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Eine Operation kurz OP 1 ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Korper eines Patienten meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik Im Allgemeinen erfolgt der Eingriff unter Anasthesie Der die Operation durchfuhrende Arzt wird Operateur genannt In einer Museumsausstellung nachgestellte OperationsszeneWurmfortsatzoperationAugenmuskeloperationSchwerpunktmassig befasst sich mit solchen Eingriffen die Chirurgie mit ihren Teilgebieten z B Unfallchirurgie Aber auch andere medizinische Fachgebiete setzen Operationen als Heilmethode ein und zahlen zu den sogenannten operativen Fachern darunter Gynakologie und Geburtshilfe Urologie Hals Nasen Ohren Heilkunde Zahnheilkunde und Augenheilkunde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Phasen der Operation 3 Dringlichkeit 4 Anasthesie 5 Operationssaal 6 Haufige Operationen 7 Komplikationen 8 Perioperative Antibiotikaprophylaxe 9 Rechtslage in Deutschland 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Historische Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Hauptartikel ChirurgiePhasen der Operation BearbeitenGrundsatzlich kann man bei einer Operation nach westlich schulmedizinischem Standard drei Zeitphasen definieren Die praoperative Phase Hier wird die Indikation gestellt in Deutschland Facharztstandard Patientenrisiken werden erfasst z B durch Fragebogen Blutentnahmen EKG Rontgen usw eine Patientenaufklarung und einwilligung erfolgt ausser in Notfallen und der Patient selbst wird vorbereitet Rasur bzw Haartrimmen bestimmter Korperteile Ablegen von Piercings Markierung der zu operierenden Seite Ablegen der Kleidung und Tragen eines OP Hemdes usw Die intraoperative Phase Es handelt sich um den Zeitraum rund um den Eingriff selbst mit Anasthesie steriler oder desinfizierender Abdeckung Operation usw Die postoperative Phase Hier ist eine direkte Uberwachung nach Allgemeinanasthesie die Regel gefolgt von einer Kontrolle des operativen Ergebnisses durch den Chirurgen in adaquaten Zeitabstanden wobei jedoch grosse eingriffsspezifische Unterschiede zu verzeichnen sind Den Eingriff selbst kann man in folgende drei Phasen unterteilen Zugang Operation im engeren Sinne Verschluss des Zugangs Minimalinvasive Operationen vermindern den Umfang des Gewebeschadens durch den Zugang und allein hierdurch den operativen und postoperativen Schmerz Hierbei mussen die verschiedenen Formen der minimalinvasiven Chirurgie unterschieden werden NOTES Zugang uber naturliche Korperoffnungen wie transvaginal transrektal usw laparoskopisch Einfuhrung von Instrumenten in die Bauchhohle oder beispielsweise videoassistiert Streng genommen kann auch ein besonders kleiner Schnitt bei einer sonst klassisch durchgefuhrten Operation eine minimalinvasive Chirurgie bedeuten In manchen chirurgischen Disziplinen beansprucht der Zugang wie beispielsweise die Schadeleroffnung bei neurochirurgischen Operationen einen nicht unerheblichen zeitlichen Anteil Dringlichkeit BearbeitenNach der Dringlichkeit eines solchen Eingriffs kann man unterscheiden Notoperationen Eingriffe die binnen einer Frist von zwei Stunden durchgefuhrt werden mussen 2 dringliche Operationen erhaltende Eingriffe die so bald wie moglich durchgefuhrt werden sollten bei denen aber ein kurzzeitiger Aufschub Stunden moglich ist fruhelektive Operationen geplante unverzichtbare Eingriffe die bedingt dringlich aber auch aufschiebbar sind Tage elektive Operationen Wahleingriffe die nicht dringlich und aufschiebbar sind Der Zeitpunkt kann vom Patienten bestimmt werden Hierbei wird nach medizinischer Indikation unterschieden also ob ein Patient beispielsweise einen signifikant hoheren Schaden hat wenn die Dringlichkeit geringer eingeschatzt wird Im Jahr 1954 pragte Marc Iselin fur Operationen den Ausdruck mit aufgeschobener Dringlichkeit wobei er fur eine Uberschreitung der seit Ende des 19 Jahrhunderts etablierten Sechs Stunden Grenze fur eine erste primare Wundversorgung neuere Entwicklungen von Antisepsis Asepsis und antibiotischer Therapie berucksichtigte 3 Anasthesie BearbeitenUm Schmerzfreiheit zu gewahrleisten wird die Operation in Anasthesie in Form einer Allgemeinanasthesie Regionalanasthesie Spinalanasthesie Periduralanasthesie Plexusanasthesie oder in Lokalanasthesie durchgefuhrt Zustandig hierfur ist der bei der Operation anwesende Anasthesist oder bei reiner Lokalanasthesie oder Leitungsanasthesie der Operateur Operationssaal BearbeitenDurchgefuhrt wird die Operation mit Ausnahme kleinerer Eingriffe in einem speziellen Operationssaal Dort liegt der Patient meist fur den Eingriff auf einem Operationstisch oder sitzt in Ausnahmefallen in einem Operationsstuhl Hierbei ist die Operationslagerung von entscheidender Bedeutung um einerseits den Anspruchen des Patienten Vorbeugung gegen Druckschaden und andererseits den Anspruchen des Operateurs guter Zugangsweg Bewegungsfreiheit Moglichkeit zur intraoperativen Diagnostik wie beispielsweise Rontgen zu genugen Haufige Operationen Bearbeiten nbsp Penisbeschneidung Zirkumzision Die weltweit am haufigsten durchgefuhrte Operation ist die Beschneidung der mannlichen Vorhaut auch Zirkumzision genannt So sind 33 der mannlichen Weltbevolkerung im Alter von 15 oder mehr Jahren beschnitten 4 Dies geschieht nach medizinischer Indikation z B bei Vorhautverengung Phimose oder bei Muslimen und Juden auch aus rituellen Grunden An nachster Stelle folgt die Operation bei einer Katarakt des Grauen Stars mit ca 600 000 Eingriffen pro Jahr in Deutschland 5 Eine weitere haufig durchgefuhrte Operation ist der Kaiserschnitt Eine typische Notfalloperation ist die Entfernung des Blinddarm Wurmfortsatzes Appendektomie bei einer Appendizitis In Deutschland wurden im Jahr 2006 rund 12 6 Millionen Operationen durchgefuhrt 6 Spitzenreiter unter den 2006 in Deutschland durchgefuhrten Operationen waren die an den Bewegungsorganen 3 3 Millionen gefolgt von Operationen am Verdauungstrakt 2 Millionen sowie an Haut und Unterhaut 900 000 2012 wurden in Deutschland rund 15 7 Millionen Eingriffe durchgefuhrt knapp 300 000 mehr als 2011 41 9 der Operationen wurden an Menschen uber 65 Jahre vorgenommen 7 Komplikationen BearbeitenWeltweit erleiden jahrlich rund sieben Millionen Patienten Komplikationen durch eine Operation Die Halfte dieser Falle ware laut einer US Studie fur die WHO die erstmals die Gesamtzahl aller operativen Eingriffe weltweit ermittelt hat vermeidbar Demnach gibt es weltweit pro Jahr 234 2 Millionen Operationen Im weltweiten Mittel wird demnach jedes Jahr einer von 28 Menschen operiert Wahrend es in den Industrielandern bei 0 4 bis 0 8 Prozent der Eingriffe zum Tod komme liege die Sterberate in Entwicklungslandern bei 5 bis 10 Prozent Die Auswertung macht auch deutlich Das reichste Drittel der Weltbevolkerung erhalt fast drei Viertel aller Eingriffe das armste Drittel nur 3 5 Prozent Ausgewertet wurden fur die Studie Operationsdaten aus 56 der 192 WHO Mitgliedslander aus dem Jahr 2004 und dann wurde hochgerechnet Dabei wurden alle mit Schnitten verbundenen Eingriffe berucksichtigt die im OP erfolgten und fur die mindestens eine Lokalanasthesie notwendig war 8 9 Ein erhohtes operatives Risiko haben etwa Patienten mit koronarer Herzkrankheit bei Verminderung der koronaren Durchblutungreserve besteht ein bis zu zehnfach erhohtes perioperatives im Rahmen der Operation bestehendes Herzinfarktrisiko gegenuber Gesunden mit einer Niereninsuffizienz oder mit einem Diabetes mellitus 10 Perioperative Antibiotikaprophylaxe BearbeitenZur Vermeidung postoperativer nach der Operation eintretender Infektionen erfolgt bei gegebenem Risiko eine halbe bis eine ganze Stunde vor der Intervention und bei langeren Operationen nach etwa drei bis funf Stunden wiederholt die Verabreichung einer perioperativen antimikrobiellen Prophylaxe PAP Ein solches Risiko besteht bei Abwehrschwachen bei einer Endokarditis bei Implantaten und bei einem vermehrten intraoperativen wahrend der Operation erfolgenden Keimeintrag Kontamination bei Eingriffen im Mund Rachen Bereich bei Magen Darm Operationen sowie bei der Chirurgie im Genitalbereich und an den Atemwegen Eine in Ausnahmefallen auf 24 bis 48 Stunden verlangerte bei Risikopatienten auch daruber hinausgehende perioperative Prophylaxe erfolgt bei langer bestehenden Knochenbruchen Darmteilentfernungen bei Nekrosen Darmlasionen durch Trauma Magen Zwolffingerdarm Perforation Appendektomie oder Gallenblasenentfernung bei gangranoser Entzundung langerer Eingriffsdauer grosseren Blutverlusten relevanter Blutverdunnung sowie Liquor Shunt Operationen Abhangig von Art und Weise des chirurgischen Eingriffs erfolgt die Auswahl der zur Prophylaxe verwendeten Antibiotika So kommen etwa bei Bauch und Gefassoperation Cefuroxim in Kombination mit Metronidazol in der Augenchirurgie Cefotaxim in der Herz und Thoraxchirurgie sowie bei orthopadischen Operationen Cefazolin bei Nierentransplantationen Imipenem bei sonstigen therapeutischen oder diagnostischen Eingriffen je nach Patientengut auch Ampicillin Sulbactam Amoxicillin Clavulansaure Ceftriaxon Vancomycin Clindamycin oder Levofloxacin zum Einsatz Sind multiresistente Bakterien bei der Prophylaxe zu erfassen kommen vor allem Vancomycin gegen MRSA Linezolid und Tigecyclin gegen vancomycinresistene Enterokokken VRE sowie gegen ESBL positive Enterobakterien Ertapenem Imipenem und Meropenem in Frage 11 Risikofaktoren fur postoperative Infektionen Praoperativ vor der Operation bestehend Notfalleingriffe kontaminierte Wunden Hochrisikoeingriffe Fremdkorperimplantation praoperativer Aufenthalt uber drei Wochen Operation innerhalb von vier Wochen nach Akutaufnahme Steine oder wiederholte Eingriffe in an den Gallenwegen Perioperativ geringer Erfahrungsstand des Operationsteams Operationsdauer uber zwei Stunden ausgedehnte Blutungen Notwendigkeit von Bluttransfusionen Operationskomplikationen mehrere operative Eingriffe ausgedehnte Diathermie Sauerstoffabfall Unterkuhlung Postoperativ Drainagedauer uber drei Tage Sepsis mit respiratorischer Insuffizienz Unterkuhlung Blasenkatheter Zentraler Venenkatheter Nachweis von Enterokokken Enterobakterien oder Anaerobiern im Wundmaterial Patientenspezifische Risikofaktoren hohes Lebensalter reduzierter Allgemeinzustand Mangelernahrung Adipositas Dialysepflicht Zuckerkrankheit Immuninkompetenz Infektionen oder Fieber vor der Operation MRSA Tragertum Drogenabusus Leberinsuffizienz arterielle Durchblutungsstorung periphere Odeme Lymphangitis Neuropathie 12 Rechtslage in Deutschland BearbeitenEine Operation erfullt nach geltender Rechtslage in Deutschland den Straftatbestand der Korperverletzung 13 Sie ist also nur rechtmassig wenn zugleich ein Rechtfertigungsgrund vorliegt Im Normalfall besteht ein solcher in der Einwilligung des Patienten nachdem dieser uber den geplanten Eingriff aufgeklart worden ist Um einen Straftatbestand zu vermeiden wird die erfolgte Aufklarung und die Einwilligung des Patienten ublicherweise mit einer Einverstandniserklarung dokumentiert Spatere Rechtsstreitigkeiten bezuglich eines Operationsfehlers beziehen sich haufig auf diesen Umstand wobei eine ausfuhrliche Aufklarung angezweifelt wird Im Falle einer fehlerhaften Aufklarung des Patienten kommt es zivilrechtlich zu einer Beweislastumkehr zuungunsten des behandelnden Arztes In Rechtsprechung und Literatur wird das Hinterturchen der Einwilligungserklarung dann als haltlos bewertet wenn der Patient arglistig getauscht wurde Dies kann bei einer medizinisch nicht notwendigen Operation der Fall sein Hier begeht der Arzt eine Korperverletzung 14 Tauschungsmerkmale sind laut BGH die ungenugende Information uber Art Umfang Gefahr Folgen Ziele Die Literatur hingegen nimmt an dass eine Tauschung nur vorliegt wenn uber Art Ausmass und Gefahrlichkeit nicht richtig informiert wurde 15 16 Eine reine Tauschung uber die Grunde der Operation ist trotz Einwilligungserklarung bei der Durchfuhrung ebenfalls als Korperverletzung auszulegen 17 Eine Ausnahme im Bereich des Strafrechts ist hochstrichterlich anerkannt wenn nicht auszuschliessen ist dass der Patient auch ohne hinreichende Aufklarung eingewilligt hatte Die operierende Person ist in diesem Fall straflos kann jedoch Schadensersatzanspruchen ausgesetzt sein 18 Im Zuge der Gesundheitsreform wurden nach Ansicht von einigen Arzten und Krankenkassen falsche Anreize gesetzt Dieser Umstand wird durch wirtschaftliche Rahmenbedingungen begunstigt da Krankenhauser bei Behandlungen nicht zeitbezogen bezahlt werden sondern pro Behandlungsfall Anfang 2013 ist daher von der Bundesregierung eine Gesetzesanderung beschlossen worden die seit April 2013 in Kraft ist In dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfruherkennung und zur Qualitatssicherung durch klinische Krebsregister wurde in einem Passus mehr Transparenz angemahnt Es wird vorgeschrieben dass die Bundesarztekammer und die Deutsche Krankenhausgesellschaft Richtlinien erarbeiten sollen um unangemessene Bonuszahlungen zu verhindern Das Gesetz passierte am 1 Marz 2013 den Bundesrat 19 Siehe auch BearbeitenExperimental OP OP Simulation OperationsberichtLiteratur BearbeitenMargret Liehn Brigitte Lengersdorf Lutz Steinmuller und Rudiger Dohler OP Handbuch Grundlagen Instrumentarium OP Ablauf 6 aktualisierte und erweiterte Auflage Springer Berlin Heidelberg New York 2016 ISBN 978 3 662 49280 2 Historische Literatur BearbeitenA Bardeleben Lehrbuch der Chirurgie und Operationslehre Mehrere Bande Berlin 1865 Gustav Biedermann Gunther Hrsg Lehre von den blutigen Operationen am menschlichen Korper 7 Bande Winter sche Verlagsgesellschaft Leipzig Heidelberg 1859 1863 August Bier Heinrich Braun Hermann Kummell Hrsg Chirurgische Operationslehre 6 Auflage Leipzig 1933 Martin Kirschner Alfred Schubert Hrsg Allgemeine und spezielle chirurgische Operationslehre 5 Bande Springer Berlin 1927 1940 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Medizinische Operationen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Operation Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Duden online OP die Volker Kittlas Notoperation In Chirurgie Portal de 5 Juni 2019 abgerufen am 22 Juni 2019 Hermann Ecke Uwe Stohr Klaus Kramer Unfallchirurgie In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Mit einem Geleitwort von Rudolf Nissen Dustri Verlag Dr Karl Feistle Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 204 216 hier S 207 Male circumcision global trends and determinants of prevalence safety and acceptability World Health Organization and Joint United Nations Programme on HIV AIDS 2007 S 7 8 Deutsches Arzteblatt Statistisches Bundesamt und Arzt amp Wirtschaft 10 2007 S 13 15 7 Millionen Operationen Deutschland Nach Weltweit eine Viertelmilliarde Op pro Jahr In Arzte Zeitung 24 Juni 2008 S 5 online Thomas G Weiser Scott E Regenbogen Katherine D Thompson Alex B Haynes u a An estimation of the global volume of surgery a modelling strategy based on available data 25 Juni 2008 DOI 10 1016 S0140 6736 08 60878 8 Wolfgang Eichler Anja Voss Operative Intensivmedizin In Jorg Braun Roland Preuss Hrsg Klinikleitfaden Intensivmedizin 9 Auflage Elsevier Munchen 2016 ISBN 978 3 437 23763 8 S 619 672 hier S 630 f Operative Risikopatienten Marianne Abele Horn Antimikrobielle Therapie Entscheidungshilfen zur Behandlung und Prophylaxe von Infektionskrankheiten Unter Mitarbeit von Werner Heinz Hartwig Klinker Johann Schurz und August Stich 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Peter Wiehl Marburg 2009 ISBN 978 3 927219 14 4 S 311 317 Marianne Abele Horn 2009 S 317 Vgl 223 ff StGB BGH 1 StR 319 03 Christian Jager Examens Repetitorium Strafrecht Allgemeiner Teil 6 neu bearbeitete Auflage C F Muller Heidelberg 2013 ISBN 978 3 8114 6313 4 S 131 Sch Sch Eser 211 Rn 29 Rengier stv 86 406 f BGHSt 38 353 m Anm Rengier JZ 1993 364 Sabine Swoboda Die hypothetische Einwilligung Prototyp einer neuen Zurechnungslehre im Bereich der Rechtfertigung In Roland Hefendehl Andreas Hoyer Thomas Rotsch Bernd Schunemann Hrsg Zeitschrift fur Internationale Strafrechtsdogmatik Band 1 2013 ISSN 1863 6470 S 18 32 Gesetz soll uberflussige Operationen verhindern Potsdamer Neueste Nachrichten vom 21 Marz 2013 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4075664 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Operation Medizin amp oldid 236580776