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Jean Jacques von Allmen 29 Juli 1917 in Lausanne 17 Dezember 1994 in Neuenburg war ein Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Ausbildung 1 3 Werdegang 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Jean Jacques von Allmen war der Sohn des Chemikers Samuel Louis von Allmen und dessen Ehefrau Helene geb Roch Er war mit Alice Tochter von Maurice Emile Tissot Daguette verheiratet Ausbildung Bearbeiten Jean Jacques von Allmen besuchte das Gymnasium heute Gymnasium am Munsterplatz in Basel und immatrikulierte sich 1936 zu einem Theologiestudium an der Freien Fakultat der Universitat Lausanne er setzte das Studium an der Universitat Basel fort und beendete es 1941 an der Universitat Neuenburg 1948 erfolgte seine Promotion Werdegang Bearbeiten 1941 wurde Jean Jacques von Allmen ordiniert und war als Pfarrer der Landeskirche in Boudevilliers tatig bevor er 1941 erst Vikar in Neuenburg und noch im gleichen Jahr Vikar in Dombresson wurde Von 1942 bis 1943 war er Pfarrer der deutschen Kirchgemeinde Vignoble und Val de Travers und von 1943 bis 1945 Pfarrer in Les Ponts de Martel 1946 wurde er Sekretar des Verlags Delachaux amp Niestle in Lausanne und von 1947 bis 1948 war er erneut Pfarrer in Neuenburg bevor er von 1948 bis 1954 Pfarrer in Luzern und von 1954 bis 1958 in Lignieres war 1958 erfolgte seine Ernennung zum Professor fur Praktische Theologie an der Universitat Neuenburg bis er 1980 emeritiert wurde in dieser Zeit war er von 1972 bis 1974 Professor und Leiter des Ecumenical Institute 1 in Tantur das 1972 als internationales okumenisches Institut fur fortgeschrittene theologische Forschung in Jerusalem gegrundet worden war Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenJean Jacques von Allmen wurde jeweils von der Universitat Strassburg Aberdeen und Klausenburg zum Dr h c ernannt Schriften Auswahl BearbeitenJean Jacques von Allmen Rudolf Pfisterer Diener sind wir Auftrag und Existenz des Pfarrers Stuttgart 1958 Vocabulary of the Bible Cambridge 1958 The Lord s Supper Cambridge 1966 Geistliches Amt und Laientum Basel F Reinhardt 1966 Gedanken zur dogmatischen Konstitution uber die Kirche Lumen Gentium Zurich 1968 Okumene im Herrenmahl Kassel Johannes Stauda Verlag 1968 Jean Jacques von Allmen Herbert Goltzen Okumene im Herrenmahl Kassel J Stauda 1968 Jean Jacques von Allmen Heinrich Stirnimann Christliche Ehe und getrennte Kirchen Dokumente Studien internationale Bibliographie Freiburg Paulusverl 1968 Literatur BearbeitenBruno Burki Der Sonntag ein Abschnitt reformierter Theologie von Calvin uber Barth zu Jean Jacques von Allmen Wurzburg Echter Verlag Freiburg Universitatsverlag 1986 Weblinks BearbeitenGottfried Hammann Gertraud Gamper Jean Jacques von Allmen In Historisches Lexikon der Schweiz Jean Jacques von Allmen In Index TheologicusEinzelnachweise Bearbeiten Tantur Ecumenical Institute Abgerufen am 22 September 2020 Normdaten Person GND 118644793 lobid OGND AKS LCCN n82160876 VIAF 112772617 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Allmen Jean Jacques vonKURZBESCHREIBUNG Schweizer evangelischer Geistlicher und HochschullehrerGEBURTSDATUM 29 Juli 1917GEBURTSORT LausanneSTERBEDATUM 17 Dezember 1994STERBEORT Neuenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Jacques von Allmen amp oldid 210437480