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Michelle KwanVoller Name Michelle Wing KwanNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 7 Juli 1980Geburtsort Torrance KalifornienGrosse 157 cmGewicht 49 kgKarriereVerein Los Angeles FSCTrainer Rafael Harutjunjan Frank Carroll Scott WilliamsChoreograf Tatjana Tarasowa Lori Nichol Nikolai Morosow Sarah Kawahara Peter Oppegard Karen Kwan Christopher DeanStatus zuruckgetretenKarriereende 2006MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 1 WM Medaillen 5 3 1 Olympische WinterspieleSilber Nagano 1998 DamenBronze Salt Lake City 2002 Damen WeltmeisterschaftenGold Edmonton 1996 DamenSilber Lausanne 1997 DamenGold Minneapolis 1998 DamenSilber Helsinki 1999 DamenGold Nizza 2000 DamenGold Vancouver 2001 DamenSilber Nagano 2002 DamenGold Washington 2003 DamenBronze Dortmund 2004 Damen Michelle Wing Kwan Kwan Ying Shan chinesisch 關穎珊 Pinyin Guan Yǐngshan 7 Juli 1980 in Torrance Kalifornien USA ist eine US amerikanische Eiskunstlauferin die im Einzellauf startete Sie ist die Weltmeisterin von 1996 1998 2000 2001 und 2003 2022 wurde sie Botschafterin der Vereinigten Staaten in Belize Inhaltsverzeichnis 1 Personliches 2 Eiskunstlaufkarriere 3 Zusammenfassung 3 1 Ergebnisse 3 2 Auszeichnungen 4 Werke 5 Weblinks 6 EinzelnachweisePersonliches BearbeitenMichelle Kwan ist das dritte Kind von Danny Kwan und Estella Kwan beide chinesische Immigranten aus Hongkong Im Alter von funf Jahren begann Kwan sich durch ihre Schwester Karen die Eiskunstlauf betrieb und ihren Bruder Ron der Eishockey spielte fur das Eiskunstlaufen zu interessieren Ein professionelles Training gemeinsam mit ihrer Schwester Karen nahm sie im Alter von acht Jahren auf Zwei Jahre spater konnte es sich die Familie nicht langer leisten die Trainingsstunden zu bezahlen Jedoch erklarte sich jemand aus dem Verein in dem die Schwestern trainierten dem Los Angeles Figure Skating Club bereit sie finanziell zu unterstutzen Ab der achten Klasse wurde Kwan daheim unterrichtet Ab 1998 studierte sie ein Jahr an der UCLA im Herbst 2006 ging sie an die Universitat von Denver Im Juni 2009 erhielt sie ihren Bachelorabschluss in Internationalen Studien und Politikwissenschaften Ihr anschliessendes Studium der Internationale Beziehungen an der Tufts Universitat beendete sie 2011 mit einem Masterabschluss an der dortigen Fletcher School Eiskunstlaufkarriere BearbeitenIm Jahr 1991 begannen Michelle Kwan und ihre Schwester Karen beim renommierten Trainer Frank Carroll zu trainieren 1993 bestritt Kwan ihre ersten nationalen Meisterschaften bei den Senioren und wurde Sechste Ein Jahr spater wurde sie in Detroit US Vizemeisterin hinter Tonya Harding was sie erstmals fur internationale Wettbewerbe qualifizierte auch fur die Olympischen Spiele in Lillehammer Auf die US Meisterin des Vorjahres Nancy Kerrigan war jedoch nach einem Training zu dieser Meisterschaft ein Anschlag mit einer Eisenstange verubt worden der ihre Teilnahme an der nationalen Meisterschaft verhindert hatte Der Verband gab Kerrigan anstelle der erst 13 jahrigen Kwan den zweiten Startplatz fur die Olympischen Spiele Kwan reiste als Ersatzlauferin mit nach Norwegen kam aber nicht zum Einsatz Erst nach den Spielen fand man heraus dass der Anschlag von Tonya Harding initiiert worden war Der Titel wurde Harding daraufhin nachtraglich aberkannt blieb aber vakant Kwan gewann in Colorado Springs die Weltmeisterschaft der Junioren und nahm wenig spater an ihrer ersten Weltmeisterschaft bei den Senioren teil Diese fand im japanischen Chiba statt Sie war dort nach der lebenslangen Sperre fur Harding dem Rucktritt von Kerrigan und der verfehlten Qualifikation von Nicole Bobek die einzige US Teilnehmerin und musste unter die besten Zehn kommen um den USA einen zweiten Startplatz fur die nachste Weltmeisterschaft zu sichern was ihr mit dem achten Platz gelang 1995 musste sich Kwan bei den US Meisterschaften wegen Problemen mit dem Lutz Sprung in Kurzprogramm wie auch Kur uberraschend Nicole Bobek beugen und wurde somit erneut Vizemeisterin Bei der Weltmeisterschaft in Birmingham landete sie sieben Dreifachsprunge in der Kur und wurde am Ende Vierte einen Platz hinter Bobek die Bronze gewann Nach 1995 entwickelte Kwan einen erwachseneren kunstlerischeren Stil und verbesserte auch ihre Schnelligkeit und Sprungtechnik Dazu wahlte sie schwerere Choreografien Dies zahlte sich aus und leitete ihren internationalen Durchbruch ein 1996 wurde sie in San Jose zum ersten Mal US Meisterin und in Edmonton zum ersten Mal Weltmeisterin Sie schlug dabei die amtierende Weltmeisterin Chen Lu aus China in einer knappen Entscheidung in der beide zwei Hochstnoten fur ihre Prasentation in der Kur bekamen Kwan gewann in Paris ausserdem das zum ersten Mal ausgetragene Grand Prix Finale 1997 hatte Kwan aufgrund von Wachstumsschuben und Problemen mit ihren Schlittschuhen mit Schwierigkeiten bei ihren Sprungen zu kampfen In ihrer Kur bei den nationalen Meisterschaften in Nashville sturzte sie zweimal und stolperte einmal So verlor sie ihren Titel an die 14 jahrige Tara Lipinski Auch beim Grand Prix Finale in Hamilton und der Weltmeisterschaft in Lausanne musste sie sich ihrer Landsfrau geschlagen geben Die Saison 1997 1998 begann zunachst gut fur sie mit Siegen bei Skate America und Skate Canada aber dann erlitt sie einen Ermudungsbruch in ihrem Fuss Bei den nationalen Meisterschaften 1998 in Lipinskis Heimatstadt Philadelphia zeigte sie eine Leistung die viele als den technischen und kunstlerischen Hohepunkt ihrer Karriere ansehen Im Kurzprogramm lief sie zu Rachmaninows 3 Klavierkonzert und in der Kur zu William Alwyns Lyra Angelica Fur ihr Kurzprogramm bekam sie in der Prasentation von sieben der neun Punktrichter die Hochstnote 6 0 und in der Kur fur ihre Prasentation sogar von acht der neun Punktrichter Es gab Punktrichter die so geruhrt waren dass sie in Tranen ausbrachen 1 Die Programme wurden von Lori Nichol choreografiert Kwans Leistung wurde als die beste je gezeigte bei US Meisterschaften bewertet und daraufhin ging sie als Favoritin zu den Olympischen Spielen in Nagano 2 Dort gewann Kwan das Kurzprogramm vor Lipinski Ein Sieg in der Kur oder eine bessere Platzierung als Lipinski hatten ihr zu Gold gereicht Sie zeigte eine solide Kurleistung mit sieben Dreifachsprungen Fur ihre Prasentation bekam sie durchweg 5 9 Noten im technischen Segment 5 7 und 5 8 Noten was etwas Raum fur Lipinski im technischen Bereich liess Lipinski lief ihre Kur als Letzte Wie Kwan zeigte sie sieben Dreifachsprunge allerdings inklusive einer Dreifach Rittberger Dreifach Rittberger Kombination und einer Dreifach Toeloop Halber Rittberger Dreifach Salchow Kombination Lipinski bekam hohere technische Bewertungen und gewann die Kur und damit auch die Goldmedaille vor Michelle Kwan Lipinski und die Drittplatzierte der Olympischen Spiele Chen Lu beendeten danach ihre Karrieren und Kwan gewann die anschliessende Weltmeisterschaft in Minneapolis vor den Russinnen Irina Sluzkaja und Marija Butyrskaja die in den nachsten Jahren ihre Hauptkonkurrentinnen wurden Kwan gewann dabei sowohl das Kurzprogramm wie auch die Kur 1999 verteidigte Kwan ihren Titel bei den US Meisterschaften gegen ein schwaches Feld Die nationale Titelverteidigung gelang ihr bis zum Jahr 2005 Bei der Weltmeisterschaft in Helsinki zeigte sie nicht ihre beste Leistung und unterlag Marija Butyrskaja Bei der Weltmeisterschaft 2000 in Nizza lag Kwan nach dem Kurzprogramm hinter Butyrskaja und Sluzkaja Die Kur gewann sie mit sieben Dreifachsprungen Da Butyrskaja sich mit ihrer Kur noch hinter ihrer Landsfrau platzierte reichte es fur Kwan zu ihrem dritten Weltmeisterschaftstitel Ihren vierten WM Titel gewann sie ein Jahr spater in Vancouver Im Kurzprogramm lag sie noch hinter Sluzkaja die Kur gewann sie allerdings vor ihr erneut landete sie dabei sieben Dreifachsprunge inklusive einer Dreifach Toeloop Dreifach Toeloop Kombination Im Herbst 2001 beendete Kwan die Zusammenarbeit mit Frank Carroll Im Dezember verlor Kwan das Grand Prix Finale zum dritten Mal in Folge gegen Irina Sluzkaja nbsp Michelle Kwan 2006Als US Meisterin reiste Kwan zusammen mit der Zweitplatzierten Sasha Cohen und der Drittplatzierten Sarah Hughes zu den Olympischen Spielen in Salt Lake City Kwan und Sluzkaja galten als Favoriten auf die Goldmedaille Kwan gewann das Kurzprogramm knapp vor Sluzkaja Cohen und Hughes lagen auf dem dritten und vierten Platz In der Kur landete Kwan ihre Kombination auf beiden Fussen und sturzte beim dreifachen Flip Sie fiel im Gesamtklassement auf den dritten Platz zuruck wahrend ihre junge Landsfrau Sarah Hughes umstritten Gold vor Irina Sluzkaja gewann Bei der Weltmeisterschaft in Nagano gewann Kwan Silber hinter Sluzkaja In den Jahren nach den Olympischen Spielen 2002 trat Kwan kurzer und bestritt im Herbst 2002 bis 2004 nur eine Grand Prix Veranstaltung Unter ihrem neuen Trainer Scott Williams gewann sie 2003 in Washington ihren funften und letzten Weltmeisterschaftstitel Danach wechselte sie zu Rafael Harutjunjan mit dem sie versuchte das technische Level ihrer Programme zu heben Bei den nationalen Meisterschaften 2004 bekam sie siebenmal die 6 0 in der Prasentation Bei der Weltmeisterschaft 2004 in Dortmund bekam sie Abzuge fur ihr Kurzprogramm da es zwei Sekunden uber dem Zeitlimit war Vom vierten Platz aus ging sie in die Kur Sie zeigte eine konservative Vorstellung mit funf Dreifachsprungen und bekam die letzte 6 0 die je vergeben wurde denn danach fuhrte die Internationale Eislaufunion ein neues Wertungssystem ein Sie beendete die Kur auf dem zweiten Platz und gewann schlussendlich die Bronzemedaille hinter Shizuka Arakawa die sieben Dreifachsprunge inklusive zweier Dreifach Dreifach Zweifach Kombinationen gezeigt hatte und Sasha Cohen Fur die Saison 2004 2005 heuerte Kwan Christopher Dean als Choreograf an und lief ihre Kur zu Ravels Bolero mit dem Dean mit seiner Partnerin Jayne Torvill zwei Jahrzehnte zuvor Eistanzgeschichte geschrieben hatte Bei den US Meisterschaften gewann sie ihren neunten und letzten Titel davon ihren achten in Folge und zog mit der bisherigen alleinigen Rekordhalterin Maribel Vinson gleich Vinson war die Trainerin von Frank Carroll der wiederum als Trainer Kwan zu zahlreichen Erfolgen fuhrte Bei der Weltmeisterschaft 2005 in Moskau lag Kwan nach dem Kurzprogramm auf dem dritten Platz In ihrer Kur sturzte sie beim dreifachen Salchow und landete den dreifachen Lutz beidbeinig Obwohl sie sowohl Dritte in Kurzprogramm und Kur wurde reichte es insgesamt nur zum vierten Platz fur sie 0 37 Punkte hinter dem Bronzerang Es war das erste Mal seit 1995 dass es ein Weltmeisterschaftspodium ohne Michelle Kwan gab Kwan versuchte sich fur die Olympischen Spiele 2006 in Turin zu qualifizieren um doch noch das ihr fehlende olympische Gold zu erringen Doch zahlreiche Verletzungen zwangen sie nach langem Hin und Her schliesslich zum Ruckzug Sie verkundete jedoch noch nicht ihr Karriereende Im August 2006 unterzog sie sich einer Huftoperation 2007 gab sie bekannt 2009 entscheiden zu wollen ob sie an den Olympischen Spielen 2010 teilnehmen werde Sie tat dies allerdings nicht und setzte ihr Studium fort Zusammenfassung BearbeitenMit funf WM Titeln ist Kwan zusammen mit ihrer Landsfrau Carol Heiss und der Osterreicherin Herma Szabo die zweiterfolgreichste Eiskunstlauferin bei Weltmeisterschaften nach Sonja Henie Im Jahr 2003 wurde Kwan die erste Frau seit Carol Heiss 1960 der der Gewinn eines funften WM Titels gelang Sie ist allerdings auch die einzige Frau die mit mindestens funf WM Siegen ohne Olympiagold blieb Mit neun nationalen Meistertiteln halt sie gemeinsam mit Maribel Vinson den Rekord in der Damenkonkurrenz bei US Meisterschaften Kwan bekam in ihrer Karriere 57 mal die Hochstnote 6 0 Ergebnisse Bearbeiten Wettbewerb Saison 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05Olympische Winterspiele 2 3 Weltmeisterschaften 8 4 1 2 1 2 1 1 2 1 3 4 Grand Prix Finale 1 2 2 2 2 Juniorenweltmeisterschaften 1 US amerikanische Meisterschaften 6 2 2 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 Auszeichnungen Bearbeiten USOC Athlete of the Year 2003Werke BearbeitenLaura James Michelle Kwan Heart of a champion Scholastic New York 1997 ISBN 0 590 76340 7 Laura James Michelle Kwan The Winning Attitude What It Takes to Be a Champion Hyperion Books New York 1999 ISBN 0 7868 0546 3 Michelle Kwan Michelle Kwan My Special Moments Hyperion Books New York 2001 ISBN 0 7868 1580 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Michelle Kwan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Michelle Kwan in der Datenbank der International Skating Union englisch Michelle Kwan in der Datenbank von Olympedia org englisch Michelle Kwan in der Internet Movie Database englisch Ambassador Michelle Kwan In Botschaft der Vereinigten Staaten in BelizeEinzelnachweise Bearbeiten https usatoday30 usatoday com olympics owg98 og6 ogfs618 htm https sports jrank org pages 2658 Kwan Michelle Astounding Performance at 1998 Nationals htmlWeltmeisterinnen im Eiskunstlauf 1906 07 Madge Syers 1908 11 Lily Kronberger 1912 14 Opika von Meray Horvath 1922 26 Herma Szabo 1927 36 Sonja Henie 1937 Cecilia Colledge 1938 39 Megan Taylor 1947 48 Barbara Ann Scott 1949 50 Alena Vrzanova 1951 Jeannette Altwegg 1952 Jacqueline du Bief 1953 Tenley Albright 1954 Gundi Busch 1955 Tenley Albright 1956 60 Carol Heiss 1962 64 Sjoukje Dijkstra 1965 Petra Burka 1966 68 Peggy Fleming 1969 70 Gabriele Seyfert 1971 72 Beatrix Schuba 1973 Karen Magnussen 1974 Christine Errath 1975 Dianne de Leeuw 1976 Dorothy Hamill 1977 Linda Fratianne 1978 Anett Potzsch 1979 Linda Fratianne 1980 Anett Potzsch 1981 Denise Biellmann 1982 Elaine Zayak 1983 Rosalynn Sumners 1984 85 Katarina Witt 1986 Debi Thomas 1987 88 Katarina Witt 1989 Midori Itō 1990 Jill Trenary 1991 92 Kristi Yamaguchi 1993 Oksana Bajul 1994 Yuka Satō 1995 Chen Lu 1996 Michelle Kwan 1997 Tara Lipinski 1998 Michelle Kwan 1999 Marija Butyrskaja 2000 01 Michelle Kwan 2002 Irina Sluzkaja 2003 Michelle Kwan 2004 Shizuka Arakawa 2005 Irina Sluzkaja 2006 Kimmie Meissner 2007 Miki Andō 2008 Mao Asada 2009 Kim Yuna 2010 Mao Asada 2011 Miki Andō 2012 Carolina Kostner 2013 Kim Yuna 2014 Mao Asada 2015 Jelisaweta Tuktamyschewa 2016 17 Jewgenija Medwedewa 2018 Kaetlyn Osmond 2019 Alina Sagitowa 2021 Anna Schtscherbakowa 2022 23 Kaori SakamotoJuniorenweltmeisterinnen im Eiskunstlauf 1976 Suzie Brasher 1977 Carolyn Skoczen 1978 Jill Sawyer 1979 Elaine Zayak 1980 Rosalynn Sumners 1981 Tiffany Chin 1982 Janina Wirth 1983 Simone Koch 1984 Karin Hendschke 1985 Tatjana Andrejewa 1986 Natalja Gorbenko 1987 Cindy Bortz 1988 Kristi Yamaguchi 1989 Jessica Mills 1990 Yuka Satō 1991 Surya Bonaly 1992 Laetitia Hubert 1993 Kumiko Koiwai 1994 Michelle Kwan 1995 Irina Sluzkaja 1996 Jelena Iwanowa 1997 Sydne Vogel 1998 Julija Soldatowa 1999 Darja Timoschenko 2000 Jennifer Kirk 2001 Kristina Oblasowa 2002 Ann Patrice McDonough 2003 Yukina Ōta 2004 Miki Andō 2005 Mao Asada 2006 Kim Yuna 2007 Caroline Zhang 2008 Rachael Flatt 2009 Aljona Leonowa 2010 Kanako Murakami 2011 Adelina Sotnikowa 2012 Julija Lipnizkaja 2013 2014 Jelena Radionowa 2015 Jewgenija Medwedewa 2016 Marin Honda 2017 Alina Sagitowa 2018 2019 Alexandra Trussowa 2020 Kamila Walijewa 2021 nicht ausgetragen 2022 Isabeau Levito 2023 Mao ShimadaUS amerikanische Meisterinnen im Eiskunstlauf der Damen 1914 Theresa Weld 1918 Rosemary Beresford 1920 1924 Theresa Weld 1925 1927 Beatrix Loughran 1928 1933 Maribel Vinson 1934 Suzanne Davis 1935 1937 Maribel Vinson 1938 1940 Joan Tozzer 1941 1942 Jane Vaughn 1943 1948 Gretchen Merrill 1949 1950 Yvonne Sherman 1951 Sonya Klopfer 1952 1956 Tenley Albright 1957 1960 Carol Heiss 1961 Laurence Owen 1962 Barbara Roles 1963 Lorraine Hanlon 1964 1968 Peggy Fleming 1969 1973 Janet Lynn 1974 1976 Dorothy Hamill 1977 1980 Linda Fratianne 1981 Elaine Zayak 1982 1984 Rosalynn Sumners 1985 Tiffany Chin 1986 Debi Thomas 1987 Jill Trenary 1988 Debi Thomas 1989 1990 Jill Trenary 1991 Tonya Harding 1992 Kristi Yamaguchi 1993 Nancy Kerrigan 1994 Tonya Harding aberkannt 1995 Nicole Bobek 1996 Michelle Kwan 1997 Tara Lipinski 1998 2005 Michelle Kwan 2006 Sasha Cohen 2007 Kimmie Meissner 2008 Mirai Nagasu 2009 Alissa Czisny 2010 Rachael Flatt 2011 Alissa Czisny 2012 2013 Ashley Wagner 2014 Gracie Gold 2015 Ashley Wagner 2016 Gracie Gold 2017 Karen Chen 2018 Bradie Tennell 2019 2020 Alysa Liu 2021 Bradie Tennell 2022 Mariah Bell 2023 Isabeau Levito Normdaten Person LCCN n96105245 VIAF 14043065 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 23 April 2019 PersonendatenNAME Kwan MichelleALTERNATIVNAMEN Kwan Michelle Wing vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische EiskunstlauferinGEBURTSDATUM 7 Juli 1980GEBURTSORT Torrance Kalifornien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michelle Kwan amp oldid 232446358