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Alma Moodie 12 September 1898 in Rockhampton 7 Marz 1943 in Frankfurt am Main war eine australische Violinistin und von 1937 bis 1943 Professorin fur Violine am Hoch schen Konservatorium in Frankfurt am Main Alma Moodie ca 1923 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAlma Moodie erhielt in fruher Kindheit Unterricht bei dem aus Bohmen stammenden Geiger Ludwig D Hage 1863 1960 Sie trat bereits Ende 1904 erstmals offentlich auf Von 1907 bis 1910 studierte sie am Brusseler Konservatorium bei Cesar Thomson und Oskar Back 1913 trat sie erstmals mit Max Reger auf der einer ihrer Forderer wurde Ab 1919 war sie Schulerin von Carl Flesch Moodie war mit Rainer Maria Rilke und Ernst Krenek befreundet Hans Pfitzner widmete ihr sein h moll Violinkonzert dessen Urauffuhrung sie 1924 unter der Leitung des Komponisten spielte Zudem spielte sie 1926 die Urauffuhrung des Violinkonzerts Nr 1 von Georg Gohler 1 1923 1924 und 1926 trat sie als Solistin bei den Weltmusiktagen der Internationalen Gesellschaft fur Neue Musik ISCM World Music Days in Erscheinung 2 3 In den 1930er Jahren trat sie im Duo mit Eduard Erdmann auf das 1939 durch den Cellisten Karl Maria Schwamberger erweitert wurde Ab 1937 leitete sie eine Meisterklasse am Hoch schen Konservatorium in Frankfurt Der Komponist Karl Holler widmete 1943 dem Gedenken Alma Moodies eine Violinsonate Literatur BearbeitenCamilla Bork Art Moodie Alma In Annette Kreutziger Herr Melanie Unseld Hg Lexikon Musik und Gender Kassel Barenreiter Verlag 2010 S 368 Kay Dreyfuss Alma Moodie In Kay Dreyfuss Margarethe Engelhard Krajanek Barbara Kuhnen Elena Ostleitner und Ursula Simek Hg Die Geige war ihr Leben Drei Frauen im Portrait Strasshof Vier Viertel Verlag 2000 ISBN 3 9500908 7 8 S 233 315 Tatjana Goldberg Pioneer Female Violin Virtuosi in the Early Twentieth Century Maud Powell Marie Hall and Alma Moodie a Gendered Re Evaluation Milton Routledge 2019 Birgit Saak Alma Moodie 1898 1943 In Carolin Stahrenberg und Susanne Rode Breymann Hg mein Wunsch ist Spuren zu hinterlassen Rezeptions und Berufsgeschichte von Geigerinnen Hannover 2011 S 178 195 Weblinks BearbeitenBirgit Saak Artikel Alma Moodie In MUGI Musikvermittlung und Genderforschung Lexikon und multimediale Prasentationen hg von Beatrix Borchard und Nina Noeske Hochschule fur Musik und Theater Hamburg 2003ff Stand vom 27 Mai 2011 Einzelnachweise Bearbeiten Memento des Originals vom 30 Oktober 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tobias broeker de Programme der ISCM World Music Days von 1922 bis heute Anton Haefeli Die Internationale Gesellschaft fur Neue Musik Ihre Geschichte von 1922 bis zur Gegenwart Zurich 1982 S 480ffNormdaten Person GND 117134600 lobid OGND AKS LCCN no2001022319 VIAF 52459278 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moodie AlmaKURZBESCHREIBUNG australische ViolinistinGEBURTSDATUM 12 September 1898GEBURTSORT Rockhampton AustralienSTERBEDATUM 7 Marz 1943STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alma Moodie amp oldid 237739013