitlichen Grunden freigelassen 12 13 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Apostolos Tsochatzopoulos Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Apostolos Tsochatzopoulos in Internationales Biographisches Archiv 36 2004 vom 4 September 2004 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten Lamprini Rori Leadership election between crisis and innovation in Greek party politics In Fourth International Graduate Student Conference in Modern Greek Studies Princeton University Program in Hellenic Studies 2012 University of Exeter ORE Open Research Exeter S 9 PDF Online Iro Theophanides The Prosecutor s Office is Knocking on A Tsochatsopoulos Door In greekreporter com Abgerufen im 1 Januar 1 PASOK ready to oust ex minister over home deal News ekathimerini com In ekathimerini com Abgerufen im 1 Januar 1 SPIEGEL ONLINE AFFAREN Der griechische Freund In spiegel de Abgerufen im 1 Januar 1 U Boot Kauf Parlament in Athen sieht Bestechungsverdacht erhartet In wallstreet online de 6 Juni 2011 abgerufen im 1 Januar 1 Deutscher U Boot Deal Griechischer Ex Minister wegen Korruptionsverdacht in Haft Spiegel Online 11 April 2012 Tsochatzopoulos im Gefangnis NZZ 17 April 2012 FAZ vom 12 April 2013 Schweiz sperrt Gelder von griechischem Ex Minister Griechischer Ex Minister Tsochatzopoulos muss acht Jahre in Haft Spiegel Online 4 Marz 2013 Griechenland Zeitung vom 24 April 2013 S 4 Der Mann der sich als Prugelknabe sieht SPIEGEL ONLINE Griechischer Ex Minister Tsochatzopoulos muss 20 Jahre ins Gefangnis In SPIEGEL ONLINE 7 Oktober 2013 abgerufen im 1 Januar 1 Fruherer griechischer Minister in U Haft In ORF 24 Oktober 2018 abgerufen am 24 Oktober 2018 https www keeptalkinggreece com 2021 08 27 tsochatzopoulos pasok scandal convict deathKabinett Andreas Papandreou I 1981 1985 Ministerprasident Andreas PapandreouMinister Aussenminister Ioannis Charalambopoulos Verteidigungsminister Andreas Papandreou Minister beim Ministerprasidenten Menios Koutsogiorgas ab 17 Januar 1984 Apostolos Lazaris Koordinationsminister Apostolos Lazaris ab 5 Juli 1982 Wirtschaftsminister Gerasimos Arsenis Finanzminister Emmanouil Drettakis ab 5 Juli 1982 Dimitrios Koulourianos ab 9 September 1983 Ioannis Pottakis ab 27 Marz 1984 Gerasimos Arsenis Minister fur innere Angelegenheiten Georgios Gennimatas ab 17 Januar 1984 Menios Koutsogiorgas ab 22 Mai 1984 Panagiotis Markopoulos ab 21 Juni 1984 Agamemnon Koutsogiorgas ab 9 Mai 1985 Panagiotis Markopoulos Justizminister Efstathios Alexandris ab 5 Juli 1982 Georgios Mangakis ab 22 Mai 1984 Nikolaos Papantoniou ab 21 Juni 1984 Georgios Mangakis ab 9 Mai 1985 Konstantinos Kounogeris Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Eleftherios Verivakis ab 5 Juli 1982 Apostolos Kaklamanis Landwirtschaftsminister Konstantinos Simitis Minister fur Arbeit Apostolos Kaklamanis ab 5 Juli 1982 Evangelos Giannopoulos Industrie und Energieminister Anastasios Peponis ab 5 Juli 1982 Minister fur Energie und naturliche Ressourcen Evangelos Kouloumbis ab 21 September 1984 Eleftherios Verivakis ab 5 Juli 1982 Minister fur Forschung und Technologie Georgios Lianis Kulturministerin Melina Mercouri Minister fur Offentliche Ordnung Ioannis SkoularikisHandelsminister Nikolaos Akritidis ab 5 Juli 1982 Georgios Moraitis ab 8 Februar 1984 Vasilios Kedikoglou ab 21 September 1984 Nikolaos Akritidis Minister fur Soziale Dienste ab 5 Juli 1982 Minister fur Gesundheit Paraskevas Avgerinos ab 17 Januar 1984 Georgios Gennimatas ab 5 Juli 1982 Minister fur Soziale Sicherheit Eleftherios Verivakis ab 21 September 1984 Georgios Gennimatas Minister fur offentliche Arbeiten Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 5 Oktober 1984 Georgios Perrakis ab 9 Mai 1985 Alexandros Floros Minister fur Verkehr Evangelos Giannopoulos ab 5 Juli 1982 Nikolaos Akritidis ab 21 September 1984 Ioannis Papadonikolakis Handelsmarineminister Efstathios Iotas ab 5 Juli 1982 Georgios KatsifarasMinister fur Raumordnung Wohnungswesen und Umwelt Andonis Tritzis ab 21 September 1984 Evangelos Kouloumbis Minister fur Nordgriechenland Vasilios Intzes Minister ohne Geschaftsbereich Evangelos Kouloumbis ab 17 Januar 1984 Paraskevas Avgerinos Anastasios PeponisKabinett Andreas Papandreou II 1985 1989 Ministerprasident Andreas PapandreouStellvertretender Ministerprasident Ioannis Charalambopoulos 26 Juli 1985 18 November 1988 Agamemnon Koutsogiorgas 23 September 1987 18 November 1988 Minister Aussenminister Ioannis Charalambopoulos ab 26 Juli 1985 Karolos Papoulias Verteidigungsminister Andreas Papandreou ab 25 April 1986 Ioannis Charalambopoulos Minister beim Ministerprasidenten Apostolos Lazaris ab 26 Juli 1985 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 5 Februar 1987 Apostolos Kaklamanis ab 18 November 1988 Menios Koutsogiorgas ab 17 Marz 1989 Anastasios Peponis Wirtschaftsminister Gerasimos Arsenis ab 26 Juli 1985 Konstantinos Simitis ab 27 November 1987 Panagiotis Roumeliotis Finanzminister Gerasimos Arsenis ab 26 Juli 1985 Dimitrios Tsovolas Innenminister Menios Koutsogiorgas ab 5 Februar 1987 Emmanouil Papastefanakis ab 23 September 1987 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 2 Juni 1989 Panagiotis Markopoulos Minister fur Offentliche Ordnung Anastasios Tsouras ab 25 April 1986 Andonis Drosogiannis ab 22 Juni 1988 Anastasios Sechiotis ab 18 November 1988 Georgios Petsos ab 17 Marz 1989 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 2 Juni 1989 Panagiotis Markopoulos Kulturministerin Melina Mercouri Landwirtschaftsminister Konstantinos Simitis ab 26 Juli 1985 Ioannis Pottakis Justizminister Miltiadis Papaioannou ab 26 Juli 1985 Georgios Mangakis ab 25 April 1986 Apostolos Kaklamanis ab 5 Februar 1987 Eleftherios Verivakis ab 23 September 1987 Menios Koutsogiorgas ab 18 November 1988 Vasilios Rotis ab 17 Marz 1989 Ioannis Skoularikis ab 2 Juni 1989 Konstantinos Stamatis Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Apostolos Kaklamanis ab 25 April 1986 Andonis Tritsis ab 9 Mai 1988 Apostolos Kaklamanis ab 22 Juni 1988 Giorgos A Papandreou ab 9 September 1988 Charis Kastanidis Minister fur Arbeit ab 26 Juli 1985 Evangelos Giannopoulos ab 31 Oktober 1986 Konstantinos Papanagiotou ab 23 September 1987 Georgios Gennimatas Industrieminister ab 26 Juli 1985 Eleftherios Verivakis ab 25 April 1986 Markos Natsinas ab 31 Oktober 1986 Anastasios Peponis Minister fur Forschung und Technologie Apostolos Kaklamanis ab 26 Juli 1985 Eleftherios Verivakis ab 25 April 1986 Markos Natsinas ab 31 Oktober 1986 Anastasios Peponis Minister fur Energie und naturliche Ressourcen Eleftherios Verivakis ab 25 April 1986 Markos Natsinas ab 31 Oktober 1986 Anastasios Peponis Handelsminister Nikolaos Akritidis ab 31 Oktober 1986 Vasilis Saranditis ab 5 Februar 1987 Panagiotis Roumeliotis ab 27 November 1987 Nikolaos Akritidis ab 17 Marz 1989 Giannos Papantoniou Minister fur Gesundheit und Soziale Sicherheit Georgios Gennimatas ab 5 Februar 1987 Georgios Mangakis ab 23 September 1987 Alexandros Floros ab 18 November 1988 Apostolos Kaklamanis Minister fur Verkehr und Kommunikation ab 26 Juli 1985 Georgios Papadimitriou ab 31 Oktober 1986 Konstantinos Bandouvas ab 22 Juni 1988 Georgios Patsos ab 18 November 1988 Ioannis Charalambis Handelsmarineminister Gerasimos Arsenis ab 26 Juli 1985 Efstathios Alexandris ab 23 September 1987 Evangelos Giannopoulos ab 18 November 1988 Vasilios Saranditis ab 17 Marz 1989 Antonios DendinakisAgaisminister ab 26 Juli 1985 Kosmas Sfyrios ab 5 Februar 1987 Petros Valvis ab 18 November 1988 Evangelos GiannopoulosMinister fur offentliche Arbeiten Evangelos Kouloumbis ab 26 Juli 1985 Menios Koutsogiorgas ab 18 November 1988 Vasilios Kedikoglou ab 17 Marz 1989 Emmanouil Papastefanakisbis 26 Juli 1985 Raumordnung Wohnungswesen und Umwelt Evangelos Kouloumbis ab 18 November 1988 Vasilios Kedikoglou ab 17 Marz 1989 Emmanouil PapastefanakisMinister fur Nordgriechenland Andreas Papandreou ab 26 Juli 1985 Ioannis Papadopoulos ab 5 Februar 1987 Stykianos Angelos PapathemelisTourismusminister ab 17 Marz 1989 Nikolaos SkoulasMinister ohne Geschaftsbereich ab 5 Februar 1987 Anastasios FilippopoulosKabinett Andreas Papandreou III 1993 1996 Ministerprasident Andreas PapandreouMinister Aussenminister Karolos Papoulias Verteidigungsminister Gerasimos Arsenis Minister beim Ministerprasidenten Anastasios Peponis ab 28 Dezember 1994 Georgios Mangakis Wirtschaftsminister Georgios Gennimatas 25 April 1994 ab 6 Mai 1994 Giannos Papantoniou Finanzminister Georgios Gennimatas ab 25 Februar 1994 Alexandros Papadopoulos Innenminister Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 8 Juli 1994 Konstantinos Skandalidis ab 15 September 1995 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos Minister fur Offentliche Ordnung Stylianos Angelos Papathemelis ab 4 April 1995 Iosif Valirakis Kulturministerin Melina Mercouri 6 Marz 1994 ab 16 Marz 1994 Athanasios Mikroutsikos Landwirtschaftsminister Georgios Moraitis ab 15 September 1995 Theodoros Stathis Justizminister Georgios Kouvelakis ab 10 Februar 1995 Anastasios Peponis ab 15 September 1995 Giannis Pottakis Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Dimitris Fatouros ab 8 Juli 1994 Giorgos A Papandreou Minister fur Arbeit Evangelos Giannopoulos ab 8 Juli 1994 Ioannis Skoularikis ab 15 September 1995 Stefanos Tzoumakas Minister fur Industrie Energie und Technologie Konstantinos Simitis ab 15 September 1995 Anastasios Peponis Handelsminister Konstantinos Simitis ab 15 September 1995 Nikolaos Akritidis Minister fur Gesundheit und Soziale Sicherheit Dimitrios Kremastinos ab 15 September 1995 Dimitrios Kremastinos Minister fur Transport und Kommunikation Ioannis Charalambis ab 8 Juli 1994 Theodoros Pangalos ab 15 September 1994 Athanasios Tsouras ab 15 September 1995 Evangelos Venizelos Handelsmarineminister Georgios Katsifaras Agaisminister Konstantinos Skandalidis ab 8 Juli 1994 Antonios Kotsakas Minister fur Umwelt Raumordnung und offentliche Arbeiten Konstantinos Laliotis Minister fur Makedonien und Thrakien Konstantinos Triaridis Tourismusminister Dionysios Livanos ab 23 Juni 1995 Nikolaos Sifounakis Minister fur Presse und Massenmedien ab 8 Juli 1994 Evangelos Venizelos ab 15 September 1995 Tilemachos Chytiris Staatsminister Antonios LivanisKabinett Konstantinos Simitis I Januar September 1996 Ministerprasident Konstantinos SimitisMinister Aussenminister Theodoros Pangalos Verteidigungsminister Gerasimos Arsenis Wirtschaftsminister Giannos Papantoniou Finanzminister Alexandros Papadopoulos Minister fur innere Angelegenheiten offentliche Verwaltung und Dezentralisierung Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 30 August 1996 Vasilios Skouris Landwirtschaftsminister Stefanos Tzoumakas Minister fur Arbeit und Soziale Sicherheit Evangelos Giannopoulos Minister fur Gesundheit und soziale Solidaritat Anastasios Peponis Justizminister Evangelos Venizelos ab 30 August 1996 Anargyros Fatouros Kulturminister Stavros Benis Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Giorgos A Papandreou Ministerin fur Tourismus Industrie Energie und Technologie und Handel seit 1 Februar 1996 Entwicklungsminsterin Vasso Papandreou Handelsmarineminister Kosmas Sfiriou Minister fur Offentliche Ordnung Konstantinos Gitonas ab 30 August 1996 Konstantinos Beis Minister fur Makedonien und Thrakien Filippos Petsalnikos Minister fur die Agais Antonios Kotsakias Minister fur Umwelt Raumordnung und offentliche Arbeiten Konstantinos Laliotis Minister fur Verkehr und Kommunikation Charis Kastanidis Presse und Medienminister Dimitris Reppas ab 30 August 1996 Dimitrios KonstasKabinett Konstantinos Simitis II 1996 2000 Ministerprasident Konstantinos SimitisMinister Aussenminister Theodoros Pangalos ab 19 Februar 1999 Giorgos A Papandreou Verteidigungsminister Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos Wirtschafts und Finanzminister Giannos Papantoniou Minister fur innere Angelegenheiten offentliche Verwaltung und Dezentralisierung Alexandros Papadopoulos ab 19 Februar 1999 Vasso Papandreou ab 20 Marz 2000 Georgios Koumandos Entwicklungsministerin Vasso Papandreou ab 19 Februar 1999 Theodoros Pangalos Minister fur Umwelt Raumordnung und offentliche Arbeiten Konstantinos Laliotis Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Gerasimos Arsenis Landwirtschaftsminister Stefanos Tzoumakas ab 30 Oktober 1998 Georgios Anomeritis Minister fur Arbeit und Soziale Sicherheit Miltiadis Papaioannis Minister fur Gesundheit und soziale Solidaritat Konstantinos Gitonas ab 30 Oktober 1998 Lambros Papadimas Justizminister Evangelos Giannopoulos ab 20 Marz 2000 Dimitrios Gourgourakis Kulturminister Evangelos Venizelos ab 19 Februar 1999 Elisabet Papazoi Handelsmarineminister Stavros Soumakis Minister fur Verkehr und Kommunikation Charis Kastanidis ab 2 September 1997 Anastasios Mandelis Minister fur Offentliche Ordnung Georgios Romeos ab 30 Oktober 1998 Filippos Petsalnikos ab 19 Februar 1999 Michalis Chrysochoidis Minister fur Makedonien und Thrakien Filippos Petsalnikos ab 30 Oktober 1998 Ioannis Mankriotis Ministerin fur die Agais Elisabet Papazoi ab 19 Februar 1999 Stavros Benis Presse und Medienminister Dimitris Reppas ab 20 Marz 2000 Anargyris Fatouros Staatsminister seit 30 Oktober 1998 Konstantinos GitonasKabinett Konstantinos Simitis III 2000 2004 Ministerprasident Konstantinos SimitisMinister Aussenminister Giorgos A Papandreou ab 13 Februar 2004 Anastasios Giannitsis Verteidigungsminister Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 24 Oktober 2001 Giannos Papantoniou Wirtschafts und Finanzminister Giannos Papantoniou ab 24 Oktober 2001 Nikolaos Christodoulakis Minister fur innere Angelegenheiten offentliche Verwaltung und Dezentralisierung Vasso Papandreou ab 24 Oktober 2001 Konstantinos Skandalidis ab 13 Februar 2004 Nikolaos Michail Alivizatou Entwicklungsminister Nikolaos Christodoulakis ab 24 Oktober 2001 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos Minister fur Umwelt Raumordnung und offentliche Arbeiten Konstantinos Laliotis ab 24 Oktober 2001 Vasso Papandreou Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Petros Efthymiou Landwirtschaftsminister Georgios Anomeritis ab 24 Oktober 2001 Georgios Drys Minister fur Arbeit und Soziale Sicherheit Anastasios Giannitsis ab 24 Oktober 2001 Dimitris Reppas Minister fur Gesundheit und soziale Solidaritat Alexandros Papadopoulos ab 13 Juni 2002 Konstantinos Stefanis Justizminister Michail Stathopoulos ab 24 Oktober 2001 Filippos Petsalnikos Kulturminister Theodoros Pangalos ab 20 November 2000 Evangelos Venizelos ab 30 August 2002 Georgios Lianis Handelsmarineminister Christos Papoutsis ab 24 Oktober 2001 Georgios Anomeritis ab 7 Juli 2003 Georgios Paschalidis Minister fur Verkehr und Kommunikation Christos Verelis Minister fur die Agais Nikolaos Sifounakis Minister fur Offentliche Ordnung Michalis Chrysochoidis ab 7 Juli 2003 Giorgos Floridis Minister fur Makedonien und Thrakien Georgios Paschalidis ab 7 Juli 2003 Charis Kastanidis Presse und Medienminister Dimitris Reppas ab 24 Oktober 2001 Christos Protopapas ab 13 Februar 2004 Georgios Romeos Staatsminister Miltiadis Papaioannou ab 24 Oktober 2001 Stefanos Manikas ab 7 Juli 2003 Alexandros Akrivakis Normdaten Person LCCN n2002038467 VIAF 26422968 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 29 August 2021 PersonendatenNAME Tsochatzopoulos Apostolos AthanasiosALTERNATIVNAMEN Tsochatzopoulos Akis Tsochatsopoulos Akis Tsohatzopoulos Akis Tsohatsopoulos Akis Tsoxatzopoylos Apostolos A8anasios griechisch KURZBESCHREIBUNG griechischer PolitikerGEBURTSDATUM 31 Juli 1939GEBURTSORT AthenSTERBEDATUM 27 August 2021STERBEORT Piraus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos amp oldid 229671361