www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem Sportgerat Ski zu anderen Bedeutungen siehe SKI Ein Ski oder auch Schi ist ein langes schmales und flaches Sportgerat das vorwiegend paarweise zur gleitenden Fortbewegung auf Schnee dient Dazu werden die Ski mit einer Bindung an den Skischuhen befestigt Jeder Ski hat eine Laufflache und eine nach oben gebogene Skispitze die sogenannte Schaufel Die Form der Ski unterscheidet sich nach der damit ausgeubten Sportart oder dem speziellen Einsatzbereich Neben den Ski fur die Fortbewegung auf Schnee gibt es auch spezielle Wasserski und Grasski herkommliche Ski konnen auch auf Sand oder speziellen Matten verwendet werden Carving Ski Inhaltsverzeichnis 1 Wortherkunft Sprachliches 2 Geschichte 2 1 Skifunde 2 2 Ski als Fortbewegungsmittel 2 3 Ski als Heeresausrustung 2 4 Ski als Sportgerat 2 5 Chronik der bedeutendsten Skientwicklungen 3 Wirtschaftliche Aspekte 4 Skitypen 4 1 Alpinski 4 1 1 Misch und Sonderformen 4 2 Nordische Ski 5 Bauweisen 6 Trivia 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseWortherkunft Sprachliches BearbeitenDas Wort Ski wurde im 19 Jahrhundert vom norwegischen ski entlehnt was Scheit gespaltenes Holz oder Schneeschuh bedeutet Das Wort stammt seinerseits von dem gleichbedeutenden altnordischen skid ab und ist mit dem deutschen Wort Scheit urverwandt 1 Als Pluralform sind laut Duden Ski und Skier bzw Schi und Schier ublich 2 Die Aussprache lautet vornehmlich Schi wie auch im Norwegischen lokal bzw dialektal kommt auch Schki vor etwa in Graubunden und im Wallis Geschichte BearbeitenSkifunde Bearbeiten Der beruhmteste Skifund ist der mit einem Alter von 4500 Jahren datierte Ski von Hoting er wurde in einem Moor bei Hoting in Schweden gefunden 3 Es handelt sich um ein 110 cm langes und 10 cm breites Brett Eine 4000 Jahre alte Felsritzung eines Skifahrers wurde auf der norwegischen Halbinsel Rodoy gefunden 4 Bislang galten Skifunde aus Kalvtrask im nordlichen Schweden mit einer Datierung von vor 3200 Jahren als alteste Ski Anfang des 21 Jahrhunderts kamen jedoch bei Ausgrabungen in Vis einem Dorf nahe der nordwestrussischen Stadt Sosnogorsk durch die Russische Akademie der Wissenschaften einige Skifragmente zu Tage die auf rund 8300 Jahre vor unserer Zeitrechnung datiert werden konnten Diese Tatsache bedeutet dass die nachweisbare Geschichte des Skis doppelt so alt ist wie bisher angenommen 5 Aufgrund dieser Funde sowie einiger mittelalterlicher Abbildungen z B auf der Hereford Karte aus dem spaten 13 Jahrhundert wird die Erfindung des Skis oft dem Volk der Saami zugeschrieben Diese Meinung ist jedoch umstritten da Ski in vielen schneereichen Gegenden auf der ganzen Erde als fruhes Fortbewegungsmittel Verwendung fanden Ski als Fortbewegungsmittel Bearbeiten nbsp Petroglyphen von Belomorsk nbsp Darstellung skifahrender Sami mit typischen Lapplandski von 1767 nbsp Skandinavische SkisoldatenDie Volker Skandinaviens benutzten Ski die der heutigen Form am nachsten kommen Viele Siedlungen lagen abgeschieden in hugeligem zum Teil steilem Terrain Auf dem Runenstein U 855 von Balingsta prastgard ist ein Jager auf Skiern abgebildet Da viele sich Pferde und Schlitten nicht leisten konnten waren Skier als gunstiges Fortbewegungs und Transportmittel sehr beliebt Auch Frauen benutzten Ski in vielen Sippen verwendeten sie besondere Madchenski die etwas kurzer schmaler und leichter oft aus Birkenholz waren In den verschiedenen Regionen Skandinaviens entwickelten sich die Ski unterschiedlich Einige waren kurzer und leichter andere breiter und langer Alle waren kunstvoll verziert und konnten am Muster der Sippe zugeordnet werden In einigen Regionen benutzte man eine Zeit lang unterschiedlich lange Ski einen Langski Gleitski oft bis zu 3 m lang und einen kurzen felluberzogenen Schwungski zum Abstossen Andor das Fahren mit diesen Skiern erinnert an Tretroller fahren Es gab viele verschiedene Skiformen von vollig abgeflachten Oberseiten bis zu runden oder spitzen Rucken Kehlung auch die Laufflachen waren unterschiedlich gearbeitet mit Plan oder mit Langsrille diese hatte wiederum eine runde oder kantige Form Einige Skilaufer unterschieden auch zwischen linkem und rechtem Ski Auch auf Holzart und Weise wie Ski aus dem Stamm geschnitten wurden legte man bereits Wert Esche Birke und Kiefer waren beliebte Holzer fur die Herstellung von Ski Eine Skiform die zum Teil noch im 20 Jahrhundert in Lappland verwendet wurde besteht aus einem vorne und hinten hochgebogenen Ski mit einer offenen Lederschlaufe als Bindung Dieser Ski wurde traditionell mit einem einzelnen Skistock gefahren Auch auf dem amerikanischen Kontinent wurden Ski schon fruh verwendet Der Goldrausch lockte europaische Siedler an die mit hohen Bergen und extremen Wetterbedingungen konfrontiert waren Die Skandinavier 80 davon Norweger hatten ihre Ski mitgebracht die am amerikanischen Kontinent Snow Shoes genannt wurden John Tostensen der sich John Snow Shoe Thompson nannte war ein aus Norwegen eingewanderter Postbote der sich als Skihersteller einen Namen machte Seine Geschwindigkeitsrekorde bei der Postzustellung waren massgeblich an der Verbreitung von Ski in Nordamerika beteiligt Rasch wurden Ski von Kalifornien bis zum Klondyke beliebt Aufzeichnungen von ersten Skirennen der Goldgraber um 1860 berichten von uberdimensionalen Ski die bis zu vier Meter lang waren Ski als Heeresausrustung Bearbeiten Aus der Zeit Konig Sverres um das Jahr 1200 tauchen erstmals Erwahnungen von Skisoldaten auf die in verschiedenen nordischen Kriegen und auch im Zusammenhang mit Aktionen wahrend des Dreissigjahrigen Krieges eine Rolle spielen In verschiedenen Landern wie Finnland Schweden Norwegen Frankreich Italien der Schweiz und Osterreich begann man bereits vor dem Ersten Weltkrieg mit einer systematischen Skiausbildung im Heer Der Franzose Henri Duhamel gilt fur die Alpenlander als Vorreiter er besorgte sich bei der Weltausstellung 1879 in Paris am schwedischen Stand ein Paar Ski und empfahl Ski als Ausrustung fur Soldaten der franzosischen Truppen zu verwenden Bereits 1892 wurde bei den Goslarer und auch den Schlettstadter Jagern auf Befehl des preussischen Kriegsministeriums Skiausbildung durchgefuhrt Allerdings wurde der militarische Wert der Skiausbildung von ziviler Seite her viel deutlicher erkannt und vehement propagiert So lud der Skiclub Schwarzwald bereits 1896 die Schlettstadter Jager zu Rennen ein fuhrte 1902 den Patrouillenlauf ein und gab 1905 bei Grundung des Deutschen Skiverbandes DSV die Anregung dass dieser es als seine Hauptaufgabe betrachte brauchbare Skilaufer fur das Heer heranzubilden 1904 erschien in der Kriegstechnischen Zeitschrift ein Aufsatz mit dem Titel Der Ski in seiner militarischen Bedeutung 6 Besondere Bekanntheit erlangten die finnischen Skitruppen die wahrend des Winterkriegs 1939 40 der Roten Armee trotz zahlenmassiger Unterlegenheit hohe Verluste zufugten Ski als Sportgerat Bearbeiten In Telemark wurden im 18 Jahrhundert Ski zum Spassgebrauch und fur Rennen entwickelt Diese Telemarkski erreichten eine fur ihren Einsatzbereich vollkommene Form Das Kviteseid Skimodell Hersteller Knut Haugen bildet noch heute das Grundmuster fur moderne Carving Ski Auch Sondre Norheim aus Morgedal war ein leidenschaftlicher Skilaufer und experimentierte viel Mit seinen Erfindungen und Verbesserungen der Ausrustung leitete er sozusagen die Telemark Epoche ein Sein unentwegtes Experimentieren an Schwungen und Sprungen fuhrte ihn zur Erfindung der ersten Seilzugbindung seine Idee Ski und Stiefel mit Hilfe einer Weidenrute fest zu verbinden Dadurch wurde das Kurvenfahren sehr erleichtert und Ski Springen uberhaupt erst moglich Sondre Norheims Entwicklungen sind als Grundlage fur den modernen Skisport zu sehen Fridtjof Nansen durchquerte 1888 Gronland von Osten nach Westen auf Skiern nachdem franzosische und englische Abenteurer zuvor in mehreren Versuchen an Schnee und Kalte gescheitert waren Diese Expedition machte Nansen zu einem Nationalhelden Das Buch das er uber seine Erlebnisse veroffentlichte begeisterte viele Menschen und regte sie an die neue Sportart der Ski Pioniere auch selbst auszuprobieren Das Skierlebnis Nansens fand Nacheiferer bei Tausenden von Studenten und junge norwegische Auswanderer verbreiteten den Skilauf in ganz Europa Auch Mathias Zdarsky Maler und Bildhauer aus dem osterreichischen Lilienfeld erstand ein Paar Ski aus Norwegen Wie Duhamel in Frankreich kampfte er nicht nur mit der Bindung sondern mit der Sperrigkeit besonders auf steilen Abfahrten Er erkannte dass die nordischen Ski fur alpines Terrain viel zu lang waren Mit einer Sage kurzte er die Ski auf 1 80 m und erhielt so drehfreudige Ski mit einem kleineren Radius Massgeblich trug auch seine Entwicklung der Lilienfelder Bindung im Volksmund Fussbrechmaschine zum Fortschritt bei Eine eiserne Fersenhalterung verhinderte das seitliche Abgleiten des Fusses und sicherte die Stabilitat Zdarsky erklarte seinen Ski zum Alpinski Die Skiwelle entwickelte sich am Anfang des 20 Jahrhunderts in Europa so stark dass daraus ein Markt entstand Da die aus Skandinavien importierten Ski zu teuer und sperrig waren wurden Wagner und Tischler im Alpenraum zu Skiherstellern Die endgultige Teilung von nordischen und alpinen Disziplinen und Skiformen wurde durch die Arlbergtechnik begrundet Hannes Schneider perfektionierte die Abfahrtstechnik der damaligen Zeit Er entwickelte die skandinavische Methode mit alpinen Erfahrungen aus mehr als einem halben Jahrhundert weiter Die Arlbergtechnik ist als Beginn der Ara des Skitourismus und der professionellen Skiherstellung zu sehen Abgelost wurde die Arlbergtechnik bereits in den 1930er Jahren durch den heute noch aktuellen Parallelschwung von Anton Seelos Mit dem Wirtschaftsaufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Skitourismus auch breiten Bevolkerungsschichten zuganglich und die Skihersteller wandelten sich von Handwerksbetrieben zu Massenproduzenten die in technologischem Wettstreit bestrebt waren die Fahreigenschaften der Ski zu verbessern Chronik der bedeutendsten Skientwicklungen Bearbeiten nbsp Erika Mahringer unterwegs zur Bestzeit im Kombinationsslalom mit dem ersten Kunststoff Skibelag Cellulix Olympische Winterspiele 1948Mitte 18 Jahrhundert Entwicklung der Telemarkschweifung Ski Taillierung Norwegen Mitte 19 Jahrhundert Erfindung der Seilzugbindung Sondre Norheim Norwegen Etwa 1850 Erste Ski mit Vorspannung Norwegen Um 1890 Entwicklung der Lilienfelder Stahlsohlenbindung und des Alpinskis Mathias Zdarsky Osterreich 1893 Entwicklung des ersten Ski in Verbundbauweise zweilagiges Holzlaminat H M Christiansen Norwegen 1928 1929 Entwicklung und Patentierung von Stahlkanten fur Ski Rudolf Lettner Stadt Salzburg Osterreich 7 1932 Entwicklung von haltbaren dreilagigen Skilaminaten mit wasserfestem Leim Bjorn Ullevoldsaeter Label Splitkein Norwegen und unabhangig George Aaland Seattle USA Label Anderson amp Thompson 1944 Cellulix erster Kunststoffbelag Dynamic Skis Frankreich 1945 Patent und Bau von Prototypen von ersten laminierten Ski aus Aluminium mit Holzkern Wayne Pierce David Richey Arthur Hunt Chance Vought Aircraft USA 1946 Erster laminierter Sandwich Ski mit Holzkern und Kunststoff Laminaten Gomme Ltd Grossbritannien 1947 Erster Prototyp eines Ski aus einer Sandwichplatte mit Wabenkern aus Aluminium Howard Head USA 1948 Erstmaliger Einsatz und Durchbruch von Kunststoffbelagen bei Olympischen Spielen Dynamic Skis Frankreich 1949 Der Metall Ski bedeutet eine Revolution im Skibau Head USA 1949 1950 Der Zaschka Klappski mit zusammenlegbaren Skistocken wird gebaut Engelbert Zaschka Deutschland 8 9 10 1955 P Tex erster Skibelag auf Polyethylen Basis setzt sich sofort gegenuber anderen Kunststoffbelagen durch KOFIX Karl Kofler Osterreich 1959 Erste erfolgreiche Umsetzung von Glasfaser Laminaten Fred Langendorf und Art Molnar Label Toni Sailer Canada 1960 Erster bruchfester Kunststoffski P60 Firma Noss Muhlen 11 12 1966 Erstes Patent fur extrem taillierte Ski Carving Ski unter dem Namen Kaninke Zvone Debeljak Jugoslawien Um 1968 Verbundbauweisen aus verschiedenen Materialien Kunststoff Aluminium Holz setzten sich rasch durch diese Werkstoffe sind auch heute noch Basismaterialien im Skibau Ab 1970 Alle grossen Skifirmen stellen auf Massenproduktion um 1976 77 Automatisierung der Prozesse bei der Produktion von Ski mit Kernen aus PU Schaum 1981 Bauteile werden erstmals mit CNC Frasmaschinen bearbeitet Ab 1978 79 Einbindung von Schaumtechniken zur kostengunstigen Massenproduktion und Beginn der Produktionsauslagerung in Niedriglohnlander 1991 Erste Carvingski tauchen am Markt auf 1996 Alle Firmen prasentieren Carvingski 1997 Der Carvingski wird zum Standardski Um 2000 Europaische Skihersteller fertigen in vollautomatischen Produktionsanlagen 2001 Erste Rocker Ski kommen im Freeride Segment auf den Markt 2010 Die Rocker Bauweise verbreitet sich bei Allmountain und Pistenski 13 14 Wirtschaftliche Aspekte BearbeitenDie Entwicklung der Skiindustrie ist durch einen starken Aufschwung wahrend der 1950er bis 1980er Jahre parallel zum Aufschwung des Skitourismus gepragt So stieg die Anzahl der Skifahrer von 5 Millionen weltweit im Jahr 1950 auf 35 Millionen im Jahr 1975 15 Danach war die Industrie mit teilweise dramatischen Einbruchen und Veranderungen konfrontiert Das vorhandene Zahlenmaterial ist inhomogen Annahmen uber die Zahl der Skilaufer weltweit gehen von 65 bis 70 Mio Menschen 16 bis 200 Mio Menschen 17 Die Anzahl der jahrlich verkauften Paar Ski sank von rund 8 Mio Ende der 1970er Jahre auf 3 1 Mio Paar Alpinski und 1 1 Mio Paar Langlaufski Saison 2005 06 18 Die sinkenden Produktionszahlen nicht zuletzt durch den steigenden Anteil des Skiverleih Geschaftes begrundet fuhren dazu dass der Skimarkt in den letzten zwei Jahrzehnten durch Uberkapazitaten im Produktionsbereich gekennzeichnet war Zudem wurde in dieser Zeit die Produktivitat durch die Entwicklung der Cap Ski Bauweise deutlich gesteigert Die Skiindustrie begegnet diesen Entwicklungen einerseits durch Innovationen wie den Carving Ski Firmenubernahmen und Verlagerung der Produktionsstatten in Niedriglohnlander sowie einem Wandel vom reinen Skihersteller zum Komplettanbieter Ski Skibindungen schuhe stocke etc Wachstumspotenziale werden gegenwartig im Bereich der Abwanderung von Kunden aus dem Snowboardbereich in das wachsende Segment der Freeski Szene sowie der Entwicklung von neuen Markten Osteuropa Asien gesehen Der Einfluss von Impulsen aus der Snowboardkultur in den Skibereich als auch die Entwicklung neuer Marketing und Vertriebskonzepte fuhren gegenwartig zu einer verstarkten Diversifikation der Produktpalette Seit den 1980er Jahren ist eine Umstrukturierung der ursprunglich aus Familienbetrieben hervorgegangenen Ski Firmen zu Divisionen global agierender Konzerne zu beobachten So gehort Atomic gemeinsam mit Salomon Dynamic und Volant zur Winter Sports Equipment Group des finnischen Konzerns Amer Sports Rossignol mit der angegliederten Firma Dynastar wechselte im November 2008 von Quiksilver zur australischen Chartreuse amp Mont Blanc Gruppe 19 Head Tyrolia Mares notiert an der Wiener und New Yorker Borse und auch der letzte grosse deutsche Skihersteller Volkl gehort aktuell zusammen mit dem US Konkurrenten K2 Sports zur Kohlberg amp Company LLC ein Private Equity Unternehmen Das Geschaft mit Ski ist in den Welt Konzernen eines von vielen entsprechend niedrig ist der Stellenwert Viele Experten sehen darin einen nicht unerheblichen Grund fur die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Skiindustrie Einen Ausweg haben kleinere Betriebe mit dem Fernbleiben vom Massenmarkt der Beschrankung auf wenige Modelle oder mit individueller Fertigung gefunden Im Hinblick darauf kann auch die anhaltende Neugrundung und Marktpositionierung kleiner Manufakturen wie beispielsweise Zai Indigo Prior Skis oder edelwiser Ski gesehen werden Auch im Freeride Sektor gab es mit Black Diamond und Armada erfolgreiche Newcomer und Quereinsteiger wie Scott 20 Ihr Fokus liegt auf der Herstellung von Spezialski der Verarbeitung von ausgefallenen Materialien und neuen Design und Vertriebskonzepten Diese Nischenstrategien bereichern den Skimarkt und haben eine Trendwende bei den erzielten Margen eingelautet 21 Weiterhin bleiben die Absatzzahlen jedoch stark abhangig von der wirtschaftlichen Situation der Verbraucher und der Schneelage und sicherheit so dass neben der Schneesport und Tourismusbranche auch die Skihersteller vom Ausbau der Beschneiungsanlagen in den letzten Jahren profitieren 22 Skitypen BearbeitenAlpinski Bearbeiten nbsp Auswahl von Alpin Skimodellen diverser Hersteller aus der Saison 2009 10 nbsp Hinterer Teil eines Slalom Carving Skis mit 163 cm Lange Darauf sind die Werte fur die Skibreite an Spitze 114 mm Mitte 65 mm und hinterem Ende 98 mm sowie der Radius von 13 8 m aufgedruckt Dass der Ski in seiner Mitte um mehrere Zentimeter schmaler als an Spitze und Heck ist zeichnet die ab den 1990er Jahren eingefuhrten Carving Ski aus Dies resultiert in einem vollig anderen Fahrverhalten als bei den zuvor ublichen vollig geraden Skiern die dadurch vom Markt verdrangt wurden Alpinski sind speziell fur das Abfahren konstruiert Sie sind mit Stahlkanten versehen die gescharft werden und somit guten Halt im Schnee und auf Eis gewahrleisten Die Geometrie und der Aufbau von Alpinski variiert je nach Einsatzbereich Moderne Alpinski fur praparierte Piste werden fast ausschliesslich als sogenannte Carving Ski hergestellt Daneben gibt es auch Spezialski fur bestimmte Anwendungsbereiche im alpinen Skisport Speedski sind spezielle Rennski fur den Abfahrtslauf den Super G und das Geschwindigkeitsskifahren Sie sind besonders lang und haben einen grossen Konstruktions Radius Die von der FIS festgelegte Mindestlange fur den Abfahrts Weltcup der Manner liegt seit der Saison 2012 13 bei 218 cm zuvor 215 cm und Frauen 210 cm der vorgeschriebene Mindestradius betragt 50 m zuvor 45 m 23 Speedski fur Geschwindigkeitsrennen sind breiter als Ski fur die alpinen Disziplinen zwischen 2 25 und 2 40 m lang und nahezu parallelkantig um die Gefahr des Verschneidens bei sehr hohen Geschwindigkeiten zu reduzieren und eine gleichmassige Druckverteilung zu erleichtern Speedski sind nicht wie landlaufig angenommen steif und hart sondern werden je nach Pistenbedingungen so weich wie moglich gewahlt um optimale Gleiteigenschaften zu erzielen Mit Twintips Ski mit sowohl vorn als auch hinten aufgebogenen Enden kann selbst im Tiefschnee ruckwarts auch switch genannt gefahren gesprungen und gelandet werden Powderski auch Fatboys sind besonders breite Ski fur das Fahren im Tiefschnee meist haben diese auch einen grossen Konstruktions Radius und manchmal sogar einen negativen Sidecut also konvexe Form und sind z T als Rocker konstruiert damit die Schaufel auf lockerem Schnee besser aufschwimmt Zum Telemarken wurden fruher spezielle Telemarkski sogenannte Fjellski benutzt Heute werden taillierte Pistenski Tourenski oder Freeride Ski verwendet Die angebotenen speziellen Telemarkski sind grosstenteils Pendants zu den oben genannten Modellen Misch und Sonderformen Bearbeiten Tourenski werden in der Regel aus leichteren Materialien als Pistenskis hergestellt da sie nicht nur zum Abfahren verwendet werden sondern mit ihnen auch aufgestiegen wird Fur den Aufstieg werden Steigfelle an der Unterseite angebracht die durch den Haarstrich ein Zuruckrutschen des Ski nach einem Vorwartsschritt verhindern Man unterscheidet Klebefelle die auf den Belag geklebt werden Spannfelle die mittels Spannvorrichtung an Skispitzen und enden angebracht werden und kombinierte Klebe Spannfelle Reine Spannfelle werden fast nicht mehr verwendet Ein wesentlicher Bestandteil von Tourenski sind Tourenbindungen die so konstruiert sind dass fur den Aufstieg der Skischuh nur an der Schuhspitze fixiert ist und fur die Abfahrt auch die Ferse fixiert werden kann Monoski sind besonders breite Ski auf denen zwei Skibindungen parallel in Fahrtrichtung montiert sind Dieses Funsportgerat lag in den 1980er Jahren im Trend ist heute aber unublich Der Skwal ist eine etwas schmalere Mischform aus Monoski und Snowboard aber einiges breiter als ein normaler Ski Der grosse Unterschied zum Snowboard und Monoski zeigt sich in der Position des Benutzers denn dieser steht auf dem Skwal mit den Fussen hintereinander in Fahrtrichtung wie beim Slalomski am Wasser Der Skwal wurde 1992 von Thias Balmain Frankreich entwickelt Skiboards beispielsweise Big Foot von Kneissl mit ca 65 cm Lange oder Snowblades von knapp unter einem Meter ermoglichen eine relativ einfach erlernbare Bewegungsform und bieten gerade Anfangern einen leichten Einstieg ins Skifahren in Verbindung mit einer guten Schulung des Gleichgewichts Der Nachteil zum langen und fur den Anfanger oft schwieriger zu handhabenden Standardski ist die geringe Richtungsstabilitat und die eingeschrankte Eignung der Skiboards zum Erlernen elementarer Skitechniken Firngleiter im Alpenraum haufig als Figl abgekurzt sind ebenfalls sehr kurz und oft etwas breiter als Skiboards Sie werden insbesondere fur das Befahren schmaler Firnrinnen benutzt Fassdauben auch Daubenski genannt sind die fruhen Vorreiter von Ski in vielen Gegenden Sie sind als Sportgerat schon lange verschwunden und werden nur mehr zu Demozwecken und bei sogenannten Fassdauben Rennen zur Publikumsunterhaltung eingesetzt Nordische Ski Bearbeiten nbsp Verschiedene Skating Ski LanglaufIm nordischen Skisport werden zwei grundlegend unterschiedliche Skitypen eingesetzt Beiden gemein ist dass sie eine Bindung haben bei der nur die Schuhspitze fixiert wird die Ferse aber frei bleibt Langlaufski sind schmale lange Ski die vorwiegend zum Laufen verwendet werden Abfahrten und insbesondere das Fahren von Kurven sind nur eingeschrankt moglich Die Lange des Skis hangt in erster Linie von dem Korpergewicht und der gewahlten Lauftechnik ab nur teilweise von der Korperlange Unterschieden werden Klassische Rennski sind besonders schmal 4 bis 5 cm haben keine Stahlkanten und sollten nur auf gespurten Loipen verwendet werden Sie sind in der Mitte leicht nach oben gebogen Die Skispannung muss so gewahlt werden dass der mittlere Bereich Steigzone nicht standig den Schnee beruhrt Die Steigzone wird mit Haftwachs behandelt oder weist Steighilfen zum Beispiel in Form von Schuppen auf Die Gleitzonen vor und hinter der Steigzone werden mit Gleitwachs behandelt Skatingski sind im Gegensatz zu den klassischen Ski etwas kurzer und haben eine flachere Schaufel und einen anderen Spannungsverlauf Es gibt keine Steigzone Cruising Ski sind etwas breiter 5 bis 7 cm und kurzer Touringski sind uber 7 cm breit manchmal auch mit einer Stahlkante versehen geeignet fur Wanderungen und Fahrten im freien Gelande Sprungski sind breite Ski bis zu 115 mm am Skiende und maximal 105 mm in der Tailierung 24 die in Langen bis zu 2 75 m verwendet werden Sie sind nur fur die Benutzung von Skisprungschanzen geeignet Bauweisen Bearbeiten nbsp Sandwichbauweise im Querschnitt nbsp Ski mit kombinierter Seitenwangen und SchalenbauweiseSeit den 1960er Jahren haben sich im Zuge der Industrialisierung aus einfachen Methoden des Skibaus zunehmend Verfahren entwickelt die einer Massenfertigung zweckdienlich sind Diese Produktionsverfahren sind sehr werkzeuglastig und bringen Produkte hervor die meistens qualitativ nicht an Erzeugnisse in Handarbeit heranreichen Der Grossteil der am Markt befindlichen Ski im niedrigen Preissegment wird in sogenannten Schaumverfahren hergestellt Innovationen auf diesem Sektor vollziehen sich sehr langsam da eine Umrustung von Maschinen und Werkzeugen sehr kostenintensiv ist Allerdings gibt es auch einige hochwertige Schaum oder Verbundkonstruktionen mit sehr geringem Gewicht die speziell im Touren Rennskibereich Verwendung finden Injektionsverfahren Bei dieser Konstruktion wird zwischen Unter und Obergurt Polyurethan Schaum PU Schaum eingespritzt der dann aushartet Verbundbauweise Mit der sogenannten Verbundbauweise bei der Holzstreifen in den Schaumkern eingelegt werden erzielt man eine hohere Steifigkeit und eine bessere Schwingungsdampfung RIM Bauweise Reactive Injection Molding Ein Holzkern wird mit hochverdichtetem PU Schaum verklebt So wird der Ober und Untergurt durch den Schaum mit dem Holzkern verbunden Schalenbauweise Cap Bei dieser Bauweise bestehen der Obergurt und die Seitenwangen aus einem Stuck In diese Schale werden der Kern Holz Schaum oder kombiniert die Kanten der Untergurt und die Laufflache eingelegt und verklebt Man unterscheidet hier die echte Cap Bauweise bei der die Schale eine tragende Schicht darstellt und eine kosmetische Schalenbauweise bei der eine Schale einfach nur das Innenleben des Skis verdeckt Sandwichbauweise mit Seitenwangen sidewall laminated skis Diese Ski bestehen aus mehreren Schichten Sie werden in Handarbeit in einer der Skigeometrie entsprechenden Form engl mould aufgebaut Man beginnt mit dem Aufbau von unten mit dem Belag den Kanten und einer Auflage fur die Kanten Anschliessend wird ein Gelege aus Polyester Kohlenstofffasern oder anderen Materialien Untergurt und nach Bedarf auch oft eine Aluminiumlegierung Titanal eingelegt Danach folgt ein Holzkern je nach Konstruktion auch ein Kernabschluss seitlich Seitenwangen und oberhalb des Holzkerns wieder Fasergelege Obergurt und nach Bedarf Versteifungsmaterialien Den Abschluss bildet eine Deckfolie und die Skioberflache Das Ganze wird in der Form fixiert und mit Epoxidharzen unter Hitze und Druck in einer Presse verklebt Ski die hochwertigsten Anspruchen gerecht werden sollen werden in dieser Bauweise hergestellt da sie die praziseste Verarbeitung gewahrleistet und die Ski einfacher modifiziert bzw individualisiert werden konnen Profil des Kernes Ummantelung des Kernes Schichten und Ahnliches Torsionskasten Prinzip und Wickeltechnik Das Torsionskasten Prinzip ist eine sehr aufwandige Bauweise Um den Kern wird ein GFK Schlauch laminiert Torsionskasten So befindet sich das Glasfasermaterial auch im senkrechten Bereich und macht den Ski verwindungsarmer und daher auch sehr eisgriffig Da dieses Verfahren sehr arbeitsintensiv ist und sich nicht immer positiv auswirkt verliert es gegenuber der Sandwichbauweise mit Seitenwangen an Bedeutung und wird zurzeit nur bei manchen Rennski verwendet AnmerkungenAuch die echte Cap Konstruktion erfolgt streng genommen in Sandwichbauweise denn diese Bauweise bedeutet dass zwischen den tragenden Gewebelagen ein Stutzstoff vorhanden ist Holz PU Schaum o a Das Gegenstuck einer Cap Konstruktion ist eine Ausfuhrung mit Seitenwangen bei der die Decklage nicht bis zur Kante heruntergezogen wird und stattdessen extra Seitenwangen eingelegt werden Der englische Ausdruck sidewall laminated ist daher viel treffender Es gibt nicht nur die reinen Konstruktionstypen sondern auch Mischkonstruktionen wie Kombination von Sandwich mit klassischen Seitenwangen in der Mitte und hinten und Cap vorne wodurch man auf weichere biegsamere und tolerantere Schaufel Schwungansatz und auf Stabilitat und Griffigkeit im Schwungverlauf zielt Auch eine Kombination einer niedrigen Seitenwange mit einer Capabdeckung wird angewendet dabei kann die Seitenwange verschiedenartig modifiziert werden Die Beta Konstruktion mit in den Ski eingearbeiteten Rohren Tubes ist eine kommerzielle Bezeichnung von Atomic Power Channels ebenfalls eine Marke von Atomic sind Bestandteil davon bei Dynamic heissen diese Rohren Air Channels Fibre Tube war die Bezeichnung bei Kastle Ski Ende der 1990er Jahre noch vor der Ubernahme durch Benetton mit zwei bzw drei Rohren Das Prinzip ist keinesfalls neu so hatten auch LL Ski von Germina dieses Konstruktionsprinzip schon vor vielen Jahren in Verwendung Trivia BearbeitenDie Schreibweise Schi wurde durch einen NSDAP Erlass auf ausdrucklichen Wunsch Adolf Hitlers eingefuhrt Dazu gibt es ein Zitat in einem Schreiben von Martin Bormann an Hans Heinrich Lammers vom 3 Januar 1942 uber die Schreibweise von Fremdwortern Damit wir nicht zu ahnlichen Verhaltnissen kommen wie sie im Englischen herrschen wunscht der Fuhrer dass Schi mit Sch und nicht mit Sk geschrieben wird 25 Literatur BearbeitenWilly Goepferich Wie baue ich mir selbst Schneeschuhe Skier und Bobsleighschlitten ca 1920 Neuauflage 2006 Survival Press Radolfzell ISBN 3 937933 13 1 Heinz Polednik Weltwunder Skisport Wels 1969 Fritz Heinrich Die wichtigsten Leistungen Ereignisse und Neuerungen im Schilauf 1935 36 In Hanns Barth Hrsg Bergsteiger und Schilaufer Leipzig 1937 Bruno von Tetmajer Meine Erinnerungen an Mathias Zdarsky seine Lehren und Wirkungen In Zdarsky Blatter Folge 12 Lilienfeld 1967 Walter Bauer Fridtjof Nansen Humanitat als Abenteuer Fischer Taschenbuch 1981 Fridtjof Nansen Auf Schneeschuhen durch Gronland Hamburg 1892 Mathias Zdarsky Einiges zur Geschichte des alpinen Skifahrens In Der Schnee Wien 1928 Ekkehart Ulmrich in 100 Jahre Skitechnik 40 Jahre Interskikongresse In Schriftenreihe des Deutschen Skiverbandes 21 1992 S 78 Friedl Wolfgang Mathias Zdarsky Der Mann und sein Werk Beitrag zur Geschichte des alpinen Schifahrens von den Anfangen bis zur Jetztzeit Bezirksheimatmuseum Lilienfeld 1987 Welcome to the History of Skiing Internationaler Skiverband FIS englisch Siehe auch BearbeitenSkiunfall SpitzenschonerWeblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Ski Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Ski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Skitypen technik und Bauarten herstellerunabhangige Seite Selbstbau von modernen Holzski Bericht in der FAZ vom 18 November 2010 Die grossen Skihersteller Artikel in der Welt Karin Schlott 1300 Jahre alte Skier fast wie neu in Spektrum de vom 5 Oktober 2021Einzelnachweise Bearbeiten Hjalmar Falk Alf Torp Norwegisch danisches etymologisches Worterbuch 2 Bande Heidelberg 1910 1911 Duden online Ski Bibliographisches Institut GmbH abgerufen am 4 Oktober 2013 Alexandra Aschbacher Wintersport Ski Heil In Die Zeit 12 Mai 2017 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 31 Marz 2019 Mark Fischetti Bernhard Gerl Spektrum 2 2005 S 47 PDF Kraft sparendes Kurven Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH Februar 2005 S 2 abgerufen am 4 Oktober 2013 allgaeuer anzeigeblatt de 2004 Memento vom 28 September 2020 im Internet Archive online anno onb ac at Wiener Sporttagblatt 15 November 1935 Nicola Schwannauer Tuftler Zaschka ein Freiburger der alles kleinkriegte Badische Zeitung 16 Mai 2016 abgerufen am 4 November 2016 Deutsche Presse Agentur Ski im Rucksack Hamburger Abendblatt 28 Januar 1950 abgerufen am 4 November 2016 YouTube Video uber Engelbert Zaschka SWR Fernsehen 16 Mai 2016 abgerufen am 6 November 2016 Eine Revolution im Schisport Oberbergische Volkszeitung 26 Juni 2010 zitiert Ausgabe vom 26 Juni 1960 Fur Ausstellung in Oberberg Schloss Homburg ruft zum Spenden alter Noss Skier auf In The World News 26 Januar 2019 abgerufen am 28 Januar 2019 Vielseitiger Ski Trend Rocker fur jeden Geschmack Westdeutsche Zeitung 7 Februar 2011 Michael Zehender dpa Skitrend des Winters Auf der Piste wird gerockt Spiegel Online 30 Januar 2012 abgerufen am 4 Oktober 2013 Innsbruck der Winter wird verkauft Der Spiegel 6 1976 vom 2 Februar 1976 N Cockerell 1994 Hunter RE 1999 Fachverband der Holzindustrie Wirtschaftskammer Osterreich 2004 05 alacrastore com Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 11 August 2011 abgerufen am 29 Marz 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www alacrastore com Dirk Ruschmann Skimarkt Eisige Pisten Bilanz 1 11 14 Januar 2011 Reinhard Engel Ski Hersteller bleiben auf den Brettern sitzen Axel Springer AG 25 Dezember 7 abgerufen am 4 Oktober 2013 C Busse A Muhlauer Wenn es am Berg rocken soll Suddeutsche Zeitung 23 Dezember 2010 Spezifikationen der Wettkampfausrustung und kommerzielle Markenzeichen PDF 663 kB Federation Internationale de Ski abgerufen am 19 Januar 2014 Die Kunst der richtigen Balance Jedes Paar Sprungski wird individuell angefertigt Abgerufen am 19 Januar 2014 Adolf Hitler und die Geschichte der NSDAP Teil 2 1938 bis 1945Normdaten Sachbegriff GND 4128767 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ski amp oldid 230170256