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Der Begriff Geozone n auch Geographische Zonen oder Zonales Modell wird hier als Oberbegriff fur alle Modelle der Bio und Geowissenschaften verwendet die die Erdoberflache nach verschiedenen Merkmalen in Zonen einteilen 1 2 Eine Zone ist in diesem Zusammenhang eine abgrenzbare Flache mit auffallenden Ahnlichkeiten bestimmter naturraumlicher Erscheinungen die in ost westlicher Anordnung in etwa auf den gleichen Breitengraden ein oder mehrfach vorkommen zum Beispiel die Okozone der Immerfeuchten Subtropen nach Schultz die u a auf der Sudhalbkugel zwischen 25 und 40 sudlicher Breite an den Ostseiten aller Kontinente zu finden ist und die Teil verschiedener die ganze Erde umfassender Zonen ist Die primare Ursache aller Geozonen sind die Klimazonen die sich prinzipiell sofern nicht durch Hochgebirgsklimate unterbrochen weltumspannend gurtelformig um die Erde erstrecken und deren Entstehung auf gleichartige thermische Klimabedingungen durch unterschiedlich starke Sonneneinstrahlung zuruckzufuhren ist 2 Der Grund fur die Existenz verschiedener nebeneinander liegender Geozonen innerhalb eines Breitengradbereiches sind weitere Klimaparameter vor allem die Niederschlage im Wechsel der Luftdruck und Windsysteme in den jeweiligen Klimazonen Abweichungen von den parallelen Breitenkreisen werden durch die klimatischen Auswirkungen von Meeresstromungen und Gebirgen oder durch besondere regionale Bodenbeschaffenheiten vor allem Wasserdurchlassigkeit und haltevermogen verursacht Geozonen bilden immer nur einen zeitweiligen Zustand ab da sich das Klima der Erde in langen Zeitraumen immer verandert Der menschengemachte Klimawandel fuhrt sehr wahrscheinlich schon in wenigen Jahrzehnten zu notwendigen Anpassungen der Klimazonen und der anderen geozonalen Modelle 3 Die in Schulbuchern haufige Bezeichnung Landschaftsgurtel vereint Elemente aus Klimatologie Bodenkunde Geobotanik und Geomorphologie die unklar voneinander abgegrenzt auf einen geozonalen Raum projiziert werden 4 Hohenstufen sind keine Geozonen obwohl auch hier der pragende Faktor das Klima ist Biogeographische Modelle die keinen direkten Bezug zum Klima aufweisen wie z B das Floren oder Faunenreich werden ebenfalls nicht zu den Geozonen gerechnet Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Grundlage und Gliederung 2 1 Klimazonen 2 2 Zonale Modelle der Biogeographie 3 Die Vielfalt der geozonalen Modelle 3 1 Datengrundlage 4 Wissenschaftsgeschichte 5 Literatur 6 EinzelnachweiseBegriff Bearbeiten Geozonal ist zusammengesetzt aus den altgriechischen Worten gh ge Vorsilbe Erd und zṓne sich gurten Der Begriff bezeichnet eine der geographischen Massstabsebenen zwischen global und regional Der Ausdruck Geozone geht u a auf einen Vorschlag des Geographen Josef Birkenhauer zuruck 5 und ist fast ausschliesslich im Zusammenhang mit der Didaktik der Geographie vor allem in Schulen und Schulbuchern gebrauchlich So wird er z B im Handbuch des Geographieunterrichts als Sammelbegriff fur die verschiedenen Modelle zur Einteilung der Erde verwendet die sich mit den klimaabhangigen Erscheinungsformen der Naturraume befassen 6 In gleicher Weise stehen die Geozonen in zahlreichen Lehrplanen Da der Begriff lediglich undifferenziert aus den Worten Erde und Zone zusammengesetzt ist eignet er sich gut als lexikalischer Oberbegriff fur alle Arten von Zonen Der Begriff wird in Wissenschaft und Literatur demnach selten und uneinheitlich verwendet Synonyme sind haufig Geographische Zone und Zonale Modelle Die ebenfalls in verschiedenen Publikationen angewandten Begriffe Geookologische Zone Vegetationszone Florenzone Biozone und Okozone werden zusammenfassend als Zonale Modelle der Biogeographie bezeichnet und damit als zweiter Unterpunkt den Geozonen untergliedert 2 Grundlage und Gliederung Geologische Zone ist ein Begriff aus der Geologie der keinen Bezug zu den hier beschriebenen geografischen Zonen hat Die Teilaspekte auf die Wert gelegt wird sind bei allen Modellen jeweils andere immer ist aber das Klima ein bestimmender Faktor gefolgt von der Vegetation Den Pflanzen und hierbei besonders ihren typischen Formationen kommt vermehrt Aufmerksamkeit zu Einmal lassen sie sich relativ leicht erfassen und kartografieren zum anderen nimmt man eine besondere Indexfunktion der Pflanzen an Das heisst dass aus einer Pflanzenformation recht sichere Schlusse auf andere Faktoren wie Klima und Boden aber auch vorhandene Tiere gezogen werden konnen Grundlage und Gliederung BearbeitenKlimazonen Bearbeiten Hauptartikel Klimazone Aufgrund der Kugelgestalt der Erde wird der Einfallswinkel der Sonnenstrahlen vom Aquator zu den Polen immer flacher Damit nimmt die Strahlungsenergie mathematisch berechenbar entsprechend ab 7 Dies ist die primare Ursache fur die Entstehung der unterschiedlichen Klimate auf dem Planeten und damit der solaren und thermischen Klimazonen als Grundlage aller geozonaler Modelle Mit den sogenannten Klimaklassifikationen entstanden detaillierte Modelle der Klimatologen die bereits grosse Ahnlichkeiten mit den biogeographischen Modellen aufweisen 8 9 Zonale Modelle der Biogeographie Bearbeiten Der zweite Zweig der Geozonen umfasst die aus dem Klima und weiteren sekundaren Merkmalen Flora Fauna Wasserhaushalt Boden u a abgeleiteten Modelle die zonalen Modelle der Biogeographie Zum Teil wird der Begriff Landschaftszone als Oberbegriff verwendet 10 11 12 Die Vielfalt der geozonalen Modelle Bearbeiten Diese Animation zeigt nacheinander 11 Karten verschiedener geozonaler Modelle und veranschaulicht so ihre Unterschiede Schleifendauer ca 3 Min Animationsreihenfolge Satellitenbildkarte der Erde Hybrid aus Satellitenbild und physischer Karte der Landflachen Solare Einstrahlung vereinfacht rot stark weiss gering Beleuchtungsklimazonen Wendekreise und Polarkreise als Grenzen Klimazonen genetisch Klimazonen effektiv nach Koppen Geiger Vegetationszonen Vegetationszonen vereinfacht FAO Okozonen Zonobiome nach Walter und Breckle Okozonen nach Schultz abschliessend erneut Satellitenbildkarte Die Auswahl der fur ein Geozonen Modell verwendeten Daten und Merkmale wie Sonneneinstrahlung Temperatur Niederschlag Pflanzendecke Boden Tierwelt u v a sind je nach Autor und Zweck unterschiedlich Wahrend die Vegetationszonenmodelle aus sehr vielen Zonen bestehen kommt beispielsweise das Okozonenmodell Schultz mit nur neun Zonen aus So sind auch die Grenzen zwischen den Zonen sehr unterschiedlich gewahlt Zudem kommt es zwangslaufig zu Abweichungen da die Ubergange in der Realitat fliessend sind und jeder Autor demnach seine eigene Festlegung vornehmen muss Anmerkung Die in der Animation verwendeten Karten Vegetationszonen FAO Ecozones Zonobiome und Okozonen sind auch als statische Wikipedia Karten vorhanden Datengrundlage Bearbeiten Gliederung der wichtigsten terrestrischen Pflanzenformationen nach Temperatur und Niederschlag aufgrund verifizierter Daten Die Hartlaubvegetation 12 liegt hier bei 13 20 C und 300 900 mm Die Abgrenzung innerhalb fliessender Ubergange und das Fehlen allgemeingultiger Standards hat zwangslaufig zu einer grossen Modellvielfalt gefuhrt Zudem sind aufgrund des globalen Bezugsrahmens immense Datenmengen notig um zu belastbaren Ergebnissen zu kommen Dies war bis zur Einfuhrung der elektronischen Datenverarbeitung nur sehr eingeschrankt moglich Fur geozonale Modelle existiert daher eine Vielzahl von Grenzwerten und Aussagen die uber Jahrzehnte unkritisch beibehalten wurden obwohl sie modernen Erkenntnissen teilweise nicht mehr entsprechen Vergleiche werden dadurch erheblich erschwert 13 Ein Beispiel ist die Abgrenzung von Pflanzenformationen Vegetationstypen nach den Jahresdurchschnittswerten fur die Lufttemperaturen und Niederschlagssummen Wahrend die extrem trockenen kalten und feuchten Klimaregionen immer schon recht einheitlich zugeordnet wurden existieren dazwischen grosse Unterschiede Die Zone der mediterranen Hartlaubvegetation wurde etwa wie folgt eingegrenzt Autor erste Veroffentlichung Jahresmitteltemperaturen Mittlere JahresniederschlagssummenDansereau 1957 Whittaker 1970 14 13 20 C 700 1300 mmLieth 1975 Walter 15 9 20 C 400 1200 mmKlaus Muller Hohenstein 1989 16 14 21 C 400 1000 mmPierre Madl 1999 17 15 20 C 300 900 mmFAO 2000 18 18 C 400 900 mmChristian Korner 2002 19 17 4 C 400 1000 mmPost u a 2008 20 12 24 C 375 1000 mmDie nebenstehende Grafik zeigt die jeweiligen Temperatur und Niederschlagsspannen bei der die abgebildeten Vegetationstypen nach heutigen Erkenntnissen in idealtypischer Weise weltweit ihr haufigstes Vorkommen haben Nahere Einzelheiten finden sich im Artikel Pflanzenformation Wissenschaftsgeschichte Bearbeiten Mittelalterliches Geozonen Modell der Erde nach der Zonen Weltkarte des Johannes de Sacrobosco Beim schwarz weissen Original ist Suden oben Den ersten bekannten Hinweis auf die zonale Gliederung der Erde nach typischen Witterungsbedingungen findet man bereits bei Parmenides im 5 Jahrhundert v Chr der eine aquatoriale verbrannte Zone und symmetrisch dazu in der Nord und Sudhemisphare je eine gemassigte und eine kalte Zone unterschied In der Geographica des antiken griechischen Gelehrten Strabon aus dem 1 Jahrhundert v Chr wurden ebenfalls funf Zonen unterschieden die aus der Kugelgestalt der Erde nach dem Einfallswinkel der Sonne abgeleitet wurden Diese und ahnliche antike zonale Einteilungen wurde bis ins Mittelalter fortgefuhrt 21 Der angelsachsische Monch Alkuin lehrte dieses Modell im Fruhmittelalter und in dem Werk Tractatus de Sphaera des Gelehrten Johannes de Sacrobosco aus dem 15 Jahrhundert ist es eindrucksvoll illustriert siehe veranderte Abbildung 2 Die Entdeckungsreisen und die anschliessende europaische Kolonialisierung der Welt ab dem 16 Jahrhundert erbrachten weitreichende Kenntnisse uber die Flora und Fauna der Kontinente Dies fuhrte zwei Jahrhunderte spater zu den ersten geozonalen Modellen Die Grundlagen der Biogeographie legte Horace Benedict de Saussure 1779 Alexander von Humboldt beschrieb wenig spater als einer der ersten grossraumige Zusammenhange von Pflanzen als Assoziation womit er allerdings nicht den aus der Pflanzensoziologie bekannten Begriff vorwegnimmt sondern sich an ahnlichen Wuchsformen orientiert Heute wird dies als Formation bezeichnet Augustin Pyrame de Candolle begrundete 1855 die Geobotanik Der deutsche Botaniker August Grisebach veroffentlichte 1838 die grundlegende Arbeit Uber den Einfluss des Klimas auf die Begrenzung der naturlichen Floren In seiner Vegetation der Erde 1872 zeigt er okologische Wechselbeziehungen auf die diese Formationen beeinflussen und begrundet das Modell der Vegetationszonen Oscar Drude der Mitbegrunder der Pflanzenokologie entwickelte dieses Modell in den 1880er und 90er Jahren weiter 22 Ausgehend von diesen Ansatzen die die aussere Form und Struktur der Vegetation als Hauptkriterium nimmt entwickeln andere Autoren den Begriff des Bioms der alle Lebewesen eines raumlichen Ausschnitts einbezieht Die Gliederung die auf Clements 1916 und Carpenter 1939 zuruckgeht ordnet Lebensgemeinschaften wieder nach den Pflanzenformationen geht aber von einer abstrakteren globalen Uberlegung aus Massgeblich sind grossraumige Pflanzenformationen die im jeweiligen Makroklima vorherrschen 1929 nimmt Siegfried Passarge 23 eine Einteilung der Erde in Landschaftsgurtel vor 1936 veroffentlichte Wladimir Peter Koppen das Geographisches System der Klimate das die erste objektive Klimaklassifizierung der Erde darstellt Es wurde anschliessend von Rudolf Geiger weiterentwickelt und ist heute noch das grundlegende Bezugssystem der Klimageographie In der Okologie stutzt man sich haufiger auf Klimaklassifizierung nach Carl Troll und Karlheinz Paffen das 1964 erschien und die Erdoberflache in funf Klimazonen einteilt Weiter in Richtung einer okosystematischen Einteilung gehen Tischlers 1950 Bioregionen die ecoregions von Bailey amp Hogg 1968 oder die Zonobiome bei Walter amp Breckle 1983 Hier werden die Biome starker in Beziehung zu bestimmten Landschaftsraumen gesetzt und die gegenseitige Beeinflussung von Klima Boden Vegetation und Tieren beschrieben Muller Hohenstein 1989 verwendet den Begriff geookologische Zonen 1988 schuf Jurgen Schultz das Modell der Okozonen das eine noch weitreichendere Merkmalskombination aufweist als die vorhergehenden Modelle 24 Jungere Arbeiten verfeinern meist nur noch vorhandene Modelle durch den Einsatz von Satellitendaten Literatur BearbeitenDieter Heinrich Manfred Hergt dtv Atlas zur Okologie dtv 3228 3 Auflage Munchen 1994 ISBN 3 423 03228 6 G Grabherr Farbatlas Okosysteme der Erde Ulmer Stuttgart 1997 ISBN 3 8001 3489 6 J Schultz Handbuch der Okozonen Ulmer Stuttgart 2000 ISBN 3 8252 8200 7 W Frey R Losch Lehrbuch der Geobotanik Gustav Fischer Stuttgart 1998 ISBN 3 437 25940 7 Einzelnachweise Bearbeiten 1 2 Vorlage Toter Link www school scout de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven a b c d Heinz Nolzen Hrsg Handbuch des Geographieunterrichts Bd 12 II Geozonen Aulis Verlag Deubner amp Co Koln 1996 Webseite vom Institute for Veterinary Public Health abgefragt im Januar 2013 Prognosekarten nach dem Worst Case Klima Szenario A1Fl des IPCC Sascha Leufke Autor Michael Hemmer Gabriele Schrufer Jan Christoph Schubert Hrsg Klimazonen im Geographieunterricht Fachliche Vorstellungen und Schulervorstellungen im Vergleich in Munsteraner Arbeiten zur Geographiedidaktik Band 02 2011 PDF S 33 Josef Birkenhauer Notes on a Transformed Regional Geography a West German view Geography Vol 71 No 2 1986 S 131 135 Dieter Bohn Dieter Borsch Helmuth Kock Hrsg Handbuch des Geographieunterrichts Aulis Verlag dokumente online com Richard Pott Allgemeine Geobotanik Springer Berlin Heidelberg 2005 ISBN 3 540 23058 0 Dieter Heinrich Manfred Hergt dtv Atlas zur Okologie dtv 3228 3 Auflage Munchen 1994 ISBN 3 423 03228 6 Hans Ulrich Bender Ulrich Kummerle Norbert von der Ruhren Fundamente Landschaftszonen und Raumanalyse Geographie 11 Niedersachsen Klett Ernst Schulbuch Mai 2000 D C Money Landschaftszonen und Okosysteme Charakteristika und Entwicklung 6 verschiedene Bande Klett Ernst Schulbuch 1980 1997 Frithjof Altemuller Folienbuch Klima und Landschaftszonen der Erde 65 Folienbilder fur die Tageslichtprojektion mit Erlauterungen und Arbeitsblattern fur die praktische Schulerarbeit Klett Perthes 1999 Carl Beierkuhnlein u Jan Christopher Fischer Global Biomes and Ecozones Conceptual and Spatial Communalities and Discrepancies In Erdkunde Band 75 Nr 4 2021 erdkunde uni bonn de PDF ISSN 2702 5985 Zusammenfassung S 249 Formationstypen des Festlandes nach Pierre Dansereau und Robert Whittaker 1978 in Heinz Nolzen Hrsg Handbuch des Geographieunterrichts Bd 12 1 Geozonen Aulis Verlag Deubner amp Co Koln 1995 ISBN 3 7614 1618 0 S 57 Lieth 1975 Abhangigkeit der grossen terrestrischen Biome von Aussenfaktoren nach Helmut Lieth 1975 In Hermann Remmert Spezielle Okologie Terrestrische Systeme 1998 Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona 2013 ISBN 978 3 540 58264 9 S 8 Mittelwerte nach prototypischem Diagramm nach Walter amp Lieth 1967 in Georg Grabherr Farbatlas Okosysteme der Erde Ulmer Stuttgart 1997 ISBN 3 8001 3489 6 S 180 Klaus Muller Hohenstein Die geookologischen Zonen der Erde 1989 S 6 7 In Heinz Nolzen Hrsg Handbuch des Geographieunterrichts Bd 12 I Geozonen Aulis Verlag Deubner amp Co Koln 1995 ISBN 3 7614 1618 0 S 9 Pierre Madl Biome der Erde auf der Webseite biophysics sbg ac at PDF ETH Zurich Marz 1999 PDF Global Ecological Zoning for the global forest resources assessment 2000 FAO Rom 2001 S 22 Christian Korner 2002 in Richard Pott Allgemeine Geobotanik Biogeosysteme und Biodiversitat Springer Berlin Heidelberg New York 2005 ISBN 3 540 23058 0 S 376 471 W M Post W R Emanuel P J Zinke A G Stangenberger Grafik Die Kohlenstoffvorrate im Mineralboden in Abhangigkeit von Klima und Vegetation in Anwendung des life zone Modelles nach Holdridge 1947 aus Soil carbon pools and world life zones In Nature Band 298 1982 S 156 159 ubernommen in Jurgen Schultz Die Okozonen der Erde 4 vollig neu bearbeitete Auflage Ulmer UTB Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8252 1514 9 S 79 Marie Sanderson The Classification of Climates from Pythagoras to Koeppen In Bulletin of the American Meteorological Society Band 80 Nr 4 April 1999 web archive org S Passarge Die Landschaftsgurtel der Erde Hirt Breslau 1929 Anselm Kratochwil Angelika Schwabe Okologie der Lebensgemeinschaften Biozonologie Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8252 8199 X S 75 76 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geozone amp oldid 233487552