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Der Deutsche Schachbund e V DSB ist die Dachorganisation der Schachspieler in Deutschland Er ist Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund und seit 1926 mit Unterbrechungen im Weltschachverband FIDE Der DSB hat derzeit Januar 2023 89 400 Mitglieder 2 davon rund 24 500 Jugendliche und 8 300 Frauen in 2 260 Vereinen 3 und gehort damit zu den grossten Schachverbanden der Welt Zum DSB gehoren 17 Landesverbande der Deutsche Blinden und Sehbehinderten Schachbund DBSB seit 1972 die Schwalbe 1924 gegrundete deutsche Vereinigung fur Problemschach seit September 2006 der Deutsche Fernschachbund seit Mai 2007 der Verein Schachbundesliga e V sowie seit April 2021 die Deutsche Schachjugend e V 4 Eine Sammlung zur historischen und aktuellen Situation des Schachs in Deutschland befindet sich im Niedersachsischen Institut fur Sportgeschichte in Hannover Deutscher SchachbundSportart SchachGegrundet 18 Juli 1877Grundungsort LeipzigPrasidentin Ingrid LauterbachVereine 2 311 1 Mitglieder 89 400Verbandssitz BerlinHomepage www schachbund de Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 2 Geschichte 2 1 Grundung und Aufbau einer Organisation 2 2 Gleichschaltung Auflosung 1933 1934 2 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 4 Deutscher Schachverband der DDR DSV 2 5 Deutsche Wiedervereinigung 1989 2 6 Bosman Entscheidung 1995 3 Prasidenten und Ehrenmitglieder 4 Deutscher Schachpreis 5 Ausbildungssystem 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseOrganisation BearbeitenDer Deutsche Schachbund betreibt die obersten zwei Spielklassen im Deutschen Mannschaftsschach 1 Bundesliga organisiert von seinem Mitgliedsverein Schachbundesliga e V 2 Bundesliga in 4 Staffeln Nord Sud West Ost die nach geographischen Gesichtspunkten eingeteilt werden um die Reisekosten zu minimieren Der Deutsche Schachbund besitzt 17 Landesverbande die das Ligasystem in untere Bereiche in Form von Bezirken und Kreisen lokal weiterfuhrt In grosseren Landesverbanden haben sich auch teilweise Verbande von Vereinen gebildet Landesverband Vereine Bezirke oder untergeordnete VerbandeBadischer Schachverband 179 Mannheim Heidelberg Odenwald Karlsruhe Pforzheim Mittelbaden Ortenau Freiburg Hochrhein Schwarzwald BodenseeBayerischer Schachbund 399 Mittelfranken Munchen Niederbayern Oberbayern Oberfranken Oberpfalz Schwaben UnterfrankenBerliner Schachverband 50 keineLandesschachbund Brandenburg 57 Cottbus Frankfurt an der Oder PotsdamLandesschachbund Bremen 21 keineHamburger Schachverband 39 keineHessischer Schachverband 191 Kassel Nordhessen Osthessen Lahn Eder Main Vogelsberg Frankfurt Starkenburg Main Taunus Rhein Taunus Lahn BergstrasseLandesschachverband Mecklenburg Vorpommern 36 West Mitte OstNiedersachsischer Schachverband 158 Hannover Braunschweig Sudniedersachsen Luneburg Oldenburg Ostfriesland Osnabruck EmslandSchachbund Nordrhein Westfalen 411 Ruhrgebiet Niederrhein Sudwestfalen Ostwestfalen Lippe Munsterland MittelrheinSchachbund Rheinland Pfalz 136 Rheinland Rheinhessen PfalzSaarlandischer Schachverband 38 keineSchachverband Sachsen 134 Leipzig Dresden ChemnitzLandesschachverband Sachsen Anhalt 84 Dessau Halle MagdeburgSchachverband Schleswig Holstein 67 Nord West Kiel OstThuringer Schachbund 81 Nord Mitte Ost SudSchachverband Wurttemberg 214 Oberschwaben Alb Schwarzwald Neckar Fils Ostalb Stuttgart UnterlandEs geht weiter mit Oberliga Regionalliga Verbandsliga Verbandsklasse Bezirksliga und Bezirksklasse Geschichte BearbeitenGrundung und Aufbau einer Organisation Bearbeiten nbsp Postkarte vom Munchener DSB Kongress 1900Der DSB wurde am 18 Juli 1877 in Leipzig gegrundet Zu den Grundungsmitgliedern gehorten ausser dem Philosophen Carl Goring dem Schriftsteller Rudolf von Gottschall den Organisatoren Hermann Zwanzig Constantin Schwede und Eduard Hammacher auch die Schachmeister Adolf Anderssen Max Lange und Johannes Hermann Zukertort Den Anlass zur Grundung des DSB bot 1877 die Feier zum 50 jahrigen Schachjubilaum des hoch geachteten deutschen Spitzenspielers Adolf Anderssen der in seiner Festrede sagte Das leitende Motiv zur Veranstaltung dieses Festes war keineswegs die Absicht einer blossen Ovation sondern ein anderes Schon seit Jahren schwebt die Idee eines allgemeinen deutschen Schachbundes gewissermassen in der Luft oder wenigstens in der gesunden Leipziger Stadtluft denn von Leipzig gingen die ersten Bemuhungen zur Verwirklichung einer solchen Idee aus und nur darum fand der Vorschlag mein Jubilaum zu feiern sofortigen Anklang weil man sich von dieser Feier die Wirkung einer allgemeinen Zusammenkunft aller deutschen Schachkontingente versprach und durch die blosse Voraugenstellung eines so grossartigen Schauspiels dem bezweckten Unternehmen Freunde und Fursprecher zu erwecken und so den Grundstein fur die kunftige deutsche Schacheinheit zu legen hoffte Mochte doch diese Hoffnung nicht fehlschlagen Denn es ware nichts vorteilhafter fur den Aufschwung des deutschen Schachspiels als der bisherigen Zersplitterung der Krafte und Bestrebungen ein Ende zu machen und ich wurde mich glucklich schatzen wenn ich die unschuldige Veranlassung zu dieser fur das Schach so erspriesslichen Schopfung gewesen ware Zwischen 1879 und 1914 veranstaltete der DSB alle zwei Jahre Meisterturniere die auch fur auslandische Spieler offen waren und zu den starksten Turnieren ihrer Zeit gehorten Nach dem Ersten Weltkrieg waren nur noch deutsche Spieler zugelassen Neben dem Meisterturnier wurden jeweils sogenannte Hauptturniere ausgetragen deren Sieger mit dem Meistertitel des Deutschen Schachbundes ausgezeichnet wurden Die betreffenden Spieler waren fur die Teilnahme an kunftigen Meisterturnieren qualifiziert Fast alle bedeutenden Spieler dieser Epoche unter anderen Siegbert Tarrasch Emanuel Lasker und Aaron Nimzowitsch nahmen zu Anfang ihrer Karriere an diesen Turnieren teil Gleichschaltung Auflosung 1933 1934 Bearbeiten Hauptartikel Grossdeutscher Schachbund Im April 1933 musste der DSB Prasident Walter Robinow von seinem Amt zurucktreten weil er Jude war Mit dem Kongress des nationalsozialistisch ausgerichteten Grossdeutschen Schachbundes GSB in Bad Pyrmont im Juli 1933 ubernahm diese Organisation die bisherigen Aufgaben des DSB Die Landesverbande und Vereine traten dem GSB bei Am 2 November 1934 wurde der DSB aus dem Vereinsregister geloscht Zuvor hatte Ehrhardt Post dem Registergericht Coburg Unterlagen einer Mitgliederversammlung des Deutschen Schachbundes vorgelegt welche den Auflosungsbeschluss getroffen hatte Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand auf Initiative von Alfred Brinckmann und anderen 1946 die Arbeitsgemeinschaft deutscher Schachverbande Dies war der Vorganger des Deutschen Schachbundes der am 5 Februar 1950 in Wiesbaden wiedergegrundet wurde Die Wiederzulassung zur FIDE erfolgte im Juli 1950 nach Grundung des Deutschen Schachbundes mit Friedrich A Stock als erstem FIDE Delegierten 5 Spater gab es einen eigenen Schachverband der DDR Nachdem 1953 nochmals ein Gesamtdeutsches Meisterturnier durchgefuhrt wurde welches Wolfgang Unzicker gewann gab es bis zur Wiedervereinigung der beiden Verbande im September 1990 getrennte Meisterschaften Hohepunkte der Organisationstatigkeit des DSB waren die Schacholympiaden in Munchen 1958 und Siegen 1970 Der erste Kongress nach der Wiedervereinigung fand 1990 in der Grundungsstadt Leipzig statt Deutscher Schachverband der DDR DSV Bearbeiten nbsp Wimpel Deutscher Schach Verband der DDRDer Deutsche Schachverband der DDR DSV wurde am 27 April 1958 in Leipzig gegrundet Als im April 1969 das SED Politburo mit dem sogenannten Leistungssportbeschluss anordnete nur noch bestimmte Sportarten zu fordern gehorte Schach nicht zu diesen In der Folge wurden die internationalen Kontakte stark eingeschrankt Nur in Ausnahmefallen durften DDR Meister an FIDE Turnieren im westlichen Ausland teilnehmen Deutsche Wiedervereinigung 1989 Bearbeiten In der Wendezeit galt es die beiden Schachverbande DSB und DSV zusammenzufuhren Dies geschah beim Kongress in Leipzig am 29 September 1990 als die Landesverbande der DDR dem DSB beitraten Michael Schmidt wurde Vizeprasident des DSB Egon Ditt blieb Prasident Nur 12 000 der etwa 43 000 DSV Mitglieder konnten vom DSB ubernommen werden Aus wirtschaftlichen und privaten Grunden die ihre Ursache in der Wiedervereinigung hatten beendeten viele Spieler ihre Mitgliedschaft Im DSB hat man allerdings auch festgestellt dass die fruhere Mitgliederzahl von 43 000 uberhoht und nach oben manipuliert war Fur den DSB war das einer der Grunde fur eine Beitragserhohung um 1 DM 6 7 Bosman Entscheidung 1995 Bearbeiten Im Dezember 1995 wurde die Bosman Entscheidung verkundet welche besagt dass Sportler innerhalb der Europaischen Union uberall spielberechtigt sind Gemass Turnierordnung 2 1 3 und 2 1 4 Absatz 4 durften in der Vergangenheit maximal zwei Auslander bei einem Mannschaftskampf eingesetzt werden Beim DSB Kongress im Bad Segeberg 1996 wurde beschlossen dass ab der Saison 1996 97 beliebig viele Spieler aus dem Europaischen Wirtschaftsraum eingesetzt werden durfen Damit wurde die Bosman Entscheidung umgesetzt Der Badische Schachverband ist noch einen Schritt weiter gegangen und hat den Einsatz von beliebig vielen Auslandern auch von Nicht EU Spielern erlaubt Damit wollte man vor allem den benachbarten Schweizer Spielern entgegenkommen Seit 2004 gilt diese Regelung deutschlandweit Der DSB hatte nach der Bosman Entscheidung zunachst die Auslander Problematik nur zogerlich behandelt Daher schuf der Vorsitzende des Bundesligavereins PSV Turm Duisburg Rechtsanwalt Ulrich Groth einen Prazedenzfall indem er in einem Mannschaftskampf zwei russische Spieler und den Englander John Nunn einsetzte Infolgedessen kam es zur Umsetzung der Bosman Entscheidung im DSB 8 Prasidenten und Ehrenmitglieder Bearbeiten nbsp Ullrich Krause 2017 in BerlinPrasidenten des Deutschen Schachbundes einschliesslich Grossdeutscher Schachbund 1877 1894 Hermann Zwanzig1894 1899 Max Lange1899 1902 Cornelius Trimborn1902 1920 Rudolf Gebhard1920 1933 Walter Robinow1933 1938 Otto Zander1938 1945 Franz Moraller1950 1951 Richard Czaya1951 1968 Emil Dahne1969 1975 Ludwig Schneider1975 1983 Alfred Kinzel 1983 1989 Heinz Hohlfeld 1989 2001 Egon Ditt 2001 2007 Alfred Schlya 2007 2011 Robert K von Weizsacker 2011 2017 Herbert Bastian 2017 2023 Ullrich Krauseseit 2023 Ingrid LauterbachPrasidenten des Deutschen Schachverbandes der DDR bis 1953 Paul Baender1953 1954 Georg Klaus1954 1956 Adolf Pawlitta1956 1958 Friedrich L Salzl1958 Arno Otto1958 1964 Arno Becher1964 1978 Armin Heintze1978 1990 Werner Barthel1990 Michael Schmidt nbsp Ehrenurkunde zum Jubilaum 2002Ehrenmitglieder 1898 Gesandter Tassilo von Heydebrand und der Lasa1951 Richard Czaya1970 Friedrich A Stock1971 Willi Fohl1981 Kurt Hulsmann1991 Helmut Nottger1998 Klaus Darga2003 Heinz MeyerLothar SchmidWolfgang UnzickerWolfgang Uhlmann2004 Otto SchilyGunther Muller2005 Siegfried Wolk2009 Ernst BedauHeinz Jurgen Gieseke2013 Horst MetzingHans Jurgen Hochgrafe2015 Klaus Norbert Munch2017 Christian KrauseChristian ZickelbeinKlaus Gohde2019 Vlastimil HortHelmut PflegerRobert HubnerRalph Alt2020 Jurgen Kohlstadt nach der Amtszeit Ehrenprasident Der Deutsche Schachverband der DDR wurde erst 1958 gegrundet Die fruheren Angaben beziehen sich auf die Sektion Schach im Deutschen Sportausschuss Siehe auch Weitere Ehrungen des Deutschen Schachbundes auf Schachbund de Ehrenurkunden des Deutschen Schachbundes aus Anlass des 125 jahrigen JubilaumsDeutscher Schachpreis Bearbeiten nbsp Medienpreis 1983 fur Claus SpahnDer fruhere Medienpreis und der nachfolgende Deutsche Schachpreis sind die hochsten Auszeichnungen des Deutschen Schachbundes fur herausragende Verdienste um die Forderung des Schachs 9 Ausbildungssystem BearbeitenDer Deutsche Schachbund bietet die Moglichkeit Anfangerwissen durch entsprechende Prufungen beurkunden zu lassen Dies erfolgt im aufsteigenden Schwierigkeitsgrad durch das Bauern Turm und das Konigsdiplom Beim Bauerndiplom gilt es die Grundaufstellung die moglichen Spielzuge und die Schachnotation zu beherrschen Das Turmdiplom beurkundet die Fahigkeit zum Erkennen einer Mattstellung sowie grundlegender Taktiken wie Fesselung und Abzug Der bis hierher erforderliche Wissensumfang wird in etwa im Artikel Schach vermittelt Das Konigsdiplom erfordert die Kenntnis einiger bekannter Eroffnungen sowie die korrekte Behandlung grundlegender Endspiele nbsp Opa Tante Bernie und Emil die Puppen zur Fernsehserie Zug um Zug Schach fur jedermannDie offiziellen Lehrbucher des Deutschen Schachbundes hierzu sind Schach fur Jedermann 1 Zug um Zug zum Bauerndiplom Schach fur Jedermann 2 Zug um Zug zum Turmdiplom Schach fur Jedermann 3 Zug um Zug zum Konigsdiplom Die gleichnamige dreimal zehnteilige Fernsehsendung Zug um Zug Schach fur jedermann von Claus Spahn WDR wird standig in Rotation auf BR alpha wiederholt Stand 2008 Autor der Bucher und Moderator der Fernsehserie ist Helmut Pfleger Siehe auch BearbeitenListe der Meisterschaften des Deutschen Schachbundes Liste der deutschen Mannschaftsmeister im Schach Liste deutscher Schachspieler Dahne PokalLiteratur BearbeitenAlfred Diel Schach in Deutschland Festbuch aus Anlass des hundertjahrigen Bestehens des Deutschen Schachbundes e V 1877 1977 Rau Dusseldorf 1977 ISBN 3 7919 0167 2 Festschrift des Deutschen Schachbundes zum 125 jahrigen Jubilaum 2002 Hrsg Deutscher Schachbund e V Schachverband Sachsen e V erhaltlich bei der Geschaftsstelle des DSB Manuel Friedel Sport und Politik in der DDR am Beispiel des Schachsports Norderstedt 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutscher Schachbund Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien schachbund de Offizielle Webseite Deutscher Schachbund DSB Chronik des Deutschen Schachbundes Meistertafeln Meisterschaftsberichte und sonstige Informationen zur Geschichte des DSB Harald E Ballo Geschichte des Deutschen Schachbundes mehrteilige Darstellung 2002 der Entwicklung bis 1945 125 Jahre Deutscher Schachbund Festakt zum 125 jahrigen Jubilaum des Deutschen Schachbundes am 11 Mai 2002 in Leipzig Bericht von Gerhard Hund 125 Jahre Deutscher Schachbund Uberblick zu den Jubilaumsveranstaltungen vom 3 bis 11 Mai 2002 in Leipzig Forderkreis der Senioren im DSB e V gegrundet am 8 Marz 1993 in Frankfurt am MainEinzelnachweise Bearbeiten Bestandserhebung 2022 PDF 872 kB Deutscher Olympischer Sportbund abgerufen am 20 April 2023 Mitgliederentwicklung Deutscher Schachbund Schach in Deutschland Abgerufen am 23 Mai 2023 Schachvereine und Schulschachgruppen Abgerufen am 23 Mai 2023 Die Deutsche Schachjugend ist jetzt ein eingetragener Verein Deutscher Schachbund abgerufen am 15 April 2023 Michal Negele Emil Joseph Diemer ein Eiferer zwischen Wahn und Wahrheit auf Ken Whyld Association Rudolf Teschner in Schach Report DSZ DSB 2 1991 S 30 Ernst Bedau in Schach Report DSZ DSB 3 1991 S 29 Siehe Schach Report 1996 Nr 2 S 24f Allgemeines zur Bosman Problematik Nr 3 S 25f Der Streitfall Duisburg Nr 4 S 27f Grundsatzliches und Fall Duisburg Nr 7 S 32 Umsetzung des Bosman Urteils Medienpreis des DSB 1977 1998 Deutscher Schachpreis ab 2000Spitzenverbande des Deutschen Olympischen Sportbundes Olympische Badminton Base und Softball Basketball Bob Schlitten Boxen Curling Eishockey Eislaufen Eisschnelllauf Fechten Fussball Gewichtheben Golf Handball Hockey Judo Kanu Karate Leichtathletik Moderner Funfkampf Radsport Reiten Ringen Rudern Rugby Schiessen Schwimmen Segeln Skateboard Skisport Snowboard Sportklettern Surfen Taekwondo Tennis Tischtennis Triathlon Turnen VolleyballNichtolympische Luftsport American Football Behindertensport Billard Boccia Boule amp Petanque Dart Eisstock Floorball Gehorlosensport Ju Jutsu Kegeln amp Bowling Kraftdreikampf Lebensrettung Minigolf Motorsport Motoryacht Rasenkraftsport amp Tauziehen Schach Skibob Sportakrobatik Sporttauchen Squash Tanzsport Wasserski amp Wakeboard Normdaten Korperschaft GND 2002182 3 lobid OGND AKS LCCN no95031447 VIAF 126965989 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutscher Schachbund amp oldid 233976952