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Frostmusterboden auch Strukturboden ist eine Sammelbezeichnung fur Oberflachenformen mit regelmassigen Strukturen die durch Einwirkung von Bodenfrost entstanden sind Fur die Entstehung sind verschiedene geomorphologische Prozesse verantwortlich vor allem aber thermische Kontraktion sowie Frosthub Diese konnen eine Sortierung der Bodenpartikel bewirken Frostmusterboden kommen vor allem in der periglazialen Zone vor konnen aber auch ausserhalb dieser in Gebieten mit intensiver Frosteinwirkung auftreten wie z B in der hyperariden Atacama Wuste 1 2 3 Frostmusterboden in Form von unsortierten Polygonen auf dem Fil de CassonsFur die sehr unterschiedlichen Formen der Frostmusterboden gibt es verschiedene Klassifizierungen fast alle gehen von der von Albert Lincoln Washburn vorgeschlagenen Einteilung aus 4 Dabei wird zunachst zwischen sortierten und unsortierten Formen differenziert die sortierten sind im Gegensatz zu den unsortierten an der Oberflache nach Korngrosse sortiert und meist von Steinen umrandet Im Deutschen wird der auch als Synonym fur Frostmusterboden verwendete Begriff Strukturboden nach einer Definition von Carl Troll nur auf die sortierten Frostmusterboden bezogen die unsortierten Formen werden dann als Texturboden bezeichnet Innerhalb dieser Zweiteilung wird nach Form unterschieden dabei gibt es hauptsachlich Steinringe Steinpolygone und Steinnetze im vorwiegend ebenen Gelande sowie Steinstreifen und Steingirlanden bei geneigten Flachen 5 Die in Permafrostgebieten haufigste Form sind Eiskeilpolygone eine spezielle Form unsortierter Polygone Vielecke Auch auf dem Mars zeigen hochauflosende Aufnahmen Muster die den Frostmusterboden auf der Erde entsprechen insbesondere in polygonaler Form In den Gebieten in denen solche Muster zu sehen sind wurde Bodeneis nachgewiesen auch sonst weisen einige dieser Strukturen grosse Ahnlichkeiten mit denen auf der Erde auf 6 Strukturboden in der Form von polygonalen Netzwerken in der Atacama Wuste 3 Inhaltsverzeichnis 1 Klassifizierung 1 1 Sortierte Frostmusterboden 1 2 Unsortierte Frostmusterboden 2 Entstehung 3 Fossile Frostmusterboden 4 Polygonartige Strukturen auf dem Mars 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKlassifizierung BearbeitenDie 1956 von Washburn vorgeschlagene Klassifizierung orientiert sich am Erscheinungsbild der Frostmusterboden und bewusst nicht am Entstehungsprozess der zu diesem Muster fuhrt 5 Auch ist die Einteilung keine im pedologischen Sinne 7 Aus diesem Grund wird sie verschiedentlich detailliert oder etwas abgewandelt 8 Sortierte Frostmusterboden Bearbeiten nbsp Sortierte Steinringe auf SpitzbergenSortierte Frostmusterboden fur die auch der Begriff Strukturboden verwendet wird weisen ein sortiertes Korngrossenspektrum auf Die Formen werden dabei durch grossere Steine strukturiert im Inneren der Zellen befindet sich feineres Material Die Dimension dieser Strukturen reichen von weniger als 20 Zentimetern bis zu grossen Formen mit mehreren Metern Durchmesser 9 Die wichtigsten Formen sind folgende 1 10 Sortierte Steinringe Das Muster dieser Form des Strukturbodens ist gleichartig in zahlreiche Richtungen die Strukturen sind nahezu kreisformig Das sortierte Erscheinungsbild ergibt sich im Regelfall dadurch dass feineres Material von Steinen eingefasst ist Sortierte Ringe konnen einzeln oder in Gruppen auftreten Der Durchmesser liegt normalerweise zwischen einem halben und drei Meter Flache Steine stehen dabei oft hochkant Im Zentralbereich des Steinrings konnen sich auch Steine befinden Sortierte Steinpolygone Diese Form ahnelt den sortierten Kreisen das Muster ist wie bei diesen in mehreren Richtungen gleichartig es ergeben sich dabei aber polygonartige Strukturen Die Muster konnen sich uber eine recht grosse Flache erstrecken meist befinden sie sich in nahezu ebenem Gelande Der Durchmesser der polygonartigen Zellen kann zwischen 10 Zentimetern und 10 Metern liegen kleinere Polygone im Inneren des Musters sind dabei oft von grosseren weiter aussen umgeben Sortierte Steinnetze Auch bei dieser Form ist das Muster in mehreren Richtungen gleichartig aber die sich ergebenden Formen sind weder kreisformig noch polygonartig Der Durchmesser der einzelnen Zellen liegt zwischen einem halben und zehn Metern Bei grosserem Durchmesser sind auch die einfassenden Steine meist grosser nbsp Sortierte Steinstreifen auf dem Fil de CassonsSortierte Steinstreifen Diese bilden eine streifenformige Abfolge von Steinen und feinerem Material Solche Muster konnen ab einer Hangneigung von 3 auftreten die Streifen verlaufen dabei entlang der Falllinie und konnen sich uber mehrere hundert Meter erstrecken Steinstreifen stellen oft eine hangseitige Fortsetzung von sortierten Polygonen oder Netzen dar Sortierte Steinstufen oder Steingirlanden Dabei handelt es sich um ein bei leichter Hangneigung auftretendes stufenartiges Muster wobei feinkornigeres Material am unteren Rand oft zungenartig durch Steine eingefasst wird Die Hangneigung liegt typischerweise zwischen 5 und 15 Es ist zu vermuten dass sortierte Stufen kein eigenstandiges Muster darstellen sondern von der Hangneigung beeinflussten sortierten Kreisen oder sortierten Polygonen entsprechen Einige sortierte Steinstufen stellen klar eine Zwischenstufe zwischen sortierten Steinpolygonen und sortierten Steinstreifen dar Unsortierte Frostmusterboden Bearbeiten Unsortierte Frostmusterboden auch als Texturboden bezeichnet weisen keine Sortierung nach Korngrosse auf Sie haben ein homogenes meist feinkorniges Substrat Die musterbildende Rolle der Steine bei den sortierten Frostmusterboden spielt bei den unsortierten haufig die Vegetation 11 Bei den unsortierten Frostmusterboden werden hauptsachlich folgende unterschieden 1 10 nbsp Frost Hummocks unterhalb des Mugi Hill am Mount KenyaUnsortierte Steinringe Wie bei den sortierten Steinringen ist das Muster gleichartig in zahlreiche Richtungen die Strukturen sind nahezu kreisformig Im Gegensatz zum sortierten Gegenstuck gibt es aber keine Einfassung aus Steinen sondern haufig bildet Vegetation diese Umrahmung Der Durchmesser der Ringe liegt gewohnlich zwischen einem halben und drei Metern Manche Formen unsortierter Ringe werden auch Frostbeulen engl frost boils genannt Unsortierte Steinpolygone Vom Muster her entsprechen diese dem sortierten Gegenstuck wie bei den Kreisen gibt es bei der unsortierten Variante keine Umrahmung durch Steine Oft erstreckt sich dieses Muster uber grosse Flachen meist in flachem Gelande aber auch in Hanglagen sind unsortierte Polygone moglich sogar bis zu einer Neigung von 30 Man unterscheidet Mikro und Makroformen Erstere haben Durchmesser zwischen 5 Zentimetern und etwa einem Meter bei Letzteren kann dieser uber 100 Meter betragen Wenn die Vegetation sparlich ist konzentriert sie sich typischerweise um die umrahmenden Furchen und betont das Muster Eine besondere Form in Permafrostgebieten sind Eiskeilpolygone Bei dieser Makroform wird die Struktur durch Eiskeile gebildet Der Durchmesser kann bis zu 150 Meter betragen im Mittel sind es 10 bis 40 Meter In der Ebene bilden sich vorwiegend drei bis sechseckige Formen 12 Unsortierte Steinnetze Wie bei unsortierten Steinringen und Steinpolygonen ist das Muster in mehreren Richtungen gleichartig aber die sich ergebenden Formen sind weder kreisformig noch polygonartig Die Durchmesser der einzelnen Zellen liegen zwischen einem halben und zehn Metern Wie bei den unsortierten Polygonen kann das Muster durch Vegetation betont werden Verschiedene Formen von Hummocks fallen in diese Kategorie Unsortierte Steinstreifen Wie bei den sortierten Gegenstuck verlaufen die Streifen hangabwarts das Streifenmuster wird aber in diesem Fall durch einen Wechsel der Vegetationsdichte gebildet Die Streifen konnen mehrere 100 Meter lang sein Manchmal wechseln dabei Streifen gleicher Breite mit und ohne Vegetation einander ab in anderen Fallen gibt es 30 bis 60 Zentimeter breite bewachsene Streifen die durch 3 bis 4 5 Meter breite vegetationslose Streifen getrennt sind Unsortierte Streifenformen treten bei Hangneigungen zwischen 3 und 6 auf und konnen die hangseitige Fortsetzung unsortierter Polygone oder Netze sein Unsortierte Stufen Wie das sortierte Gegenstuck treten diese in Hanglagen auf wobei die Stufen statt durch Steingirlanden durch Vegetation eingerahmt werden Die Hangneigung liegt gewohnlich zwischen 5 und 15 Man geht davon aus dass unsortierte Stufen im Prinzip unsortierten Netzen oder Polygonen entsprechen deren Entwicklung durch die Hanglage beeinflusst wird Entstehung BearbeitenEs sind teils unterschiedliche Entstehungsprozesse die zu den verschiedenen Formen der Frostmusterboden fuhren Bei den unsortierten Formen scheint dies besonders zu gelten allein fur die unsortierten Steinringe unterstellt man verschiedenartige Ursachen Nicht fur alle Formen gibt es heute eine allgemein akzeptierte Erklarung 10 Frostmusterboden sind sehr verbreitet in Gebieten mit Permafrost dort liegt die Hauptursache in thermischer Kontraktion und der Bildung von Eiskeilen Aber auch wiederholte Gefrier und Auftauvorgange spielen eine Rolle Prozesse wie differenzierender Frosthub Kryoturbation kryostatischer Druck und diapirartige Verlagerung von wassergesattigtem Material sind beteiligt in Hanglagen auch Solifluktion 1 2 nbsp Eiskeilpolygone in SpitzbergenDer Ausloser fur die Bildung der in Permafrostgebieten haufigen Eiskeilpolygone ist thermische Kontraktion Durch tiefe Wintertemperaturen reisst der Boden auf und die Spalten fullen sich mit Schnee Reif wieder gefrierendem Wasser oder sonstigem Material Bei den hoheren Sommertemperaturen schliessen sich diese Risse wieder Im Folgewinter reissen sie an derselben Stelle wieder auf da die vorwiegend aus Eis bestehende Fullung der ehemaligen Spalten weniger Zugspannung aushalt als der gefrorene Boden wodurch sich der Prozess verstarkt Dabei ist nicht die Volumenzunahme beim Gefrieren von Wasser entscheidend was auch daran ersichtlich wird dass es in sehr trockenen Gebieten Polygone gibt deren Spalten ausschliesslich mit Sand gefullt sind Mittels numerischer Modelle lasst sich nachvollziehen dass die Kontraktionsrisse polygonartige Muster bilden deren Form und Grosse hauptsachlich von der Bodenbeschaffenheit und den Temperaturunterschieden abhangt Entscheidender als die mittleren Temperaturen sind dabei allerdings unregelmassig auftretende rapide Temperatursturze Dies erschwert es aus der Form und Grosse der Muster Ruckschlusse auf die vergangene Klimaentwicklung zu ziehen 13 14 Im Gegensatz zu den Eiskeilpolygonen spielen bei den sortierten Frostmusterboden wiederholte Gefrier und Auftauvorgange eine entscheidende Rolle In einer im Jahr 2003 veroffentlichten Arbeit wird demonstriert dass die verschiedenen Formen sortierter Frostmusterboden mittels eines numerischen Modells nachvollzogen werden konnen wenn Prinzipien der Selbstorganisation zur Anwendung kommen Dabei wurde das Simulationsmodell nur von zwei Parametern beeinflusst zum einen die Hangneigung zum anderen der Grad der Bedrangung durch benachbarte Zellen Der in diesem Simulationsmodell unterstellte Entstehungsprozess lasst sich in mehrere Phasen gliedern Zunachst befordert die Bildung von Eislinsen und der daraus resultierte Frosthub die Steine entgegen der Richtung der Frosteinwirkung also tendenziell nach oben was auch als Auffrieren bezeichnet wird Ein isolierter Stein an der Bodenoberflache stellt nun einen instabilen und fur Storungen anfalligen Zustand dar da an der Boden Stein Grenze der Frosthub uneinheitlich wirkt aufgrund der unterschiedlichen Feuchtigkeit unter und neben dem Stein So kommt es zur Sortierung und zur Bildung von getrennten Stein und Bodenbereichen Durch den Druck den der sich ausdehnende Bodenbereich weiterhin auf den Steinbereich ausubt kommt es nun zu einer Langsstreckung des Steinbereiches Abhangig vom Grad der Konkurrenz durch benachbarte Zellen bilden sich nun die unterschiedlichen Formen bei starker Konkurrenz entstehen polygonale Formen bei geringer kreisformige Bei grosserer Hangneigung ergeben sich Streifen 15 Fossile Frostmusterboden BearbeitenFrostmusterboden die in der Vergangenheit entstanden sind und bei denen die klimatischen Bedingungen der Gegenwart keine Entstehung oder Weiterentwicklung solcher Formationen mehr zulassen werden als fossil bezeichnet im Gegensatz zu den aktiven oder rezenten Frostmusterboden Beispiele hierfur sind inaktive Eiskeilpolygone die in ehemaligen Permafrostgebieten zu finden sind 12 Wenn bei diesen das tauende Eis durch anderes Fullmaterial ersetzt wurde spricht man von Eiskeilpseudomorphosen In manchen Fallen spiegeln sich die polygonalen Muster ehemaliger Eiskeile in der Vegetation wider beispielsweise in Form von Bewuchsmerkmalen in Getreidefeldern In den mittleren Breiten sind einige solcher Strukturen zu finden insbesondere zum Beispiel in Schmelzwassersenken und Gebieten mit Schuttablagerungen aus der Saale Eiszeit Aus der Luft sind normalerweise aber nur relativ junge Strukturen zu entdecken da altere durch Sedimente uberdeckt sind Andere Formen von Frostmusterboden sind haufig noch als Gebiete mit ehemaliger Kryoturbation erkennbar es ist aber oft nicht klar welcher Form sie ursprunglich entsprachen Sortierte Frostmusterboden findet man nur relativ selten in fossiler Form moglicherweise weil man sie nicht als solche erkennt 16 17 Polygonartige Strukturen auf dem Mars Bearbeiten nbsp Polygonmuster im Landegebiet von Phoenix 68 nordlicher Breite nbsp Polygonmuster mit einem Durchmesser von drei bis sechs Metern aufgenommen nach der Landung von PhoenixBereits auf Bildern der Viking Missionen der 1970er Jahre sind polygonale Strukturen in der grossen nordlichen Ebene festgestellt worden Der zwischen zwei und zehn Kilometern liegende Durchmesser der Polygone schliesst jedoch nahezu aus dass es sich um eine Analogie zu den irdischen periglazialen Phanomenen handelt tektonische Storungen wurden als Ursache dieser Formen unterstellt Mit den hochauflosenden Aufnahmen des Mars Global Surveyor und des Mars Reconnaissance Orbiters wurden Strukturen sichtbar die weit mehr den Frostmusterboden auf der Erde zu gleichen scheinen Wenn man diese hinsichtlich Form und Zellgrosse kategorisiert ergibt sich fur viele dieser Kategorien dass die jeweiligen Formen in sich entsprechenden Breiten auf der Nord und Sudhemisphare zu finden sind was auf einen klimatischen Zusammenhang hindeutet In diesen Gebieten wurde ausserdem mit dem Neutronenspektrometer Bodeneis festgestellt Man geht davon aus dass viele dieser Polygone entsprechend den Eiskeilpolygonen auf der Erde durch thermische Kontraktion gefrorenen Bodens entstehen Ob und inwieweit in manchen Fallen auch wiederholte Gefrier und Auftauvorgange beteiligt sind ist unklar Insbesondere in der Vergangenheit ware dies denkbar da die Neigung der Marsachse aufgrund der fehlenden Stabilisierung durch einen grossen Mond weit grosseren Schwankungen unterworfen ist als diejenige der Erdachse In den letzten 10 Millionen Jahren kamen auch Neigungen bis zu 50 vor was extreme Unterschiede zwischen Sommer und Wintertemperaturen zur Folge hatte 6 In dem Gebiet nahe der nordlichen Polarregion in dem die Phoenix 2008 landete finden sich Polygone mit einem Durchmesser von drei bis sechs Metern wie es sie in der nordlichen Ebene haufig gibt Fur diese wird unterstellt dass sie wie die Eiskeilpolygone auf der Erde durch thermische Kontraktion entstehen Man geht davon aus dass sie aktiv sind da die Strukturen recht ausgepragt sind Die Spalten sind ahnlich den in den Antarktischen Trockentalern zu findenden Polygonen vorwiegend mit Sand und Schutt gefullt Nach Berechnungen eines numerischen Modells ergeben sich Polygone dieser Grosse dann wenn eine zwei bis sechs Zentimeter dicke Schicht mit Bodeneis unterstellt wird Reichte sie tiefer mussten die Polygone grosser sein In diesen Breiten gibt es auch grossere Polygone mit Durchmessern von 20 bis 25 Metern Diese lassen sich auf dieselbe Weise erklaren wenn man eine fruhere Entstehung dieser Polygone unterstellt zu einer Zeit extremeren Klimas mit einer grosseren Neigung der Marsachse als die Bodeneisschicht eine Machtigkeit von zehn bis zwolf Zentimetern hatte Es gibt zudem regelmassig angeordnete Haufungen von Felsen und Geroll durch die sich ein Muster mit ungefahr den Polygonen entsprechenden Dimensionen ergibt Man geht davon aus dass diese Sortierung des Materials mit der Entwicklung der Polygone zusammenhangt Anders als bei den irdischen sortierten Frostmusterboden ist diese Materialsortierung aber offensichtlich weder auf Gefrier und Auftauvorgange noch auf Frosthub zuruckzufuhren 18 19 Siehe auch BearbeitenGelifluktion Kryoplanation Frost Tau WechselLiteratur BearbeitenHugh M French The Periglacial Environment 3 Auflage Wiley Verlag Chichester 2007 ISBN 0 470 86588 1 englisch Albert L Washburn Geocryology Edward Arnold Publishers London 1979 ISBN 0 7131 6119 1 englisch Albert L Washburn Classification of patterned ground and review of suggested origins In Bulletin of the Geological Society of America Band 67 1956 S 823 865 Zusammenfassung englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Frostmusterboden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Polygonale Strukturen auf dem Mars Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lund University Periglacial Environments 3 Patterned Ground Fotos verschiedener Typen von Frostmusterboden PDF 10 1 MB Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Ronald P Daanen Debasmita Misra Anita M Thompson Frozen Soil Hydrology In Vijay P Singh Pratap Singh Umesh K Haritashya Hrsg Encyclopedia of Snow Ice and Glaciers Springer Dordrecht 2011 S 306 311 ISBN 978 90 481 2641 5 a b geodz com Frostmusterboden Abgerufen am 20 Mai 2013 a b Christof Sager Alessandro Airo Felix L Arens Dirk Schulze Makuch New type of sand wedge polygons in the salt cemented soils of the hyper arid Atacama Desert In Geomorphology Band 373 15 Januar 2021 ISSN 0169 555X S 107481 doi 10 1016 j geomorph 2020 107481 sciencedirect com abgerufen am 8 Juli 2022 Nachruf Albert Lincoln Washburn 1911 2007 a b Carol F Sawyer Classics Revisited Washburn s Classification of Patterned Ground and Review of Suggested Origins In Progress in Physical Geography Band 36 S 440 448 2012 doi 10 1177 0309133312438909 a b Nicolas Mangold High latitude patterned grounds on Mars Classification distribution and climatic control In Icarus Band 174 S 336 359 2005 online Memento des Originals vom 29 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ganymede ipgp jussieu fr PDF 2 6 MB Herbert Louis Klaus Fischer Allgemeine Geomorphologie 4 Auflage S 160 163 Verlag Walter de Gruyter Berlin 1979 ISBN 3 11 007103 7 Google books J V Drew J C F Tedrow Arctic soil classification and patterned ground In Arctic Band 15 S 109 116 1962 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Frostmusterboden amp oldid 230930526