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Henri Dubois auch Henri DuBois 5 Januar 1838 in Buttes 4 Marz 1928 in Neuenburg war ein Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Henri Dubois 1892 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Werdegang 1 3 Berufliches und Geistliches Wirken 1 4 Ehrungen und Auszeichnungen 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Henri Dubois war der Sohn des Pfarrers Celestin Dubois und dessen Ehefrau Marie Ernestine geb Calame Er heiratete 1863 Pauline die Tochter des Pfarrers Henri Edouard Brandt Werdegang Bearbeiten Henri Dubois studierte Theologie an der Akademie Neuenburg und setzte das Studium an den Universitaten Tubingen Halle Gottingen und Genf fort 1858 promovierte er mit seiner Dissertation Etude sur les principaux travaux exegetiques de l Ecole d Antioche en particulier sur ceux de Theodore de Mopsueste 1860 erfolgte in Neuenburg seine Ordination und er war darauf von 1860 bis 1862 Vikar in Dombresson von 1862 bis 1870 Pfarrer in Les Verrieres von 1870 bis 1874 Pfarrer in Travers und von 1874 bis 1920 in Neuenburg 1874 wurde er als Professor fur systematische Theologie an die Akademie und spateren 1909 Universitat Neuenburg berufen und war bis zu seinem Tod in diesem Lehramt in dem er Dogmatik das Alte und das Neue Testament sowie Moraltheologie unterrichtete in dieser Zeit war er von 1876 bis 1877 von 1880 bis 1881 und 1883 Rektor der Akademie sein Nachfolger im Lehramt wurde Maurice Neeser 1883 1955 1 Berufliches und Geistliches Wirken Bearbeiten Von 1888 bis 1928 prasidierte Henri Dubois die Synode der reformierten Landeskirche des Kantons Neuenburg und von 1893 bis 1894 und von 1907 bis 1908 den schweizerischen reformierten Pfarrverein 2 Er war auch Mitarbeiter der Revue de theologie et de philosophie und Verfasser zahlreicher Predigten Zeitungsartikel und wissenschaftlicher Publikationen so unter anderem 1925 De Kant a Ritschl Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten 1899 ernannte die Universitat Lausanne Henri Dubois zum Dr h c Schriften Auswahl BearbeitenEtude sur les principaux travaux exegetiques de l Ecole d Antioche en particulier sur ceux de Theodore de Mopsueste Geneve Impr J G Fick 1858 L idee morale de Dieu Neuchatel 1877 La science 1877 De Kant a Ritschl un siecle d histoire de la pensee chretienne Neuchatel Attinger 1925 Literatur BearbeitenGottfried Hammann Sabine Kraut Henri Dubois In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Henri Dubois im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Un hommage de l Universite et de l Eglise au professeur Maurice Neeser Abgerufen am 8 Januar 2021 Pfarrverein Abgerufen am 8 Januar 2021 Normdaten Person GND 1047966573 lobid OGND AKS VIAF 12677280 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dubois HenriALTERNATIVNAMEN DuBois HenriKURZBESCHREIBUNG Schweizer evangelischer Geistlicher und HochschullehrerGEBURTSDATUM 5 Januar 1838GEBURTSORT ButtesSTERBEDATUM 4 Marz 1928STERBEORT Neuenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Henri Dubois amp oldid 210743456