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Friedrich Weber 10 September 1813 in Liestal 17 Februar 1882 in Basel war ein Schweizer Kupferstecher Arnold Bocklin Bildnis Friedrich Weber 1869 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Einzelnachweise 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Werk BearbeitenFriedrich Weber besuchte die Schule in Liestal 1 Im Fruhjahr 1828 begann er eine Lehre beim Kupferstecher Francois Jacques Oberthur in Strassburg die 1832 abgeschlossen war 2 3 Von Oktober 1832 bis 1835 bildete er sich bei Carl Ludwig Frommel in Karlsruhe und an der Akademie in Munchen weiter 2 So eignete er sich auch die Technik des Stahlstechens an 1 Sein erfolgreichstes Blatt Elisabeth gelang ihm 1836 1 Von 1840 bis 1859 lebte und arbeitete er in Paris Dort wurde er 1841 Schuler von Paul Delaroche und 1843 von Francois Forster 2 In Paris grundete Weber 1846 den ersten deutschen Gesangsverein 2 Ausserdem war er als Flotist angesehen 1 Fur seinen 1845 geschaffenen Stich Napoleon und sein Sohn erhielt er 1847 die Goldene Medaille 4 am Pariser Salon 2 In Brussel wurde ihm auf der Kunstausstellung 1851 eine Auszeichnung fur Italienerin am Brunnen zuteil 2 Im Sommer 1852 heiratete er Elisabeth Bischoff aus Basel 1 1859 liess er sich in Basel nieder er fertigte dort zahlreiche Portrats von einheimischen Personlichkeiten an sowie Stiche nach Gemalden aus der Basler Offentlichen Kunstsammlung 2 Er wurde Mitglied der Basler Kunstkommission sowie Ehrenmitglied des Kunstvereins und der Historischen Gesellschaft 1 1861 wurde ihm von der Koniglichen Akademie der Kunste zu Berlin die Goldene Medaille fur Kunst verliehen Er gehorte ihr ab dem Fruhjahr 1874 als auswartiges Mitglied an 5 Daneben wurde er auch in den Akademien von Paris und Genf als Mitglied gefuhrt Hinzu kam ab 1878 eine Ehrenmitgliedschaft in der Akademie der Bildenden Kunste Wien 1 Friedrich Weber war einer der bekanntesten Kupferstecher seiner Zeit 1 Spezialisiert war er auf Portrats 1 Buchillustrationen und Ubertragungen von Gemalden anderer Kunstler 6 7 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Kaspar Birkhauser Friedrich Weber In personenlexikon bl ch Abgerufen am 6 August 2016 Text aus Das Personenlexikon des Kantons Basel Landschaft Liestal 1997 a b c d e f g Tapan Bhatacharya Friedrich Weber In Historisches Lexikon der Schweiz Walther A Staehelin Ein Basler Kupferstecher als Arbeiter fur die Steingutfabrik Schramberg In Freunde der Schweizer Keramik Mitteilungsblatt Nr 18 April 1951 S 6 Kupferstecher Friedrich Weber In Koniglich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats und gelehrten Sachen Vossische Zeitung Berlin Februar 1882 Kunst Wissenschaft und Literatur Ausgabe zwischen 18 Ereignis Folgetag und 23 Februar Ausschnitt Einklebetag Friedrich Weber In adk de Akademie der Kunste abgerufen am 6 August 2016 Weber Friedrich In Sikart Bspw Portrat Leonhard Euler Abb Portrat Benjamin Franklin Abb Portrat Goethes Abb zu dessen Italienischer Reise Abb und Hermann und Dorothea Abb von Victor Hugo Abb Literatur BearbeitenFriedrich Weber In Basler Jahrbuch 1883 S 1 34 onlineWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Weber Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nachlass Friedrich Weber in der Universitatsbibliothek BaselNormdaten Person GND 117158623 lobid OGND AKS LCCN nr2001048138 VIAF 32271636 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weber FriedrichALTERNATIVNAMEN Weber FredericKURZBESCHREIBUNG Schweizer KupferstecherGEBURTSDATUM 10 September 1813GEBURTSORT LiestalSTERBEDATUM 17 Februar 1882STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Weber Kupferstecher amp oldid 226112667