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Sonja HenieSonja Henie 1931Nation Norwegen NorwegenGeburtstag 8 April 1912Geburtsort OsloGrosse 155 cmGewicht 45 kgSterbedatum 12 Oktober 1969Sterbeort auf dem Flug nach OsloKarriereDisziplin EinzellaufVerein Oslo SKTrainer Howard NicholsonMedaillenspiegelOlympische Medaillen 3 0 0 WM Medaillen 10 1 0 EM Medaillen 6 0 0 Olympische WinterspieleGold St Moritz 1928 DamenGold Lake Placid 1932 DamenGold Garmisch Partenkirchen 1936 Damen WeltmeisterschaftenSilber Stockholm 1926 DamenGold Oslo 1927 DamenGold London 1928 DamenGold Budapest 1929 DamenGold New York City 1930 DamenGold Berlin 1931 DamenGold Montreal 1932 DamenGold Stockholm 1933 DamenGold Oslo 1934 DamenGold Wien 1935 DamenGold Paris 1936 Damen EuropameisterschaftenGold Wien 1931 DamenGold Paris 1932 DamenGold London 1933 DamenGold Seefeld 1934 DamenGold St Moritz 1935 DamenGold Berlin 1936 Damen Sonja Henie 8 April 1912 in Kristiania 12 Oktober 1969 wahrend eines Fluges von Paris nach Oslo war eine norwegische Eiskunstlauferin die im Einzellauf startete Mit drei Olympiasiegen zehn Weltmeisterschaftstiteln und sechs Europameisterschaftstiteln im Zeitraum von 1927 bis 1936 ist sie die mit Abstand erfolgreichste Einzellauferin in der Eiskunstlaufgeschichte 1936 begann Henie eine erfolgreiche Karriere in Hollywood Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Amateurkarriere 3 Profi und Filmkarriere 4 Umgang mit dem Nationalsozialismus 5 Personliches 6 Ergebnisse 6 1 Einzellauf 6 2 Paarlauf 7 Auszeichnungen 8 Filmografie 9 Literatur 10 Film 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseFruhe Jahre BearbeitenSonja Henie war die einzige Tochter des Pelzhandlers Wilhelm Henie und seiner Frau Selma Lochmann Nielsen 1888 1961 Ihr Vater wurde 1894 Radfahrweltmeister in Antwerpen Ausserdem nahm er im Eisschnelllauf an Europameisterschaften teil So wurden die Kinder fruh dazu ermuntert verschiedene Sportarten auszuprobieren Henie zeigte Talent fur den Skisport folgte dann aber ihrem alteren Bruder Leif zum Eiskunstlaufen Als Kind war Henie auch eine national gelistete Tennisspielerin und begabte Schwimmerin und Reiterin Als Henie ernsthaft mit dem Eiskunstlauftraining begann endete ihre staatliche Schulausbildung Sie wurde daraufhin von Privatlehrern betreut und ihr Vater heuerte Experten an um seine Tochter zur Sportgrosse auszubilden Darunter war auch die russische Ballerina Tamara Karsawina Amateurkarriere BearbeitenSchon als Elfjahrige nahm Sonja Henie an den Olympischen Winterspielen 1924 in Chamonix teil und wurde Achte und Letzte Bei diesen Spielen fiel sie auf den Po und rief Hoppla was ihr den Beinamen Fraulein Hoppla einbrachte Wahrend ihrer Kur musste sie mehrmals zu ihrem Trainer laufen um zu fragen was sie als Nachstes zu tun hatte Doch bereits bei den nachsten Olympischen Spielen 1928 in St Moritz bedurfte sie dieser Hilfe nicht mehr Sie gewann olympisches Gold deutlich vor Fritzi Burger Bei den Olympischen Spielen 1932 in Lake Placid verteidigte sie ihren Olympiatitel erneut deutlich vor Burger Vier Jahre spater triumphierte sie in Garmisch Partenkirchen zum dritten Mal in Folge bei Olympischen Spielen und ist bis heute die einzige Eiskunstlauferin die in der Damenkonkurrenz drei Olympiasiege feiern konnte Ihr letzter Titel war allerdings umstrittener als die beiden zuvor Nach den Pflichtfiguren lagen Henie und die Britin Cecilia Colledge nur wenige Punkte auseinander Sandra Stevenson berichtet in ihrem Artikel in The Independent vom 21 April 2008 folgendermassen davon Die Knappheit erzurnte Henie die als das Resultat fur diesen Abschnitt an der Wand des Teilnehmerbereichs angeschlagen wurde das Papierstuck nahm und in kleine Stucke zerriss Die Auslosung fur die Kur kam dann unter Verdacht da Henie als letzte Starterin die beste Position hatte wahrend Colledge schon als Zweite von 26 Starterinnen antreten musste Dieser fruhe Start wurde als Nachteil gesehen da das Publikum noch nicht im Rhythmus eines Beifallssturmes war und die Punktrichter bekanntermassen grosszugiger mit der Vergabe von hoheren Bewertungen wurden je langer der Wettbewerb andauerte Jahre spater wurde eine gerechtere gestaffelte Auslosung eingefuhrt um dieser Tatsache entgegenzuwirken Bei ihrer ersten Weltmeisterschaft wurde Henie 1924 im heimischen Oslo beim Sieg von Herma Szabo der dominierenden Eiskunstlauferin der Zwanziger Jahre Funfte Ihre nachste Weltmeisterschaft bestritt sie zwei Jahre spater in Stockholm Dort gewann sie die Silbermedaille hinter Szabo Im Jahr 1927 fand die Weltmeisterschaft fur die Damenkonkurrenz wieder in Henies Heimatstadt Oslo statt Henie gewann ihre erste Goldmedaille bei Weltmeisterschaften in einer kontroversen Art und Weise Noch nach den Pflichtfiguren hatte Herma Szabo deutlich vor Henie gefuhrt unterlag der Norwegerin aber am Ende durch die Mehrheit der norwegischen Punktrichter Drei der insgesamt funf Punktrichter kamen aus Norwegen einer aus Deutschland und einer aus Osterreich Die drei Norweger setzten Henie auf den ersten Platz die beiden anderen Punktrichter Szabo Nach dieser Niederlage beendete Szabo ihre Karriere Henie bot ihr spater eine Neuauflage des Duells an doch sie lehnte ab Dadurch war der Weg frei fur Henie und sie verlor nie wieder eine Weltmeisterschaft Bis 1936 folgten noch neun Weltmeisterschaftstitel in Folge Niemand konnte sie ernsthaft gefahrden sie gewann zumeist mit einstimmigem Punktrichterurteil Ihre Herausforderinnen waren Fritzi Burger die 1929 in Budapest und 1932 in Montreal hinter ihr Vize Weltmeisterin wurde Maribel Vinson die Vize Weltmeisterin von 1928 Cecil Smith Vize Weltmeisterin von 1930 Hilde Holovsky Vize Weltmeisterin von 1931 Vivi Anne Hulten Vize Weltmeisterin von 1933 Megan Taylor Vize Weltmeisterin von 1934 und 1936 und Cecilia Colledge Vize Weltmeisterin von 1935 Mit insgesamt zehn Weltmeistertiteln ist Henie auch die mit Abstand erfolgreichste Eiskunstlauferin im Dameneinzel bei Weltmeisterschaften Im Jahr 1930 gab es erstmals eine eigene Damenkonkurrenz bei den Europameisterschaften Henie nahm erstmals 1931 in Wien und letztmals 1936 in Berlin teil Sie gewann alle Europameisterschaften bei denen sie antrat und siegte insgesamt sechsmal in Folge 1931 und 1932 vor Fritzi Burger 1934 und 1935 vor Liselotte Landbeck und 1933 und 1936 vor Cecilia Colledge In den Jahren 1925 bis 1929 wurde Henie norwegische Meisterin im Einzellauf und von 1926 bis 1928 zusammen mit Arne Lie auch im Paarlauf Ihren einzigen internationalen Auftritt im Paarlauf hatte Henie an der Seite von Lie bei der Weltmeisterschaft 1926 Das Paar belegte den funften Platz Wahrend ihrer Karriere reiste Henie weit herum und arbeitete mit zahlreichen Trainern zusammen Zuhause in Oslo trainierte sie im Frogner Stadion wo sie unter anderem von Hjordis Olsen und Oscar Holthe trainiert wurde Im spateren Verlauf ihrer Karriere trainierte sie vor allem beim Amerikaner Howard Nicholson in London Ausserdem war Henie extrem gefragt bei Schaulaufveranstaltungen in Europa wie auch Nordamerika Sie wurde so beruhmt dass wo immer sie auftrat ein Polizeiaufgebot die Massen kontrollieren musste Es war ein offenes Geheimnis dass Henies Vater Wilhelm trotz ihres Amateurstatus grosse Summen von Geld fur die Auftritte seiner Tochter forderte Sowohl Henies Vater wie auch ihre Mutter gaben ihre Geschafte in Norwegen auf und uberliessen sie Sonjas Bruder Leif um mit ihr um die Welt zu reisen und sie zu managen Henie gilt als erste Eiskunstlauferin die kurze Rocke als Kostum einfuhrte weisse Schlittschuhe trug und Choreographien einsetzte Profi und Filmkarriere Bearbeiten nbsp Sonja Henie r mit der franzosischen Tennisspielerin Suzanne LenglenNach ihrem Ruckzug aus dem Amateursport 1936 ging Henie mit grosszugig ausgestatteten Eisrevuen auf Tournee Als Kind hatte sie sich bereits in den Kopf gesetzt nach ihrer Sportkarriere nach Hollywood zu gehen und ein Filmstar zu werden ohne daran zu denken dass ihr starker Akzent ihre Ambitionen behindern konnte So knupfte sie bei einem Auftritt in Los Angeles an dem ihr Vater massgeblich beteiligt war Kontakte zur Filmindustrie und wahlte am Ende das Angebot der 20th Century Fox aus das ihr Darryl F Zanuck der Chef des Studios angeboten hatte Henie bestand darauf bereits in ihrem ersten Film als Star uber dem Titel genannt zu werden und bekam eine Gage von 125 000 Dollar Der Langzeitvertrag machte sie zu einer der hochstbezahlten Schauspielerinnen der Welt Das Studio entwickelte in der Folgezeit eine Spezialkamera die in der Lage war die raschen Bewegungen auf dem Eis entsprechend einzufangen Die Eisbahnen auf denen Henie im Studio ihre Runden zog waren ebenfalls spezielle an die Anforderungen der Aufnahmetechnik angepasste Sonderanfertigungen So durfte das Eis weder durchsichtig sein noch zu stark reflektieren um eine moglichst gute Wiedergabe auf der Leinwand zu gewahrleisten Nach dem Erfolg ihres ersten Films One in a Million wurde Henies Status bestatigt und sie wurde immer anspruchsvoller in ihren Geschaftsbeziehungen mit Zanuck Sie bestand darauf totale Kontrolle uber die Eislaufnummern zu haben die sie im Film zeigte nbsp Sonja Henie auf dem Cover des Time Magazine im Juli 1939Henie die in ihren Filmen uberwiegend Nordeuropaerinnen spielte die Englisch mit starkem Akzent sprachen trat meist in aufwendig produzierten Musicals und neben den mannlichen Stars des Studios auf wie Tyrone Power Don Ameche und spater John Payne Bereits 1938 wurde sie unter die zehn kassentrachtigsten Kinostars gewahlt und eine Zeit lang war sie popularer als Alice Faye Ihr Erfolg war so gross dass andere Studios versuchten ahnliche Eisrevuen zu produzieren Doch weder akzeptierte das Publikum die Filme mit der Eislauferin Vera Hruba Ralston noch konnte Joan Crawford in The Ice Follies of 1939 einen durchschlagenden Erfolg verzeichnen Henies bekanntester Film wurde Sun Valley Serenade in dem sie 1941 neben Glenn Miller und seinem Orchester auftrat Zusatzlich zu ihrer Karriere bei Fox hatte sie ein Geschaftsabkommen mit Arthur Wirtz der ihre Eis Shows mit denen sie tourte unter dem Namen Hollywood Ice Revue produzierte Wirtz fungierte auch als Henies finanzieller Berater Zu dieser Zeit waren Eiskunstlauf und Eis Shows noch keine etablierte Unterhaltungsveranstaltung in den USA Henies Popularitat als Filmschauspielerin zog viele neue Fans an und so etablierten sich Eislauf Shows als populare neue Unterhaltungsform Wahrend der 1940er Jahre produzierten Henie und Wirtz aufwandige mit Musik unterlegte Eislaufspektakel im Center Theatre im Rockefeller Center die Millionen Besucher anlockte Auf dem Hohepunkt ihrer Beruhmtheit verdiente Henie mit ihren Shows und Tourneen mehr als zwei Millionen Dollar im Jahr Sie hatte auch lukrative Werbevertrage fur Schlittschuhe Bekleidung Schmuck Puppen und andere Dinge die unter ihrem Namen vertrieben wurde Diese Ertrage machten sie zu einer der reichsten Frauen der Welt Henie kundigte das Abkommen mit Wirtz 1950 und produzierte fur die nachsten drei Saisons ihre eigenen Tourneen unter dem Namen Sonja Henie Ice Revue Es war keine gute Entscheidung sich in Konkurrenz zu Wirtz zu begeben dessen Shows nun mit der Olympiasiegerin Barbara Ann Scott warben Da Wirtz die grossen Arenen und die besten Termine kontrollierte musste Henie nun an kleineren Veranstaltungsorten auftreten und Markte bedienen die bereits mit anderen tourenden Eis Shows wie Ice Capades gesattigt waren Der Einsturz einer Tribune bei einer Show in Baltimore trug dann endgultig zum Niedergang bei Im Jahr 1953 ging Henie eine geschaftliche Partnerschaft mit Morris Chalfen ein um in seiner Holiday On Ice Tour auftreten zu konnen Dies wurde ein Erfolg Sie produzierte im Januar 1956 ihre eigene Show im New Yorker Roxy Theatre Allerdings wurde die darauffolgende Tournee durch Sudamerika ein Desaster Henie trank zu viel und konnte die Anforderungen nicht mehr langer erfullen Dies war der Zeitpunkt der Beendigung jeglicher Eislaufbetatigung Umgang mit dem Nationalsozialismus BearbeitenUnter den Zuschauern der Olympischen Winterspiele 1936 in Garmisch Partenkirchen war auch Adolf Hitler Er lud die Norwegerin mit ihren Eltern auf den Berghof in Obersalzberg zum Essen ein Dort uberreichte er ihr ein Foto mit Autogramm und Widmung Kontakte zu hochrangigen Nazis lassen sich noch bis Anfang der 1940er Jahre nachweisen Henie traf sich mit Joseph Goebbels anlasslich der Filmpremiere von One in a Million in Deutschland Wahrend der Besatzung Norwegens sahen deutsche Soldaten das signierte Foto von Adolf Hitler im Haus der Henies Daraufhin wurden keine Sachen der Henies konfisziert oder gar zerstort Angeblich hatte Henie die sich zu diesem Zeitpunkt in den USA aufhielt kurz zuvor der Haushalterin telefonisch mitgeteilt das Bild gut sichtbar aufzustellen Im Jahr 1941 wurde Henie US amerikanische Staatsburgerin Wie viele Hollywoodstars unterstutzte sie die US Truppen durch die United Service Organizations sie vermied es aber die norwegische Widerstandsbewegung zu unterstutzen oder offentliche Aussagen gegen die Nationalsozialisten zu tatigen Dafur wurde sie von vielen Norwegern und norwegischen Immigranten in den USA als Quisling Sympathisant kritisiert Henie war sich dessen bewusst erlebte jedoch 1953 und 1955 mit ihrer Holiday on Ice Tour eine triumphale Ruckkehr in die Heimat Personliches Bearbeiten nbsp Sonja Henie in ihrem Haus in Los Angeles 1964 Im Jahr 1938 gab Sonja Henie ihre Autobiografie Mitt livs eventyr heraus die im Englischen im Jahr 1940 als Wings on My Feet erschien Als Henie im Alter von 14 Jahren im Berliner Sportpalast lief und als Glucksbringer eine Hasenpfote um den Hals trug rief das Berliner Original Krucke Kiek mal det Haseken Fortan trug sie in Berlin wo sie ein besonderer Publikumsliebling war den Beinamen Haseken 1 Ihre grosse Liebe soll der zweifache osterreichische Olympiasieger im Eiskunstlauf Karl Schafer gewesen sein der sich jedoch fur die Tochter seines Fursprechers Eduard Engelmann entschied die er spater auch heiratete nbsp Das Henie Onstad Kunstzentrum in HovikoddenSonja Henie war dreimal verheiratet Ihre Ehemanner waren von 1940 bis 1946 Daniel Topping 1912 1974 der Mitbesitzer und langjahrige Prasident des Baseballvereins New York Yankees von 1949 bis 1956 Winthrop Gardiner Jr 1912 1980 und von 1956 bis 1969 Niels Onstad 1909 1978 ein wohlhabender Reeder und Kunstmazen Gemeinsam bauten sie eine bedeutende Sammlung moderner Kunst auf und grundeten ein Museum fur Moderne Kunst das Henie Onstad kunstsenter in Hovikodden Baerum nahe Oslo das 1968 eroffnet wurde Neben ihren Ehen hatte Henie zahlreiche Liebhaber wie ihre Eiskunstlaufpartner Jack Dunn und Stewart Reburn Boxlegende Joe Louis Schauspieler Tyrone Power und Schauspieler Van Johnson Laut der Biografie Queen of Ice Queen of Shadows die von Henies Bruder Leif und Raymond Strait nach ihrem Tod verfasst wurde war Henie besessen von Geld und Sex konnte im Zorn niedertrachtig werden und nutzte ihre Familie und andere schamlos aus um ihre Ziele zu erreichen Im September 1968 wurde bei ihr Leukamie diagnostiziert Von der schweren Krankheit gezeichnet besuchte sie im Oktober 1969 Freunde in Paris und starb auf dem Ruckflug nach Oslo im Alter von 57 Jahren Sie blieb kinderlos Sonja Henie wurde oberhalb des Henie Onstad Kunstzentrums beigesetzt 2 Ergebnisse BearbeitenEinzellauf Bearbeiten Wettbewerb Jahr 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936Olympische Winterspiele 8 1 1 1 Weltmeisterschaften 5 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Europameisterschaften 1 1 1 1 1 1 Norwegische Meisterschaften 1 1 1 1 1 Paarlauf Bearbeiten mit Arne Lie Wettbewerb Jahr 1926 1927 1928Weltmeisterschaften 5 Norwegische Meisterschaften 1 1 1 Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Henies Hand Schuh und Schlittschuhabdrucke vor Grauman s Chinese TheatreHenie wurde 1976 in die Eiskunstlauf Hall of Fame aufgenommen Sie hat einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame und die Abdrucke ihrer Hande Schuhe und Schlittschuhe dekorieren seit 1937 eine Zementplatte vor Grauman s Chinese Theatre 1938 wurde sie mit nur 25 Jahren die jungste Tragerin des Sankt Olav Ordens erster Klasse Filmografie Bearbeiten1928 Das weisse Stadion 1936 Die Eisprinzessin One in a Million 1937 Hoheit flirtet Thin Ice 1938 Die Eiskonigin Happy Landing 1938 My Lucky Star 1939 Second Fiddle 1939 Everything Happens at Night 1941 Adoptiertes Gluck Sun Valley Serenade 1942 Iceland 1943 Wintertime 1945 Rausch der Farben It s a Pleasure 1948 The Countess of Monte CristoLiteratur BearbeitenWings on My Feet 1940 Autobiographie Film Bearbeiten2018 Sonja The White Swan Regie Anne Sewitsky mit Ine Marie Wilmann als Sonja Henie 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sonja Henie Sammlung von Bildern Sonja Henie in der Datenbank von Olympedia org englisch Sonja Henie in der Internet Movie Database englisch Henie Onstad Kunstsenter in Hovikodden Susanne Gretter Sonja Henie In FemBio Frauen Biographieforschung mit Literaturangaben und Zitaten 30 Marz 2017 Sonja Henie In Virtual History englisch Eduard Hoffmann Vor 50 Jahren gestorben Eisprinzessin und Hollywood Diva Sonja Henie In Deutschlandfunk Sendung Kalenderblatt 12 Oktober 2019 abgerufen am 12 Oktober 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Matthias Bertsch Propaganda und Eisrevue Vor 100 Jahren wurde der Berliner Sportpalast eroffnet In Deutschlandfunk Kultur Sendung Kalenderblatt 17 November 2010 abgerufen am 12 Oktober 2019 Klaus Nerger Sonja Henie In knerger de 24 April 2019 abgerufen am 12 Oktober 2019 as Grab von Sonja Henie Sonja The White Swan In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 10 November 2021 nbsp Olympiasiegerinnen im Eiskunstlauf 1908 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Madge Syers 1920 Schweden nbsp Magda Julin 1924 Osterreich nbsp Herma Szabo 1928 Norwegen nbsp Sonja Henie 1932 Norwegen nbsp Sonja Henie 1936 Norwegen nbsp Sonja Henie 1948 Kanada 1921 nbsp Barbara Ann Scott 1952 Vereinigtes Konigreich nbsp Jeannette Altwegg 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Tenley Albright 1960 Vereinigte Staaten 49 nbsp Carol Heiss 1964 Niederlande nbsp Sjoukje Dijkstra 1968 Vereinigte Staaten nbsp Peggy Fleming 1972 Osterreich nbsp Beatrix Schuba 1976 Vereinigte Staaten nbsp Dorothy Hamill 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Anett Potzsch 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Katarina Witt 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Katarina Witt 1992 Vereinigte Staaten nbsp Kristi Yamaguchi 1994 Ukraine nbsp Oksana Bajul 1998 Vereinigte Staaten nbsp Tara Lipinski 2002 Vereinigte Staaten nbsp Sarah Hughes 2006 Japan nbsp Shizuka Arakawa 2010 Korea Sud 1949 nbsp Kim Yuna 2014 Russland nbsp Adelina Sotnikowa 2018 Olympia nbsp Alina Sagitowa 2022 Olympia nbsp Anna SchtscherbakowaWeltmeisterinnen im Eiskunstlauf 1906 07 Madge Syers 1908 11 Lily Kronberger 1912 14 Opika von Meray Horvath 1922 26 Herma Szabo 1927 36 Sonja Henie 1937 Cecilia Colledge 1938 39 Megan Taylor 1947 48 Barbara Ann Scott 1949 50 Alena Vrzanova 1951 Jeannette Altwegg 1952 Jacqueline du Bief 1953 Tenley Albright 1954 Gundi Busch 1955 Tenley Albright 1956 60 Carol Heiss 1962 64 Sjoukje Dijkstra 1965 Petra Burka 1966 68 Peggy Fleming 1969 70 Gabriele Seyfert 1971 72 Beatrix Schuba 1973 Karen Magnussen 1974 Christine Errath 1975 Dianne de Leeuw 1976 Dorothy Hamill 1977 Linda Fratianne 1978 Anett Potzsch 1979 Linda Fratianne 1980 Anett Potzsch 1981 Denise Biellmann 1982 Elaine Zayak 1983 Rosalynn Sumners 1984 85 Katarina Witt 1986 Debi Thomas 1987 88 Katarina Witt 1989 Midori Itō 1990 Jill Trenary 1991 92 Kristi Yamaguchi 1993 Oksana Bajul 1994 Yuka Satō 1995 Chen Lu 1996 Michelle Kwan 1997 Tara Lipinski 1998 Michelle Kwan 1999 Marija Butyrskaja 2000 01 Michelle Kwan 2002 Irina Sluzkaja 2003 Michelle Kwan 2004 Shizuka Arakawa 2005 Irina Sluzkaja 2006 Kimmie Meissner 2007 Miki Andō 2008 Mao Asada 2009 Kim Yuna 2010 Mao Asada 2011 Miki Andō 2012 Carolina Kostner 2013 Kim Yuna 2014 Mao Asada 2015 Jelisaweta Tuktamyschewa 2016 17 Jewgenija Medwedewa 2018 Kaetlyn Osmond 2019 Alina Sagitowa 2021 Anna Schtscherbakowa 2022 23 Kaori SakamotoEuropameisterinnen im Eiskunstlauf 1930 Fritzi Burger 1931 36 Sonja Henie 1937 39 Cecilia Colledge 1947 48 Barbara Ann Scott 1949 Eva Pawlik 1950 Alena Vrzanova 1951 52 Jeannette Altwegg 1953 Valda Osborn 1954 Gundi Busch 1955 Hanna Eigel 1956 Ingrid Wendl 1957 Hanna Eigel 1958 Ingrid Wendl 1959 Hanna Walter 1960 64 Sjoukje Dijkstra 1965 66 Regine Heitzer 1967 Gabriele Seyfert 1968 Hana Maskova 1969 70 Gabriele Seyfert 1971 72 Beatrix Schuba 1973 75 Christine Errath 1976 Dianne de Leeuw 1977 80 Anett Potzsch 1981 Denise Biellmann 1982 Claudia Kristofics Binder 1983 88 Katarina Witt 1989 Claudia Leistner 1990 Evelyn Grossmann 1991 95 Surya Bonaly 1996 97 Irina Sluzkaja 1998 99 Marija Butyrskaja 2000 01 Irina Sluzkaja 2002 Marija Butyrskaja 2003 Irina Sluzkaja 2004 Julia Sebestyen 2005 06 Irina Sluzkaja 2007 08 Carolina Kostner 2009 Laura Lepisto 2010 Carolina Kostner 2011 Sarah Meier 2012 13 Carolina Kostner 2014 Julija Lipnizkaja 2015 Jelisaweta Tuktamyschewa 2016 17 Jewgenija Medwedewa 2018 Alina Sagitowa 2019 Sofja Samodurowa 2020 Aljona Kostornaja 2022 Kamila Walijewa 2023 Anastassia Gubanowa Normdaten Person GND 119172127 lobid OGND AKS LCCN n84165394 VIAF 64269704 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Henie SonjaKURZBESCHREIBUNG norwegische EiskunstlauferinGEBURTSDATUM 8 April 1912GEBURTSORT OsloSTERBEDATUM 12 Oktober 1969 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sonja Henie amp oldid 236788756