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Der Fundplatz La Tene sprich la ˈtɛːn in der gleichnamigen Schweizer Gemeinde wurde im 19 Jahrhundert namengebend fur die archaologische Klassifikation der jungeren vorromischen Eisenzeit als Latenezeit Die Fundstelle bei Epagnier einem Ort der Gemeinde La Tene liegt in moorigem Land am ostlichen Ufer des Neuenburgersees wo dieser durch den Zihlkanal mit dem Bielersee verbunden ist Schifflandesteg La Tene Plage in der Nahe des FundplatzesPfahle der ehemaligen Siedlung La Tene Gemalde von Auguste Bachelin 1878 Inhaltsverzeichnis 1 Die Funde und ihre Datierung 2 Grabungs und Deutungsgeschichte 2 1 Vor der ersten Juragewasserkorrektur 2 2 Die ersten Vergleiche 2 3 Juragewasserkorrektur 2 4 Die Ausgrabungen von W Wavre und P Vouga 2 5 Die jungere Forschung 3 Literatur 4 Film 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDie Funde und ihre Datierung BearbeitenDas Inventar der Objekte umfasst ca 2500 Stucke Da der Fundort damals unter Wasser lag wurden auch Gewebestucke und Objekte aus Holz und Leder geborgen Angriffs und Verteidigungswaffen aus Eisen bzw Holz Schwerter und Scheiden Lanzen und Pfeilspitzen ein Bogen Schilde Wagenbestandteile Arbeitsgerate sowohl fur das Gewerbe als auch fur den Landbau Sensen Beile Messer Scheren ein holzerner Pflug usw Pferdegeschirr holzerne Teller und Schalen Ringe und Fibeln aus Eisen und Bronze Gewebestucke verschiedene Gegenstande aus Bronze mehrere Topfchen einige romische Ziegel romische Muhlsteine gallische und romische Munzen Keramikgefasse Erwahnenswert sind die Schwerter und ihre Scheiden weil sie sich fur eine relative Chronologie am besten eignen Um La Tene eine Datierung zu geben wurden Vergleiche zwischen den Scheiden und Fibeln Lanzenspitzen und Munzen gemacht Diese Studien gaben die folgenden Ergebnisse Obwohl Schwerter aus dem Fruhlatene vorhanden sind zeigt der Grossteil der Schwerter der Scheiden der Lanzenspitzen und der Fibeln dass die Station vor allem im Mittellatene benutzt wurde Der Spatlatene konnten keine Schwerter zugeordnet werden hingegen wurden Spatlatene Fibeln gefunden Das heisst dass La Tene wahrend einer langen Phase begangen wurde und zwar von der zweiten Halfte des 3 Jahrhunderts bis zum 1 Jahrhundert v Chr Einige Holzgegenstande konnten dendrochronologisch datiert werden Bruckenpfahle auf die Zeit von 254 251 v Chr ein Schild ergab das Datum 229 v Chr und ein Rad stammte aus dem Jahr 38 v Chr Die Objekte aus La Tene sind mittlerweile uber funf Kontinente verstreut Verschiedene Kunstgegenstande und Skelette wurden illegal verkauft deswegen ist es sehr schwierig ein gesamtes Inventar der Funde zu erfassen Der Grossteil der Objekte liegt jedoch im Schweizer Landesmuseum in Zurich und im Latenium dem archaologischen Museum des Kantons Neuchatel in Hauterive Heute liegt in La Tene an der Stelle der ehemaligen Siedlung sowie des Fundortes des Goldschatzes ein Campingplatz Grabungs und Deutungsgeschichte BearbeitenVor der ersten Juragewasserkorrektur Bearbeiten Das Niveau des heutigen Neuenburgersees ist im Durchschnitt zwei Meter niedriger als im 19 Jahrhundert vor der ersten Juragewasserkorrektur der Jahre 1868 bis 1891 La Tene befand sich deswegen etwa sechzig bis siebzig Zentimeter unter Wasser Diese Untiefe aus der hie und da Pfosten auftauchten wurde von den Fischern Tene genannt Im November 1857 stiess der Fischer Hansli Kopp der fur Oberst Friedrich Schwab arbeitete auf die Siedlung Vierzig Eisenwaffen zog er im Verlauf einer Stunde mit Greifern aus dem schlammigen Boden 1860 waren schon zwei Sammlungen entstanden das Museum Schwab in Biel und das Kantonalmuseum fur Archaologie in Neuchatel das heutige Latenium Die Gegenstande von Alexis Dardel Thorens der das Gebiet von 1858 bis 1866 untersuchte wurden nach seinem Tod vom Volkskundemuseum in Berlin gekauft 1863 gab es einen ersten Deutungsversuch La Tene sei ein keltischer Pfahlbau gewesen Die von eisernen Gegenstanden charakterisierten Stationen um den Neuenburgersee wurden zunachst von keltischen dann von helvetischen Stammen besiedelt welche ihre Sitze im sudwestlichen Germanien verlassen hatten 1864 publizierte Pierre Jean Edouard Desor die Ergebnisse seiner Untersuchung uber die Pfahlbauten aller Epochen um den Neuenburgersee Er verglich verschiedene Fundorte und Funde und untersuchte die klassischen schriftlichen Quellen fur die historischen Epochen d h fur die Eisenzeit Da er aber keinen Bericht uber keltische Pfahlbausiedlungen fand schloss er dass La Tene ein helvetisches Waffenlager in moorigem Gebiet war wo das Moor ein geeigneter Schutz zu sein schien Die ersten Vergleiche Bearbeiten Dank den Vergleichen mit den Funden aus der Tiefenau bei Bern und Alesia Alise Sainte Reine konnten die Forscher die Eisengegenstande vor allem die Waffen aus La Tene den Helvetiern zuschreiben Sie gehoren in die spatkeltische Periode Der Herstellungsort wurde per Analogieschluss gallischen vielleicht belgischen Werkstatten zugeschrieben Dieser These wurde spater von Paul Vouga zu Beginn des 20 Jahrhunderts widersprochen Er schlug vor dass die Waffen im Jura gefertigt worden seien Juragewasserkorrektur Bearbeiten Nach der ersten Juragewasserkorrektur senkte sich das Wasser um ungefahr zwei Meter und der See zog sich nach Westen zuruck Verschiedene bekannte und noch nicht bekannte Siedlungen tauchten im wahrsten Sinne des Wortes auf Erst diese Tatsache ermoglichte die ersten richtigen Ausgrabungen Geologische Untersuchungen zeigten dass in der Latenezeit der Seespiegel viel niedriger war Das Wasser stieg ab der romischen Zeit an d h La Tene wurde auf trockenem Boden aufgebaut Es war keine Siedlung mit direktem Anschluss ans Wasser Emil Vouga leitete die ersten archaologischen Untersuchungen Kurz vorher 1876 wahrend des Internationalen Kongresses der Anthropologie und Archaologie in Stockholm wurde vom schwedischen Archaologen Hans Hildebrand der zweiten Periode der Eisenzeit der Name La Tene gegeben Emil Vouga grub nordostlich der Ausgrabungen von Schwab und Desor Seine Arbeiten wurden wegen Geldmangels abgebrochen sein Werk ist trotzdem entscheidend weil er als erster sechs Gebaude und zwei Brucken erkannte und ausfuhrlich beschrieb Die Brucken bekamen spater die Namen Pont Vouga sudostlich und Pont Desor nordwestlich 2003 konnte letztere auf die Zeit um 660 v Chr datiert werden stammte also nicht aus romischer Zeit wie lange angenommen wurde 1 Es fehlt eine genauere Beschreibung der Gebaude die heute helfen konnte die Funktion dieser Hauser zu bestimmen Emil Vouga brachte weiter verschiedene eiserne Objekte ans Licht und entdeckte erstaunlich viele menschliche und tierische Uberreste die erst viel spater untersucht wurden Wahrend einiger Monate grub F Borel Hausmeister des Museums in La Tene aus dokumentierte seine Arbeit aber nicht und verkaufte verschiedene Stucke nach Bern und Genf 1885 wurde schliesslich die Lage vom Kanton Neuchatel reglementiert Der Societe des Sciences Naturelles wurde das exklusive Ausgrabungsrecht gegeben Emile Vouga setzte zusammen mit William Wavre die wissenschaftlichen Arbeiten fort Bis 1886 ergab die Fundsituation funf Punkte Die architektonischen Strukturen bestehen aus zwei Brucken einer Palisade und funf Hausern die auf einer kleinen Insel zwischen dem ehemaligen und dem Hauptbett der Zihl stehen Die gefundenen Waffen sind teilweise unbeschadigt meistens aber zerbrochen Es gab keine Spuren von weiblicher Prasenz Zahlreiche menschliche Skelette bilden das Knochenspektrum Der Fundort besass zweifellos einen strategischen Wert Es handelte sich um eine naturlich befestigte Siedlung zwischen Bieler Murten und Neuenburgersee an der Kreuzung der Nord Sud und Ost West Routen Emile Vouga und Gross teilten die Meinung dass es sich nicht um ein Dorf handelte sondern um ein oppidum Beide Autoren waren der Auffassung dass La Tene schon vor 200 v Chr besiedelt war obwohl der Ort seine Blutezeit wahrend der letzten zwei Jahrhunderte vor Christus hatte Vermutlich hatte die XXI Legion das Lager besetzt wie Dachziegel bezeugen Im Laufe der Zeit folgten mehrere Deutungsversuche aufeinander Man kann daraus drei Typen von Ausdeutungen unterscheiden Militarisch die Siedlung diente als Waffenlager Beobachtungsstation und oder befestigte Zuflucht Wirtschaftlich La Tene war eine Werkstatt die Waffen herstellte ein Lager und oder ein Handelszentrum Beides Der Platz war ein Lager und eine Werkstatt die sich im Notfall in eine Zuflucht umwandelte Alle drei Schulen waren sich aber uber das Ende von La Tene einig Die Station wurde verlassen und zerstort wahrscheinlich nach einem Kampf Die Ausgrabungen von W Wavre und P Vouga Bearbeiten 1906 wurde eine Kommission zu den Ausgrabungen von La Tene gewahlt gefuhrt von William Wavre und von Paul Vouga Sohn von Emil Vouga Die Ausgrabungen erfolgten von 1907 bis 1918 die Publikation erschien 1923 Ufer und Bett der Zihl wurden systematisch untersucht zahlreiche Gruppen von Objekten tauchten wieder auf Die Befunde prasentierten sich als Gruppen von ahnlichen Geraten Diese Gepacke dienen noch heute als Beweise fur zwei entgegengesetzte Thesen Die eine verteidigt die Ansicht dass die Station ein Heiligtum war wo verpackte Eisengerate und Schwerter ins Wasser geworfen worden waren die andere ist der Auffassung dass La Tene ein militarisches Lager war wo die Ware verpackt worden war Die Objekte tauchten meistens in den Uferzonen auf und dort in Sedimenten die von der Stromung angeschwemmt worden sind Das sudliche Ufer beim Pont Vouga war besonders reich an Funden dort wurden auch zwei menschliche Skelette ausgegraben Im Flussbett wurde hingegen quasi nichts gefunden 1923 fasst Vouga die sicheren Punkte der Lateneforschung zusammen und kommt zum Schluss Damals wurde bereits angenommen dass La Tene keine Pfahlbausiedlung war sondern eine auf dem Sudufer der Zihl gebaute Station Der Ort war befestigt durch eine Palisade die gefundenen Objekte sind vollig gallisch jungere Munzen und Fibeln sind ausserhalb der Station geborgen worden weshalb sie fur eine Deutung des Fundortes La Tene nicht in Anspruch genommen werden konnen La Tene war also kein Zoll wie Joseph Dechelette 1914 vermutet hatte Weibliche Trachtbestandteile fehlen wahrend die Waffen den Grossteil der Funde bilden Da weder Amboss noch Schmiedhammer noch metallische Herstellungsabfalle geborgen worden waren war La Tene keine Werkstatt Zahlreiche Objekte wurden in bestimmten Kombinationen gefunden meistens neu und noch in grobes Gewebe verpackt Es handle sich somit um ein Lager Vougas Meinung nach war La Tene ein befestigtes Lager das militarisch besetzt war Am Ende der Ausgrabungen war das Inventar der Objekte enorm 2500 wurden gelagert obwohl solche Stucke eine umstrittene Herkunft aufweisen Schwerter mit und ohne Scheide Aufhangungsringe Lanzenspitzen und Lanzenschuhe Schilde Schildbuckel Helme Spiesse Pfeilspitzen ein Bogen Schmuckstucke und Fibeln verschiedene Eisengerate Fischfang Ackerbau Handwerkertum Pferdegeschirr Wagenstucke diverse Ringe Gefasse aus Bronze Holz und Ton Messer Eisenbarren und Spielstucke Die jungere Forschung Bearbeiten Nach Paul Vouga und William Wavre folgten keine weiteren Ausgrabungen da die Objekte katalogisiert und die Ergebnisse publiziert werden mussten Die Monographie erschien 1923 Der gesamte Katalog wurde nie erfasst Studien Artikel und Arbeiten setzen sich aber bis ins 21 Jahrhundert fort Klaus Raddatz verglich die von Paul Vouga beschriebenen Umstande von La Tene mit jenen aus Norddeutschland und Danemark wo sichere Kultplatze lagen Er fand so viele Ahnlichkeiten vor allem was Skelette und Waffen betraf dass er als erster der Station eine sakrale Deutung gab Seine These die 1952 erschien wurde 1955 von Rene Wyss unterstutzt Der militarische Charakter der Siedlung wurde aber verstarkt E Pelichet widersprach in demselben Jahr Raddatz Er lud ein Acht zu geben weil Raddatz nicht die Tatsache in Anspruch genommen hatte dass es hochst schwierig ist sich eine klare Idee des Fundortes zu machen Die Herkunft vieler Objekte die in den Museen mit der Aufschrift La Tene liegen ist nicht klar und die luckenhaften und ungenauen Berichte uber die Holzbauten in situ reichen nicht um sich den Ort vorzustellen In einem Aufsatz uber das tierische Knochenspektrum offenbarte Herbert Jankuhn 1966 dass nur folgende Skelettteile vorhanden waren Schadel und Beine meistens von Rindern und Pferden Kein einziges Jagdtier wurde geborgen Es ging um einen atypischen Fund fur ein bewohntes Areal Jankuhn hat die Studie von Keller die in Vougas Monographie enthalten ist erweitert und vertieft Er hat den Fundort mit ahnlichen Funden und Befunden in danischen und norddeutschen Moorfunden die jetzt als gesicherte Kultplatze gelten verglichen Das Tierknochenspektrum in Danemark und Norddeutschland entsprach jenem in La Tene kein Wildtier aber Pferdeknochen in einer ganz bestimmten Auswahl Schadelknochen und untere Extremitatenreste Ein weiteres Knochenstudium diesmal uber menschliche Uberreste zeigte dass ein Schadel und ein Langknochen Spuren von Verletzungen trugen Die Forscherin Renate Rolle schlug vor sie seien Reste von Menschenopfern und oder Menschenfresserei Endlich erfolgte eine erste Katalogisierung der Arbeit von Jose Maria de Navarro der die Schwerter und deren Scheiden zusammengestellt und eine prazise Scheidenchronologie aufgestellt hat In den 60er Jahren zur Zeit der zweiten Juragewasserkorrektur sorgte die Zihl fur eine weitere Uberraschung Eine neue Siedlung tauchte auf Cornaux Hanni Schwab publizierte 1989 eine Studie uber die Kelten auf den Flussen Broye und Zihl in der sie auch La Tene erwahnt Ihre These zum Verlassen des Ortes ist interessant obwohl sie nicht richtig ist Cornaux und La Tene seien Dorfer gewesen die einen Hafen besessen hatten Sie seien zeitgleich gewesen und beide seien gleichzeitig durch eine gewaltige Uberschwemmung zerstort worden 1977 widersprachen aber geologische Untersuchungen dieser These Die Benutzung der holzernen Strukturen ist noch heute ratselhaft weil sich niemand ausser Emil Vougas der aber nicht ausfuhrlich daruber informierte damit beschaftigte Diese Strukturen sind fur die heutige Forschung verlorengegangen Im Neuenburger Museum Latenium werden die Knochen und Objektfunde in La Tene dahingehend interpretiert dass anlasslich der oben erwahnten Uberschwemmung die Menschen die Siedlung mit Karren Tieren Waffen und Habseligkeiten uber eine Brucke verlassen wollten Dabei sturzte diese zusammen und riss die Menschen und Tiere mit in den Tod Literatur BearbeitenVictor Gross La Tene Un oppidum helvete Fetscherin amp Chuit Paris 1886 Emile A Vouga Les Helvetes a La Tene Notice historique Altinger Neuchatel 1885 Paul Vouga La Tene Monographie de la station Hiersemann Leipzig 1923 Hanni Schwab Archeologie de la 2e correction des eaux du Jura Band 1 Les Celtes sur la Broye et la Thielle Archeologie Fribourgeoise 5 Editions Universitaires Fribourg 1989 ISBN 2 8271 0485 7 Felix Muller Gilbert Kaenel Genevieve Luscher Hrsg Die Schweiz vom Palaolithikum bis zum fruhen Mittelalter SPM Vom Neandertaler bis zu Karl dem Grossen La Suisse du Paleolithique a l aube du Moyen Age Band 4 Eisenzeit Age du Fer Eta del Ferro Schweizerische Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte Basel 1999 ISBN 3 908006 53 8 Felix Muller Gotter Gaben Rituale Religion in der Fruhgeschichte Europas Kulturgeschichte der Antiken Welt Bd 92 von Zabern Mainz 2002 ISBN 3 8053 2801 X Felix Muller Der Massenfund von der Tiefenau bei Bern Zur Deutung latenezeitlicher Sammelfunde mit Waffen Antiqua 20 Schweizerische Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte Basel 1990 ISBN 3 908006 12 0 Zugleich Habilitationsschrift Universitat Bern 1990 Jose M de Navarro The finds from the site of La Tene Band 1 Scabbards and the swords found in them 2 Teilbande Oxford University Press London 1972 ISBN 0 19 725909 X Band 1 Teilband 1 Text Band 1 Teilband 2 Catalogue and Plates Film BearbeitenDie Dammerung der Kelten Dokumentation Schweiz 2007 53 Min Regie Stephane Goel Produktion arte SSR Inhaltsangabe von arte Aufgrund einer Notgrabung stiessen Archaologen auf dem Gipfel des neben dem Neuenburgersee gelegenen Mormont auf die grosste bislang bekannte keltische Kultstatte Weblinks Bearbeitenwww latenium ch Museum zur La Tene Zeit und der La Tene Siedlung in Neuchatel Hauterive Landschaftsmuseum Obermain Stichwort La Tene Gilbert Kaenel La Tene Fundplatz In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Gianna Reginelli Judit Becze Deak Patrick Gassmann La Tene revisitee en 2003 Resultats preliminaires et perspectives in L age du Fer dans l arc jurassien et ses marges Depots lieux sacres et territorialite a l age du Fer Actes du XXIVe colloque international de l AFEAF Bienne 5 8 mai 2005 Bd 2 S 373 389 hier S 388 47 00542 7 02191 Koordinaten 47 0 19 5 N 7 1 18 9 O CH1903 568309 206125 Normdaten Geografikum GND 7583572 1 lobid OGND AKS VIAF 8197147270621035700009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title La Tene Fundplatz amp oldid 238626558