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Giorgos A 1 Papandreou griechisch Giwrgos A Papandreoy eigentlich Gewrgios Georgios im Englischen meist George 16 Juni 1952 in St Paul Minnesota ist ein griechischer Politiker Er war von Februar 1999 bis 2004 Aussenminister von Griechenland Kabinett Simitis II und III Von Februar 2004 bis Marz 2012 war er Vorsitzender der Partei Panellinio Sosialistiko Kinima PASOK Im Oktober 2009 loste er nach einem Wahlsieg den bisherigen Amtsinhaber Kostas Karamanlis als Ministerprasident Griechenlands ab und war bis September 2010 auch Aussenminister Am 9 November 2011 trat er von seinem Amt als Ministerprasident zuruck Papandreou ist seit Januar 2006 Vorsitzender der Sozialistischen Internationale Giorgos Papandreou 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politische Laufbahn 3 Amtszeit als Ministerprasident 4 Weitere politische Karriere 5 Ehrung 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPapandreou ist Enkel von Georgios Papandreou und Sohn von Andreas Papandreou beide ehemalige Ministerprasidenten Er ist auch Urenkel von Zygmunt Mineyko ein polnisch griechischer Ingenieur und Politiker Er besuchte von 1972 bis 1973 die Universitat Stockholm und von 1975 bis 1979 das Amherst College in den USA und machte einen Bachelor Abschluss in Soziologie Weitere Studien mit einem Abschluss in Soziologie und Entwicklung sind an der London School of Economics and Political Science erfolgt Politische Laufbahn Bearbeiten1984 wurde Papandreou in das Zentralkomitee der sozialdemokratischen Partei PASOK gewahlt Von 1981 bis 1993 war Papandreou Parlamentsmitglied fur die PASOK im Wahlkreis Achaia Er hat verschiedene Funktionen im griechischen Parlament ubernommen so unter anderem den Vorsitz des Parlamentsausschusses fur Bildung weiter des Ausschusses fur Kultur und Bildung sowie den stellvertretenden Vorsitz des Mehrparteienausschusses fur offentliches Radio in Griechenland Er war von 1987 bis 1988 Mitglied des Exekutivausschusses der PASOK sowie seit 1990 Sekretar der Griechischen Diaspora Papandreou war Mitglied verschiedener politischer Komitees der PASOK so Sekretar des Ausschusses fur Landwirtschaftliche Kooperativen stellvertretender Sekretar im Organisationskomitee der PASOK Mitglied im Ausschuss fur Internationale Beziehungen sowie Sekretar im Ausschuss fur Publikationen und Seminare Er war von 1985 bis 1987 Staatssekretar fur Kulturelle Angelegenheiten hier unter anderem verantwortlich fur Erwachsenenbildung und Jugendangelegenheiten von Juni 1988 bis Juli 1989 wurde er zum Minister fur Bildung und Religiose Angelegenheiten ernannt und war gleichzeitig Regierungskoordinator fur die Bewerbung Athens fur die Olympischen Sommerspiele 1996 Von 1992 bis 1993 war er Fellow am Center for International Affairs der Harvard University USA Im Oktober 1996 berief Konstantinos Simitis ihn zum Stellvertretenden Aussenminister Griechenlands und im Februar 1999 zum Aussenminister Dieses Amt fuhrte er bis zur Parlamentswahl im Marz 2004 Seit dem 8 Februar 2004 war Giorgios Papandreou Vorsitzender der PASOK Als Spitzenkandidat in der Parlamentswahl am 7 Marz 2004 gelang es ihm nicht an die Amtszeit seines Vorgangers als Parteivorsitzender Kostas Simitis als Ministerprasident anzuknupfen Wahlsieger und neuer Regierungschef wurde Konstantinos Karamanlis von der liberal konservativen Nea Dimokratia Am 30 Januar 2006 wurde Papandreou zum Prasidenten der Sozialistischen Internationale gewahlt Bei der Parlamentswahl am 16 September 2007 trat er erneut als Kandidat fur das Amt des Ministerprasidenten fur die PASOK gegen den regierenden Konstantinos Karamanlis an unterlag jedoch auch in dieser Wahl Nach der Niederlage in der Parlamentswahl 2007 stellte Papandreou sich am 11 November 2007 einer Abstimmung uber den Parteivorsitz unter den Mitgliedern und Unterstutzern der PASOK Fur diese Wahl waren 974 666 Personen stimmberechtigt Von diesen nahmen 769 156 78 9 teil Er wurde im ersten Wahlgang gegen zwei Mitbewerber Evangelos Venizelos und Kostas Skandalidis mit einem Stimmanteil von 55 91 als Vorsitzender bestatigt Amtszeit als Ministerprasident Bearbeiten nbsp Vereidigung als Ministerprasident am 6 Oktober 2009 nbsp Papandreou mit Kabinett am 7 Oktober 2009Bei der Parlamentswahl am 4 Oktober 2009 gewann die PASOK mit einem Stimmenanteil von 43 9 Prozent die absolute Mehrheit der Parlamentssitze Zwei Tage spater wurde Papandreou als neuer Ministerprasident vereidigt 2 Er ubernahm in seiner Regierung bis zum 7 September 2010 auch das Aussenministerium 3 Der Beginn seiner Amtszeit wurde uberschattet durch die zu Tage tretende Staatsschuldenkrise In einer Fernsehansprache Anfang Februar 2010 kundigte Papandreou weitere Sparmassnahmen zur Vermeidung eines Staatsbankrotts an Seitdem erhohte die Regierung Papandreou in mehreren Schritten Steuern und beschloss drastische Sparmassnahmen Von Seiten des Internationalen Wahrungsfonds IWF der Europaischen Union EU und der Europaischen Zentralbank EZB bekam Griechenland darauf ein Kreditpaket in Hohe von uber 110 Milliarden Euro in Aussicht gestellt Mehrere Zahlungen aus diesem Hilfspaket wurden an Griechenland uberwiesen 4 Mitte Juni 2011 bildete Papandreou unter dem Druck massiver Proteste seine Regierung um Er ersetzte seinen Finanzminister Giorgos Papakonstantinou durch den bisherigen Verteidigungsminister Evangelos Venizelos nachdem er Loukas Papadimos Okonom und von 2002 bis 2010 Vizeprasident der Europaischen Zentralbank EZB nicht fur dieses Amt gewinnen konnte 5 Am 19 Juni 2011 stellte Papandreou im Parlament die Vertrauensfrage und kundigte fur den Herbst ein Referendum an bei dem die griechischen Burger uber Reformen zur Modernisierung des Staates entscheiden sollen Die Abstimmung uber die Vertrauensfrage in der Nacht zum 22 Juni gewann Papandreous Regierung und die Mehrheit der Abgeordneten signalisierte ihr Einverstandnis zu neuen Sparvorgaben der EU und des IWF Fur die Regierung votierten alle 155 Abgeordneten der PASOK 143 Parlamentarier stimmten dagegen zwei unabhangige Abgeordnete waren abwesend 6 Ein Anfang November von Papandreou uberraschend angekundigtes Referendum uber die Sparauflagen die auf die Beschlusse des zuruckliegenden Euro Gipfels in Brussel zur Griechenlandhilfe vgl EFSF zuruckgingen sagte Papandreou nach massiver innen wie aussenpolitischer Kritik ab und stellte sich daraufhin erfolgreich einer weiteren Vertrauensfrage Am 6 November 2011 wurde bekannt dass es im Zuge der Eurokrise eine Umstrukturierung des griechischen Kabinetts geben soll in dessen Folge Papandreous sein Amt aufgeben soll 7 Am 9 November 2011 erklarte er offiziell seinen Rucktritt 8 Am 11 November 2011 folgte Loukas Papadimos ihm als Ministerprasident nach Am 18 Marz 2012 wurde er durch Evangelos Venizelos als Vorsitzender der PASOK abgelost Weitere politische Karriere BearbeitenNach seinem Ende an der Spitze von Regierung und Partei blieb Papandreou Vorsitzender der Sozialistischen Internationale und behielt auch sein Parlamentsmandat nach den beiden Wahlen von 2012 Ansonsten trat er bis Ende 2014 politisch nicht in Erscheinung Nachdem am 29 Dezember 2014 die Prasidentschaftswahl scheiterte und fur den 25 Januar 2015 Neuwahlen festgesetzt wurden verkundete er am 2 Januar sein Vorhaben eine neue Partei zu grunden 9 Die Partei namens Kinima Dimokraton Sosialiston Kinhma Dhmokratwn Sosialistwn 10 wurde am Folgetag in der Aula des Benaki Museums gegrundet Die neue Partei verfehlte jedoch den Sprung uber die Drei Prozent Hurde Im Marz 2018 schloss sie sich mit Papandreous fruherer Partei PASOK zur Kinima Allagis KINAL Bewegung fur den Wandel zusammen Ehrung Bearbeiten nbsp Papandreou mit seiner Frau bei der Quadriga VerleihungZum Tag der Deutschen Einheit 2010 wurde Papandreou mit dem Quadriga Preis fur seine Kraft der Wahrhaftigkeit geehrt 11 Die Laudatio hielt Josef Ackermann Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Giorgos Papandreou Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Giorgos Andrea Papandreou Zitate Website von Giorgios PapandreouEinzelnachweise Bearbeiten A steht nicht fur einen Vor oder Mittelnamen sondern ist die Abkurzung des Patronyms Andrea Papandreou als neuer Ministerprasident vereidigt in Der Standard 6 Oktober 2009 aufgerufen 6 Oktober 2009 Premier Papandreou auch Aussenminister in Der Standard 7 Oktober 2009 Unmut in Griechenland uber Sparprogramm Memento vom 29 August 2010 im Internet Archive in Tagesschau de 28 August 2010 abgerufen 20 September 2010 zeit de 7 November 2011 Gerd Hohler 1 Athen Regierung Papandreou ubersteht Vertrauensfrage auf focus de 22 Juni 2011 abgerufen 22 Juni 2011 Griechischer Premier verzichtet auf sein Amt SPIEGEL ONLINE 6 November 2011 abgerufen am 6 November 2011 Papandreou geht ohne Nachfolger Zeit Online 9 November 2011 FAZ net Website Quadriga Preise in Berlin verliehen Papandreou verspricht Revolution swr de 4 Oktober 2010 VorgangerAmtNachfolgerKostas KaramanlisPremierminister von Griechenland 2009 2011Loukas PapadimosKabinett Andreas Papandreou II 1985 1989 Ministerprasident Andreas PapandreouStellvertretender Ministerprasident Ioannis Charalambopoulos 26 Juli 1985 18 November 1988 Agamemnon Koutsogiorgas 23 September 1987 18 November 1988 Minister Aussenminister Ioannis Charalambopoulos ab 26 Juli 1985 Karolos Papoulias Verteidigungsminister Andreas Papandreou ab 25 April 1986 Ioannis Charalambopoulos Minister beim Ministerprasidenten Apostolos Lazaris ab 26 Juli 1985 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 5 Februar 1987 Apostolos Kaklamanis ab 18 November 1988 Menios Koutsogiorgas ab 17 Marz 1989 Anastasios Peponis Wirtschaftsminister Gerasimos Arsenis ab 26 Juli 1985 Konstantinos Simitis ab 27 November 1987 Panagiotis Roumeliotis Finanzminister Gerasimos Arsenis ab 26 Juli 1985 Dimitrios Tsovolas Innenminister Menios Koutsogiorgas ab 5 Februar 1987 Emmanouil Papastefanakis ab 23 September 1987 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 2 Juni 1989 Panagiotis Markopoulos Minister fur Offentliche Ordnung Anastasios Tsouras ab 25 April 1986 Andonis Drosogiannis ab 22 Juni 1988 Anastasios Sechiotis ab 18 November 1988 Georgios Petsos ab 17 Marz 1989 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 2 Juni 1989 Panagiotis Markopoulos Kulturministerin Melina Mercouri Landwirtschaftsminister Konstantinos Simitis ab 26 Juli 1985 Ioannis Pottakis Justizminister Miltiadis Papaioannou ab 26 Juli 1985 Georgios Mangakis ab 25 April 1986 Apostolos Kaklamanis ab 5 Februar 1987 Eleftherios Verivakis ab 23 September 1987 Menios Koutsogiorgas ab 18 November 1988 Vasilios Rotis ab 17 Marz 1989 Ioannis Skoularikis ab 2 Juni 1989 Konstantinos Stamatis Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Apostolos Kaklamanis ab 25 April 1986 Andonis Tritsis ab 9 Mai 1988 Apostolos Kaklamanis ab 22 Juni 1988 Giorgos A Papandreou ab 9 September 1988 Charis Kastanidis Minister fur Arbeit ab 26 Juli 1985 Evangelos Giannopoulos ab 31 Oktober 1986 Konstantinos Papanagiotou ab 23 September 1987 Georgios Gennimatas Industrieminister ab 26 Juli 1985 Eleftherios Verivakis ab 25 April 1986 Markos Natsinas ab 31 Oktober 1986 Anastasios Peponis Minister fur Forschung und Technologie Apostolos Kaklamanis ab 26 Juli 1985 Eleftherios Verivakis ab 25 April 1986 Markos Natsinas ab 31 Oktober 1986 Anastasios Peponis Minister fur Energie und naturliche Ressourcen Eleftherios Verivakis ab 25 April 1986 Markos Natsinas ab 31 Oktober 1986 Anastasios Peponis Handelsminister Nikolaos Akritidis ab 31 Oktober 1986 Vasilis Saranditis ab 5 Februar 1987 Panagiotis Roumeliotis ab 27 November 1987 Nikolaos Akritidis ab 17 Marz 1989 Giannos Papantoniou Minister fur Gesundheit und Soziale Sicherheit Georgios Gennimatas ab 5 Februar 1987 Georgios Mangakis ab 23 September 1987 Alexandros Floros ab 18 November 1988 Apostolos Kaklamanis Minister fur Verkehr und Kommunikation ab 26 Juli 1985 Georgios Papadimitriou ab 31 Oktober 1986 Konstantinos Bandouvas ab 22 Juni 1988 Georgios Patsos ab 18 November 1988 Ioannis Charalambis Handelsmarineminister Gerasimos Arsenis ab 26 Juli 1985 Efstathios Alexandris ab 23 September 1987 Evangelos Giannopoulos ab 18 November 1988 Vasilios Saranditis ab 17 Marz 1989 Antonios DendinakisAgaisminister ab 26 Juli 1985 Kosmas Sfyrios ab 5 Februar 1987 Petros Valvis ab 18 November 1988 Evangelos GiannopoulosMinister fur offentliche Arbeiten Evangelos Kouloumbis ab 26 Juli 1985 Menios Koutsogiorgas ab 18 November 1988 Vasilios Kedikoglou ab 17 Marz 1989 Emmanouil Papastefanakisbis 26 Juli 1985 Raumordnung Wohnungswesen und Umwelt Evangelos Kouloumbis ab 18 November 1988 Vasilios Kedikoglou ab 17 Marz 1989 Emmanouil PapastefanakisMinister fur Nordgriechenland Andreas Papandreou ab 26 Juli 1985 Ioannis Papadopoulos ab 5 Februar 1987 Stykianos Angelos PapathemelisTourismusminister ab 17 Marz 1989 Nikolaos SkoulasMinister ohne Geschaftsbereich ab 5 Februar 1987 Anastasios FilippopoulosKabinett Andreas Papandreou III 1993 1996 Ministerprasident Andreas PapandreouMinister Aussenminister Karolos Papoulias Verteidigungsminister Gerasimos Arsenis Minister beim Ministerprasidenten Anastasios Peponis ab 28 Dezember 1994 Georgios Mangakis Wirtschaftsminister Georgios Gennimatas 25 April 1994 ab 6 Mai 1994 Giannos Papantoniou Finanzminister Georgios Gennimatas ab 25 Februar 1994 Alexandros Papadopoulos Innenminister Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 8 Juli 1994 Konstantinos Skandalidis ab 15 September 1995 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos Minister fur Offentliche Ordnung Stylianos Angelos Papathemelis ab 4 April 1995 Iosif Valirakis Kulturministerin Melina Mercouri 6 Marz 1994 ab 16 Marz 1994 Athanasios Mikroutsikos Landwirtschaftsminister Georgios Moraitis ab 15 September 1995 Theodoros Stathis Justizminister Georgios Kouvelakis ab 10 Februar 1995 Anastasios Peponis ab 15 September 1995 Giannis Pottakis Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Dimitris Fatouros ab 8 Juli 1994 Giorgos A Papandreou Minister fur Arbeit Evangelos Giannopoulos ab 8 Juli 1994 Ioannis Skoularikis ab 15 September 1995 Stefanos Tzoumakas Minister fur Industrie Energie und Technologie Konstantinos Simitis ab 15 September 1995 Anastasios Peponis Handelsminister Konstantinos Simitis ab 15 September 1995 Nikolaos Akritidis Minister fur Gesundheit und Soziale Sicherheit Dimitrios Kremastinos ab 15 September 1995 Dimitrios Kremastinos Minister fur Transport und Kommunikation Ioannis Charalambis ab 8 Juli 1994 Theodoros Pangalos ab 15 September 1994 Athanasios Tsouras ab 15 September 1995 Evangelos Venizelos Handelsmarineminister Georgios Katsifaras Agaisminister Konstantinos Skandalidis ab 8 Juli 1994 Antonios Kotsakas Minister fur Umwelt Raumordnung und offentliche Arbeiten Konstantinos Laliotis Minister fur Makedonien und Thrakien Konstantinos Triaridis Tourismusminister Dionysios Livanos ab 23 Juni 1995 Nikolaos Sifounakis Minister fur Presse und Massenmedien ab 8 Juli 1994 Evangelos Venizelos ab 15 September 1995 Tilemachos Chytiris Staatsminister Antonios LivanisKabinett Konstantinos Simitis I Januar September 1996 Ministerprasident Konstantinos SimitisMinister Aussenminister Theodoros Pangalos Verteidigungsminister Gerasimos Arsenis Wirtschaftsminister Giannos Papantoniou Finanzminister Alexandros Papadopoulos Minister fur innere Angelegenheiten offentliche Verwaltung und Dezentralisierung Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 30 August 1996 Vasilios Skouris Landwirtschaftsminister Stefanos Tzoumakas Minister fur Arbeit und Soziale Sicherheit Evangelos Giannopoulos Minister fur Gesundheit und soziale Solidaritat Anastasios Peponis Justizminister Evangelos Venizelos ab 30 August 1996 Anargyros Fatouros Kulturminister Stavros Benis Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Giorgos A Papandreou Ministerin fur Tourismus Industrie Energie und Technologie und Handel seit 1 Februar 1996 Entwicklungsminsterin Vasso Papandreou Handelsmarineminister Kosmas Sfiriou Minister fur Offentliche Ordnung Konstantinos Gitonas ab 30 August 1996 Konstantinos Beis Minister fur Makedonien und Thrakien Filippos Petsalnikos Minister fur die Agais Antonios Kotsakias Minister fur Umwelt Raumordnung und offentliche Arbeiten Konstantinos Laliotis Minister fur Verkehr und Kommunikation Charis Kastanidis Presse und Medienminister Dimitris Reppas ab 30 August 1996 Dimitrios KonstasKabinett Konstantinos Simitis II 1996 2000 Ministerprasident Konstantinos SimitisMinister Aussenminister Theodoros Pangalos ab 19 Februar 1999 Giorgos A Papandreou Verteidigungsminister Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos Wirtschafts und Finanzminister Giannos Papantoniou Minister fur innere Angelegenheiten offentliche Verwaltung und Dezentralisierung Alexandros Papadopoulos ab 19 Februar 1999 Vasso Papandreou ab 20 Marz 2000 Georgios Koumandos Entwicklungsministerin Vasso Papandreou ab 19 Februar 1999 Theodoros Pangalos Minister fur Umwelt Raumordnung und offentliche Arbeiten Konstantinos Laliotis Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Gerasimos Arsenis Landwirtschaftsminister Stefanos Tzoumakas ab 30 Oktober 1998 Georgios Anomeritis Minister fur Arbeit und Soziale Sicherheit Miltiadis Papaioannis Minister fur Gesundheit und soziale Solidaritat Konstantinos Gitonas ab 30 Oktober 1998 Lambros Papadimas Justizminister Evangelos Giannopoulos ab 20 Marz 2000 Dimitrios Gourgourakis Kulturminister Evangelos Venizelos ab 19 Februar 1999 Elisabet Papazoi Handelsmarineminister Stavros Soumakis Minister fur Verkehr und Kommunikation Charis Kastanidis ab 2 September 1997 Anastasios Mandelis Minister fur Offentliche Ordnung Georgios Romeos ab 30 Oktober 1998 Filippos Petsalnikos ab 19 Februar 1999 Michalis Chrysochoidis Minister fur Makedonien und Thrakien Filippos Petsalnikos ab 30 Oktober 1998 Ioannis Mankriotis Ministerin fur die Agais Elisabet Papazoi ab 19 Februar 1999 Stavros Benis Presse und Medienminister Dimitris Reppas ab 20 Marz 2000 Anargyris Fatouros Staatsminister seit 30 Oktober 1998 Konstantinos GitonasKabinett Konstantinos Simitis III 2000 2004 Ministerprasident Konstantinos SimitisMinister Aussenminister Giorgos A Papandreou ab 13 Februar 2004 Anastasios Giannitsis Verteidigungsminister Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos ab 24 Oktober 2001 Giannos Papantoniou Wirtschafts und Finanzminister Giannos Papantoniou ab 24 Oktober 2001 Nikolaos Christodoulakis Minister fur innere Angelegenheiten offentliche Verwaltung und Dezentralisierung Vasso Papandreou ab 24 Oktober 2001 Konstantinos Skandalidis ab 13 Februar 2004 Nikolaos Michail Alivizatou Entwicklungsminister Nikolaos Christodoulakis ab 24 Oktober 2001 Apostolos Athanasios Tsochatzopoulos Minister fur Umwelt Raumordnung und offentliche Arbeiten Konstantinos Laliotis ab 24 Oktober 2001 Vasso Papandreou Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Petros Efthymiou Landwirtschaftsminister Georgios Anomeritis ab 24 Oktober 2001 Georgios Drys Minister fur Arbeit und Soziale Sicherheit Anastasios Giannitsis ab 24 Oktober 2001 Dimitris Reppas Minister fur Gesundheit und soziale Solidaritat Alexandros Papadopoulos ab 13 Juni 2002 Konstantinos Stefanis Justizminister Michail Stathopoulos ab 24 Oktober 2001 Filippos Petsalnikos Kulturminister Theodoros Pangalos ab 20 November 2000 Evangelos Venizelos ab 30 August 2002 Georgios Lianis Handelsmarineminister Christos Papoutsis ab 24 Oktober 2001 Georgios Anomeritis ab 7 Juli 2003 Georgios Paschalidis Minister fur Verkehr und Kommunikation Christos Verelis Minister fur die Agais Nikolaos Sifounakis Minister fur Offentliche Ordnung Michalis Chrysochoidis ab 7 Juli 2003 Giorgos Floridis Minister fur Makedonien und Thrakien Georgios Paschalidis ab 7 Juli 2003 Charis Kastanidis Presse und Medienminister Dimitris Reppas ab 24 Oktober 2001 Christos Protopapas ab 13 Februar 2004 Georgios Romeos Staatsminister Miltiadis Papaioannou ab 24 Oktober 2001 Stefanos Manikas ab 7 Juli 2003 Alexandros AkrivakisKabinett Giorgos Papandreou Ministerprasident Giorgos A PapandreouStellvertretende Ministerprasidenten Theodoros Pangalos ab 17 Juni 2011 ferner Minister Minister fur Inneres Dezentralisation und E Government Giannis Ragousis ab 17 Juni 2011 Charis Kastanidis Minister fur die Verwaltungsreform ab 17 Juni 2011 Dimitris Reppas Finanzminister Giorgos Papakonstantinou ab 17 Juni 2011 Evangelos Venizelos Ministerin fur Wirtschaft Wettbewerbsfahigkeit und die Handelsmarine Louka Katseli ab 7 September 2010 Michalis Chrysochoidis Aussenminister Giorgos A Papandreou ab 7 September 2010 Dimitris Droutsas ab 17 Juni 2011 Stavros Lambrinidis Staatsminister beim Aussenminister Dimitris Droutsas ab 7 September 2010 Mariliza Xenogiannakopoulou Verteidigungsminister Evangelos Venizelos ab 17 Juni 2011 Panos Beglitis Ministerin fur Bildung Lebenslanges Lernen und Religion Anna Diamantopoulou Minister fur Arbeit und Soziale Sicherheit Andreas Loverdos ab 7 September 2010 Louka Katseli ab 17 Juni 2011 Giorgos Koutroumanis Ministerin fur Gesundheit und Soziales Mariliza Xenogiannakopoulou ab 7 September 2010 Andreas Loverdos Ministerin fur Landliche Entwicklung und Ernahrung Katerina Batzeli ab 7 September 2010 Konstantinos Skandalidis Ministerin fur Justiz Transparenz und Menschenrechte Charis Kastanidis ab 17 Juni 2011 Miltiadis Papaioannou Minister fur Burgerschutz Michalis Chrysochoidis ab 7 September 2010 Christos Papoutsis Kulturminister und Tourismusminister Pavlos Geroulanos Minister fur Infrastruktur und Verkehr Dimitris Reppas ab 17 Juni 2011 Giannis Ragousis Minister in fur Umwelt Energie und Klimawandel Tina Birbili ab 17 Juni 2011 Giorgos Papakonstantinou Staatsminister in Charis Pamboukis ab 17 Juni 2011 Ilias Mosialos Regierungssprecher Giorgos Petalotis ab 17 Juni 2011 Ilias MosialosPrasidenten der Sozialistischen Internationale Morgan Phillips 1951 1957 Alsing Andersen 1957 1962 Erich Ollenhauer 1963 Bruno Pittermann 1964 1976 Willy Brandt 1976 1992 Pierre Mauroy 1992 1999 Antonio Guterres 1999 2005 Giorgos A Papandreou seit 2006 Normdaten Person GND 1024632857 lobid OGND AKS LCCN n91061557 NDL 001173928 VIAF 4110791 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Papandreou Giorgos A ALTERNATIVNAMEN Papandreou Georgios Andrea vollstandiger Name Papandreoy Giwrgos A griechisch KURZBESCHREIBUNG griechischer Politiker und Premierminister 2009 2011 GEBURTSDATUM 16 Juni 1952GEBURTSORT St Paul Minnesota Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giorgos A Papandreou amp oldid 233244057