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Jakob Probst vollstandig Johann Jakob Probst 17 August 1880 in Reigoldswil 28 Marz 1966 in Gambarogno heimatberechtigt in Reigoldswil war ein Schweizer Bildhauer Er lebte und arbeitete in Paris Basel Peney Satigny bei Genf und Vira Gambarogno am Lago Maggiore Seine Werke waren sehr grosse freistehende Steinskulpturen Bronze Plastiken und Reliefs im offentlichen Raum Jakob Probst Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Nachlass 3 Werke Auswahl 4 Ausstellungen Auswahl 5 Preise und Ehrungen Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Werk Bearbeiten nbsp Das Wehrmannsdenkmal in seiner ursprunglichen Fassung Liestal nbsp Die Liegende Bernoullianum nbsp Frau mit Maske Kunsthalle Basel nbsp Hodler Krieger oder Marignano Krieger Olten nbsp Der sterbende Krieger DornachJakob Probst wurde als Sohn des Uhrmachers Johann Probst und der Modistin Karoline Zehntner geboren 1 Nach einer Zimmermannslehre ging er auf die Walz in die Zentralschweiz und in die Ostschweiz In Genf arbeitete er in einer Chaletfabrik Spater baute er in Eigenregie ein Doppel Chalet Lehmatt in Reigoldswil Von 1905 bis 1907 besuchte er in Munchen die Architekturschule 2 Er arbeitete kurze Zeit als Baufuhrer und begab sich dann nach Paris um Architektur zu studieren Unterstutzung zu diesem Entschluss erfuhr er von Otto Plattner An der Academie de la Grande Chaumiere absolvierte er einen Modellierkurs bei Antoine Bourdelle Probst fand in Bourdelle den Lehrer der in seinen Skulpturen plastisches Denken mit architektonischer Vorstellung zu verbinden wusste und sein Talent zu plastischer Gestaltung erkannte Im Anschluss daran ging Probst 1912 zu weiteren Studien nach Florenz Rom Neapel Foggia Venedig und Bologna Probst lebte und arbeitete von 1913 bis 1932 in Basel Am Spalenberg 12 hatte er seine Wohnung sein Atelier befand sich hinter dem Bahnhofsgelande der SBB im Grunen Dort entstanden seine ersten aus Stein gehauenen Werke wie die Buste des Physikers Eduard Hagenbach der Torso eines Kampfers und der Romerkopf In Biel schuf Probst von 1914 bis 1927 verschiedene plastische Reliefs fur diverse Bauten 1916 schuf er zwei Sphinxen fur das Krematorium sowie von 1919 bis 1921 fur die an der Nidaugasse 49 gelegene Volksbank den Samann aus Laufener Kalkstein und diverse aus grauen Kunststein gefertigte Fassadenelemente wie Goldwaage Medaillons und Kapitelle 3 4 1920 nahm Probst an einem Entwurfswettbewerb fur das geplante Wehrmannsdenkmal in Liestal teil 5 Juroren waren Carl Burkhardt und der Architekt Hans Bernoulli Probst gewann diesen Wettbewerb mit der Gestaltung eines Wandbrunnens mit halbkreisformigem Brunnentrog der aus der Mauer herauswachst mit einem dominierenden knienden Jungling der ein offenes Buch auf seinen Knien tragt 6 7 Hinter der Figur die er nach seinen bewunderten Vorbildern aus Agypten schuf wurden die Namen der aus dem Ersten Weltkrieg direkt oder ausserhalb des Wehrdienstes an der Spanischen Grippe Verstorbenen in eine grosse Schriftentafel eingemeisselt 8 Das Denkmal wurde am 26 August 1923 eingeweiht am Jahrestag der Schlacht bei St Jakob an der Birs von 1444 9 Das agyptisierende Pathos des knienden Junglings stiess seinerzeit auf wenig Verstandnis in der Bevolkerung Beinamen wie Olgotz oder Alles Gotz sagen aus dass der sakrale Gehalt des Monuments herausgespurt aber nicht verstanden und akzeptiert wurde Damit begannen die hitzigen offentlichen Diskussionen um Probsts Werke 1934 wurde die aus einem harten Collombey Marmor gehauene Figur uberarbeitet Es wurde ein Zweig auf der Brust herausgemeisselt und anstelle des offenen Buches ein Helm platziert Dadurch ging der ehemals sakrale Charakter verloren Von 1952 bis 1955 wurde das Wehrmannsdenkmal um die Namen der im Zweiten Weltkrieg verstorbenen Soldaten erganzt Die Einweihungsfeier fand am 9 Juni 1955 statt Probst selbst bezeichnete das Denkmal in spateren Jahren als sein Jugendwerk Auch die weibliche Rundplastik Die Liegende die 1923 auf der damaligen baumbestandenen Grunanlage der Basler Steinenschanze aufgestellt wurde stiess in der Bevolkerung auf Unverstandnis und Kritik 10 Die Skulptur war aus dem Projekt Wettbewerb des Kunstkredit Basel Stadt als Sieger hervorgegangen und zeigt ein Abbild von Anna Haffner 1878 1954 aus Binningen Diese war anfanglich Probsts Schulerin und spater uber viele Jahre seine Partnerin 11 1971 wurde im Zuge der Neugestaltung der Steinenschanze die Skulptur vor dem Bernoullianum in Basel aufgestellt 12 Ernst Suter 13 und Heinz Fiorese absolvierten bei Probst ihre Bildhauerlehre 1924 unternahm Probst eine viermonatige Studienreise nach Agypten Er besuchte in Kairo unter anderem die Pyramiden begab sich nach Luxor und besichtigte Tutanchamuns Grab Von dort aus reiste er weiter nach Assuan und anschliessend von Alexandria zuruck nach Brindisi Er brachte von dieser Reise in freskoartiger Technik gemalte Aquarelle Fotografien und stereoskopische Bilder mit Seine Werke sah er selbst in einer Linie mit Michelangelo und Auguste Rodin Probst arbeitete mit dem kunstlerischen Ausdrucksmittel des non finito dem Unvollendet Belassen Cuno Amiet ausserte sich wie folgt zu Probsts Werk Die Schweiz hat wieder einen Bildhauer Zu Probsts Freunden zahlten die Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und Hermann Haller 14 sowie die Maler Hans Berger und Ernest Bolens Regelmassig hielt sich Probst in Locarno auf wo er im Atelier seines Freundes des Bildhauers Remo Rossi seine Modelle von Steinhauern aus dem Stein hauen liess um sie in einem nachsten Schritt eigenhandig zu vollenden Aushilfsweise arbeitete Fritz Burgin fur Probst Probst schuf zahlreiche Werke fur die Offentlichkeit welche einen direkten Bezug zur allgemeinen Orts oder Landeskultur sowie zur Geschichte haben sowie mehrere Denkmaler Das Spektrum seiner Werke umfasst freistehende Skulpturen aus verschiedenartigen Steinen Er schuf noch heute erhaltene Modelle aus Gips Reliefs aus Stein Fassadenreliefs oder Reliefs an der freistehenden Steinwand sowie Bronzeplastiken Diese liess er bis ca 1950 in der Glockengiesserei Ruetschi in Aarau giessen Er schuf Portratbusten u a von Eduard Hagenbach Otto Plattner Casar von Arx und von vielen ihm nahestehenden Menschen Weitere Werke schuf er aus einer als Probstmasse bezeichneten Materialkombination einer Art Gussbeton dessen genaue Zusammensetzung nicht bekannt ist Ahnliches Material hatte auch der von Probst bewunderte Kunstler Wilhelm Lehmbruck verwendet von dessen Werken einige eine Ahnlichkeit zu Probsts Werken aufweisen 1931 brannte der Munchner Glaspalast vollstandig ab auch Probsts Skulpturen wurden dabei vernichtet Im Anschluss daran wollte er ursprunglich mit der Versicherungssumme die Ruine Rifenstein in Reigoldswil kaufen zog allerdings wegen seines ersten Grossauftrags fur den Bahnhof Geneve Cornavin weiter nach Genf Bei diesem Auftrag handelte es sich um die drei grossen Reliefs Pegasus Merkur und Europa Mit seinem ersparten Geld und der Munchner Versicherungssumme sowie den Einnahmen aus Genf erwarb er in Peney eine Liegenschaft die inmitten einer Naturlandschaft mit benachbartem Pferdehof lag Hiervon inspiriert entstanden in den 1930er Jahren zahlreiche Skulpturen darunter Puledro oder der Grosse Traber der noch heute im Mon Repos Park in Genf steht Probsts Kochin Fanny Vogelin besorgte den Haushalt und wurde fur ihre Arbeit in natura in Form von Terracotta Figuren entschadigt Vogelin sammelte uber die Jahre viele Fotos von Probst und seinen Werken die heute im Staatsarchiv Basel Landschaft aufbewahrt werden 1944 schrieb die Stadt Genf zusammen mit dem Eidgenossischen Departement des Innern einen Wettbewerb fur die Errichtung eines Ferdinand Hodler Denkmals aus Fur die eingegangenen 24 Entwurfe verlieh die Jury keinen ersten Preis Jedoch erhielt Probst den Auftrag das Denkmal fur Hodler zu schaffen Der 25 Tonnen schwere Walliser Kalksteinblock stellt eine vier Meter hohe Kriegerfigur dar die an das Gemalde von Hodlers Die Schlacht von Marignano erinnern sollte Kaum fertig gestellt wurde das Denkmal von der Jury als zu massiv und machtig befunden und abgelehnt 1955 wurde das Denkmal als Wehrdenkmal im Stadtpark Olten aufgestellt 1949 lud das Philadelphia Museum of Art Probst und sein Freund Hermann Haller zu der dritten internationalen Skulpturenausstellung ein Dort stellte er seine Lieblingsskulptur Genius aus 15 16 1955 wurde das von Probst geschaffene Joseph Bovet Denkmal in Freiburg im Beisein von u a Bundesprasident Philipp Etter und General Guisan sowie 3 500 Chormitgliederern eingeweiht 17 18 1959 wurde ihm von der Stadt Genf der Preis in der Sparte Kunst verliehen 19 Zum hundertjahrigen Grundungsjubilaum des Internationalen Komitees des Schweizerischen Roten Kreuzes wurde am 8 Mai 1963 das von Probst in Genf geschaffene Denkmal zu Ehren Henry Dunants im Parc des Bastions eingeweiht 20 21 22 Probst erlebte seinen gesellschaftlich anerkannten Durchbruch um das 60 Lebensjahr besondere Ehrungen wurden ihm nach dem 70 Lebensjahr zuteil Er zahlte zu den Kunstlern die bis ins hohe Alter schopferisch aktiv bleiben Er nahm an zahlreichen internationalen Kunstausstellungen und Weltausstellungen sowie Landesausstellungen teil wie an der Biennale in Venedig sowie an grossen Ausstellungen u a in Paris Munchen Wien und in der Schweiz Er erhielt mehrere Kunstpreise die ihm unter anderem durch den Bundesprasidenten verliehen wurden Im Jahr 1945 heiratete er Menga Hemmi 1897 1977 aus Churwalden und adoptierte deren Tochter aus erster Ehe Eigene leibliche Nachkommen sind nicht bezeugt Probst verstarb mit 86 Jahren in seinem Haus in Vira Seine Urne wurde am 28 Marz 1967 gemass seinem eigenen Wunsch in einer Nische des Wehrmannsdenkmals in Liestal beigesetzt Die Witwe zog sich nach Probsts Ableben nach Churwalden zuruck Nachlass BearbeitenDer seit 1916 mit Probst befreundete Architekt und Kunstforderer Max Tuller 1899 1978 dokumentierte und kategorisierte den Nachlass Probsts mit einem Werkverzeichnis von 1910 bis 1965 und zahlreichen Dokumenten und Fotografien 23 Diese Unterlagen werden im Staatsarchiv Basel Landschaft aufbewahrt In der Fondazione Remo Rossi in Locarno wird ein Teil der Korrespondenz zwischen Probst und Rossi aufbewahrt Nach Probst Tod wurde in das verwaiste Atelier in Peney eingebrochen und viele seiner Werke von Vandalen zerstort beschadigt oder entwendet 1973 holte der Reigoldswiler Architekt und Zeichner Max Schneider 1916 2010 etwa 30 Plastiken aus dem verwusteten Atelier 24 Diese wurden in Reigoldswil in einem leer stehenden Fabrikgebaude zwischengelagert Zahlreiche Werke gelangten anschliessend in privaten Besitz deren Herkunft oder rechtmassiger Erwerb nicht nachprufbar sind Es konnte daher kein umfassendes fundiertes Werkverzeichnis erstellt werden Eine fundierte Monografie mit einem umfassenden Werkverzeichnis fehlt bis heute Radio DRS strahlte 1976 eine Dokumentation uber Probsts Leben aus Professor Rodolphe Imhoff die Witwe Menga Hemmi der Tessiner Bildhauer Remo Rossi und seine Frau Bianca der Politiker Leo Lejeune sowie sein ehemaliger Schuler Heinz Fiorese wirkten in der Sendung mit Der Jakob Probst Platz vor dem Gemeindezentrum in Reigoldswil ist seit dem 1 August 1991 nach ihm benannt 25 Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Terrakotta Relief Friedhof Sissach nbsp Monument Henry Dunant Parc des Bastions in GenfDie Liegende von 1920 1923 welche heute in Basel vor dem Bernoullianum steht Faun mit Tier Arbeitsamt Brunnen Utengasse 32 Basel 1932 26 Wehrmannsdenkmal in Liestal wo auch die Urne von Probst in die Mauer eingelassen ist 1920 1923 1925 uberarbeitet 1934 27 Stahlhelmsoldat und die drei Grazien richtig ware aber die drei Parzen am Kunstmuseum Basel 1937 Pegasus Merkur Europa drei Gross Reliefs an der Frontseite des Bahnhofs Cornavin Hauptbahnhof in Genf 1930 Landmadchen in Binningen 1930 Saerin Mohrhaldenanlage in Riehen 1933 35 28 Genius Gemeinde Reigoldswil Krematorium Olten FHNW Brugg Windisch sein liebstes Werk 1933 1936 1949 dritte internationale Skulpturenausstellung im Philadelphia Museum of Art Buste von Papst Pius II Enea Silvio Piccolomini lat Aeneas Sylvius Grunder der Universitat Basel 1939 29 Musika mit Harfe oder die Schwebende eine Fassadenskulptur am Konservatorium fur Musik in Bern 1940 30 Elektra am Kreuzackerquai bei der Brucke in Solothurn sowie im Park des Altersheims Nagelin Stiftung in Pratteln 1939 31 Skulptur fur die Baumesse Schaffen und Sorgen in der Kriegszeit Mustermesse in Basel 1942 32 Hodlerdenkmal oder der Marignano Krieger Soldatendenkmal im Stadtpark Olten 1944 45 33 Das 22 Meter lange Schlachtdenkmal vor dem Kapuziner Kloster in Dornach 1945 1948 34 35 und den Dornacher Gedenktaler 36 Skulptur Wettbewerb fur den Eingang des Kunstmuseum Luzern 1945 37 Fassadenskulptur Die Schwebende der Arzt und der Knabe am Universitatsspital Basel Frontseite 1951 Monument Henry Dunant Parc des Bastions in Genf auch Rotkreuzdenkmal genannt 1963 38 Grosse Diana Dorfplatz in Reigoldswil fruherer Standort Kantonalbank in Liestal Erwachen im Park bei der Kantonsbibliothek in Aarau 1946 1958 Columbus vor dem Wirtschaftsgymnasium Wirtschaftsmittelschule WMS ehemals KHS Basel 1950 Abbe Bovet Denkmal Schutzenmatte Freiburg im Uechtland 1955 39 Eber Centralplatz Bruckenkopf in Olten 1961 40 Kleine Diana im Garten des Kollegienhauses der Universitat Basel 1956 Heiny Strubin Denkmal vor dem alten Zeughaus Liestal 1963 Der Schworende Schlosspark Ebenrain in Sissach 1957 Le Poulain das Fohlen Parc Moynie Rue de Lausanne in Genf 1963 Pferd oder Fohlen Schlosspark Ebenrain in Sissach 1965 David und Goliath Schulhaus in Reigoldswil 1965 Genesende vor dem Kantonspital Baselland in Liestal vermutlich nach 1960 Ikarus Guss zwischen 1968 und 1980 vor dem Gemeindezentrum in ReigoldswilAusstellungen Auswahl Bearbeiten1913 1920 1928 1930 1935 1937 1938 1947 1952 Kunsthalle Basel 1914 1917 1919 1922 1928 1931 1936 1941 1946 1951 1961 Nationale Kunstausstellungen 1929 1935 1952 Kunsthaus Zurich 1930 1933 1936 1947 Kunsthalle Bern 1930 1944 Kunstmuseum Winterthur 1931 Glaspalast Munchen 1932 1940 1952 Biennale in Venedig 1934 1960 Musee Rath Genf 1935 Weltausstellung in Brussel 1937 Weltausstellung in Paris 1937 1939 Schweizerkunst der Gegenwart Kunstlerhaus Wien 1939 Landesausstellung in Zurich 1940 1943 1952 Kunstmuseum Luzern 1949 Dritte Internationalen Skulpturenausstellung Philadelphia 1951 Instituto Svizzero in Rom 1950 Ausstellung Bildhauerkunst 1900 1950 Middelheimmuseum in Antwerpen 1952 Kunsthalle Basel mit Hans Berger 41 42 1952 Kunsthaus Glarus 1953 Kunstmuseum Bern 33 GSMBA 1955 Olmahalle St Gallen 34 GSMBA 1956 Ausstellung in Paris Musee Rodin Exposition internationale de sculpture contemporaine u a mit Jean Tinguely Otto Charles Banninger Hans Arp Max Bill 1960 Kunsthaus Aarau 1964 Freilichtmuseum in Montreux 1965 Ehrenausstellung des Kantons Baselland zum Anlass des 85 Geburtstags Vernissage im Schloss Ebenrain in Sissach 1965 Ausstellung der Basellandschaftlichen Kunstvereinigung mit der Darstellung von Probsts Gesamtwerk unter dem Patronat des Bundesprasidenten Hans Peter Tschudi 43 44 im Schloss und Park EbenrainPreise und Ehrungen Auswahl Bearbeiten1956 Kunstpreis der Nitoba in Hohe von Fr 10 000 fur Diana an der Universitat Basel 1959 Kunstpreis der Stadt Genf 1964 Ehrenburgerrecht der Gemeinde Reigoldswil 45 1965 Goldmedaille der internationalen Ausstellung in Brussel 1958 1 Preis fur den Entwurf Solferino beim zweiten Ideenwettbewerb fur ein Denkmal Henry Dunants in Genf nbsp Geburtshaus von Jakob Probst in Reigoldswil nbsp Die Genesende 1956 Liestal nbsp Detail Schlacht Denkmal 1945 1948 Dornach nbsp Wehrmannsdenkmal mit Urnennische Liestal nbsp Heinrich Strubin 1957 Liestal nbsp Columbus 1950 Basel nbsp Ikarus 1966 1980 ReigoldswilLiteratur BearbeitenMax Tuller Jakob Probst Werkverzeichnis 1910 1940 Ausstellungsverzeichnis und Literaturhinweis Jakob Probsts Vorfahren In Baselbieter Heimatblatter Bd 5 1940 S 317 328 Digitalisat Max Tuller Jakob Probst Werkverzeichnis 1940 1960 In Baselbieter Heimatblatter Bd 25 1960 S 361 367 Digitalisat Werkliste Kunstmuseum Olten Mit einigen verzeichneten Werken von Jakob Probst Peter Ammann Jakob Probst Eber in Olten In Oltner Neujahrsblatter Bd 20 1962 doi 10 5169 seals 658588 56 S 61 63 Piero Bianconi Alberto Flammer Jakob Probst Edition darte 4 R Locarno 1965 Leo Lejeune Ansprache anlasslich der Vernissage der Ausstellung in Ascona vom 22 Marz 1969 Nachlass von Jakob Probst In Baselbieter Heimatblatter Bd 34 1969 S 357 370 Digitalisat Els Reichel Ausspruche von Jakob Probst wahrend seiner Basler Zeit 1913 1932 In Baselbieter Heimatblatter Bd 37 1972 Heft 3 S 202 205 doi 10 5169 seals 859851 63 Erziehungsdepartement Basel Stadt Jakob Probst In Kunst fur Basel 75 Jahre Kunstkredit Basel Stadt Kunst im offentlichen Raum Schwabe Verlag Basel 1974 ISBN 3 7965 0968 1 Eberhard W Kornfeld und Klipstein Schweizer Kunst aus der Sammlung Josef Muller Bern 1978 Hermann Frey Der Bildhauer Jakob Probst und die Stadt Olten In Oltner Neujahrsblatter Bd 37 1979 S 18 22 Maler und Bildhauer der Basler Kunstler Gesellschaft 1850 1950 u a mit Jakob Probst Zur Ausstellung in der Kunsthalle Basel 13 Juli 1980 bis 14 September 1980 ISBN 3 7965 0767 0 Sammlungskatalog Band 2 Werke des 20 Jahrhunderts von Cuno Amiet bis heute Aargauer Kunsthaus Aarau 1983 Sandor Kuthy Die Skulpturen und Objekte Kunstmuseum Bern Bern 1986 ISBN 978 3 906628 02 8 Serge Brignoni Markus Britschgi Robert Th Stoll Die Sammlung Robert Spreng Essays Gemeinde Reiden 1989 Agathe Straumann Erziehungsdepardement Basel Stadt Kunst fur Basel 75 Jahre Kunstkredit Basel Schwabe Verlag Basel 1994 ISBN 3 7965 0968 1 Benno Schubiger Die Denkmaler zur Dornacher Schlacht vom spatmittelalterlichen Beinhaus zum modernen Monumentalrelief In Jahrbuch fur solothurnische Geschichte Bd 72 an sant maria magtalena tag geschach ein grose schlacht Gedenkschrift 500 Jahre Schlacht bei Dornach 1499 1999 Vogt Schild Habegger Medien Solothurn 1999 S 301 338 Georg Kreis Zeitzeichen fur die Ewigkeit 300 Jahre schweizerische Denkmaltopografie Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2008 ISBN 978 3 03823 417 3 Stefan Rimmel Treibholz im Touristenstrom Books on Demand Nordstedt 2011 Robert Tiphaine Jakob Probst Un compromis entre tradition et modernite Sculpter et commemorer en Suisse PDF Universite de Fribourg 2012Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jakob Probst Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Thomas Freivogel Probst Jakob In Historisches Lexikon der Schweiz Stephan E Hauser Probst Jakob In Sikart Website uber das Leben und Werk von Jakob Probst Jakob Probst Kulturguterkatalog des Kantons Basel Landschaft Jakob Probst Personenlexikon des Kantons Basel Landschaft Jakob Probst Online Archivkatalog des Staatsarchivs Basel Landschaft Jakob Probst Online Archivkatalog des Staatsarchivs Basel Stadt Jakob Probst Archiv Website Kanton Basel Landschaft Jakob Probst In Artnet Jakob Probst In Europeana Jakob Probst In E Periodica Jakob Probst In ETH Bibliothek Jakob Probst In Arthistoricum Jakob Probst In Kunsthaus Zurich Jakob Probst In Kunstmuseum Basel Martin Stohler Jakob Probst der Meister des Rauen In TagesWoche 2015Einzelnachweise Bearbeiten Rolf Wirz Probst Biografie Abgerufen am 25 Marz 2019 Akademie der Bildenden Kunste Munchen Jakob Probst Nr 323 im Matrikelbuch Abgerufen am 11 Juni 2019 Rolf Wirz Volksbank Biel Fassadenelemente Goldwaage Medaillons Kapitelle Abgerufen am 9 September 2019 Rolf Wirz Skandal 29 Abgerufen am 3 Mai 2019 Max Tuller Das Wehrmannsdenkmal in Liestal abgerufen am 19 Oktober 2020 Ruedi Brassel Moser Vom offenen Buch zum Helm Deutungsmacht und Erinnerung am Beispiel des Baselbieter Wehrmannsdenkmals in Liestal E Peroidica abgerufen am 20 August 2019 Fotografie von 1941 des Wehrmannsdenkmal in Liestal abgerufen am 22 November 2020 Staatsarchiv Baselland Das Baselbieter Wehrmannsdenkmal in Liestal Abgerufen am 25 Marz 2019 Original Fotografie Einweihung des Wehrmannsdenkmal In Fotosammlung Staatsarchiv Basel Landschaft abgerufen am 11 November 2021 Rudolf Riggenbach Die Liegende Abgerufen am 8 Oktober 2019 Haffner Anna In Sikart Agathe Straumann Kunst fur Basel 75 Jahre Kunstkredit Basel Hrsg Erziehungsdepardement Basel Stadt Suter Ernst In Sikart Rolf Wirz Hermann Haller Abgerufen am 30 April 2019 Various Artists Skulptur Genius ist im Vordergrund zweiten Fotos s w zu sehen Abgerufen am 8 September 2019 Old Wolf Skulptur Genius ist im Hintergrund zu sehen Abgerufen am 8 September 2019 Kunst Freiburg Denkmal Abbe Joseph Bovet 1955 Abgerufen am 13 September 2019 Einweihung Denkmals fur Henri Dunant 1963 In Schweizer Filmwochenschau Memoriav abgerufen am 13 November 2021 Preis Verleihung der Stadt Genf fur Kunst und Wissenschaft 1959 In Schweizer Filmwochenschau Memoriav abgerufen am 13 November 2021 On inaugure a Geneve un monument a la memoire de Henry Dunant in International Review of the Red Cross Ausgabe vom 1 Juni 1963 S 296 301 Rolf Wirz Monument Henry Dunant Abgerufen am 12 September 2019 Einweihung Denkmals fur Henri Dunant 1963 In Schweizer Filmwochenschau Memoriav abgerufen am 13 November 2021 Rolf Wirz Skandal 31 Abgerufen am 3 Mai 2019 Rolf Wirz Max Schneider Abgerufen am 30 April 2019 Chronik 1991 auf der Website des Kantons Basel Landschaft abgerufen am 28 Juni 2019 1932 Faun mit Tier In brunnenfuehrer ch Abgerufen am 8 September 2019 Staatsarchiv Baselland Die Asche von Probst im Wehrmannsdenkmal in Liestal In geschichte bl ch Abgerufen am 25 Marz 2019 Michael Raith Leute aus dem Spittelhof In Jahrbuch z Rieche 1996 abgerufen am 10 November 2019 Luzia Knobel Die Saerin In Gemeinde Lexikon Riehen Architektur und Kunst 1939 Buste von Papst Pius II In e periodica ch Abgerufen am 20 Oktober 2019 Regina Buhlmann Inventar der immobilen Kunst in der Stadt Bern 1929 1989 In Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde 1990 abgerufen am 15 April 2019 Staatsarchiv Baselland Probst mit der Monumentalfigur Elektra In geschichte bl ch Abgerufen am 25 Marz 2019 Architektur und Kunst Skulptur Mustermesse Basel In e periodica ch Abgerufen am 21 Oktober 2019 Rolf Wirz Hodlerdenkmal Marignano Krieger in Genf In rowicus ch Abgerufen am 25 Marz 2019 a b 1946 Wettbewerbauschreibung fur das Schlachtdenkmal In Schweizer Kunst Art suisse Arte svizzera Swiss art Staatsarchiv Baselland Schlachtendenkmal in Dornach geschichte bl ch abgerufen am 25 Marz 2019 Dornacher Gedenktaler Skulptur Wettbewerb 1945 doi 10 5169 seals 25671 532 Max Tuller Wie das Henry Dunant Denkmal entstand Abgerufen am 20 Oktober 2019 Kunst Freiburg Abbe Bovet Monument In res friportail ch Abgerufen am 30 April 2019 Oltner Neujahrsblatter Eber In e periodica ch Abgerufen am 20 Oktober 2019 Rudolf Riggenbach 1952 Hans Berger und Jakob Probst Abgerufen am 13 Januar 2020 Hans Berger 1952 Jakob Probst und Hans Berger Abgerufen am 8 September 2019 Chronik des Kanton Basel Land Ausstellung im Park Ebenrain Abgerufen am 26 Marz 2019 Schweizer Radio und Fernsehen Zurich 1965 Filmbeitrag uber die Ausstellung von Jakob Probst im Schloss Ebenrain Abgerufen am 28 Juli 2019 Website Reigoldswil Ehrenburgerurkunde der Gemeinde Reigoldswil Abgerufen am 25 Marz 2019 Normdaten Person GND 1089942907 lobid OGND AKS LCCN n85042992 VIAF 50647542 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Probst JakobALTERNATIVNAMEN Probst Johann JakobKURZBESCHREIBUNG Schweizer BildhauerGEBURTSDATUM 17 August 1880GEBURTSORT ReigoldswilSTERBEDATUM 28 Marz 1966STERBEORT Gambarogno TI Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jakob Probst amp oldid 236720612