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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Patagonien Begriffsklarung aufgefuhrt Patagonien bezeichnet den Teil Sudamerikas der sich sudlich der Flusse Rio Colorado in Argentinien und Rio Bio Bio in Chile sowie nordlich der Magellanstrasse befindet Eine genaue festgelegte Abgrenzung gibt es nicht Das Land Patagonien auf einer Karte aus dem Jahr 1862 turkis gefarbt Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Beschreibung 1 1 Westpatagonien 1 2 Ostpatagonien 2 Landschaft Klima Vegetation 3 Fauna 4 Wirtschaft 5 Namensgebung 6 Literatur 7 Dokumentation 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 Anhang 11 EinzelnachweiseGeographische Beschreibung Bearbeiten nbsp Landschaft im argentinischen Teil PatagoniensPatagonien wird in zwei voneinander getrennte Grosslandschaften eingeteilt die wiederum nach der Gelandestruktur weiter unterteilt werden Es besteht aus Westpatagonien das uberwiegend zu Chile gehort und dem grosstenteils zu Argentinien gehorenden Ostpatagonien Oftmals wird auch das sudlich der Magellanstrasse gelegene Feuerland Karte G zu Patagonien gerechnet Patagonien ist sehr dunn besiedelt Die mittlere Bevolkerungsdichte liegt bei etwa zwei Einwohnern pro Quadratkilometer in Santa Cruz sogar unter einem Einwohner pro Quadratkilometer Westpatagonien Bearbeiten nbsp Perito Moreno im Sudwinter nbsp Die beiden Berge Fitz Roy und Cerro Torre an der argentinisch chilenischen Grenze nbsp Farblegende bei Mausberuhrung 1 1 Stadte in Chile 1 Concepcion 2 Valdivia 3 Osorno 4 Puerto Montt 5 Coyhaique 6 Punta Arenas Stadte in Argentinien 7 Ushuaia 8 Rio Gallegos 9 Comodoro Rivadavia 10 Trelew 11 Puerto Madryn 12 Bariloche 13 Viedma 14 Neuquen 15 Bahia Blanca 16 Santa Rosa de Toay nbsp Das jungste Dorf Patagoniens El Chalten nbsp Die Turme von Paine in Chile nbsp Nachbau der Nao Victoria im Museo Nao Victoria in Punta Arenas ChileDer chilenische Teil Patagoniens umfasst politisch die XIV Region Region de los Rios mit den Provinzen Valdivia und Ranco die X Region Region de los Lagos mit den Provinzen Chiloe Llanquihue Osorno und Palena die XI Region Region de Aysen del General Carlos Ibanez del Campo mit den Provinzen Aisen Capitan Prat Coihaique und General Carrera die XII Region Region de Magallanes y de la Antartica Chilena mit den Provinzen Magallanes Tierra del Fuego Ultima Esperanza und Antartica ChilenaGeomorphologisch gliedert sich Westpatagonien an der Kuste in den sudlichen eher mittelgebirgigen bis maximal rund 2500 m hohen Teil der Cordillera de la Costa A und die sich sudlich der Halbinsel Taitao bis zum sudlichen Ende Feuerlands anschliessende Cordillera Patagonica insular B die bis rund 1500 m hoch ist An die Kustenkordillere schliesst sich das von abwechselnden Hugeln und flacheren Berglandern gepragte zwischen rund 200 bis 500 m hoch gelegene Valle Longitudinal C an das auch nur zum Teil zu Patagonien gehort Die Patagonischen Anden oder Sudanden D durch die bis auf das sudlichste Viertel die Grenze zwischen Chile und Argentinien verlauft sind fur das Klima und die Vegetation des sudamerikanischen Horns der wesentlichste Faktor Wird Feuerland nicht mit zu Patagonien gerechnet werden die Sudanden dort als Cordillera Darwin bezeichnet Bis zum sudlichsten Viertel der Landmasse haben die Anden Hochgebirgscharakter mit sehr steilen Hangen zerklufteten Graten und freiliegendem Gestein am bekanntesten sind hier sicherlich die weltbekannten Touristenziele Cerro Torre und Mount Fitz Roy die ostlich der nordlichen Gletscher des Campo de Hielo Sur liegen Im Sudviertel hat das Gebirge in Teilen eher Mittelgebirgscharakter steigt jedoch in der Darwin Kordillere wieder zu einem Hochgebirge an In den Sudanden liegen zahlreiche Gletscher die die Reste des glazialen Patagonischen Eisschildes bilden Noch heute befinden sich dort mit dem Campo de Hielo Sur ca 13 000 km und dem Campo de Hielo Norte ca 3700 km die beiden grossten vergletscherten Regionen der Sudhalbkugel ausserhalb der Antarktis Der Monte San Valentin im Norden des Campo de Hielo Norte ist mit einer Hohe von 4058 m der hochste Berg der Patagonischen Anden wahrend der Cerro Darwin in der Cordillera Darwin nur 2488 m erreicht Im Umfeld der Gletscher finden sich etliche Zungenbeckenseen sowie eine enorm stark gegliederte Scharen und Fjordkuste die zum Teil bis in den Andenraum reicht Ostpatagonien Bearbeiten Der argentinische Teil Patagoniens mit einer Flache von 765 720 Quadratkilometern besteht aus funf Provinzen von Nord nach Sud Neuquen Rio Negro Chubut Santa Cruz Tierra del FuegoAlle Gebiete ostlich des Andenfusses werden geomorphologisch zu Ostpatagonien gerechnet das nochmals in zwei Teile untergliedert werden kann Der grosste und eigentliche Teil ist das Hochland von Patagonien oder die Patagonische Meseta F Die Meseta patagonica haufig ist mit Patagonien ausschliesslich dieses Hochland gemeint besteht aus einem an die Anden anschliessenden bis maximal 1955 m 2 hohen jedoch zumeist auf 500 bis 1000 m gelegenem uberwiegend mittelgebirgsartigem Gebirgsland mit schroff abfallenden Hangen aber nur wenigen ausgepragten Gipfeln Dieses Gebirge das auch Patagoniden genannt wird geht in den meisten Teilen in weite ebenso hoch gelegene Hochebenen uber die geologisch gesehen ein treppenartig aufgebautes Tafelland sind Die letzte Stufe in Richtung Atlantikkuste besteht aus einem 100 bis 400 m hohem Hugelland Es wird jedoch im Allgemeinen nicht vom Hochland separiert Die patagonische Hochebene besteht aus von Westen nach Osten gestaffelten Plateaus Gebirgszugen Niederungen Senken und Flusstalern Die patagonischen Hochebenen sind in der Regel von Basaltmanteln bedeckt die durch Vulkanausbruche im Kanozoikum entstanden sind oder von Findlingen durch Verwitterung abgerundete und durch Schmelzwasser transportierte Gesteinsfragmente Die Taler entstanden durch die erodierende Wirkung der Flusse die von den patagonischen Anden herabfliessen In der Regel ist nur in den Flusstalern Landwirtschaft moglich Im aussersten Nordosten Patagoniens geht das Hochland in die kaum uber 300 m hoch gelegene wenig gegliederte Kustenebene E uber Landschaft Klima Vegetation BearbeitenLandschaftlich pragend fur weite Teile Patagoniens ist die umgangssprachlich Pampa genannte trockene fast unbesiedelte Hochebene Dieser Begriff der auch in einigen Orts und Regionennamen Sudargentiniens vorkommt ist vergleichbar mit dem Outback Australiens dem sudafrikanischen High Veld oder dem neuseelandischen High Country Fachsprachlich wird als Pampa jedoch ausschliesslich die stark landwirtschaftlich genutzte flache Kustenebene um den Rio de la Plata nordostlich von Patagonien bezeichnet Der chilenische Teil Patagoniens wird von dem feuchten kuhlen Klima der Westanden und von dem dazugehorigen valdivianischen Regenwald gepragt wobei jenseits 50 sudlicher Breite der Niederschlag abnimmt Der argentinische Teil liegt im Regenschatten der Anden und ist sehr trocken Charakteristisch fur diese Region ist der immerwahrende starke Wind Im Westen der chilenischen Sudspitze Patagoniens liegt das chilenische Inlandeis die grosste zusammenhangende Eismasse ausserhalb der beiden Pole und Gronlands 3 Zu Patagonien gehoren auch die sudlichen Auslaufer der Anden sowie die dem sudamerikanischen Festland vorgelagerte subantarktische Inselregion Feuerland In Patagonien gibt es zwei international bekannte Nationalparks den chilenischen Nationalpark Torres del Paine und den Nationalpark Los Glaciares auf argentinischer Seite Letzterer wurde 1981 von der UNESCO auf die Weltnaturerbeliste gesetzt und macht gelegentlich durch spektakulare Abbruche des Perito Moreno Gletschers von sich reden Patagonien liegt komplett in der kuhlgemassigten Klimazone wobei westlich der Anden ein humides und am Osthang der Anden und in Feuerland ein semihumides Klima mit sehr geringen hochmaritimen Temperaturschwankungen vergleichbar mit der deutschen Nordseekuste und Westnorwegen sowie in Ostpatagonien ein semiarides wintermildes Klima mit geringen maritimen Schwankungen etwa wie in den zentralasiatischen Wusten vorherrscht 4 Die sudlichen patagonischen Anden werden in der Regel als subalpine bis alpine Gebirgsklimate der kuhlgemassigten Zone beschrieben Selten werden sie den kaltgemassigten Klimaten zugerechnet die normalerweise der Nordhalbkugel der Erde vorbehalten sind 5 6 Fauna BearbeitenCharakteristische Vertreter der patagonischen Tierwelt sind in den Wustensteppen das Guanako die Patagonische Beutelratte das Patagonische Stinktier das Braunborsten Gurteltier und der Argentinische Kampfuchs als mittelgrosses Raubtier Die zu den Grubenottern zahlende Patagonien Lanzenotter Bothrops ammodytoides ist die am sudlichsten lebende Schlangenart Der Puma kommt in ganz Patagonien jedoch nur noch sehr selten vor Typisch fur die Sudanden sind der Andenhirsch und der Pudu Zwerghirsch der Andenkondor der im aussersten Suden auch im Flachland vorkommt und der auffallige Magellanspecht in den Waldern Ebenfalls finden sich in ganz Patagonien drei Unterarten der Andenschakale die jedoch auch seltener werden Die zahlreichen Andenseen Patagoniens sind Heimat fur Chileflamingos Schwarzhalsschwane Schwarzzugelibisse Magellanganse und viele andere Wasservogel An den felsigen Kusten rund um Patagonien lebt der Magellan Pinguin Seit der spanischen Conquista im zweiten Drittel des 16 Jahrhunderts breiteten sich entlaufene Weidetiere insbesondere Rinder und Pferde von den Pampas nach Patagonien aus die sich sehr schnell vermehrten und verwilderten Sie wurden als Cimarrones bezeichnet und boten den damals dort ansassigen Indianern eine neue Subsistenzbasis als Reiterjagerkulturen In den Gletscherspalten Patagoniens lebt die Steinfliegenart Andiperla willinki welche sich von organischen Einschlussen im Eis ernahrt Wirtschaft BearbeitenDer Tourismus in Patagonien ist heute im chilenischen Teil zur Haupteinnahmequelle geworden Mehr als 80 000 Besucher wurden 2003 im Nationalpark Torres del Paine gezahlt Diese konzentrieren sich hauptsachlich auf die Sommermonate November bis Februar Auch der Nationalpark Los Glaciares in Argentinien mit dem Perito Moreno Gletscher und den unter Alpinisten besonders bekannten Cerro Torre und Mount Fitz Roy sind populare Touristenziele In San Carlos de Bariloche existiert eines der wichtigsten alpinen Wintersportzentren Sudamerikas das auch im Sommer vor allem Extremsportler und Wanderer anlockt Weitere touristische Zentren der patagonischen Anden sind San Martin de los Andes Esquel und El Bolson Auf chilenischer Seite ist die touristische Erschliessung der Anden durch die naturraumliche Lage charakterisiert durch die teilweise nur auf dem Wasser zuganglichen Fjordlandschaft weniger ausgepragt Touristisch erschlossen sind neben dem Nationalpark Torres del Paine und der Hafenstadt Puerto Natales im Suden noch die Insel Chiloe und die Hafenstadt Puerto Montt im aussersten Norden der chilenischen Fjordlandschaft Im Zentrum der patagonischen Fjordlandschaft liegt der Nationalpark Laguna San Rafael den man nur von Puerto Aisen aus erreicht Die Fjorde bilden die Grundlage fur die intensive Fischzucht und Aquakulturen auf der chilenischen Seite Patagoniens in denen zumeist Lachse Muscheln und Krustentiere auch fur den europaischen Markt produziert werden Eine weitere Einnahmequelle auf der argentinischen Seite ist die stationar extensive Schafzucht auf Naturweiden siehe Pastoralismus und Ranching Zwischen 1930 und 1970 boomte anfangs das Geschaft mit der Wolle doch spater sank der Preis auf zuletzt etwa 0 75 pro kg 1970 brach zudem der Vulkan Cerro Hudson aus wonach viele Bauern ihre Farmen Estancias aufgeben mussten In Folge kauften auslandische Unternehmer darunter die Modeproduzenten Benetton alte Estancias auf und erneuerten sie Im argentinischen Teil sind weiterhin die Erdolforderung rund um Neuquen und Comodoro Rivadavia die Kohleforderung bei Rio Turbio die Stromerzeugung Neuquen und der Obstanbau in den fruchtbaren Oasentalern des Rio Negro und Rio Chubut bedeutend Namensgebung BearbeitenDer Name Patagonien geht auf den portugiesischen Entdecker Ferdinand Magellan zuruck Er gab den einheimischen Tehuelche Indianern denen er wahrend seiner Uberwinterung im Jahre 1520 in der Region Feuerland spanisch tierra del fuego begegnete wahrscheinlich aufgrund ihrer grossen Statur den Namen patagones Hierbei lehnte er sich an eine fiktive Gestalt den Riesen Pathagon aus den Novelas de Caballeria Kapitel Primaleon an Diese Novelas bildeten eine Sammlung von Rittergeschichten die in jener Zeit grosse Beachtung fanden Unklar ist die Namensherkunft selbst es mag abgeleitet sein von grossen Fussen spanisch patones da pata im Spanischen Fuss Pfote bedeutet Die einzigen Angaben fur die Ereignisse wahrend der Reisen Magellans entstammen den Tagebuchern seines Reisebegleiters Antonio Pigafetta 7 nbsp Perito Moreno Gletscher nbsp Bariloche nbsp Ein Glattwal vor Valdes Halbinsel nbsp UshuaiaLiteratur BearbeitenBruce Chatwin In Patagonien Reisebericht Rowohlt Reinbek 1981 2010 ISBN 3 499 24180 3 englische Erstausgabe 1977 Osvaldo Bayer Aufstand in Patagonien Trotzdem Aschaffenburg 2010 ISBN 3 86569 910 3 Klaus Bednarz Am Ende der Welt Eine Reise durch Feuerland und Patagonien Reisebericht Rowohlt Berlin 2004 ISBN 3 87134 512 1 Maria Sonia Cristoff Patagonische Gespenster Reportagen vom Ende der Welt Berenberg Berlin 2010 ISBN 3 937834 40 0 Chriss Moss Patagonia A Cultural History Oxford University Press Oxford 2008 ISBN 978 0 19 534249 9 Antoine de Saint Exupery Nachtflug Fischer Frankfurt am Main 1960 2006 ISBN 3 10 071002 9 Paul Theroux Der alte Patagonien Express Bericht einer Reise mit dem Zug von Boston nach Esquel Hoffmann amp Campe Hamburg 1995 ISBN 3 455 11107 6 Gerhard Rotzer Patagonien ein gefahrdetes Paradies KernVerlag Regensburg 2012 ISBN 978 3 934983 41 0 Jurgen Vogt Argentinien mit Patagonien und Feuerland 8 Aufl Reise Know How Bielefeld 2012 2013 ISBN 3 8317 2112 2 Dokumentation BearbeitenPatagonien die Strasse am Ende der Welt Regie Matthieu Maillet ARTE F Frankreich 53 Minuten 2021Siehe auch BearbeitenKonigreich von Araukanien und Patagonien Region Patagonica Region Patagonia Argentina Fitz Roy El Chalten Valdes Halbinsel Patagonia Expedition Race Patagonischer EisschildWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Patagonien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Patagonien Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Fotos von Patagonien in Chile und Argentinien Landschaften Flora und FaunaAnhang Bearbeiten Farbe Bezeichnung absolute Hohen relative Hohen HangneigungTiefebenen 0 200 m 0 25 m 0 5 Hugelland 0 500 m 50 200 m 5 20 Hochebenen 200 500 m 50 200 m 0 5 500 1000 m1000 1500 mRumpfgebirge 200 500 m 100 250 m 5 20 500 1000 mMittelgebirgscharakter 200 500 m 250 750 m 5 20 500 1000 m1000 1500 m1000 1500 mHochgebirge 500 1000 m gt 750 m 20 30 1000 1500 m1500 2000 m gt 2000 mGletscher meist gt 1000 m bezogen auf einen Radius von 5 kmEinzelnachweise Bearbeiten Quellen siehe aktuelle Dateibeschreibung der Karte namenloser Gipfel am Sudwestrand der Meseta de Somuncura 42 07 36 8 S 68 41 06 1 W auf floodmap net sowie opentopomap org abgerufen am 27 November 2021 Rudolf Hofmann Physisch geographische Aspekte der sudlichen Anden mit besonderer Berucksichtigung der Eisfelderund deren Umfeld RWTH Aachen 2009 Westermann Kartographie Hrsg Diercke Weltatlas 1 Auflage 2008 Bildungshaus Schulbuchverlage Braunschweig 2009 ISBN 978 3 14 100700 8 S 226 227 Klimate der Erde nach A Siegmund und P Frankenberg S 228 Jahreszeitenklimate nach C Troll und K H Paffen S 229 Klimate der Erde nach W Koppen und R Geiger Michael Richter Autor Wolf Dieter Blumel et al Hrsg Vegetationszonen der Erde 1 Auflage Klett Perthes Gotha und Stuttgart 2001 ISBN 3 623 00859 1 S 49 52 Elgene Owen Box World Bioclimatic Zonation In Elgene Owen Box Hrsg Vegetation Structure and Function at Multiple Spatial Temporal and Conceptual Scales Springer International Publishing Schweiz 2016 ISBN 978 3 319 21451 1 PDF S 6 Tabelle 2 Early evolution of temperature based limits for world climatic zonation mit den Grenzwerten nach Supan und Koppen S 11 Begriffschaos durch Koppen S 12 Tabelle der Haupt Klimazonen S 13 19 20 23 25 29 31 Australe Zone Hisp Review Bd XX 1952 Aufsatz von M R Lida de Malkiel 41 81015 68 90627 Koordinaten 41 48 37 S 68 54 23 W Normdaten Geografikum GND 4044867 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Patagonien amp oldid 237448195