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Dieser Artikel behandelt den Musiker Carl Flesch Zum Politiker siehe Karl Flesch zum Dichter siehe Karl Flesch Dichter Carl Flesch 9 Oktober 1873 in Moson Osterreich Ungarn 15 November 1944 in Luzern Schweiz war ein ungarisch judischer Violinist Violinlehrer und Musikschriftsteller Carl Flesch Portrat von Emil Orlik Inhaltsverzeichnis 1 Jugend und Ausbildung 2 Erste Erfolge 3 Der Padagoge 4 Flucht 5 Leistungen 6 Instrumente 7 Ehrungen 8 Werke 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseJugend und Ausbildung BearbeitenKaroly Flesch wurde in Wieselburg Moson heute 1937 eingemeindet zu Mosonmagyarovar Ungarn im Osterreich Ungarischen Kaiserreich als Sohn des judischen Militar Arztes Salamon Flesch geboren Er hatte zwei Bruder und drei Schwestern Er besuchte hier die judische Volksschule und lernte Hebraisch und Deutsch sowie durch eine Gouvernante im Elternhaus auch Franzosisch Mit sechs Jahren erhielt er den ersten Violinunterricht von einem Brigadier der Feuerwehrkapelle Mit 10 Jahren brachte ihn seine Mutter 1883 nach Wien wo er seinen ersten Unterricht von Adolf Back erhielt spater bezeichnete er diese beiden Jahre als verlorene Jahre 1885 spielte er Joseph Hellmesberger vor dem damaligen Direktor des Wiener Konservatoriums dessen Meinung enttauschend war Daraufhin wurde Jakob Grun konsultiert der ihm empfahl die Vorbereitungsklasse am Konservatorium von Josef Maxintsak zu besuchen mit der Aussicht auf Ubernahme in Gruns Klasse 1886 ubernahm ihn Jakob Grun in seine Klasse 1889 schloss er das Konservatorium ab Er gehorte zu den mit ersten Concurspreisen gekronten Abiturienten des Schuljahres 1888 89 die Anfang Juli 1889 unter Leitung von Joseph Hellmesberger sen im Grossen Musikvereinssaal auftreten durften Carl Flesch spielte Henryk Wieniawskis 2 Violinkonzert in d Moll und begleitete Carl Fruhling bei einem Klavierquintett von Hermann Graedener Die Osterreichische Musik und Theaterzeitung urteilte Herr Carl Flesch zeigte sich als talentvoller Geiger 1 1890 ging Carl Flesch zum weiteren Studium an das Pariser Konservatorium zu Eugene Sauzay Gelegentlich nahm er Privatstunden bei Martin Marsick der zwei Jahre spater Nachfolger von Sauzay am Konservatorium wurde 1894 schloss Flesch in Paris mit dem 1 Preis Premier Prix das Studium ab Anlasslich eines Auftritts am 11 Februar 1894 in Paris lobte die Musikzeitschrift Le Monde Musical Dieser hochbegabte Schuler Marsick s bekundete eine Auffassung voll Empfindung Warme und Eleganz Das acht tausend Menschen zahlende Publicum zollte dem feinen und correcten Spiele des jugendlichen Virtuosen ungetheilten Beifall so dass Herr Flesch einen durchschlagenden und wohlverdienten Erfolg verzeichnen konnte 2 Erste Erfolge Bearbeiten nbsp Anzeige fur Carl Fleschs Debutkonzert in Wien am 23 November 1895Am 23 November 1895 gab er sein Debut in Wien 3 mit Werken von Paganini Bach Saint Saens und anderen Komponisten Die Presse schrieb Der junge Kunstler verfugt uber einen kraftigen Ton uber einen hohen Grad von Virtuositat und uber die geistige Kraft seinen Vortragen eine subjective und zuweilen auch originelle Auffassung angedeihen zu lassen Der junge Kunstler der seinerzeit seine Studien in Wien begonnen um dieselben bei Marsick in Paris fortzusetzen und zu vollenden scheint ubrigens bei uns bereits einer grossen Anhangerschaft sich zu erfreuen Der Bosendorfer Saal war gedrangt voll und mit dem Besuch hielt auch die Intensitat des Beifalles gleichen Schritt Rezension im Neuen Wiener Tagblatt vom 26 November 1895 3 Im Herbst 1896 trat er mit ahnlichem Programm zum ersten Mal in Berlin auf worauf ihm die Konzertagentur Hermann Wolf eine Reihe von Konzerten vermittelte u a in Halle Leipzig Strassburg Prag und Budapest hier spielte er unter der Leitung von Hans Richter 1897 bis 1902 war er Violinprofessor am Konservatorium in Bukarest wo er ein Streichquartett grundete und gleichzeitig Hofmusiker von Konigin Elisabeth genannt Carmen Sylva wurde 1902 siedelte er nach Berlin uber ging aber bereits ein Jahr spater als Professor an das Jan Pieterszoon Sweelinck Konservatorium nach Amsterdam Mit Sylvain Noach Hendrik Willem Hofmeester und Isaac Mossel bildete er das Streichquartett des Konservatoriums Dort begann eine intensive Konzert und Lehrtatigkeit sowie die lebenslange enge Freundschaft mit seinem Kollegen dem Dirigenten und Pianisten Julius Rontgen 4 In diesen Jahren wuchs auch sein Ruf als Solist besonders durch eine Serie von funf historischen Auffuhrungen in Berlin 1905 in denen er Hohepunkte aus vier Jahrhunderten Geigenspiel prasentierte 1906 heiratete er die Hollanderin Bertha Josephus Jitta Sie hatten drei Kinder Tochter Johanna und die Zwillinge Fritz und Carl Franz Flesch geboren 23 Juni 1910 in Rindbach Salzkammergut gestorben 11 Februar 2008 in London 5 Nach dem Tode Joseph Joachims siedelte Flesch mit seiner Familie 1908 nach Berlin uber Er hoffte damals schon auf eine Professur an der dortigen Hochschule fur Musik Aus dieser Zeit datiert auch Fleschs Freundschaft mit Wilhelm Furtwangler Konzertreisen fuhrten ihn nach Russland Frankreich und in die Niederlande Seit 1910 konzertierte er mit dem Schnabel Trio mit Artur Schnabel am Klavier mit dem Cellisten Jean Gerardy 1877 1929 und nach 1914 mit dem Cellisten Hugo Becker in Deutschland und dem europaischen Ausland 6 Das Trio blieb bis in die 1920er Jahre eines der bekanntesten Ensembles fur Kammermusik seiner Zeit Flesch und Schnabel veroffentlichten zudem gemeinsam die Sonaten fur Violine von Mozart und Brahms 1914 erfolgte die erste Tournee durch die USA Hier spielte er fur die Firma Edison Records funf Schallplatten ein 7 In Berlin grundete er 1920 die Wohltatigkeitsorganisation Hilfsbund fur deutsche Musikpflege 8 Marlene Dietrich erwahnt in ihrer Autobiografie Flesch als ihren Musiklehrer in dieser Zeit 9 Der Padagoge Bearbeiten1924 ging Flesch nach Philadelphia an das von Marie Louise Curtis Bok im selben Jahr gegrundete Curtis Institute of Music Ihr zur Seite stand Jozef Hofmann Ihm wurde die Leitung der Violin Klasse ubertragen Ihm zur Seite standen Michael Press Frank Gittelson Sascha Jacobinoff und Emanuel Zetlin als weitere Lehrer Als der Bratschist Louis Bailly 1925 zum Institut kam grundeten sie das Curtis Quartet mit Flesch 1 Violine Emanuel Zetlin zweite Violine Louis Bailly Bratsche und Felix Salmond Cello Die Padagogen spielten Haydn Beethoven und Bach Wahrend der Semesterferien kaufte er sich 1926 eine Villa in Baden Baden 1928 kehrte er nach Deutschland zuruck 1928 wurde er fur jahrlich sechs Monate als ausserordentlicher Professor an die Berliner Hochschule fur Musik verpflichtet Bis 1935 lebte er in Baden Baden wo er seine legendaren Sommerkurse abhielt 1930 nahm Flesch die deutsche Staatsburgerschaft an behielt aber gleichzeitig noch seine ungarische Flucht BearbeitenMit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde Flesch als Jude am 30 September 1934 von der Musikhochschule entlassen Am 20 Juni 1935 wurde ihm und seiner Familie die deutsche Staatsangehorigkeit entzogen Kurze Zeit spater flohen sie nach London 1939 konnte er dank einiger Konzertverpflichtungen in den Niederlanden mit seiner Frau dorthin reisen Sie blieben in Den Haag weil sie sich sicher glaubten Im Mai 1940 besetzten deutsche Truppen die Niederlande und Flesch wurde aufgefordert diese zu verlassen oder nach London zuruckzukehren Versuche ein Visum fur die USA zu erhalten scheiterten Im Januar 1941 fand das letzte offentliche Konzert von Flesch in den Niederlanden statt 1942 verlor er auch die ungarische Staatsangehorigkeit musste den Gelben Stern tragen und durfte nicht mehr unterrichten und konzertieren Im selben Jahr wurden Flesch und seine Frau zweimal verhaftet Durch schriftliche Fursprache von Wilhelm Furtwangler kamen sie aber wieder frei Gleichzeitig konnten Geza de Kresz und Ernst von Dohnanyi bei den ungarischen Behorden durchsetzen dass Flesch ein weiteres Mal die ungarische Staatsangehorigkeit erhielt Im Dezember 1942 reiste das Ehepaar nach Budapest Im Fruhjahr 1943 gab Flesch in Budapest ein letztes grosses Konzert mit Orchester Zur selben Zeit kam die Einladung von Ernest Ansermet nach Luzern in die Schweiz der er folgte Kurz danach unterrichtete er bereits wieder Meisterklassen am Konservatorium Luzern Carl Flesch starb am 15 November 1944 in Luzern Er wurde auf dem Judischen Friedhof in Mosonmagyarovar Ungarn im Familiengrab beigesetzt Leistungen BearbeitenFlesch veroffentlichte zahlreiche padagogische und violinmethodische Schriften darunter Standardwerke wie Die Kunst des Violinspiels zwei Bande 1923 1928 gemeinsam mit Max Dessoir formuliert und Das Skalensystem ursprunglich als Anhang zu ersterem gedacht In seinen Erinnerungen eines Geigers gibt er spitzzungig Auskunft uber beruhmte Kollegen wodurch das Werk zu einer wichtigen Quelle zur Geschichte des Violinspiels wird Er gab zahlreiche Notenausgaben bedeutender Werke der Violinliteratur heraus Als Solist gelang ihm nie der entscheidende internationale Durchbruch aber er war zu seiner Zeit einer der teuersten und erfolgreichsten Lehrer Er revolutionierte die Unterrichts und Ubemethodik die zu seiner Zeit vor allem vom Grundsatz der Quantitat des Ubens beherrscht wurde Zur illustren Liste seiner Schuler zahlen Jan Dahmen Josef Wolfsthal Alma Moodie Ida Haendel Ginette Neveu Ricardo Odnoposoff Henryk Szeryng Franz R Friedl Roman Totenberg Norbert Brainin Robert Reitz Szymon Goldberg Max Rostal Ivry Gitlis Bronislaw Gimpel Erna Honigberger 10 sowie Tibor Varga 11 und Stefan Frenkel Adolf Leschinski Otto Nikitits Bruno Straumann und Aida Stucki Ginette Neveu ausserte 1946 uber ihren Lehrer Carl Flesch war mein Lehrer Viele Jahre war ich mit ihm dem ich alles verdanke zusammen Damals in Berlin dann in Baden Baden spater in Paris und Belgien Und Bach der auch fur den Geiger die technische und musikalische Grundlage ist c est le plateforme de la musique wurde mir von vom grossen Lehrer und Menschen Flesch vermittelt Ginette Neveu Interview im Wiener Kurier vom 21 Mai 1946 12 Instrumente BearbeitenFlesch besass wenigstens ein Dutzend Instrumente darunter Violine von Lorenzo Storioni Violine von Matteo Goffriller Violine von Lorenzo Guadagnini 1745 Violine von Pietro Guarneri II 1757 die Stradivari Brancaccio 17251906 zu seinem 33 Geburtstag kam er in den Besitz der beruhmten Stradivari Geige Brancaccio von 1725 von der er sagte dass sie ihm zu seinem Ruhm als Kunstler verholfen habe Aufgrund seiner Schulden aus dem Borsenkrach von 1929 in New York musste er sie 1931 an den Bankier Franz von Mendelssohn einen Amateur Geiger verkaufen Die Geige wurde wahrend eines Bombenangriffs auf Berlin im Zweiten Weltkrieg zerstort 13 Ehrungen BearbeitenIn ehrender Erinnerung an sein Wirken nannte die Universitat der Kunste Berlin einen der dortigen Konzertsale Carl Flesch Saal Werke BearbeitenUrstudien fur Violine 5 Auflage Berlin Verlag von Ries amp Erler Konigl Sachs Hof Musikalienhandler Berlin 1911 Etuden Sammlung fur Violine Studies and Exercises for Violin 47 Etuden 47 Studies Vol II Verlag Wilhelm Hansen Kopenhagen 1921 Neuauflage 1950 VNr 17020 Enthalt Etuden von Adelburg Alday le jeune Benda Beriot u a Etuden Sammlung fur Violine Studies and Exercises for Violin 44 Etuden 44 Studies Vol III Verlag Wilhelm Hansen Kopenhagen 1921 Neuauflage 1950 VNr 17021 Enthalt Etuden von Baillot Beriot Dont Ernst Kotek Kreutzer Paganini Rovelli Schubert Vieuxtemps Wieniawski u a Die Kunst des Violinspiels Bd I Allgemeine und angewandte Technik Berlin Ries amp Erler 1923 2 uberarbeitete Auflage 1929 Bd II Kunstlerische Gestaltung und Unterricht Berlin Ries amp Erler 1928 englische Ausgabe Boston 1924 1930 italienische Ausgabe Mailand 1953 polnische Ausgabe Krakau 1964 russische Ausgabe Moskau Muzyka 1964 Das Skalensystem Tonleiterubungen durch alle Dur und Moll Tonarten fur das tagliche Studium Anhang zum 1 Bande von Die Kunst des Violinspiels Berlin Ries amp Erler 1926 Das Klangproblem im Geigenspiel Berlin Ries amp Erler 1931 Sinnspruche Privatdruck 1944 Erinnerungen eines Geigers Zurich Atlantis 1960 englische Ausgabe The Memoirs of Carl Flesch London 1957 Die Hohe Schule des Fingersatzes Kathinka Rebling Hg Frankfurt am Main Lang 1995 italienische Ausgabe Alta scuola di diteggiatura violinistica Milano 1960 englische Ausgabe Violin Fingering its Theorie and Practice New York 1966Literatur BearbeitenErika Bucholtz Henri Hinrichsen und der Musikverlag C F Peters Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo Baeck Instituts 65 Mohr Siebeck Tubingen 2001 ISBN 978 3 16 147638 9 Carl F Flesch und spielst Du auch Geige Der Sohn eines beruhmten Musikers erzahlt und blickt hinter die Kulissen Atlantis Musikbuch Verlag Zurich 1990 ISBN 978 3 254 00158 0 Dietmar Schenk und Wolfgang Rathert Herausgeber Carl Flesch und Max Rostal Aspekte der Berliner Streichertradition Universitat der Kunste Berlin 2002 ISBN 3 89462 090 0 Carl Franz Flesch Woher kommen Sie Hitler Fluchtlinge in Grossbritannien damals und heute In Beitrage zur deutschen und europaischen Geschichte Band 30 Herausgegeben von Klaus Arnold Wolf D Gruner Kersten Kruger Hamburg Kramer 2003 ISBN 3 89622 057 8 Wolfgang Haupt Carl Flesch und seine Sommerkurse in Baden Baden Aquensis Verlag Erstauflage 2010 ISBN 978 3 937978 55 0Weblinks BearbeitenWolf Eberhard von Lewinski Flesch Carl In Neue Deutsche Biographie NDB Band 5 Duncker amp Humblot Berlin 1961 ISBN 3 428 00186 9 S 243 Digitalisat Carl Flesch Homepage Chronologie Memento vom 7 Dezember 2013 im Internet Archive Carl Flesch im Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS Zeit LexM Werke von und uber Carl Flesch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Carl Flesch Biografie Carl Flesch Akademie in Baden Baden Slavonic dance no 1 Antonin Dvorak Performed by Carl Flesch violin Kurt Ruhrseitz piano Recording date March 5 1926 audio online Carl Flesch im Nederlands Muziek Instituut Papiere von Carl Flesch im Nederlands Muziek Instituut Carl Flesch Biographie auf einer russischen Website engl Carl Flesch Sammlung im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Aus dem Concert Saale Grosser Musikvereins Saal Osterreichische Musik und Theaterzeitung Jahrgang 1889 S 203 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung omt Theater Kunst und Literatur In Wiener Allgemeine Zeitung 11 Marz 1894 S 9 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung waz a b Theater Kunst und Literatur In Neues Wiener Tagblatt Demokratisches Organ Neues Wiener Abendblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblatt Neues Wiener Tagblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt 6 Uhr Abendblatt Neues Wiener Tagblatt Neue Freie Presse Neues Wiener Journal Neues Wiener Tagblatt 26 November 1895 S 8 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwg Carl Flesch im Nederlands Muziek Instituut Carl Franz Flesch Lebensdaten in The British Museum Felix Worner Schnabel Artur In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 270 272 Digitalisat A series of great Edison Diamond Disc recordings Memento vom 24 Marz 2016 im Internet Archive Erika Bucholtz Henri Hinrichsen und der Musikverlag C F Peters Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo Baeck Instituts 65 Mohr Siebeck Tubingen 2001 Steven Bach Marlene Dietrich Life and Legend S 41 2011 Zum 50 Todestag von Emil Honigberger abgerufen am 11 September 2018 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 1276 Kunst und Kunstler Eine europaische Geigerin Gesprach mit Ginette Neveu In Wiener Kurier Herausgegeben von den amerikanischen Streitkraften fur die Wiener Bevolkerung 21 Mai 1946 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wku Jose Sanchez Penzo The way famous instruments went Players Memento vom 9 September 2017 im Internet Archive Normdaten Person GND 118691805 lobid OGND AKS LCCN n87151248 NDL 00521686 VIAF 71523479 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Flesch CarlKURZBESCHREIBUNG ungarischer Violinist Violinlehrer und MusikschriftstellerGEBURTSDATUM 9 Oktober 1873GEBURTSORT MosonSTERBEDATUM 15 November 1944STERBEORT Luzern Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Flesch amp oldid 238020829