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Bernhard Kimmel in den Medien auch Al Capone von der Pfalz genannt 21 Mai 1936 in Liestal Schweiz 6 Dezember 2019 in Landau in der Pfalz Sohn eines deutschen Vaters und einer Schweizer Mutter war ein deutscher Straftater Er wurde in der fruheren Bundesrepublik Deutschland bekannt weil er um 1960 an Einbruchen Raububerfallen und einer Mordtat beteiligt war und 1981 selbst einen Mord verubte Zuerst verbusste er eine langjahrige spater eine lebenslange Freiheitsstrafe Wegen guter Fuhrung wurde er im Dezember 2003 nach insgesamt mehr als 31 Jahren Haft vorzeitig entlassen 2019 starb er im Alter von 83 Jahren 1 Tatorte in der Bundesrepublik DeutschlandBernhard Kimmel Deutschland Pfalzerwald 1957 61 Trebur 1975 Bensheim 1981 Inhaltsverzeichnis 1 Familie und Ausbildung 2 Straftaten im Pfalzerwald 2 1 Die Kimmel Bande 2 2 Sachbeschadigungen Einbruche Mord 2 3 Grossfahndung und Festnahme 2 4 Prozesse 3 Bankeinbruch und Freispruch 4 Bankeinbruch und Polizistenmord 5 Rezeption und Selbstdarstellung 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und AnmerkungenFamilie und Ausbildung BearbeitenKimmels Vater stammte aus der pfalzischen Kleinstadt Lambrecht die in der Mittelgebirgsregion Pfalzerwald in Rheinland Pfalz liegt seine Mutter aus der Schweizer Gemeinde Liestal Kanton Basel Landschaft 2 Dort und bei der Grossmutter in Basel verbrachte Kimmel seine fruhe Kindheit Wahrend des Zweiten Weltkriegs scheiterte die Ehe der Eltern Kimmels Vater kehrte nach Lambrecht zuruck wobei er seinen Sohn mitnahm Dort erreichte Kimmel den Volksschulabschluss und erlernte Anfang der 1950er Jahre den Beruf des Tuchwebers Schon in jungen Jahren geriet er auf die schiefe Bahn Straftaten im Pfalzerwald BearbeitenDie Kimmel Bande Bearbeiten Ab dem Jahr 1957 als die ersten Straftaten bekannt wurden bis zum 7 Januar 1961 war Kimmel Kopf der nach ihm benannten Kimmel Bande Diese Gruppierung von sechs jungen Kriminellen 3 machte zunachst mit gefundenen Waffen die aus dem Zweiten Weltkrieg stammten dann auch mit gestohlenen die Gegend um Lambrecht unsicher Vor allem die sudlich der Stadt durch den Wald fuhrende Totenkopfstrasse und ihre Umgebung waren mehr als drei Jahre lang Tummelplatz der Bande von der 187 Delikte registriert wurden Die dabei erbeuteten knapp 150 000 DM inflationsbedingt heute umgerechnet rund 380 000 Euro 4 waren zu dieser Zeit angesichts eines monatlichen Durchschnittseinkommens unter 400 DM rund 1 000 Euro ein betrachtliches Vermogen 5 Sachbeschadigungen Einbruche Mord Bearbeiten nbsp Schauplatz des Mordes die Hellerhutte nbsp Ritterstein 190 fur Mordopfer WertzDie Liste der Straftaten begann 1957 mit Schiessubungen auf Strassenschilder setzte sich fort uber Brandstiftungen an Gebauden und steigerte sich auf eine dreistellige Zahl von Einbruchen 6 Diese hatten uberwiegend Banken zum Ziel der erste allerdings richtete sich am 24 Oktober 1957 gegen die AOK Dienststelle in Lambrecht 7 Deren Tresor wurde entwendet und in einem nahen Garten vergraben aufgrund der Spuren jedoch zwei Tage spater samt dem unversehrten Inhalt 19 000 DM Bargeld rund 52 000 Euro und ein Blankoscheck 8 uber 10 400 DM rund 28 000 Euro von der Polizei aufgefunden 6 1959 verubte die Bande in Lachen Speyerdorf heute Ortsteil von Neustadt an der Weinstrasse einen bewaffneten Raububerfall auf ein Waffendepot der damaligen franzosischen Besatzungsmacht 5 9 Am 31 Marz 1960 gelang der lukrativste Einbruch Durch eine Kellertur drang die Bande in das Neustadter Kaufhaus Weickert ein und knackte im Obergeschoss den Tresor der mehr als 40 000 DM in bar rund 104 000 Euro an zur Auszahlung anstehenden Lohngeldern enthielt 10 Die Ereignisse gipfelten schliesslich in einem Mord 11 In der Neujahrsnacht 1960 61 war die Bande im Pfalzerwald sudwestlich von Neustadt unterwegs Zunachst wurde die Totenkopfhutte an der namensgebenden Passhohe angezundet 6 dann zog man weiter zur gut 1 km entfernten Hellerhutte Um 3 Uhr fruh schoss dort das Bandenmitglied Lutz Cetto 4 mit einer 9 mm Pistole 12 den damals 49 jahrigen Huttenwart Karl Wertz 1911 1961 aus Hassloch nieder der fur den Pfalzerwald Verein die Hutte betrieb und dort ubernachtete Wertz hatte die jungen Leute die angetrunken vor dem Haus randalierten und um sich schossen mit einer Taschenlampe angeleuchtet und Cetto hatte wie sich im Gerichtsverfahren ergab befurchtet der Huttenwart konnte vielleicht Bandenmitglieder erkennen und spater als Tater identifizieren Im Neustadter Krankenhaus Hetzelstift wurde noch in der Nacht festgestellt dass Wertz auf dem Transport verstorben war Zeuge der Todesschusse war ein Mitglied des Pfalzerwald Vereins 12 Von der Mordtat kundet der Ritterstein Nr 190 der spater an der Hellerhutte gesetzt wurde 4 Grossfahndung und Festnahme Bearbeiten nbsp Lagezentrum der Polizei die Schule in LambrechtNach dieser Bluttat kam es zur Grossfahndung Sie wurde koordiniert durch den Leiter der Kripo Ludwigshafen Georg Fleischmann 1906 1970 der 1963 wegen des Vorwurfs im Zweiten Weltkrieg Mordtaten begangen zu haben sein Amt verlor Mehr als tausend Polizisten von denen eine grossere Anzahl im Lambrechter Schulhaus untergebracht wurde so dass die Schuler einige Tage Sonderferien hatten spurten Kimmel nach der mit seiner damaligen Lebensgefahrtin Mathilde Tilly Dohn die in der Presse gelegentlich Revolver Tilly 9 genannt wurde eine Woche lang im winterlichen Pfalzerwald unterwegs war Dann am 22 Januar 1961 6 wurden beide festgenommen und kamen in Untersuchungshaft 3 Kimmel war durch eine entfernte Verwandte bei der er sich Verpflegung besorgt hatte zur Aufgabe uberredet worden 13 Wahrend eines Lokaltermins im Folgemonat Februar 1961 gelang Kimmel unter den Augen von Kripochef Fleischmann und drei Polizisten 3 noch einmal eine spektakulare Flucht Er hatte sich im Wald die Handschellen abnehmen lassen damit er seinen Mantel ausziehen konne um ihn seiner angeblich frierenden Lebensgefahrtin umzuhangen Ohne Fesseln sprang er dann plotzlich einen steilen Abhang hinunter und versorgte sich in einem nahegelegenen Versteck mit einer Maschinenpistole 3 Bei der nachfolgenden Schiesserei konnte auch seine Freundin fluchten Nach vier Tagen jedoch musste das Paar vor der Februarkalte kapitulieren und stellte sich den Behorden 3 Prozesse Bearbeiten Polizeiliche und staatsanwaltschaftliche Ermittlungen sowie die Prozesse kosteten die Bundesrepublik mehr als 100 000 DM rund 247 000 Euro 6 Im Herbst 1962 erfolgten durch das Schwurgericht beim Landgericht Frankenthal unter Vorsitz von Landgerichtsdirektor Erich Barbier 1908 1988 erste Verurteilungen wegen der Einbruche und Diebstahle Der Polizei stellte der Gerichtsvorsitzende wahrend der Hauptverhandlung ein wenig schmeichelhaftes Zeugnis aus Wenn die Polizei schneller und besser gearbeitet hatte und den eindeutigen Hinweisen nachgegangen ware dann hatte die Bande schon 1957 nach dem Einbruch in die AOK Lambrecht unschadlich gemacht werden konnen Landgerichtsdirektor Erich Barbier am 11 Oktober 1962 9 Eben diesen AOK Einbruch hatte die Polizei Kimmel nicht zugetraut und nach der belastenden Aussage eines Augenzeugen in den Ermittlungsakten vermerkt Kimmel kommt fur den Einbruch nicht in Frage Er ist aus einer tief religiosen Familie Der Anzeiger dagegen ist vorbestraft Vernehmungsprotokoll der Gendarmerie Lambrecht von 1957 9 Zustandig fur den Tatkomplex um den nachtlichen Mord war 1963 das gleiche Gericht das an mehreren Tagen im Januar und Februar verhandelte 14 In die neuen Urteile wurden die Ende 1962 ausgesprochenen Strafen teilweise einbezogen Besonders weil ein Teil der Beute die angeblich in Aluminium Milchkannen im Wald vergraben wurde verschwunden blieb und weil er der Anfuhrer der Bande war erhielt Kimmel eine 14 jahrige Freiheitsstrafe Von dieser musste er unter Anrechnung der Untersuchungshaft und wegen guter Fuhrung etwas mehr als neun Jahre verbussen im Mai 1970 kam er auf freien Fuss 15 Cetto wurde wegen Mordes zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt die er in der Justizvollzugsanstalt Freiendiez verbussen sollte nach wenigen Monaten nahm er sich dort Anfang Januar 1964 das Leben 16 Die weiteren der funf Bandenmitglieder 14 die bei der Mordtat zugegen waren wurden mit zeitlichen Haftstrafen belegt Rudi Hartmann erhielt neun Jahre und acht Monate Bruno Veit drei Jahre Mathilde Dohn zwei Jahre und zehn Monate 17 Bankeinbruch und Freispruch Bearbeiten1975 wurde in Trebur sudwestlich von Frankfurt am Main nachts ein Einbruch in eine Bank verubt In der Nahe des Tatorts nahm die Polizei Kimmel fest und fand in seinem Auto auch Werkzeug das zur Tatausfuhrung gepasst hatte Er weigerte sich ein Gestandnis abzulegen und wurde angeklagt 1976 wurde er jedoch freigesprochen weil die Beweise gegen ihn nicht ausreichten 6 Bankeinbruch und Polizistenmord Bearbeiten nbsp Rechts neben der Kirche Eingangstor und Mauer der JVA SchwalmstadtAm 12 Dezember 1981 versuchte Kimmel gemeinsam mit einem Komplizen nachts in eine Kreissparkassenfiliale in Bensheim an der sudhessischen Bergstrasse einzubrechen 6 Dabei attackierte er mit Waffengewalt die alarmierten Polizisten Durch einen von Kimmel gezundeten Sprengsatz erlitt der 26 jahrige Achim Benick eine Querschnittlahmung von einer Kugel aus Kimmels Pistole wurde der 31 jahrige Hubert Rupprecht aus wenigen Metern Entfernung in den Kopf getroffen er starb wenige Tage spater Kimmel selbst wurde bei der Auseinandersetzung mit den Polizisten angeschossen 18 4 Das Gericht wertete die Tat als Mord und verurteilte Kimmel folgerichtig zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe von der er 22 Jahre absitzen musste Die meiste Zeit war er im Hochsicherheitstrakt der nordhessischen Justizvollzugsanstalt Schwalmstadt inhaftiert Rezeption und Selbstdarstellung BearbeitenBereits um 1960 hatte Kimmel unter dem Namen Al Capone mit dem er auf den beruchtigten US amerikanischen Gangsterboss anspielte Pressekontakte gesucht Entsprechende Beachtung fand er vor allem bei der Regenbogenpresse welche die Bezeichnung immer wieder aufgriff Auch ein 1969 uber das Geschehen im Pfalzerwald gedrehter Fernsehfilm fuhrte den Spitznamen im Titel Al Capone im deutschen Wald Unter der Regie von Franz Peter Wirth und nach dem Drehbuch von Peter Adler spielten Will Danin Kalle Damm alias Bernhard Kimmel Angelika Bender Hanni alias Mathilde Dohn Christof Wackernagel Rainer Werner Fassbinder u a 19 20 Uber dieselben Ereignisse inszenierte das Chawwerusch Theater aus Herxheim bei Landau 2003 ein dramatisches Schauspiel in Pfalzer Mundart mit dem Titel Kohle in de Milchkann pfalzisch fur Geld in der Milchkanne und dem Untertitel Eine Raubergeschichte aus dem Pfalzer Wald 21 Regie fuhrte Ben Hergl Mitautoren waren Walter Menzlaw und Peter Schrass Die Auffuhrung stand bis 2004 auf dem Spielplan Bei der Erstellung einer filmischen Dokumentation in den 1970er Jahren lernte Kimmel den Schriftsteller Martin Walser kennen der sich erfolglos fur die Resozialisierung des Haftlings starkmachte Wahrend der zweiten Haftperiode begann Kimmel mit der Modellierung von Skulpturen die in Ausstellungen beispielsweise 1993 in Ludwigshafen prasentiert wurden 4 Auch 2003 als alter Mann nach seiner zweiten Haftentlassung 6 war Kimmel bei den Medien gefragt und prasentierte sich jenseits seines 70 Geburtstags immer noch als edler Rauber von der Art des legendaren Schinderhannes So brachte er 2006 in einer 45 minutigen Dokumentation des Sudwestrundfunks 22 23 zum wiederholten Male zum Ausdruck wie sehr er sich als Opfer der Gesellschaft und widriger Umstande sieht Er ausserte z B Unverstandnis dafur dass er wegen Polizistenmordes durch Kopfschuss belangt worden sei obwohl er doch uber den Kopf hinweg gezielt habe Ebenfalls 2006 drehte Regisseur Peter Fleischmann uber Kimmel den er schon 1970 in seinem Film Das Unheil eingesetzt und uber den er 1987 den Dokumentarfilm Der Al Capone von der Pfalz gefertigt hatte einen Film mit dem Titel Mein Freund der Morder Der Kinostart war am 21 Juli die TV Ausstrahlung erfolgte am 18 September 2006 24 Literatur BearbeitenThomas B Hutter Ich wollte ein edler Rauber sein Die Kimmel Bande ein Pfalzer Mythos In Klaus Schonberger Hrsg Va Banque Bankraub Theorie Praxis Geschichte Verlag Libertare Assoziation Hamburg 2001 ISBN 3 922611 83 4 S 78 91 Michail Krausnick Al Capone im deutschen Wald Edition Durchblick Neckargemund 1999 ISBN 3 89811 146 6 Rainer Thielen Al Capone Bernhard Kimmel Ein Pfalzer Schinderhannes Homa Verlag Offenbach an der Queich 2008 ISBN 978 3 937329 34 5 Wolfgang Wegner Al Capone von der Pfalz Bernhard Kimmel Biografischer Kriminalroman Gmeiner Verlag Messkirch 2017 ISBN 978 3 8392 2071 9 Weblinks BearbeitenFoto von Kimmel beim Prozess 1963 auf express de 19 Januar 2020 Presseartikel weitgehend aus Wikipedia gefullt Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Roswitha Kexel Al Capone von der Pfalz ist tot In Rhein Zeitung Ausgabe E Koblenz 6 April 2020 S 18 Rainer Thielen Al Capone Bernhard Kimmel 2008 S 12 a b c d e Polizei Grossfahndung Kimmel Turken In Der Spiegel Nr 9 1961 S 23 f online 22 Februar 1961 a b c d e Torsten Hampel Schusswunden im Pfalzer Wald In Der Tagesspiegel Berlin 22 Mai 2004 Online a b Der Al Capone aus der Pfalz PDF 248 kB Nicht mehr online verfugbar In Magazin G Geschichte 2008 archiviert vom Original am 24 September 2015 abgerufen am 6 September 2010 Internet Zusatzartikel zur Printausgabe Heft 9 a b c d e f g h Andreas Attinger Stefan Heimerl Der Fall Kimmel Nicht mehr online verfugbar In Die Rheinpfalz http storys rheinpfalz de 5 Marz 2018 archiviert vom Original am 4 Februar 2021 abgerufen am 8 Mai 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot storys rheinpfalz de Kassenschrank in der Nacht fortgeschleppt In Die Rheinpfalz Ludwigshafen 25 Oktober 1957 In den Polizei und Medienberichten wurde der Ausdruck Blankoscheck offensichtlich falsch gebraucht denn der Scheck war ja ausgefullt a b c d Verletzte werden umgelegt Die Al Capone Bande gab sich drastische Gesetze PDF Nicht mehr online verfugbar In Hamburger Abendblatt 12 Oktober 1962 archiviert vom Original am 3 Mai 2014 abgerufen am 28 Dezember 2011 Gelddiebstahl grossen Stils Der Einbruch im Kaufhaus Weickert In Die Rheinpfalz Ludwigshafen 1 April 1960 Al Capones Todesschusse im Pfalzerwald In Die Rheinpfalz Ludwigshafen 3 Januar 1961 a b Der Todesschuss kam aus seiner 9 mm Pistole Nicht mehr online verfugbar In Hamburger Abendblatt 1 Februar 1963 ehemals im Original abgerufen am 10 Mai 2012 Anm Vermutlich beim Digitalisieren des Zeitungsartikels wurde aus der Pistole P38 die erst spater entwickelte P88 1 2 Vorlage Toter Link suche abendblatt de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Niko Dziemballa Griesspudding fur Al Capone In Nurnberger Nachrichten 12 Februar 1961 online a b Der Prozess gegen die Al Capone Bande Nicht mehr online verfugbar In Hamburger Abendblatt 7 Februar 1963 archiviert vom Original am 3 Mai 2014 abgerufen am 11 Juli 2011 hu Autorenkurzel Kimmel begnadigt In Die Rheinpfalz Ludwigshafen 26 Juni 1970 hr Autorenkurzel Lutz Cetto in Zuchthauszelle gestorben In Die Rheinpfalz Gesamtausgabe Nr 4 Ludwigshafen 6 Januar 1964 online PDF Lebenslanglich fur Cetto PDF 2 0 MB In Hamburger Abendblatt 9 Februar 1963 mhu Autorenkurzel Tod durch 7 65 mm Projektil In Die Rheinpfalz Ludwigshafen 23 Dezember 1981 Al Capone im deutschen Wald 1969 in der Internet Movie Database englisch Al Capone im deutschen Wald In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 18 Juni 2020 Ausstrahlung am 23 Oktober 1969 durch die ARD Kohle in de Milchkann Nicht mehr online verfugbar theaterportal de archiviert vom Original am 27 September 2007 abgerufen am 12 Juli 2011 Film von Roland May und Dirk Laabs Sudwestrundfunk Bernhard Kimmel der Al Capone aus der Pfalz Ausstrahlung durch die ARD 20 Marz 2006 21 Uhr Eberhard Dersch Filmaufnahmen zu Kriminalfall Kimmel Nicht mehr online verfugbar polizeioldtimer de 16 Marz 2006 archiviert vom Original am 12 Oktober 2007 abgerufen am 25 November 2010 Film von Peter Fleischmann Mein Freund der Morder Ausstrahlung durch arte 18 September 2006 22 30 Uhr Normdaten Person GND 134302419 lobid OGND AKS VIAF 11061570 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kimmel BernhardALTERNATIVNAMEN Al Capone von der Pfalz Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher StraftaterGEBURTSDATUM 21 Mai 1936GEBURTSORT Liestal Schweiz STERBEDATUM 6 Dezember 2019STERBEORT Landau in der Pfalz Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhard Kimmel amp oldid 231975101