www.wikidata.de-de.nina.az
Der Blutdruck ist der Druck Kraft pro Flache des Blutes in einem Blutgefass Er ist direkt abhangig vom Herzzeitvolumen und vom Gefasswiderstand Er ist in der Aorta am grossten und sinkt auf dem Weg des Blutes durch den Blutkreislauf uber Arterien Kapillaren und Venen immer weiter ab bis wieder das Herz erreicht ist Ublicherweise ist mit dem Blutdruck der Druck in den grosseren Arterien gemeint In einem gesunden Korper regelt sich der Blutdruck von selbst Erhohter Blutdruck wirkt sich nachteilig auf Gesundheit und Lebenserwartung aus wird aber oft subjektiv nicht wahrgenommen Der Blutdruck sollte daher von Zeit zu Zeit gemessen werden Der Blutdruck wird meist in mmHg Millimeter Quecksilbersaule angegeben 1 innerhalb der EU ist dies auch die gesetzliche Masseinheit 2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Physiologie des arteriellen Drucks 3 Messung des arteriellen Drucks 3 1 Systolisch 3 2 Diastolisch 3 3 Bedeutung 4 Einteilung der Bluthochdruck Werte nach WHO ISH 5 Europaische Leitlinien der ESH ESC 6 Arterielle Druckregulation 6 1 Kurzfristige arterielle Druckregulation 6 2 Mittelfristige arterielle Druckregulation 6 3 Langfristige arterielle Druckregulation 6 4 Organspezifische Druckregulation 7 Pathologie 8 Statischer Blutdruck 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenIn verschiedenen Bereichen des Blutkreislaufs herrschen unterschiedliche Druckverhaltnisse Spricht man ohne naheren Zusatz vom Blutdruck dann meint man in der Regel den arteriellen Druck in den grossen Schlagadern auf Herzhohe BD oder BP gebrauchlich ist auch RR fur Riva Rocci der meistens an der Brachialarterie des Oberarmes gemessen wird Daneben ist auch der zentralvenose Druck von medizinischem Interesse Die Blutdruckmesswerte sind Uberdrucke gegenuber der Atmosphare und werden ublicherweise nicht in der an sich korrekten SI Einheit Pascal Pa sondern in der traditionellen Einheit mmHg Millimeter Quecksilbersaule angegeben weil fruher fur die Druckmessung ublicherweise Quecksilbermanometer verwendet wurden Die Angabe des arteriellen Drucks erfolgt konventionell als Zahlenpaar aus systolischem maximaler Wert ist unter anderem abhangig von der Herzauswurfleistung und diastolischem Druck minimaler Wert in der Herzfullungsphase und deshalb unter anderem auch abhangig von der Elastizitat und dem Fullungszustand der grossen Gefasse Man sagt bei einem Blutdruck von beispielsweise 105 mmHg wahrend der Systole und 70 mmHg in der Diastole dann 105 zu 70 geschrieben 105 70 mmHg Der Blutdruck betragt unter Normalbedingungen und ohne Berucksichtigung individueller Abweichungen beim erwachsenen Menschen etwa 120 80 mmHg In Ruhe betragt der normale systolische arterielle Druck 13 3 17 4 kPa 100 130 mmHg und der diastolische Wert 8 0 11 3 kPa 60 85 mmHg Daruber hinaus sind der mittlere arterielle Druck und die Pulsamplitude Differenz zwischen systolischem und diastolischem arteriellen Druckwert von Bedeutung Die mittleren Blutdruckangaben entsprechen denen im Liegen Im Sitzen und im Stehen ist der Blutdruck aufgrund der Schwerkraft in der unteren Korperhalfte hoher als im Liegen wahrend er oberhalb der hydrostatischen Indifferenzebene niedriger ist als im Liegen Ab 140 90 mmHg fruher ab 160 95 mmHg 3 spricht man beim erwachsenen Menschen international definiert von Bluthochdruck arterielle Hypertonie der sich nachteilig auf Gesundheit und Lebenserwartung auswirkt Dieser Wert wird auch in den gemeinsamen Leitlinien der europaischen Gesellschaften fur Hypertonie und Kardiologie in der Fassung von 2013 als Maximalwert fur fast alle Patienten empfohlen 4 Ein hoher Blutdruck der mitunter lange Zeit ohne Beschwerden verlaufen kann gilt als Risikofaktor fur Arteriosklerose und Herz Kreislauf Erkrankungen im Speziellen Herzinfarkt und Schlaganfall Bei systolischen Werten unter 100 bzw 90 spricht man hingegen von Blutunterdruck arterielle Hypotonie Ein niedriger Blutdruck ist allerdings in der Regel nur behandlungsbedurftig falls er mit symptomatischen Beschwerden fur den Betroffenen einhergeht Der Blutdruck eines einjahrigen Menschen betragt normalerweise etwa 80 105 55 70 ein Neugeborenes weist Werte von 65 85 35 45 mmHg auf Fruhgeborene zeigen Werte von 55 75 35 45 sechs bis zwolfjahrige Kinder 95 110 60 75 mmHg Nach dem zwolften Lebensjahr sind dann Blutdruckwerte von 110 135 65 85 normal 5 Physiologie des arteriellen Drucks BearbeitenZur Vereinfachung soll zunachst nicht der in der Frequenz des Herzschlags schwankende Augenblickswert des arteriellen Blutdrucks sondern der mittlere arterielle Druck betrachtet werden Die Differenz D p displaystyle Delta p nbsp zwischen mittlerem arteriellen Blutdruck und zentralem Venendruck wird auch als arteriovenose Druckdifferenz bezeichnet sie ist der Antrieb fur den Blutstrom durch den Korperkreislauf so wie die elektrische Spannung der Antrieb fur den Strom ist Der Stromstarke entspricht im Blutkreislauf das pro Zeitspanne vom Herzen gepumpte Volumen V displaystyle dot V nbsp das als Herzzeitvolumen bezeichnet wird Schliesslich gibt es auch einen Widerstand R displaystyle R nbsp fur den Blutstrom den totalen peripheren Widerstand Zwischen diesen Grossen besteht ein Zusammenhang der dem ohmschen Gesetz entspricht D p R V displaystyle Delta p R cdot dot V nbsp Die Gleichung gilt im Prinzip auch wenn man statt des Herzzeitvolumens als mittlerem Volumenstrom Augenblickswerte des Blutstroms einsetzt Aus dem inkonstanten Blutauswurf des Herzens erklart sich dann die periodische Schwankung des arteriellen Blutdrucks um den Mitteldruck Der systolische Blutdruck resultiert aus dem Blutstrom den das Herz wahrend der Austreibungsphase erzeugt Die herznahen Arterien sind vom elastischen Typ sie werden wahrend der Systole gedehnt und entziehen dem Blutstrom damit Volumen wodurch der systolische Druck geringer ausfallt Angetrieben von der Wandspannung wird das zwischengespeicherte Blut wahrend der Diastole wieder abgegeben Windkesseleffekt woraus sich der diastolische Blutdruck ergibt Die Dehnbarkeit wird durch die Grosse Compliance Volumenanderung pro Druckanderung quantifiziert Kenngrossen des arteriellen Drucks sind demnach der systolische Druck Maximaldruck der diastolische Druck Minimaldruck und der Pulsdruck Differenz systolischer diastolischer Druck Sie werden folgendermassen beeinflusst Eine Verminderung der Compliance wie sie als Arteriosklerose bei fast jedem alternden Menschen auftritt vergrossert den Pulsdruck Der systolische Druck steigt der diastolische Druck sinkt der mittlere arterielle Druck bleibt ceteris paribus unverandert Systolischer Druck diastolischer Druck und Pulsdruck sind proportional zum Herzzeitvolumen bei einer Erhohung steigt der systolische Druck also starker als der diastolische Die Erhohung des Herzzeitvolumens bei dynamischer korperlicher Arbeit ist von einer Senkung des peripheren Widerstands begleitet so dass unter diesen Umstanden eine isolierte Erhohung des systolischen Drucks beobachtet werden kann Eine Erhohung des peripheren Widerstands steigert systolischen und diastolischen Blutdruck etwa um den gleichen Betrag der Pulsdruck bleibt also im Idealfall unverandert Findet gleichzeitig eine Senkung des Herzzeitvolumens statt kann sich ein isolierter Anstieg des diastolischen Blutdrucks ergeben ein Beispiel hierfur ist die Kreislaufregulation bei Kalte Messung des arteriellen Drucks Bearbeiten Hauptartikel Blutdruckmessung nbsp Mechanisches Sphygmomanometer mit Aneroidmanometer und Stethoskop nbsp Digitales Blutdruckmessgerat nbsp Langzeitblutdruckmessung am Oberarm unter Verwendung eines digitalen Messgerates mit Klett ManschetteMan unterscheidet die direkte invasive blutige arterielle Druckmessung mittels eines Druckfuhlers in einem Blutgefass von der indirekten nichtinvasiven unblutigen Messung die mit Hilfe einer Blutdruckmanschette an einer Extremitat durchgefuhrt wird Die direkte arterielle Druckmessung wird vor allem von Anasthesisten zur Uberwachung wahrend einer Operation und auf Intensivstationen eingesetzt Die indirekte arterielle Druckmessung ist aufgrund der schnellen und ungefahrlichen Durchfuhrung heute Mittel der Wahl in den meisten medizinischen Bereichen Man unterscheidet die manuelle Messung von der automatischen mittels eines digitalen Gerates siehe Blutdruckmessgerat Die manuelle Messung kann auskultatorisch palpatorisch oder oszillatorisch durchgefuhrt werden Systolisch Bearbeiten Bei der Herzarbeit handelt es sich um einen wellenartigen Pumpvorgang Jedes Mal wenn sich die linke Herzkammer zusammenzieht wird das Blut stossartig in die Hauptschlagader Aorta gepumpt was den Blutdruck in den Gefassen kurz ansteigen lasst Der dabei erreichte maximale Druck wird als oberer Blutdruckwert oder auch als systolischer Blutdruck bezeichnet Systole medizinischer Fachbegriff fur die Phase des Pumpvorgangs in der sich das Herz zusammenzieht und Blut auswirft Systole griechisch das Zusammenziehen 6 Diastolisch Bearbeiten Nachdem sich die linke Herzkammer beim Pumpvorgang zusammengezogen hat muss sich die Herzkammer fur den nachsten Pumpstoss erst wieder mit Blut fullen Dafur entspannt sich die Kammer In dieser Entspannungsphase in der kein weiteres Blut in die Hauptschlagader gepumpt wird fallt der Druck in den Blutgefassen langsam ab bis der nachste Blutstoss aus dem Herzen kommt Der dabei erreichte niedrigste Druck wird als unterer Wert oder auch als diastolischer Blutdruck bezeichnet von altgriechisch diastolh diastolḗ Ausdehnung Bei einem Blutdruck von 120 zu 80 mmHg beim erwachsenen Menschen pulsiert also der Druck standig wellenformig zwischen 120 und 80 mmHg hin und her 6 Bedeutung Bearbeiten Der arterielle Druck ist kein feststehender Wert und schwankt je nachdem welche Aktivitat gerade ausgeubt wird Bei korperlicher Anstrengung Stress und Aufregung steigt er an in korperlichen und seelischen Ruhephasen sinkt er ab Normalerweise sinkt der Blutdruck nachts um 10 20 Dipping Leidet ein Mensch hingegen unter arterieller Hypertonie Bluthochdruck bleibt der Druck in den Blutgefassen auch im Ruhezustand erhoht Das Herz muss unablassig mit erhohter Anstrengung pumpen Dies belastet Herz und Gefasswande Ein arterieller Hochdruck liegt vor wenn bei wiederholter Messung ein Wert von uber 140 90 mmHg erreicht wird Bluthochdruck ist als Risikofaktor fur die Entwicklung kardiovaskularer Erkrankungen anerkannt Kommen zum Risikofaktor arteriellen Hochdruckes noch Ubergewicht bzw Adipositas starkes Ubergewicht sowie ein weiterer Risikofaktor etwa Diabetes Zuckerkrankheit Rauchen oder Fettstoffwechselstorungen erhohtes Cholesterin bzw LDL hinzu besteht eine deutlich erhohte Gefahr im Laufe des Lebens eine Herz Kreislauf Erkrankung zu erleiden Man spricht daher auch von den kardiometabolischen Risikofaktoren Auch eine erhohte Phosphatzufuhr uber die Nahrung spielt eine Rolle Bei Probanden ist der Blutdruck bei einer zusatzlichen taglichen Dosis Natriumphosphat im Mittel um 4 1 bzw 3 2 Millimeter Quecksilbersaule angestiegen Zwei Monate nach dem Absetzen hatten sich die Werte wieder normalisiert 7 8 Einteilung der Bluthochdruck Werte nach WHO ISH BearbeitenDie Weltgesundheitsorganisation WHO veroffentlichte 1999 zusammen mit der International Society of Hypertension ISH die 2003 uberarbeiteten WHO ISH Hypertension guidelines 9 deutsch WHO ISH Leitfaden Bluthochdruck mit der folgenden Einteilung fur erwachsene Menschen systolisch mmHg diastolisch mmHg Hypertonie Grad 1 140 159 oder 90 99Hypertonie Grad 2 160 179 oder 100 109Hypertonie Grad 3 180 oder 110Europaische Leitlinien der ESH ESC Bearbeiten2013 wurden die neuen Leitlinien fur das Management der arteriellen Hypertonie 10 ISBN 978 3 89862 948 5 European Society of Hypertension ESH European Society of Cardiology ESC veroffentlicht welche auch von der Deutschen Gesellschaft fur Kardiologie und der Deutschen Hochdruckliga e V mitgetragen werden Inhaltlich decken sich die Einstufungen mit den o g der WHO Stand 11 2015 Es gab neben anderen Empfehlungen eine Anderung in Bezug auf den Beginn der Medikation Diese sollte erst bei Hypertonie Grad 1 beginnen und nicht wie bis dahin schon bei Werten im hochnormalen Bereich Arterielle Druckregulation Bearbeiten nbsp Mechanismus der arteriellen DruckregulationDer arterielle Druck muss sich in gewissen Bandbreiten bewegen denn sowohl ein zu hoher als auch ein zu niedriger arterieller Druck schadigen den Organismus bzw einzelne Organe Gleichzeitig muss der arterielle Druck aber auch bei wechselnden Belastungen z B einem anstrengenden Dauerlauf oder Ruhe Schlaf angepasst werden Der Blutdruck wird kurzfristig uber Gefassweite und Herzaktivitat Hauptartikel Blutkreislauf und langfristig uber das Blutvolumen Hauptartikel Volumenhaushalt reguliert Grundvoraussetzung jeder arteriellen Druckregulation ist dass der Korper den arteriellen Druck in den Gefassen selbst messen kann In Aorta Halsschlagadern sowie anderen grossen Arterien in Brustkorb und Hals messen druckempfindliche Sinneszellen die Barorezeptoren die Dehnung der Arterienwand Kurzfristige arterielle Druckregulation Bearbeiten Die Mechanismen der kurzfristigen arteriellen Druckregulation greifen innerhalb von Sekunden Wichtigster Mechanismus dabei ist der Barorezeptorenreflex Dehnt ein hoherer Druck die Arterienwand so senden die Barorezeptoren in hoherer Frequenz Impulse an das Kreislaufzentrum in der Medulla oblongata das daraufhin die sympathische Innervation von Herz Herzzeitvolumen und Gefassen peripherer Widerstand hemmt wodurch der Blutdruck gesenkt und der Regelkreis somit negativ ruckgekoppelt geschlossen wird Andersherum fuhrt erniedrigter arterieller Druck zur erniedrigten Reizung der Barorezeptoren und damit zur Stimulation des Sympathikus in der Medulla oblongata Durch eine Abnahme der Hemmung wird das vom Herzen ausgeworfene Blutvolumen somit gesteigert zusatzlich kommt es eventuell zur Gefassverengung im Korperkreislauf wodurch der Blutdruck wieder erhoht wird Im rechten und linken Herzvorhof befinden sich Dehnungsrezeptoren die auf vergleichbare Weise reagieren Mittelfristige arterielle Druckregulation Bearbeiten Hier ist insbesondere das Renin Angiotensin Aldosteron System zu nennen Sinkt die Nierendurchblutung ab z B durch einen generalisierten arteriellen Druckabfall oder eine Nierenarterienverengung fuhrt dies zu erhohter Reninfreisetzung in der Niere und damit letztlich zu einer Konzentrationserhohung von Angiotensin II das sofort gefassverengend wirkt und langfristig das Blutvolumen erhoht was uber den Frank Starling Mechanismus ebenfalls den arteriellen Blutdruck erhoht Die Reninfreisetzung wird ausserdem durch den Sympathikus gesteigert dessen Aktivitat von den Signalen der oben genannten Rezeptoren insbesondere auch der aus dem Niederdrucksystem abhangt Langfristige arterielle Druckregulation Bearbeiten Uber die Regulation des Blutvolumens und somit des Blutdrucks ist hierbei insbesondere die Niere beteiligt Der wesentliche Regelkreis ist das Renin Angiotensin Aldosteron System dessen volumensteigernde Effekte nicht nur vom Angiotensin II sondern auch von Aldosteron ausgehen Beide steigern die Ruckresorption von Natrium und indirekt Wasser in der Niere Manche Autoren nennen zudem die Druckdiurese wobei die Flussigkeitsausscheidung direkt durch erhohte Nierendurchblutung steigen soll Wenn das Blutvolumen erhohten Druck auf die Herzvorhofe ausubt werden dort Hormone wie ANP freigesetzt die die Flussigkeitsausscheidung in der Niere erhohen Siehe auch Nieren Funktionen Organspezifische Druckregulation Bearbeiten Um eine gleichmassige Blutversorgung sicherzustellen sind einige Organe in der Lage direkt auf Blutdruckschwankungen zu reagieren Dieser Mechanismus wird als Bayliss Effekt oder auch myogene Autoregulation bezeichnet da die Gefassmuskulatur selbst dabei die Regulation ubernimmt Pathologie BearbeitenHoher arterieller Druck siehe arterielle Hypertonie pulmonale Hypertonie portale Hypertension Hypertensive Krise Zu niedriger Blutdruck siehe Hypotonie Zu hoher venoser Blutdruck siehe venose Hypertonie peripher und zentral venoser Blutdruck Statischer Blutdruck BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Unter dem statischen Blutdruck versteht man bei Menschen einen Druck von ca 6 bis 7 mmHg der sich bei einem Stillstand des Herzens im Liegen in den Gefassen einstellt Der statische Blutdruck ermoglicht eine Aussage uber den Fullungszustand der Gefasse Er ist abhangig vom Blutvolumen und von der Gefasskapazitat Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Blutdruck Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Christoff Zalpour Hrsg Anatomie und Physiologie Fur die Physiotherapie 3 Auflage 2010 S 431 Richtlinie 80 181 EWG Susanne Hahn Blutdruck In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 193 Vera Zylka Menhorn Arterielle Hypertonie Hohere Flexibilitat bei der Therapie starkere Einbindung der Patienten In Deutsches Arzteblatt 28 Juni 2013 110 26 S A 1316 B 1152 C 1139 abgerufen am 28 Juni 2013 J Kaufmann M Laschat F Wappler Praklinische Versorgung von Kindernotfallen In Anasthesiologie amp Intensivmedizin Band 61 2020 S 26 37 hier S 29 a b Deutsche Herzstiftung Erhohte Phosphatzufuhr steigert den Blutdruck bei gesunden Erwachsenen In unibas ch 23 August 2018 abgerufen am 30 Marz 2019 Jaber Mohammad Roberto Scanni Lukas Bestmann Henry N Hulter Reto Krapf A Controlled Increase in Dietary Phosphate Elevates BP in Healthy Human Subjects In Journal of the American Society of Nephrology 29 2018 S 2089 doi 10 1681 ASN 2017121254 WHO ISH Hypertension guidelines Leitlinien fur das Management der arteriellen Hypertonie PDF 2 8 MB Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4007263 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blutdruck amp oldid 236447299