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Dieser Artikel behandelt die Regionalanasthesie im Allgemeinen Zum Einsatz in der Zahnmedizin siehe Lokalanasthesie Zahnmedizin Die Regionalanasthesie oder regionale Schmerztherapie bezeichnet als Uberbegriff eine Reihe von Anasthesie Verfahren die eine Schmerzausschaltung bestimmter Korperregionen regionale Schmerzbekampfung zum Ziel haben ohne das Bewusstsein zu beeintrachtigen Diese Regionalanasthesie Verfahren bewirken durch gezielte Applikation von Anasthetika meist Lokalanasthetika die zeitweilige umkehrbare Funktionshemmung von Nerven und fuhren dabei zu Empfindungslosigkeit und Schmerzfreiheit teilweise auch zur Hemmung der aktiven Beweglichkeit in Teilbereichen des Korpers Die Durchfuhrung einer solchen Teilnarkose erfolgt als einmalige Injektion oder durch Platzierung eines Schmerzkatheters uber den auch nach dem operativen Eingriff eine effektive Schmerztherapie weitergefuhrt werden kann Die Kombination von Regional und Allgemeinanasthesie Narkose wird als Kombinationsanasthesie bezeichnet 1 Punktionskanule fur Regionalanasthesieverfahren unten in Schutzhulle mit Nervenstimulator verbunden der ein Aufsuchen von Nerven ermoglicht Inhaltsverzeichnis 1 Systematik 1 1 Leitungsanasthesien 1 1 1 Periphere Regionalanasthesieverfahren 1 1 2 Ruckenmarksnahe Regionalanasthesieverfahren 1 2 Intravenose Regionalanasthesie 1 3 Infiltrationsanasthesie 2 Geschichte 3 Anwendungsgebiete 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksSystematik Bearbeiten nbsp Einordnung der Lokalanasthesie in die Systematik der AnasthesieDer Begriff der Regionalanasthesie wird aus historischen und pharmakologischen Grunden meist der Lokalanasthesie untergeordnet 1 Die Nomenklatur der Einteilung ist jedoch nicht einheitlich manchmal wird die Regionalanasthesie getrennt gefuhrt Es werden die periphere ruckenmarksnahe intravenose und infiltrierende Regionalanasthesien unterschieden Leitungsanasthesien Bearbeiten Als Leitungsanasthesie bezeichnet man ein Verfahren das durch die Injektion von Anasthetika in die unmittelbare Nahe von Nerven die Weiterleitung von Schmerzimpulsen in afferenten Nervenfasern hemmt Leitungsanasthesien werden weiter in periphere und ruckenmarksnahe Verfahren unterteilt Periphere Regionalanasthesieverfahren Bearbeiten nbsp Ultraschallgesteuerte Nervus femoralis Blockade nbsp Peniswurzelblock im Rahmen einer BeschneidungBei peripheren Regionalanasthesieverfahren wird die gezielte Blockade von einzelnen Nerven oder von Nervenplexus bezeichnet die ein bestimmtes Gebiet des Korpers versorgen Diese werden mit Hilfe der an anatomischen Landmarken orientierten Technik eines Nervenstimulators oder unter Ultraschallkontrolle 2 aufgesucht und durch das Einspritzen eines Lokalanasthetikums durch eine Kanule betaubt Durch die ultraschallgesteuerte Technik die sich seit einigen Jahren als Standard etabliert lassen sich die Versageraten der Blockaden vermindern die Wirkdauer verlangern und das Risiko ein Blutgefass zu verletzen verringern 3 Haufige Verfahren sind am Arm der oberen Extremitat Blockaden des Plexus brachialis Supraklavikulare Plexusblockade nach Kulenkampff 4 Interskalenare Blockade Infraklavikulare Plexusblockade Axillare Blockade genannt auch Plexus brachialis Anasthesie 5 sowie Blockaden einzelner Nerven des Armes oder der Finger Oberst Block Am Bein werden Blockaden des Plexus lumbalis Psoas Kompartment Blockade Blockaden des Nervus femoralis Blockaden des Nervus obturatorius und des Plexus sacralis Nervus ischiadicus Blockaden neben der Blockade von Einzelnerven Fussblock u a eingesetzt In der Augenheilkunde sind Peri und Retrobulbaranasthesien insbesondere bei intraokularen Eingriffen verbreitet teils in Kombination mit einem sogenannten Fazialisblock zur temporaren Lahmung des Musculus orbicularis oculi 6 Am haufigsten wird die Leitungsanasthesie in der Zahnmedizin meist zur Blockade des Nervus mandibularis aber auch anderer peripherer Nerven eingesetzt Um den Nerven oder das Nervenbundel effektiv zu betauben ist es notwendig mit der Nadelspitze das Betaubungsmittel moglichst nah an den Nerven zu spritzen damit es sich dort um den Nerven verteilen kann Dabei darf die Nadel keine inneren Verletzungen wie beispielsweise der Lunge verursachen und die Nadelspitze sollte nicht in Gefasse gelangen um eine lebensbedrohliche Vergiftung systemische Lokalanasthetikaintoxikation zu vermeiden Zu nah darf die Nadel dem Nerven dabei jedoch nicht kommen um ein Einspritzen in den Nerven und dadurch einhergehende Nervenschadigung zu vermeiden Gemass Leitlinie der Deutschen Gesellschaft fur Anasthesie und Intensivmedizin kann fur das Aufsuchen des Nerven Ultraschall oder Nervenstimulation oder beides gleichzeitig eingesetzt werden Bei Verwendung von Ultraschall sollte dabei die Lage der Nadelspitze immer sicher darstellbar sein Um dies zu erleichtern sind Nadeln erhaltlich die sich dank einer angerauhten oder eingekerbten Oberflache im Ultraschallbild besser darstellen Wird der Nerv mit elektrischer Nervenstimulation aufgesucht sollen Stromimpulse mit 2 Hz 0 1 ms Impulsbreite und einer Stromstarke von 2 0 bis 0 5 mA genutzt werden damit die Nadelspitze in der Nahe des Nerven eine Muskelaktivitat auslosen kann Lasst sich unter 0 5 mA eine Muskelaktivitat auslosen ist die Nadel moglicherweise zu nah am Nerven so dass die Nadelspitze in diesem Fall etwas zuruckgezogen werden sollte Bei rein sensiblen Nerven sollte ein breiterer Impuls 1 0 ms genutzt werden um eine sensible Reaktion zu erhalten Ebenso kann durch Diabetes Polyneuropathie oder Niereninsuffizienz die Erregbarkeit von Nerven reduziert sein Entweder kann dann die Impulsbreite auf 1 0 ms erhoht werden oder die Stromstarke erhoht werden 7 Ruckenmarksnahe Regionalanasthesieverfahren Bearbeiten nbsp Durchfuhrung der SpinalanasthesieAls ruckenmarksnahe zentrale oder neuroaxiale Regionalanasthesieverfahren im Osterreichischen insbesondere in der Geburtshilfe auch Kreuzstich genannt werden die Spinalanasthesie und Epiduralanasthesie synonym Periduralanasthesie zusammengefasst Bei diesen wirken die Lokalanasthetika auf die Nervenwurzeln die vom Ruckenmark ausgehen ein Bei der um 1900 eingefuhrten 8 Spinalanasthesie wird der Liquorraum auf der Hohe der Lendenwirbelsaule punktiert und durch das Einspritzen der Medikamente in erster Linie Lokalanasthetika eine rasch einsetzende komplette Anasthesie der unteren Korperhalfte bewirkt In der Regel wird eine Einmalinjektion vorgenommen Bei der Periduralanasthesie hingegen kommt der zumeist eingebrachte Katheter im Periduralraum zu liegen so dass das Lokalanasthetikum hauptsachlich ausserhalb der Hirnhaute auf die vom Ruckenmark abgehenden Spinalnerven einwirkt Wahrend bei der Spinalanasthesie durch die Verteilung der Medikamente alle Nervenfasern unterhalb der Punktionsstelle und dadurch die gesamte untere Korperhalfte betaubt sind wird bei der Periduralanasthesie eine Betonung der Anasthesie in der Punktionshohe erreicht Die kombinierte Spinal und Epiduralanasthesie vereinigt beide Verfahren in sich wobei der schnelle und komplette Wirkeintritt der Spinalanasthesie mit der lange anhaltenden Wirksamkeit des Epiduralkatheters zusammenspielt Intravenose Regionalanasthesie Bearbeiten Bei der intravenosen Regionalanasthesie nach Bier werden die Lokalanasthetika hingegen nicht in die Nahe von Nerven sondern in zuvor entleerte Venen einer zuvor abgebundenen Extremitat meist des Armes eingespritzt Von dort diffundieren die Wirkstoffe in die sensiblen Nervenenden und Nervenbahnen Infiltrationsanasthesie Bearbeiten Bei der Infiltrationsanasthesie wird das Lokalanasthetikum ins Gewebe des zu anasthetisierenden Zielgebiets infiltriert Eine haufige Anwendung findet die Infiltrationsanasthesie in der Zahnmedizin bei allen Eingriffen bei denen keine Leitungsanasthesie durchgefuhrt wird Zur Verringerung der Toxizitat durch Verzogerung der Resorption und zur Verlangerung der Wirkungsdauer wird ein Lokalanasthetikum verwendet dem ein Vasokonstriktor Adrenalin Noradrenalin in geringen Dosen hinzugesetzt ist Geschichte BearbeitenVom Altertum bis zum Mittelalter wurde lokale bzw regionale Schmerzlinderung unter anderem durch Umschlage Pflaster und Salben etwa mit Mandragora Hyoscyamus Akonitum Mohnsaft oder indischem Hanf erreicht wenn auch nicht ausreichend fur chirurgische Eingriffe Die Kuhlung der Haut zu Kalteanasthesie war eine wohl schon in der Antike genutzte Methode zur Schmerzlinderung von Korperstellen Beim von Cajus Plinius Secundus Historia naturalis Buch 36 im 1 Jahrhundert n Chr erwahnten Stein von Memphis der kleingerieben und mit Essig vermischt auf eine zu operierende Stelle gelegt wurde soll eine schmerzlindernde analgetische Wirkung erzielt worden sein moglicherweise durch eine ortlich begrenzte Abkuhlung durch Kohlendioxid das durch die chemische Reaktion von im Steinpulver enthaltenen Carbonaten mit Essigsaure freigesetzt wird 9 Eine fruhneuzeitliche und wirksamere Form der regionalen Schmerzbekampfung war die Kompression von Nervenstammen wie sie der franzosische Chirurg Ambroise Pare 1550 beschrieb Er verwendete ein Band mit dem er vor einer Amputation Extremitaten durch Abschnurung unempfindlich machte Diese Methode mit Kompression von Nerven und Gefassen benutzte im 17 Jahrhundert in Italien auch Valverdi 10 als ligatura fortis Im Jahr 1784 hatte der englische Chirurg James Moore 11 eine Kompressionsanasthesie an den Extremitaten fur die Versorgungsgebiete des Nervus ischiadicus oder die des Nervus cruralis beschrieben bei der ein Eisenring mit zwei Druckpelotten auf den jeweiligen Nerven druckt wobei die Anwendung allerdings selbst schmerzhaft war 12 Im Jahr 1884 noch vor dem Aufkommen der Infiltrationsanasthesie im Jahr 1892 begann die Entwicklung der Leitungsanasthesie mit William Stewart Halsted und Richard L Hall die eine Kokainlosung 13 in die Nahe der betreffenden Nervenstamme zur Schmerzausschaltung bei Operationen am Unterarm und Unterkiefer injizierten Im Jahr 1897 fuhrte George Washington Crile 14 in Cleveland eine Oberschenkelamputation durch die ihm durch Anwendung der Leitungsanasthesie schmerzlos gelang Die Methode wurde von Harvey Cushing 15 dann weiter ausgebaut und bei der operativen Behandlung von Leistenhernien und vergrosserten Schilddrusen eingesetzt 16 1889 1890 baute Max Oberst die nach ihm benannte perineurale Leitungsanasthesie methodisch aus 17 Als erste moderne Regionalanasthesieverfahren fuhrte der Kieler Chirurg August Bier 1861 1949 1898 die Spinalanasthesie als Lumbalanasthesie 18 und 1908 die intravenose Regionalanasthesie ein 19 1901 veroffentlichten die franzosischen Arzte Fernand Cathelin 1873 1945 und Jean Athanase Sicard 1872 1929 unabhangig voneinander erste Erfahrungen mit der Periduralanasthesie Anwendungsgebiete BearbeitenRegionalanasthetische Verfahren werden in den letzten Jahren zunehmend eingesetzt Vor allem die sehr gute Wirksamkeit gegen postoperative Schmerzen im Verhaltnis zu geringen Nebenwirkungen und die daraus resultierende kurzere Verweildauer im Aufwachraum und evtl im Krankenhaus uberhaupt sprechen fur diese Verfahren Zudem gibt es eine geringere Belastung des Herz Kreislauf Systems und dadurch auch eine geringere Morbiditat 20 Haufig durchgefuhrt werden regionalanasthetische Verfahren fur Zahnarztliche Behandlungen Eingriffe an den Extremitaten Schulter und Huftgelenk Eingriffe am Unterbauch Eingriffe in Geburtshilfe und Gynakologie Gefasschirurgische Eingriffe A carotis Urologische Eingriffe Prostata Blase Geschlechtsorgane 21 Postoperative Schmerzbehandlung Patienten mit chronischer Analgetikaeinnahme Drogenabusus Fast Track ChirurgieDie Verfahren durfen nicht angewendet werden bei Ablehnung durch den Patienten nicht kooperativer Patient Infektion im Punktionsbereich oder distal davon Allergie gegen das Lokalanasthetikum Allergie gegen Zusatzbestandteile des Lokalanasthetikums z B Konservierungsmittel Unvertraglichkeit von Vasokonstringentien bei bestimmten LA Kombinationspraparaten Schock Sepsis Immunsuppression Gerinnungsstorung bzw therapeutische AntikoagulationSiehe auch BearbeitenLokalanasthesieLiteratur BearbeitenAugust Bier Uber den heutigen Stand der Lumbal und Lokalanasthesie In Deutscher Chirurgenkongress II 1909 S 474 ff J B Bruckner Hrsg Regionalanasthesie Ergebnisse des Zentraleuropaischen Anasthesiekongresses Berlin 1981 Anasthesiologie und Intensivmedizin Band 148 Springer Verlag Berlin 1982 ISBN 3 540 11744 X H Orth I Kis Schmerzbekampfung und Narkose In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Dustri Verlag Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 1 32 hier S 17 20 Regionale Schmerzbekampfung Einzelnachweise Bearbeiten a b H A Adams E Kochs C Krier Heutige Anasthesieverfahren Versuch einer Systematik In Anasthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 36 2001 S 262 267 doi 10 1055 s 2001 14470 PMID 11413694 P Marhofer M Greher S Kapral Ultrasound guidance in regional anaesthesia In Br J Anaesth 94 1 Jan 2005 S 7 17 Epub 2004 Jul 26 Review PMID 15277302 M S Abrahams M F Aziz R F Fu J L Horn Ultrasound guidance compared with electrical neurostimulation for peripheral nerve block a systematic review and meta analysis of randomized controlled trials In Br J Anaesth 102 3 Mar 2009 S 408 417 Review PMID 19174373 Vgl Dietrich Kulenkampff Plexus brachialis Anasthesie In Zentralblatt fur Chirurgie Band 38 1911 S 1337 ff Vgl G Hirschel Plexus brachialis Anasthesie fur Operationen an der oberen Extremitat In Munchner medizinische Wochenschrift Band 58 1911 S 1555 ff Volker Hessemer Peribulbaranasthesie versus Retrobulbaranasthesie mit Fazialisblock Techniken Lokalanasthetika und Zusatze Akinesie und sensible Blockade Komplikationen Thieme eJournal In Klinische Monatsblatter Augenheilkunde 204 2 1994 S 75 89 doi 10 1055 s 2008 1035503 S1 Leitlinie Empfehlung Thorsten Steinfeldt Nervenlokalisation zur peripheren Regionalanasthesie In Anasthesiologie und Intensivmedizin 12 2013 S 662 666 Vgl August Bier Versuche uber die Cocainisierung des Ruckenmarks In Deutsche Zeitschrift fur Chirurgie Band 51 1899 S 361 368 Vgl auch Claudia Richter Schlafmachende Schwamme In Pharmazeutische Zeitung Band 31 2 August 1999 H Orth I Kis Schmerzbekampfung und Narkose 1973 S 24 J Moore Method of preventing or diminishing pain in several operations of surgery T Cadell London 1784 Vgl auch www ai online info William S Halsted Practical comments on the use and abuse of cocaine In New York Medical Journal Band 42 1885 S 294 ff Vgl G W Crile A new method of applying cocaine for producing surgical anaesthesia with the report of a case In Transactions of the Ohio Medical Society Band 52 1897 S 90 ff Harvey W Cushing Cocaine anaesthesia in the treatment of certain cases of hernia and in operations for the thyroid tumors In Johns Hopkins Hospital Bulletin Band 9 1898 S 192 ff H Orth I Kis Schmerzbekampfung und Narkose In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Dustri Verlag Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 1 32 hier S 17 und 19 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 51 A Bier Versuche uber die Cocainisierung des Ruckenmarks In Deutsches Zentralblatt fur Chirurgie Band 51 1899 S 361 368 A Bier Uber einen neuen Weg Localanasthesie an den Gliedmassen zu erzeugen In Archiv fur klinische Chirurgie Band 86 1908 S 1007 1016 R Schafer P Soding Klinikleitfaden Anasthesie Urban amp Fischer Munchen 2010 Vgl auch H C Bumpus History of regional anaesthesia in urology In Journal of ther American medical Association Band 96 1931 S 83 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Leitungsanasthesie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Tutorium Periphere RegionalanasthesieDieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4036262 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Regionalanasthesie amp oldid 236761501