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Das Internierungslager Buren an der Aare war wahrend des Zweiten Weltkriegs das grosste Internierungslager der Schweiz Es befand sich in der Nahe des Stadtchens Buren an der Aare war ab Sommer 1940 bis zur Ausweisung der letzten Internierten aus der Schweiz 1946 das am langsten durchgangig betriebene Internierungslager des Landes In dieser Zeit wurde das Lager unterschiedlichsten Nutzungen zugefuhrt so dass an dessen Beispiel die Internierung in der Schweiz im Zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Herausforderungen dargestellt werden konnen Am bekanntesten ist die Phase der Internierung von Teilen der polnischen 2 Schutzendivision des franzosischen 45 Festungsarmeekorps in das nach Art der bekannten auslandischen Concentrationslager 1 als erstes Internierungslager der Schweiz gebaut wurde 2 Bereits 1871 waren in Buren Soldaten der Bourbaki Armee interniert worden Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Standort und Lage 3 Das Lager wahrend der Internierung der Polen 4 Nutzung als Fluchtlingslager nach 1942 5 Abbruch und Erinnerungskultur 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenIm Juni 1940 uberschritten rund 43 000 Angehorige des 45 franzosischen Armeekorps darunter auch rund 12 500 Polen der polnischen 2 Schutzendivision bei Goumois den Doubs und wurden interniert 3 Nach der V Haager Konvention von 1907 und dem Genfer Abkommen von 1929 waren die neutralen Staaten verpflichtet gefluchtete Militarpersonen zu internieren militarisch zu bewachen und zu kontrollieren Die Internierten durften bis zum Waffenstillstand Friedensschluss nicht ausreisen und nicht mehr an Kriegshandlungen teilnehmen konnen Sie waren dem Schutz des Aufnahmestaates unterstellt entsprechend galt auch fur die Militarinternierten das schweizerische Militarstrafgesetz Der Grenzubertritt der unerwarteten Fluchtlingswelle Ende Juni 1940 mit Abertausenden von Militarpersonen und Zivilfluchtlingen traf die Schweizer Behorden und die Armee vollig unvorbereitet und die Organisation der Internierung der Militarpersonen war besonders in dieser ersten Phase von einer grossen Improvisation gekennzeichnet Das Eidgenossische Kommissariat fur Internierungen und Hospitalisierung EKIH war am 18 Juni eben erst vom General Guisan geschaffen worden Vorerst wurden die 43 000 Angehorigen des 45 franzosischen Armeekorps auf drei Regionen verteilt 28 000 Franzosen in die Region Napf 8500 Franzosen und Polen ins Berner Oberland und 6000 Franzosen Polen und Algerier 7 algerisches Spahi Kavallerieregiment in die Region Seeland Ab August 1940 musste die Region Napf wegen zu dichter Belegung stark aufgelockert werden Etwa 2500 Polen mussten ins Lager Buren und 3500 Franzosen in die Region Thur verschoben werden Die Internierungsraume verschoben sich entsprechend dem Kriegsverlauf und den neuen Stellungen der Schweizer Armee Im Sommer 1941 wurde das Berner Oberland geraumt und die Internierten in den Aargau in die Ostschweiz nach Graubunden und ins Tessin verschoben 4 Standort und Lage BearbeitenDas Lager Buren an der Aare wurde ab Juli 1940 geplant Zu dieser Zeit herrschte bei der Armee und in der Bundesverwaltung die Auffassung moglichst grosse Lager zu errichten um die Kosten und den Truppenbedarf fur die Bewachung moglichst gering zu halten Denn es war nicht klar wer fur die Kosten der Internierung insbesondere der polnischen Internierten aufkommen wurde da unsicher war ob Polen und auch Frankreich als Staaten nach dem Krieg weiterexistieren wurden 5 Weil die Armee zudem vollig unvorbereitet auf die Internierung reagieren musste standen nicht viele Truppenteile zur Bewachung der Internierten zur Verfugung Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Planung der Interniertenlager war daneben auch die Minimierung des Kontaktes zur Zivilbevolkerung Fur die Polen wurden schliesslich zwei Lager eines im Berner Seeland und eines an der Thur errichtet 4 Als Standort des Interniertenlagers Buren an der Aare wurde deshalb abseits des Stadtchens ein Gebiet im Haftli ausgewahlt ein Gebiet das auf allen vier Seiten von Wasser umgeben war Der Standort in dieser Wasserburg sollte die Flucht erschweren und damit die Bewachung vereinfachen Bereits mit der Lage des Interniertenlagers konnte damit der Kontakt zur Zivilbevolkerung minimiert werden 6 Die Lage des Lagers ergab sich aber nicht zuletzt auch deshalb weil geplant war die polnischen internierten fur die Juragewasserkorrektion einzusetzen Neben dem Standort im Haftli wurde in Oberburen ein dem Interniertenlager angegliedertes Spitallager fur rund 150 Personen errichtet Zudem entstand ein Straflager fur Internierte 7 Das Lager wahrend der Internierung der Polen BearbeitenVon Juli bis September 1940 wurde im Haftli ein Barackendorf das sogenannte Polenlager das fur 6000 Internierte ausgelegt war und das Schweizerlager fur die auf rund 600 Mann geschatzte Bewachungstruppe der Schweizer Armee errichtet Insgesamt entstanden so uber 120 Baracken und Gebaude mit verschiedenen Funktionen In der Mitte des Polenlagers stand ein Beobachtungsturm der die Bewachung zusatzlich vereinfachen sollte Zudem wurde das Gelande von Polizeihunden bewacht 8 Wichtige Gebaude der Lagerverwaltung wie Kommandoposten oder das Postlokal standen im Schweizerlager das auch raumlich vom Polenlager getrennt war Zudem bestanden unter anderem eine Wascherei mehrere Kuchen und Sanitatsgebaude 4 9 Zusatzlich mit Stacheldraht vom Polenlager abgetrennt war ein fur rund 1000 Verdachtigte ausgelegter Bereich der als Straflager fur Internierte konzipiert worden war 8 Entgegen den ursprunglichen Planen befanden sich nie 6000 Internierte auf einmal im Lager Die ersten Polen erreichten das Lager im September 1940 Zu dieser Zeit befand es sich noch im Aufbau und die ersten Internierten wurden fur den weiteren Ausbau des Lagers eingesetzt Mitte Oktober befanden sich rund 1500 Polen im Lager 10 Offiziell eingeweiht wurde das Lager am 26 Dezember 1940 11 12 Im Marz 1941 erreichte das Interniertenlager mit 3500 Internierten seinen Hochststand Mit dem Beginn der Anbauschlacht wurden alle Arbeitskrafte auch die Internierten aufgeboten und das Lager leerte sich bis Marz 1942 10 Das Lager war militarisch organisiert und die Internierten unterstanden einer strengen Lagerordnung und einem strikten Tagesbefehl Trotz der Bewachungsmassnahmen gelang es vielen Polen aus dem Lager zu fliehen Schnell knupften die Polen Kontakte zur Zivilbevolkerung von Buren die ihnen mit grosser Sympathie begegnete 13 Mit zunehmender Interniertenzahl offenbarten sich immer mehr Konzeptions und Planungsfehler Die sanitarischen Einrichtungen reichten schon kurz nach Eroffnung nicht mehr aus Zu den Hygienmangeln kamen Platzprobleme und Langeweile der Internierten Es gab zu dieser Zeit noch kein adaquates Beschaftigungsprogramm Arbeitseinsatze bei Bauern kamen erst nach 1941 auf und die geplante Arbeit bei der Juragewasserkorrektion wurde nicht realisiert Ohnehin waren in dieser ersten Phase der Internierung keine Arbeitseinsatze fur die Internierten geplant und ein Arbeitszwang wurde erst spater eingefuhrt Hinzu kamen eingeschrankte Kontaktmoglichkeiten zu Zivilpersonen die dazu fuhrten dass fur einzelne Internierte der Postweg die einzige Verbindung zur Aussenwelt war Die schlechte Stimmung im Lager fiel durch Konflikte unter den Internierten und vor allem durch Fehler bei der Bewachung zusatzlich auf 14 Hinzu kam dass viele Internierte mit der Lageratmosphare nicht zurechtkamen da sie nach ihrer Internierung da die Lager noch nicht gebaut waren zunachst bei Privatpersonen untergebracht worden waren 15 Im Dezember 1940 wurde die Wachmannschaft bestehend aus Waadtlander Milizsoldaten nach 70 Tagen Dienst abgelost Mit der neuen Wachkompanie wollte der Lagerkommandant ein strengeres Regime einfuhren Probleme erblickte die Lagerleitung in dem sich mit den Einheimischen entwickelten Schwarzhandel denen Internierte Militardecken Fahrrader und Schuhe verkauften dem Alkoholkonsum der Internierten darin dass Einheimische den Internierten zur Flucht verhalfen und darin dass den Schweizerinnen deren galante Umgangsformen gefielen Fraternisierung Die Milizsoldaten der Wachmannschaft fuhlten sich von der Bevolkerung hintergangen 16 Als ein Wachtkommandant die Lagerordnung durchsetzen wollte kam es am 28 Dezember 1940 zu einem Aufstand bei dem zwei Polen verletzt wurden 14 Der Aufstand offenbarte die Probleme und zwang schliesslich die Behorden zu einer Veranderung ihrer Gesamtkonzeption Im Januar 1941 erfolgte eine Regelung der Arbeitseinsatze und auch eine Verringerung des Interniertenbestandes zeichnete sich ab Allerdings nahm der Bestand der Internierten zunachst noch deutlich zu ehe er ab Marz 1941 stetig abnahm 4 Im Marz 1942 befanden sich noch rund 100 Polen im Lager und es wurde entschieden das Lager abzubrechen Erste Abbrucharbeiten begannen kurz danach 17 Nutzung als Fluchtlingslager nach 1942 BearbeitenAls im Sommer 1942 der Fluchtlingsstrom in die Schweiz zunahm wurde im September 1942 beschlossen das Lager in Buren wieder in Betrieb zu nehmen und Zivilfluchtlinge zunachst vor allem Juden spater auch Elsasser darin unterzubringen In den folgenden Jahren schwankte der Bestand im Lager Buren stark und mehrmals stand das Lager kurz vor der Schliessung und dem Abbruch Die Kriegsereignisse machten einen Weiterbetrieb aber immer wieder notig Die Wiederinbetriebnahme des Lagers 1942 fuhrte zu zahlreichen Missstanden da das Lager fur Militarinternierte und nicht fur Zivilpersonen errichtet worden war die Schwierigkeiten mit den militarischen Umgangsformen und der militarischen Ordnung bekundeten Hinzu kamen Probleme mit der Hygiene und einigen Personen der Lagerleitung Die Fluchtlinge wurden laufend auf andere Lager weiterverteilt so dass der Bestand stetig abnahm und das Lager im Sommer 1943 beinahe leer war Einige Baracken wiesen zu dieser Zeit bereits erhebliche Schaden auf da das Lager nicht fur eine derart lange Betriebsdauer geplant worden war Hinzu kam dass die Bauern in deren Eigentum sich das Land des Lagers befand dessen Ruckgabe forderten In der Folge wurde erneut die Schliessung des Lagers beschlossen und mit dem Abbau einiger Baracken begonnen Weitere Baracken wurden in andere Lager abtransportiert 18 Infolge der Kriegsereignisse in Italien nahm der Fluchtlingsstrom in die Schweiz erneut zu Viele italienische Zivilfluchtlinge und ehemalige italienische Soldaten kamen nun vorubergehend nach Buren Innert kurzer Zeit waren die verbliebenen 16 Wohnbaracken des Lagers mit uber 800 Fluchtlingen komplett uberfullt Aus diesem Grund wurde deren Weiterverteilung so schnell wie moglich organisiert Im Laufe des Jahres 1944 nahm der Personenbestand auf rund 200 ab und im Oktober 1944 bestand nur noch ein sogenanntes Reservelager von etwa 30 Fluchtlingen 19 Als im Zuge des alliierten Vormarsches in Deutschland der Fluchtlingsstrom aus Deutschland zunahm wurde das Reservelager reaktiviert und in ein Quarantanelager fur deutsche Kriegsfluchtlinge umgewandelt Innert kurzer Zeit durchliefen uber 1000 Fluchtlinge die Quarantane im Haftli 20 Nach Kriegsende diente das Lager in Buren als Wartestation fur ehemalige Fluchtlinge vor ihrer Heimkehr Schliesslich waren im Haftli bis Mitte 1946 noch jene Internierten vor allem Polen untergebracht die sich gegen eine Ausweisung zur Wehr setzten 21 Abbruch und Erinnerungskultur BearbeitenBereits kurz nach Kriegsende verlangten die Landbesitzer zum wiederholten Mal ihr Land zuruck Schliesslich wurden 1946 47 die letzten verbliebenen Baracken abtransportiert oder abgebrochen Einige wenige Gebaude des Lagers blieben auf Wunsch der Landeigentumer die sie als landwirtschaftliche Gebaude weiternutzen wollten bestehen 22 Eine aktive Erinnerungskultur an das Interniertenlager besteht in Buren nicht Die lokale Tourismusverwaltung weist nur indirekt auf die Existenz des Lagers Buren hin 23 Auf Anregung eines Historikers wurden erst 2000 entsprechende Gedenksteine fur das Spitallager und das Interniertenlager aufgestellt 24 Vorher bestand keine Erinnerung an das ehemalige Interniertenlager und die wenigen nicht abgebrochenen Lagerbauten wurden nicht unterhalten und waren teilweise dem Verfall preisgegeben 2017 steht vom ehemaligen Interniertenlager Buren nur noch die ehemalige Wascherei 25 Nur die Regionalzeitung Bieler Tagblatt berichtete regelmassig in Erinnerung an das Interniertenlager Zudem wurde in Erinnerung an das Interniertenlager 2017 eine Theaterproduktion aufgefuhrt 26 Literatur BearbeitenMay B Broda Verbotene Beziehungen Polnische Militarinternierte und die Schweizer Zivilbevolkerung wahrend des Zweiten Weltkrieges am Beispiel auch des Internierten Hochschullagers Herisau St Gallen In Appenzellische Jahrbucher 1991 Fritz von Gunten Noch ist Polen nicht verloren polnische Internierte im Kanton Bern 1940 1945 In Historischer Kalender oder der hinkende Bot Band 290 2017 S 60 63 doi 10 5169 seals 655859 Eduard Lombard Wachtdienst im Interniertenlager Buren In Hornerblatter der Vereinigung fur Heimatpflege Buren Jg 1996 Neudruck Buren an der Aare 1999 Jurg Stadelmann Selina Krause Concentrationslager Buren an der Aare 1940 1946 Das grosste Fluchtlingslager der Schweiz im Zweiten Weltkrieg Baden 1999 Martin Stotzer und draussen herrschte Krieg Von Alltag und Allnacht in Buren an der Aare wahrend des Zweiten Weltkriegs Zurich 2016 Werner Stotzer Die Internierung in Buren an der Aare 1940 1946 in Hornerblatter der Vereinigung fur Heimatpflege Buren Jg 1946 S 9 16 Bettina Volland Polen Schweizerinnen und Schweizer Militarinternierte und Zivilbevolkerung 1940 1945 In Jahrbuch der Historisch antiquarischen Gesellschaft von Graubunden 1993 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Internierungslager Buren an der Aare Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fluchtlingslager Buren an der Aare Artikel von Jurg Stadelmann Film Concentrationslager Buren an der Aare auf srf ch Bildersammlung auf memreg ch Bildersammlung auf geschichte luzern chEinzelnachweise Bearbeiten Grenchnertagblatt vom 20 Juni 2020 Interview mit Historiker Jurg Stadelmann Ich weiss nicht ob ich das Buch heute noch so betiteln wurde Interview mit Historiker Jurg Stadelmann In den Quellen zum Lager steht dass man die heimatlosen fremden Militarpersonen an einem Ort concentrer wollte um Kosten und Aufwand zu sparen 1 Herve de Weck Internierungen In Historisches Lexikon der Schweiz 1 November 2007 abgerufen am 6 Juni 2017 a b c d Jurg Stadelmann Schweizer Lager im Zweiten Weltkrieg PDF Abgerufen am 6 Juni 2017 Jurg Stadelmann Selina Krause Concentrationslager Buren an der Aare 1940 1946 Das grosste Fluchtlingslager der Schweiz im Zweiten Weltkrieg Baden 1999 S 18 24 Jurg Stadelmann Selina Krause Concentrationslager Buren an der Aare 1940 1946 Das grosste Fluchtlingslager der Schweiz im Zweiten Weltkrieg Baden 1999 S 24 26 Jurg Stadelmann Selina Krause Concentrationslager Buren an der Aare 1940 1946 Das grosste Fluchtlingslager der Schweiz im Zweiten Weltkrieg Baden 1999 S 22 24 a b Bettina Volland Polen Schweizerinnen und Schweizer Militarinternierte und Zivilbevolkerung 1940 1945 In Jahrbuch der Historisch antiquarischen Gesellschaft von Graubunden 1993 S 231 232 Martin Stotzer und draussen herrschte Krieg Von Alltag und Allnacht in Buren an der Aare wahrend des Zweiten Weltkriegs Zurich 2016 S 19 22 a b Jurg Stadelmann Selina Krause Concentrationslager Buren an der Aare 1940 1946 Das grosste Fluchtlingslager der Schweiz im Zweiten Weltkrieg Baden 1999 S 46 47 May B Broda Verbotene Beziehungen Polnische Militarinternierte und die Schweizer Zivilbevolkerungwahrend des Zweiten Weltkrieges am Beispiel auch des internierten Hochschullagers Herisau St Gallen In Appenzellische Jahrbucher 1991 S 13 Bettina Volland Polen Schweizerinnen und Schweizer Militarinternierte und Zivilbevolkerung 1940 1945 In Jahrbuch der Historisch antiquarischen Gesellschaft von Graubunden 1993 S 232 Martin Stotzer und draussen herrschte Krieg Von Alltag und Allnacht in Buren an der Aare wahrend des Zweiten Weltkriegs Zurich 2016 S 22 28 a b Jurg Stadelmann Selina Krause Concentrationslager Buren an der Aare 1940 1946 Das grosste Fluchtlingslager der Schweiz im Zweiten Weltkrieg Baden 1999 S 39 49 May B Broda Verbotene Beziehungen Polnische Militarinternierte und die Schweizer Zivilbevolkerung wahrend des Zweiten Weltkrieges am Beispiel auch des Internierten Hochschullagers Herisau St Gallen In Appenzellische Jahrbucher 1991 S 13 14 e periodica ch Die Internierung Appenzellische Jahrbucher Band 119 1991 Jurg Stadelmann Selina Krause Concentrationslager Buren an der Aare 1940 1946 Das grosste Fluchtlingslager der Schweiz im Zweiten Weltkrieg Baden 1999 S 70 71 Jurg Stadelmann Selina Krause Concentrationslager Buren an der Aare 1940 1946 Das grosste Fluchtlingslager der Schweiz im Zweiten Weltkrieg Baden 1999 S 74 85 93 94 Jurg Stadelmann Selina Krause Concentrationslager Buren an der Aare 1940 1946 Das grosste Fluchtlingslager der Schweiz im Zweiten Weltkrieg Baden 1999 S 96 102 Jurg Stadelmann Selina Krause Concentrationslager Buren an der Aare 1940 1946 Das grosste Fluchtlingslager der Schweiz im Zweiten Weltkrieg Baden 1999 S 103 105 Jurg Stadelmann Selina Krause Concentrationslager Buren an der Aare 1940 1946 Das grosste Fluchtlingslager der Schweiz im Zweiten Weltkrieg Baden 1999 S 109 117 Jurg Stadelmann Selina Krause Concentrationslager Buren an der Aare 1940 1946 Das grosste Fluchtlingslager der Schweiz im Zweiten Weltkrieg Baden 1999 S 117 Powepoint Prasentation zum Polenlager als einziger Hinweis zum Interniertenlager Ein Hinweis unter Sehenswurdigkeiten fehlt Abgerufen am 6 Juni 2017 Jurg Stadelmann Fluchtlingslager in Buren an der Aare 1940 1946 PDF Abgerufen am 6 Juni 2017 Jurg Stadelmann Verfall des Grosslagers Buren a d Aare Abgerufen am 6 Juni 2017 Elisa Hani Das Polenlager von Buren a A lebt als Theater auf Regionaljournal Bern Fribourg Wallis abgerufen am 6 Juni 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Internierungslager Buren an der Aare amp oldid 237917289