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Als Schalensteine Napfchensteine oder Schalchensteine im Volksmund oft Opferstein und ahnlich genannt werden in der Regel unverlagerte und ansonsten unbearbeitete Steine genannt die vermeintlich artifizielle napfformige Vertiefungen aufweisen Schalensteine sind weit verbreitet Die Vertiefungen konnen auf naturlichem Weg entstanden oder von Menschen eingearbeitet worden sein Ihre oft volkstumliche Deutung ist haufig umstritten Ein Stein von Hornborga im Graberfeld Ekornavallen mit SchalchenSchalchenstein mit Munze als Markierung im Garten des Heinrich Schliemann Museums in Ankershagen Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Namen 3 Zeitstellung 4 Einordnung 5 Deutung 6 Verbreitung und regionale Unterschiede 6 1 Deutschland 6 1 1 Mecklenburg 6 1 2 Schleswig Holstein 6 2 Osterreich und Norditalien 6 2 1 Weinviertel 6 2 2 Waldviertel 6 2 3 Muhlviertel 6 2 4 Sudtirol 6 3 Schweiz und Frankreich 6 4 Schweden Finnland 6 5 Danemark 6 6 Punktbohrungen auf Malta 7 Liste von Schalensteinen 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenVon Menschen eingearbeitete Schalen sind runde oder ovale meist mehrere Zentimeter durchmessende Vertiefungen einzelne Steine weisen zusatzlich Wetzspuren auf 1 Versuche zeigen dass mit spitzen Felsstucken in den Fels geschlagene Ausbuchtungen in kurzer Zeit zu glatten Schalen ausgerieben werden konnen 2 Schalen konnen auch auf naturlichem Weg entstehen im Zuge der Verwitterung durch Vergrusung Auswittern von inhomogenen Bereichen wie Einschlussen oder Konkretionen oder loslich als Napfkarren Kamenitza oder Tafoni Die teilweise im Erdreich eingebetteten Grosssteine haben eine andere Temperatur als die Luft sodass sich in naturlichen Vertiefungen Feuchte und Wasser ansammeln kann und durch Verwitterung oder Ausscheidung von Algen und Moosen eine Mulde ausgearbeitet wird Stellenweise finden sich sogar Schalen in denen selbst in Trockenperioden Restwasser steht was zur Mythenbildung um die Schalensteine beigetragen hat 3 Auch Steine mit mechanisch entstandenen Vertiefungen etwa Kolke oder Gletschermuhlen wie sie im Gebirgsraum ofter vorkommen konnen in diese Gruppe gehoren Schalenstein bei Eisgarn in Niederosterreich Schonacher Schalensteinweg im Schwarzwald diese Form ist aber auf ganz spezielle Vorkommen beschrankt und die Herkunft meist gut erkennbar Moglich erscheint auch eine Kombination aus beiden Entstehungsarten insofern naturliche und darum fur Hierogramme heilige Zeichen interessante Vertiefungen absichtlich nachgearbeitet wurden oder sich durch Nutzung ausgeweitet haben Namen BearbeitenVom deutschen Volksmund werden sie Blut Druiden Feen Opfer Teufels oder Hexensteine genannt Auf Franzosisch werden die Eintiefungen als Pierres aux ecuelles 4 oder pierre a cupules bezeichnet In Schweden heissen sie skal als Gruppe skalgrop im Volksmund alvkvarnar Elfenmuhlen In Danemark werden sie Skaltegn Schalenzeichen und im Volksmund AEbleskivestenen auch Elfenmuhlen genannt In Norwegen skalgroper Schalengrubchen In Holland napjes Napfchen auf englisch Cup Marked oder Cup and Ring Marked Stone portugiesisch Cazoleta petroglifo slowenischen kamenica slowakisch tschechischen kamenice von dem der karstwissenschaftliche Ausdruck Kamenitza kommt Zeitstellung BearbeitenDie Schalchen selbst sind nur schwer datierbar Der etwa 50 000 Jahre alte Stein unter dem Abri von La Ferrassie Departement Dordogne der den Schadel eines Neandertaler Kindes bedeckte tragt an der Unterseite vier Schalen Die altesten Schweizer Schalensteine werden ungesichert der Mittelsteinzeit 8000 bis 4500 v Chr und nur bedingt der Jungsteinzeit 4500 bis 1500 v Chr zugeschrieben Skandinavische Forscher sind der Meinung dass sie wahrend der gesamten Bronzezeit entstanden Einen Anhaltspunkt fur eine lokale zeitliche Einordnung bietet das Steinhugelfeld in der Ramm bei Marnitz Kreis Parchim Dort befinden sich noch annahernd 200 flache Steinhugel in denen Keramik der vorromischen Eisenzeit angetroffen wurde Innerhalb der Steinhugel gibt es acht grosse Schalensteine Ihre Schalchenanzahl schwankte zwischen vier und 30 Ein kleinerer Stein mit sechs Schalchen war als Deckplatte einer jungbronzezeitlichen Urnenbestattung aus Gross Raden Kr Sternberg eingesetzt und J Ritter berichtet uber einen Stein mit sieben Schalchen im bronzezeitlichen Hugelgrab von Vietlubbe Kr Lubz Laut Peter Vilhelm Glob kommen Schalchen am Ende der Steinzeit in Gebrauch wo sie in den grossen Grabkisten auftreten und zusammen mit anderen Elementen die Schwelle zur Bronzezeit kennzeichnen Dies wird durch den Schalsenstein aus Albersdorf Brutkamp bestatigt dessen Schalchen definitiv spatneolithisch Dolchzeit oder alter sind Anscheinend weisen die altesten Steine eine verstreute Verteilung der Schalchen auf die sich in der jungeren Bronzezeit zu einem dichten Muster zusammenschliessen wo die einzelnen Gruben auch nach Art der Cup and Ring Markierungen mittels Rinnen verbunden werden Weniger als 5 aller danischen Dolmen ca 4 700 und Ganggraber ca 700 aus der Steinzeit haben Schalchen aber mehr als 30 der mecklenburgischen Anlagen wo bis zu 167 Schalchen im Durchschnitt aber etwa 26 vorkommen Auch auf den Decksteinen von Steinkisten findet man manchmal Schalengruben so in Hundhoved Jutland Einordnung BearbeitenEnde des 19 Jahrhunderts ordnete Salomon Reinach Schalchensteine unter die megalithischen Monumente ein 5 Da sie jedoch bereits seit dem Palaolithikum 6 uber das Neolithikum bis in die Eisenzeit auftreten 7 und bis in die Neuzeit angelegt wurden konnen sie sofern sie menschlichen Ursprungs sind nicht einer einzigen kulturellen Tradition zugeordnet werden Schalensteine nbsp Schalenstein von Wiershausen nbsp Neolithisch fruhbronzezeitlicher Schalenstein auf der Berglitzl in Oberosterreich nbsp Schalenstein auf Geierhutt am Vinschgauer Sonnenberg Sudtirol nbsp Schalenstein im Staatsforst Schieder bei Brakelsiek Schieder Schwalenberg nbsp Schalenstein im Konappe Skov nbsp Schalenstein von Kauriala Finnland nbsp Berechnung der Sonnenwende nbsp Bearbeitete Schalensteine im Stiftsmuseum Millstatt nbsp Umgebung des Schalensteins am Lower Usuma Stausee Abuja Nigeria 2009 nbsp Heiliger Stein bei Mitterretzbach Niederosterreich nbsp Hexenstein bei DotlingenDeutung BearbeitenHaufige Deutungen der menschlichen Herstellung und Nutzung der Schalen lassen sich untergliedern in praktische Einsatzzwecke wie Morser Feuerbohrstellen Ollampen Pechsteine Spalten von Steinblocken mittels aufquellender Holzkeile die in eine Lochreihe getrieben wurden kultisch symbolische Zwecke wie Fruchtbarkeitssymbole Kalender Sternbilddarstellungen Karten oder Wegweiser und WegzeichenAm haufigsten findet sich in der Fachliteratur eine Deutung als Opfergefasse Die deutsch norwegische Archaologin D Stramm wies darauf hin dass sich in Norwegen Kvikne in Hedmark Schalchensteine finden die durch den Abbau von Steinmaterial fur Gefasse und Gebrauchsgegenstande entstanden Nach D Stramms Deutung ist die primare Nutzung der Schalchen als Materialentnahme anzusprechen wobei sie einer Nachnutzung als Opferschalchen durch spatere Kulturen ebenfalls nicht widerspricht Der schweizerische Geologe W A Mohler war Zeuge wie in einem verfallenen Hindutempel Opferwasser in derartige Schalen gegossen wurde in die Bluten und Blatter gestreut waren Nach anderen Berichten waren Schalensteine Naturaltare auf denen verschiedenen Gottheiten die mit Fruchtbarkeitskulten in Verbindung standen Nahrungsmittel Blumen oder Raucherpflanzen dargeboten wurden Gelegentlich sind Schalensteine mit Rutschsteinen vergesellschaftet Beispiele in Sudtirol fur die ein Zusammenhang mit Fruchtbarkeitsritualen tradiert wird Felsen an exponierten Lagen konnten als Kalender zur exakten Einteilung der Jahreszeiten verwendet werden Nach erfolgter Positionsmessung der Sonne mit Hilfe eines schattenwerfenden Stabes konnten Sonnwenden uber die am Felsen angebrachten Schalen errechnet und vorhergesagt werden 8 Eine Studie des Schweizer Archaologen Urs Schwegler 9 verneint die astronomische Deutung der Schalen und Zeichensteine insbesondere im Alpenraum und widerspricht der verbreiteten Meinung eines Sonnenkultes oder angeblicher Kraftorte Verbreitung und regionale Unterschiede BearbeitenDeutschland Bearbeiten Mecklenburg Bearbeiten Schalensteine kommen relativ haufig auf Deck Einfassungs oder Tragsteinen von Megalithanlagen vor Ein Drittel aller mecklenburgischen Megalithanlagen haben mindestens einen mit Schalen versehenen Stein 17 haben mehr als 30 Auf den Tragsteinen befinden sie sich in der Regel auf den oberen Flachen neben den Decksteinen Die Anlagen von Mankmoos 167 Schalchen Qualitz 127 und Serrahn 107 haben mit Abstand die meisten Schalchen in Mecklenburg Vorpommern Ausserdem werden Wachtersteine bevorzugt Grosssteingrab Stuer 3 Kreis Robel 49 Grossdolmen von Dwasieden 40 Schalchen Die meisten Schalchen mussen bei Bohrvorgangen entstanden sein An einigen war die Spur des Bohrstockes ahnlich gut zu erkennen wie bei Felsgesteinaxten mit unvollendeter Vollbohrung In keinem Falle gab es sichere Hinweise auf eingepickte Schalchen In weichem Gestein finden sich die grossten und tiefsten Schalchen Deckplatte aus Kalkstein beim Urdolmen von Basedow Kreis Malchin Die Schalchen auf den Blocken der mecklenburgischen Megalithgraber konnen nicht mit den Erbauern der Anlagen den Leuten der Trichterbecherkultur in Verbindung gebracht werden Schalchen im Inneren von Megalithanlagen sind selten Naschendorf und stammen von bronzezeitlichen Nachnutzungen Schleswig Holstein Bearbeiten Die Dokumentation der Schalensteine in Schleswig Holstein des Archaologischen Landesamtes erfasst rund 500 Schalensteine Findlinge mit Schalchen wurden in Schleswig Holstein uberwiegend im Ostlichen Hugelland und im Kreis Herzogtum Lauenburg mit dem seit langer Zeit forstwirtschaftlich genutzten Sachsenwald gefunden In der Geest und der Hohen Geest kommen ebenfalls Schalensteine vor wahrend in der Marsch und dem Wattenmeer keine bekannt sind Osterreich und Norditalien Bearbeiten nbsp Heiliger Stein von Mitterretzbach Weinviertel Weinviertel Bearbeiten Am Kalenderstein von Leodagger befinden sich 16 Napfchen in einer leicht schlangenformigen Reihe Die Napfchen dienten mit hoher Wahrscheinlichkeit als Markierungen eines Kultplatzes Die Gesteinsformation besteht zudem aus einem Felsblock mit angestelltem Menhir Waldviertel Bearbeiten Eiszeitliche Findlinge in Osterreich auch Restlinge genannt mit 3 20 cm grossen 2 5 cm tiefen Gruben finden sich in vielen Teilen Europas Im Waldviertel Niederosterreich sind es Granitsteine Heiliger Stein Akademische und Hobbyforscher haben vielfaltige Theorien uber ihre Entstehung aufgestellt So nennt sie das Worterbuch der deutschen Volkskunde Zeugnisse einer Urkultur und vermutet u a Morser zum Getreidemahlen steinzeitliche Land und Sternkarten megalithische Opferstatten religiose und sexualsymbolische Bedeutung Das Waldviertler Heimatbuch verweist auf die grosse Anzahl von 1500 Schalen allein im dunn besiedelten Waldviertel Muhlviertel Bearbeiten Im Muhlviertel Osterreich finden sich in Granitblocken im Wald zahlreiche schusselformige Einbuchtungen mit 40 bis 100 Zentimeter Durchmesser und bis zu 70 Zentimeter Tiefe Der bekannteste liegt auf der Berglitzl wo mehrere Grabungen durchgefuhrt wurden und Feueropferungen im Neolithikum und der Fruhbronzezeit als erwiesen gelten Sudtirol Bearbeiten Gut dokumentiert sind die Sudtiroler Schalensteine in der Gegend von Brixen Tschotscher Heide Meran und um Latsch im Vinschgau Der Wasserstoan von Feldthurns Drumbuhel it Velturno mit mehr als 700 Schalchen 10 liegt nordlich des Schlosses Drumbuhel 11 Schweiz und Frankreich Bearbeiten In der Schweiz wurden seit der Beschreibung des Pierre aux ecuelles von Mont la Ville 1854 mehr als tausend neue Schalensteine franzosisch Pierre a cupules entdeckt u a am Sudfuss des Jura in Graubunden im Tessin und im Wallis Besonders eindrucklich sind die Schalensteine mit geometrischen Formen von Evolene Mesocco Tarasp und Zermatt Die grossten sind der Pierre des Sauvages von Saint Luc im Val d Anniviers im Wallis mit uber 300 Schalen und der Schalenstein im Cromlech de La Praz mit 170 Schalen In Frankreich gibt es etwa 60 Schalensteine Die dichteste Konzentration liegt mit acht Steinen auf der Ile d Yeu In Savoyen liegen die Schalensteine von Billieme Schweden Finnland Bearbeiten Skalgropar in Schweden Uhrikivi in Finnland sind Schalchengruppen die in Schweden als Felsritzungen gelten Sie sind im Sudwesten von Uppland sehr haufig etwa 27 000 sind registriert In der Region Veckholm werden sie von einer grossen Anzahl von Schiffsdarstellungen begleitet Ihre Funktion ist unklar Die Steine auf denen sie sich finden gelten als aus der Bronzezeit stammende Opfersteine Manche Forscher erklaren sie als Teil eines Fruchtbarkeitskultes andere verbinden sie mit dem Totenkult Die runden Vertiefungen haben in der Regel 4 bis 8 cm Durchmesser und sind 1 bis 2 cm tief Im Volksmund der Gegend werden sie alvkvarnar Elfenmuhlen genannt weil man glaubte dass die Feen ihr Getreide darin mahlten Deutlich grossere Vertiefungen sind Gletschermuhlen Sie stehen in Verbindung mit der Eiszeit laut der Sage haben Riesen in ihnen ihr Essen gekocht Noch in den 1940er Jahren kannten alte Leute in Veckholm den mit den Schalchen verbundenen Aberglauben Weise Frauen und Manner zogen angeblich heimlich aus um sie zu bestimmten Zeiten mit Fett zu fullen Ein Autor berichtet er habe das in den 1920er Jahren selbst beobachtet 12 Etwa zwei Drittel aller entsprechenden Felsen in Uppland weisen ausschliesslich Schalchen auf diese finden sich aber auf Aufschlussen mit Bildern Siehe auch Schalensteine in Estland Danemark Bearbeiten Im Marstal Maritime Museum auf der danischen Insel AEro befindet sich kleine Sammlung von Schusselsteinen aus der Bronzezeit Der grosste ist faustgross Es gibt auch mehrere dieser einzigartigen Objekte in Privatsammlungen auf AEro Der Westen Danemarks ist kaum felsig Hier scheint sich eine besonders kleine Art von Schalensteinen danisch Skaltegnsten entwickelt zu haben Ob diese eine Parallele zu denen auf Monolithen oder Felsaufschlussen bilden ist unbekannt aber naheliegend Die Art ist im Sudwesten Danemarks und auf AEro Alsen Langeland und Lolland besonders haufig Die Megalithanlage Somarkedyssen auf Mon weist uber 450 Schalchen auf Der Schalenstein von Gammel Hestehave auf Funen nach Flemming Kaul uber 100 13 14 Auch Oster Hornum in Nordjutland ist ein Gebiet in dem Schalensteine haufig sind auf dem Hof Abildgard wurden drei gefunden 15 Punktbohrungen auf Malta Bearbeiten Mit Ocker oder anderen Materialien farbig inkrustierte Punktbohrungen sind eine mit Drillbohrern hergestellte geometrische Dekoration auf Steinoberflachen der maltesischen Tempelkultur Ausfuhrung der Bohrlocher a in weitraumiger Verteilung b in Reihen c als engmaschiger grossflachiger Uberzug in flirrenden Mustern d als Grundierung bei verschiedenen Flachreliefs mit abstrakten Dekorationen e Seltener ist eine Variante bei der wabenformige Vertiefungen flachmuldig in die Steinoberflache eingekerbt wurden Das Trilithentor am Sudtempel von Mnajdra auf Malta ist vollig mit Punktbohrungen bedeckt Liste von Schalensteinen Bearbeitenf1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap nbsp Zeichnung des Schalenstein von Bunsoh 1911 nbsp Schalenstein von Heerstedt nbsp Informationstafel am Schalenstein von HolsteSchalenstein der Somarkedyssen Megalithanlage bei Magleby auf Mon Danemark 54 59 28 N 12 30 3 O 54 991111111111 12 500916666667 Urnendeckel aus Schiefer bei Norre Sandegard in Osterlars 16 Schalenstein von Bunsoh im Kreis Dithmarschen Deutschland 54 9 54 N 9 18 26 O 54 165055555556 9 3071111111111 Schalenstein von Drethem bei Hitzacker Schalenstein von Detmerode in Wolfsburg Detmerode Schalenstein von Reinsbek im Kreis Segeberg Deutschland 53 57 29 1 N 10 28 17 6 O 53 95807 10 471555 Schalenstein von Heerstedt im Landkreis Cuxhaven Deutschland Schalenstein von Hellingst in Holste Schalenstein bei Restrup im Landkreis Osnabruck Deutschland 52 34 28 6 N 7 46 29 7 O 52 574611111111 7 7749166666667 Napfchenstein bei Nuhnen Frankfurt Oder Deutschland Schalenstein im Staatsforst Schieder bei Schwalenberg Deutschland Schalenstein von Wiershausen im Landkreis Gottingen Deutschland 51 25 59 N 9 42 44 O 51 433194444444 9 7122222222222 Altarsteine am Hohen Hagen im Landkreis Gottingen Deutschland Heiliger Stein bei Mitterretzbach in Niederosterreich Kalenderstein von Leodagger in Niederosterreich 48 43 12 N 15 51 36 O 48 720066666667 15 859983333333 Schalenstein bei Grenchen im Kanton Solothurn Schweiz 595938 225751 47 182702777778 7 3850444444444 Schalenstein in St Peter am Bichl in Karnten Osterreich 46 41 52 N 14 16 9 O 46 697722222222 14 269027777778 Schalensteine am Sonnenberg im Vinschgau Italien 46 37 38 9 N 10 52 45 6 O 46 627477777778 10 879338888889 Schalensteine von Tschotsch Brixen Sudtirol Schalensteine in Sexten Sudtirol Schalenstein auf dem Schnaggen in Vols am Schlern Sudtirol Schalensteine bei Grimentz im Val d Anniviers Schweiz Mauzenstein auf dem Mauzenberg bei Bad Herrenalb Bernbach Baden Wurttemberg Bernsteinfelsen bei Gaggenau Baden Wurttemberg Giersteine bei Forbach Bermersbach Baden Wurttemberg Schalensteine von Abuja Nigeria 9 11 18 4 N 7 24 44 1 O 9 1884361111111 7 4122555555556 Siehe auch BearbeitenBullaun Cup and Ring MarkierungLiteratur BearbeitenTorsten Capelle Bilderwelten der Bronzezeit Felsbilder in Norddeutschland und Skandinavien Kulturgeschichte der antiken Welt 116 Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3833 2 S 30 37 Karl Heinz Dittmann Untersuchung eines Schalensteins im Sachsenwald In Offa Band 4 Nr 2 1939 S 169 177 Augusto Gansser Schalensteine Prahistorische Kult Objekte Cupstones Prehistoric Cult Objects Dr Christian Muller Straten Munchen 1999 ISBN 978 3 932704 66 6 Edvard Hammarstedt Schwedische Opfersteine Alvkvarnar In Beitrage zur Religionswissenschaft Jahrgang 2 Heft 1 1914 1915 S 1 5 Stefan Hesse Zu den sogenannten Schalen oder Schalchensteinen im Landkreis Rotenburg Wumme In Archaologische Berichte des Landkreises Rotenburg Wumme Band 10 2003 S 93 116 Barbara Meyer Jens Meyer Schalensteine in Schleswig Holstein Archaologisches Landesamt Schleswig Holstein Schleswig 2015 ISBN 978 3 00 051298 8 Karl Olbrich Schalensteine Napfchensteine In Eduard Hoffmann Krayer Hanns Bachtold Staubli Hrsg Handworterbuch des deutschen Aberglaubens Band 7 Pflugen Signatur de Gruyter Berlin u a 1935 1936 Sp 990 f auf Sagen at Pascale B Richter Der Opferstein von Melzingen Ldkr Uelzen In Die Kunde Neue Folge Band 47 1996 S 409 434 Sigrid Schacht Radkreuze und Schalchen an drei Megalithgrabern im Raum Rerik Kr Bad Doberan In Ausgrabungen und Funde Band 40 Nr 3 1995 S 140 144 Jens Peter Schmidt Garkuchen auf freiem Feld Feuerstellenplatze im Trassenverlauf von OPAL und NEL In Detlef Jantzen Lars Saalow Jens Peter Schmidt Hrsg Pipeline Archaologie Ausgrabungen auf den grossen Ferngastrassen in Mecklenburg Vorpommern Landesamt fur Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg Vorpommern Abteilung Landesarchaologie Schwerin 2014 ISBN 978 3 935770 41 5 S 145 156 Urs Schwegler Was sind Schalensteine Eine illustrierte Dokumentation uber Schalensteine Schweizerisches Steindenkmaler Inventar 2016 2016 PDF 31 67 MB Gunter Wegner Zeugnisse fur Religion und Kult In Gunter Wegner Hrsg Leben Glauben Sterben vor 3000 Jahren Bronzezeit in Niedersachsen Begleithefte zu Ausstellungen der Abteilung Urgeschichte des Niedersachsischen Landesmuseums Hannover 7 Isensee Oldenburg 1996 ISBN 3 89598 404 3 S 195 218 Spezielles Herta Puschnik Studien zu Napfchensteinen entlang des Ostrandes des Manhartsberges im Vergleich zu weiteren europaischen Beispielen Wien 2013 Wien Universitat Bachelor Arbeit PDF 13 6 MB sonn wend stein at Ewald Schuldt Die mecklenburgischen Megalithgraber Untersuchungen zu ihrer Architektur und Funktion Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte der Bezirke Rostock Schwerin und Neubrandenburg 6 Verlag der Wissenschaften Berlin 1972 S 89 91 Gustav Schwantes Deutschlands Urgeschichte 5 neubearbeitete Auflage Quelle amp Meyer Leipzig 1934 S 101 103 Urs Schwegler Schalen und Zeichensteine der Schweiz Antiqua 22 Verlag Schweizerische Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte Basel 1992 ISBN 3 908006 14 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schalensteine Sammlung von Bildern Schalensteine auf Mon geschichte skandinavien de Was sind Schalengruben geschichte skandinavien de Schusselsteine Schalensteine von Bautzen Verbreitung UbersichtEinzelnachweise Bearbeiten z B Vester Torslev Franz Neururer Jahreszeitenberechnung mit Schalensteinen 2008 S 5 ff Link Otto Milfait Vergessene Zeugen der Vorzeit Seltsame Steine aus dem Muhlviertel 3 verbesserte und erweiterte Auflage Milfait Gallneukirchen 2001 Salomon Reinach Terminologie des monuments megalithiques In Revue archeologique Serie 3 Band 22 1893 S 34 48 hier S 41 JSTOR 41729742 Salomon Reinach Terminologie des monuments megalithiques In Revue Archeologique Serie 3 Band 22 1893 S 34 48 hier S 40 JSTOR 41729742 Robert G Bednarik Estimating the age of cupules In Roy Querejazu Lewis Robert G Bednarik Hrsg Mysterious cup marks Proceedings of the First International Cupule Conference Held in Cochabamba central Bolivia from 17 to 23 July 2007 BAR International Series 2073 Archaeopress Oxford u a 2010 ISBN 978 1 4073 0634 6 S 5 12 hier S 5 Robert G Bednarik Estimating the age of cupules In Roy Querejazu Lewis Robert G Bednarik Hrsg Mysterious cup marks Proceedings of the First International Cupule Conference Held in Cochabamba central Bolivia from 17 to 23 July 2007 BAR International Series 2073 Archaeopress Oxford u a 2010 ISBN 978 1 4073 0634 6 S 5 12 hier S 9 Franz Neururer Jahreszeitenberechnung mit Schalensteinen 2008 S 7 ff Link Urs Schwegler Schalen und Zeichensteine der Schweiz Verlag Schweizerische Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte Basel 1992 S 34 Urs Schwegler Was sind Schalensteine 2016 S 10 Wasserstoan Drumbichl Foto abgerufen am 31 Marz 2020 Mats Amark Nar de sista alvkvarnarna smordes In Rig Kulturhistorisk Tidskrift Band 39 Nr 3 1956 S 65 72 Als die letzten Elfensteine gesalbt wurden Link Flemming Kaul Gammel Hestehave Cup marked Stone Karsten Kjer Michaelsen Politikens bog om Danmarks oldtid Politikens handboger Politiken Kopenhagen 2002 ISBN 87 567 6458 8 S 162 Peter V Glob Schalchengruben und Felszeichnungen Heilige Zeichen der Bronzezeit In Peter V Glob Vorzeitdenkmaler Danemarks Wachholtz Neumunster 1968 S 127 142 Hvor gamle er helleristningerne Memento vom 29 Juli 2012 im Webarchivarchive today S 5 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schalenstein amp oldid 236819060