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Gretchen MerrillVoller Name Gretchen van Zandt MerrillNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 2 November 1925Geburtsort Boston MassachusettsSterbedatum 22 April 1965 39 Jahre Sterbeort Windsor ConnecticutKarriereDisziplin EinzellaufVerein SC of BostonTrainer Maribel VinsonMedaillenspiegelWM Medaillen 0 0 1 EM Medaillen 0 1 0 WeltmeisterschaftenBronze Stockholm 1947 Damen EuropameisterschaftenSilber Davos 1947 Damen Gretchen van Zandt Merrill 2 November 1925 in Boston Massachusetts 22 April 1965 in Windsor Connecticut war eine US amerikanische Eiskunstlauferin die im Einzellauf startete Gretchen Merrill wurde von 1943 bis 1948 sechsmal in Folge US amerikanische Meisterin im Eiskunstlauf der Damen Sie hatte das Pech zu einer Zeit die dominierende US amerikanische Eiskunstlauferin zu sein in der es wegen der Weltkriegspause fast keine internationalen Turniere gab Erst 1947 konnte sie sich bei den ersten Weltmeisterschaften und Europameisterschaften nach dem Zweiten Weltkrieg der internationalen Konkurrenz stellen Es blieben ihre einzigen Teilnahmen an diesen Turnieren Beide Male konnte sie eine Medaille erringen Bei der Europameisterschaft 1947 in Davos wurde sie Vize Europameisterin hinter der Kanadierin Barbara Ann Scott und vor der Britin Daphne Walker Bis 1948 durften Nicht Europaer noch bei Europameisterschaften teilnehmen So war Merrill die letzte US Amerikanerin die bei Europameisterschaften eine Medaille gewann Bei der Weltmeisterschaft 1947 in Stockholm gewann sie die Bronzemedaille hinter Scott und Walker Ihre einzigen Olympischen Spiele beendete sie 1948 in St Moritz auf dem fur sie enttauschenden achten Platz Daraufhin beendete sie ihre Karriere Gretchen Merrill startete fur den Skating Club of Boston und wurde vom Vorbild ihrer Kindheit Maribel Vinson trainiert Sie galt als eine der bestangezogenen und glamourosesten Sportlerinnen ihrer Zeit Soldaten gaben ihr den Spitznamen Queenie 1 1953 heiratete sie William Otis aus Boston die Ehe wurde geschieden Sie starb mit 39 Jahren nachdem sie mit psychischen Problemen zu kampfen hatte 2 Ergebnisse BearbeitenWettbewerb Jahr 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949Olympische Winterspiele 8 Weltmeisterschaften 3 Europameisterschaften 2 US amerikanische Meisterschaften 2 2 1 1 1 1 1 1 2 Weblinks BearbeitenGretchen Merrill in der Datenbank von Olympedia org englisch Foto von Merrill bei der WM 1947Einzelnachweise Bearbeiten https content time com time magazine article 0 9171 796140 00 html https content time com time magazine article 0 9171 898707 00 htmlUS amerikanische Meisterinnen im Eiskunstlauf der Damen 1914 Theresa Weld 1918 Rosemary Beresford 1920 1924 Theresa Weld 1925 1927 Beatrix Loughran 1928 1933 Maribel Vinson 1934 Suzanne Davis 1935 1937 Maribel Vinson 1938 1940 Joan Tozzer 1941 1942 Jane Vaughn 1943 1948 Gretchen Merrill 1949 1950 Yvonne Sherman 1951 Sonya Klopfer 1952 1956 Tenley Albright 1957 1960 Carol Heiss 1961 Laurence Owen 1962 Barbara Roles 1963 Lorraine Hanlon 1964 1968 Peggy Fleming 1969 1973 Janet Lynn 1974 1976 Dorothy Hamill 1977 1980 Linda Fratianne 1981 Elaine Zayak 1982 1984 Rosalynn Sumners 1985 Tiffany Chin 1986 Debi Thomas 1987 Jill Trenary 1988 Debi Thomas 1989 1990 Jill Trenary 1991 Tonya Harding 1992 Kristi Yamaguchi 1993 Nancy Kerrigan 1994 Tonya Harding aberkannt 1995 Nicole Bobek 1996 Michelle Kwan 1997 Tara Lipinski 1998 2005 Michelle Kwan 2006 Sasha Cohen 2007 Kimmie Meissner 2008 Mirai Nagasu 2009 Alissa Czisny 2010 Rachael Flatt 2011 Alissa Czisny 2012 2013 Ashley Wagner 2014 Gracie Gold 2015 Ashley Wagner 2016 Gracie Gold 2017 Karen Chen 2018 Bradie Tennell 2019 2020 Alysa Liu 2021 Bradie Tennell 2022 Mariah Bell 2023 Isabeau Levito PersonendatenNAME Merrill GretchenALTERNATIVNAMEN Zandt Merrill Gretchen vanKURZBESCHREIBUNG US amerikanische EiskunstlauferinGEBURTSDATUM 2 November 1925GEBURTSORT BostonSTERBEDATUM 22 April 1965STERBEORT Windsor Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gretchen Merrill amp oldid 206961655