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Die Farberdistel Carthamus tinctorius auch Saflor Oldistel Farbersaflor und Falscher Safran genannt ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblutler Asteraceae Sie ist heute weltweit verbreitet Ihrer olhaltigen Samen wegen wird sie vor allem als Olpflanze kultiviert daneben ist auch die Nutzung als Farberpflanze moglich FarberdistelFarberdistel Carthamus tinctorius SystematikOrdnung Asternartige Asterales Familie Korbblutler Asteraceae Unterfamilie CarduoideaeTribus CynareaeGattung Farberdisteln Carthamus Art FarberdistelWissenschaftlicher NameCarthamus tinctoriusL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Trivialnamen 5 Nutzung 6 Anbau 6 1 Pilzkrankheiten 7 Kulturelle Bedeutung 8 Geschichte 8 1 Quellen 8 2 Historische Abbildungen 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Farberdistel Carthamus tinctorius Illustration nbsp Farberdistel Carthamus tinctorius Blutenstand nbsp Blutenkopf nbsp Fruchtende Kopfe der FarberdistelVegetative Merkmale Bearbeiten Die Farberdistel ist eine schnellwachsende distelahnliche einjahrige oder zweijahrige krautige Pflanze Aus einer Blattrosette mit kraftiger Pfahlwurzel bildet sich ein verzweigter Hauptspross der Wuchshohen von 60 bis 130 Zentimetern erreicht 1 Der Stangel ist einfach oder im oberen Teil mit wenigen starren Asten versehen er ist kahl gerieft weisslichgelb und glanzend 1 Ihre langlichen Laubblatter mit einer Lange von 10 bis 15 cm und einer Breite von 2 5 bis 5 cm laufen am Stangel herab Die Blatter sind kahl ziemlich weich und am Rand fein dornig gezahnt 1 Die untersten Blatter sind eiformig langlich und allmahlich in einen kurzen Stiel verschmalert Die ubrigen Blatter sind langlich bis eilanzettlich mit seicht herzformigem Grund stangelumfassend sitzend 1 Sie wachst am besten in fruchtbaren und durchlassigen Boden da sie tiefgehende Pfahlwurzeln ausbildet Generative Merkmale Bearbeiten Die korbchenformigen Blutenstande sitzen am Ende jeder Sprossachse und jedes Seitentriebs haben einen Durchmesser von 3 bis 5 cm und enthalten 20 bis 150 funfzipfelige orangefarbene Rohrenbluten Der Blutenkorb ist von den obersten Laubblattern umgeben 1 Die Hullblatter sind angedruckt hellgrun und an der Spitze mit einer laubblattartigen eilanzettlichen Stachelspitze versehen 1 Das Anhangsel der Hullblatter ist fein dornig gezahnt es nimmt von aussen nach innen an Grosse ab die innersten Hullblatter sind ohne eine Dornspitze ganzrandig und fest anliegend 1 Die Scheibenbluten sind erst rotgelb spater lebhaft orangerot und ragen uber die Hullblatter hinaus Die Randbluten sind nicht strahlend 1 Die unterstandigen zweiblattrigen Fruchtknoten bilden eine Samenanlage Die Farberdistel bildet Achanen als Fruchte Der Schalenanteil der Nussfruchte betragt 30 bis 60 der Olgehalt zwischen 20 und 40 der Trockenmasse Die Achanen sind 6 bis 8 Millimeter lang verkehrt eiformig oder birnformig am Grund keilig gestutzt mit hervorragenden Langsrippen weiss und glanzend 1 Der Pappus besteht aus Schuppen 1 Sowohl Wildform als auch Kulturformen besitzen einen diploiden Satz von 2n 24 Chromosomen Aus Kreuzungen mit Carthamus palaestinus Carthamus oxyacanthus und Carthamus persicus konnen fruchtbare Nachkommen entstehen Okologie BearbeitenDie Farberdistel gedeiht in gemassigt warmen Regionen der Erde bis etwa 7 C ist die Pflanze frosttolerant zudem gilt sie als relativ salz und trockenheitstolerant Die Befruchtung erfolgt uberwiegend durch Selbstbefruchtung aber auch Insektenbestaubung kommt vor Auf der Farberdistel schmarotzt der Pilz Puccinia carthami 1 Vorkommen BearbeitenDie Farberdistel kommt heute nirgends mehr ursprunglich vor sie ist ein Neophyt in Sud Mittel und Osteuropa in Nordafrika auf Madeira und den Kanaren in Syrien im Libanon in Armenien und China in Nord und Sudamerika und in Australien 2 Nach POWO ist ihr Ursprungsgebiet die Turkei und der Iran 3 Trivialnamen BearbeitenFur die Farberdistel lateinisch Carthamus 4 bestehen bzw bestanden zum Teil auch nur regional auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen Asfrole bereits im 14 Jahrhundert erwahnt Baurinkunkel Baurenrocken Baurenspindel Burstenkraut Distelsaffran Feldsaffran Flor Florsaffran wilder Gartensafran Gartensaflor Hollenrock Kripf wilder Saffran Safferblomen Siebenburgen Safflor und Saflor 5 Nutzung BearbeitenDie Farberdistel wird vor allem fur das aus den Samen gewonnene Farberdistelol angebaut das sehr hohe Anteile an der mehrfach ungesattigten Linolsaure ca 75 und an Vitamin E hat Daneben wird das Ol fur die Herstellung von Farben und Lacken verwendet die Pressruckstande Presskuchen dienen als Tierfutter Die Olverarbeitung ist der von Sonnenblumenol sehr ahnlich Aus den Blutenblattern konnen Farbstoffe gewonnen werden und zwar das rot farbende Carthamin ein Benzochinon und der gelbe Blutenfarbstoff Carthamidin Der wasserlosliche Farbstoff wird durch Auswaschen aus den Blutenblattern gelost dann getrocknet und das Saflorrot in alkalischer Losung gewonnen Seide Wolle und Baumwolle lassen sich je nach Farbmenge rosa kirschrot braunrot oder braungelb farben der gelbe Farbstoff ist allerdings nicht lichtecht Vereinzelt werden die Farbstoffe auch fur Kosmetika und als Lebensmittelfarbstoff z B in Fruchtgummi verwendet Als Arzneipflanze gilt die Farberdistel in Asien insbesondere China Die Blutenblatter werden dort fur Teeaufgusse genutzt In Moldawien wurde die Farberdistel in der Volksmedizin fur Abtreibungen verwendet 6 Aufgrund des hohen Preises fur Safran wird die Farberdistel auch als Ersatz fur dieses Gewurz verwendet Die Blutenblatter der Farberdistel lassen sich mit blossem Auge von den fadenformigen Narbenlappen des Safrans unterscheiden Bei echtem Safran sind die Narbenschenkel zwei bis drei Zentimeter lang trichterformig eingerollt und oben eingekerbt Als Zierpflanze fur den Garten sowie als Schnitt oder Trockenblumen wurden auch dornenlose Sorten gezuchtet Anbau BearbeitenDer Anbau erfolgt auf tiefgrundigen gut drainierten Boden mit neutraler Bodenreaktion Aussaat und Erntezeit richten sich nach den sehr unterschiedlichen klimatischen Bedingungen der Anbauregionen sowohl Sommer als auch Winteranbau werden praktiziert Nahrstoff und Wasserbedarf der Kultur gelten als hoch zudem ist eine wirksame Unkrautbekampfung wahrend des Rosettenstadiums wichtig Zahlreiche pilzliche Erreger konnen die Pflanze schadigen Eine Bekampfung mit Pflanzenschutzmitteln ist in den USA und Australien teilweise moglich in Deutschland dagegen bei dieser Kultur nicht zulassig Zur Olgewinnung werden die Samen bei Vollreife mit herkommlichen Mahdreschern geerntet Pilzkrankheiten Bearbeiten Saflorrost Puccinia carthami Phytophtora drechsleri Sclerotinia sclerotiorum Verticillium Arten Alternaria carthami Cercospora carthamiKulturelle Bedeutung BearbeitenUnter dem Namen Kusumbha क स म भ kusumbha kommt die Farberdistel in der altindischen Sanskrit Literatur vor Sie wird als Farbemittel erwahnt daneben dienen die orangefarbenen Bluten der Farberdistel den Dichtern aber auch als Vergleichsobjekt fur die Abendrote oder fur Feuer 7 So vergleicht die dem Dichter Kalidasa um 400 zugeschriebene Dichtung Ritusamhara in der Beschreibung eines Waldbrandes das Lodern des Feuers mit Kusumbha Bluten Safranbluten in der zitierten Ubersetzung व कचनवक स म भस वच छस न द रभ स प रबलपवनव ग द भ तव ग न त र णम तटव टपलत ग र ल ङ गनव य क ल न द श द श पर दग ध भ मय प वक न vikacanavakusumbhasvacchasindurabhasa prabalapavanavegodbhutavegena turṇam taṭaviṭapalatagraliṅganavyakulena disi disi paridagdha bhumayaḥ pavakena Mit Windeseil getriebne Feuersglut verzehrt der Baum und Straucher Wipfel schnell Und rote Funken spruhn von Ort zu Ort als wurden Safranbluten fortgestreut Ritusamhara 1 24 Ubers Johannes Mehlig 8 Geschichte BearbeitenDie Farberdistel stammt vermutlich aus Kleinasien und wurde in Agypten bereits 3500 v Chr zur Farbung von Mumienleinwanden und anderen Geweben verwendet Farberpflanze Das Samenol wurde bereits in der Antike fur Salben und als Lampenol benutzt Sie ist seit langem in den Garten Nordafrikas Persiens Chinas und Japans in Kultur Bereits mit den Romern kam sie uber den Mittelmeerraum nach Mitteleuropa und wurde dort mindestens seit dem 13 Jahrhundert genutzt Die Bluten dienten zum Farben von Speisen die Fruchte fur medizinische Zwecke Ab dem 17 Jahrhundert gab es systematischen Feldbau in warmen Gegenden Elsass Thuringen etc Ab Mitte des 18 Jahrhunderts ging der Anbau durch Saflor und Safranimporte aus dem Osten und Agypten zuruck Saflorrot wurde um 1900 durch synthetische Anilinfarben ersetzt Ein erneuter Aufschwung des Safloranbaus gegen Ende des 20 Jahrhunderts ist vor allem olreichen Sorten zu verdanken die fur die industrielle Nutzung angebaut werden Weltweit wurden 1996 2001 auf 0 92 Mio ha Farberdisteln angebaut die wichtigsten Anbaugebiete liegen in Indien Mexiko den USA Argentinien und Australien Quellen Bearbeiten China Stuart 1911 9 Europa Antike Dioskurides 1 Jh 10 Plinius 1 Jh 11 Galen 2 Jh 12 Arabisches Mittelalter Avicenna 11 Jh 13 Konstantin 11 Jh 14 Pseudo Serapion 13 Jh 15 Ibn al Baitar 13 Jh 16 Lateinisches Mittelalter Herbarius Moguntinus 1484 17 Gart der Gesundheit 1485 18 Hortus sanitatis 1491 19 Hieronymus Brunschwig 1500 20 Neuzeit Otto Brunfels 1537 21 Hieronymus Bock 1539 22 Leonhart Fuchs 1543 23 Mattioli Handsch Camerarius 1586 24 Nicolas Lemery 1699 1721 25 Onomatologia medica completa 1755 26 Jean Louis Alibert 1805 05 27 Philipp Lorenz Geiger 1830 28 Pereira Buchheim 1846 48 29 Husemann 1883 30 Wolfgang Schneider 1974 31 Historische Abbildungen Bearbeiten nbsp Wiener Dioskurides 6 Jahrhundert nbsp Herbarius Moguntinus 1484 nbsp Gart der Gesundheit 1485 nbsp Hortus sanitatis 1491 nbsp Otto Brunfels 1537 nbsp Leonhart Fuchs 1543 nbsp Hieronymus Bock 1546 nbsp Mattioli Handsch Camerarius 1586Literatur BearbeitenK U Heyland H Hanus E R Keller Olfruchte Faserpflanzen Arzneipflanzen und Sonderkulturen In Handbuch des Pflanzenbaues Bd 4 ISBN 3800132036 S 246 252 Claus von Kursell Zuchtarbeiten an der neuen Olpflanze Saflor In Pflanzenbau Band 15 Nr 12 Leipzig 1939 S 467 Claus von Kursell Zuchtung und wirtschaftliche Bedeutung des Saflor In Die Muhle Band 41 Leipzig 1940 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Gerhard Wagenitz et al Familie Compositae II In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band VI Teil 3 Seite 986 989 Verlag Paul Parey Berlin Hamburg 1987 ISBN 3 489 86020 9 Carthamus im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 23 Marz 2018 Datenblatt Carthamus tinctorius bei POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 138 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 Seite 83 online Al Borza Valeriu Butura Bauerliche Pflanzenheilmittel in der Moldau Rumanien In Sudhoffs Archiv fur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften Band 31 Nr 1 2 1938 S 85 Renate Syed Die Flora Altindiens in Literatur und Kunst Dissertation Ludwig Maximilians Universitat Munchen 1990 S 224 229 Kalidasa Werke Ubersetzung Nachwort und Erklarungen von Johannes Mehlig Leipzig Verlag Philipp Reclam jun 1983 S 260 George Arthur Stuart Chinese Materia Medica Vegetable Kindom Shanghai 1911 S 94 95 Carthamus tinctorius 紅花 hong hua Digitalisat Der General Zhang Qian soll die Samen im 2 Jh v Chr aus Turkestan nach China gebracht haben Pedanios Dioskurides 1 Jh De Medicinali Materia libri quinque Ubersetzung Julius Berendes Des Pedanius Dioskurides Arzneimittellehre in 5 Buchern Enke Stuttgart 1902 S 473 474 Buch IV Kapitel 187 Knikos Digitalisat Plinius der Altere 1 Jh Naturalis historia Buch XXI Kapitel 53 90 Cnecus Digitalisat Ubersetzung Kulb 1855 Digitalisat Buch XXI Kapitel 107 184 Cnecus Digitalisat Ubersetzung Kulb 1855 Digitalisat Galen 2 Jh De simplicium medicamentorum temperamentis ac facultatibus Buch Kapitel nach der Ausgabe Kuhn 1826 Band XII S 32 De simplicium medicamentorum temperamentis ac facultatibus Buch VII Kapitel X 32 Granum tinctorium Digitalisat Avicenna 11 Jh Kanon der Medizin Ubersetzung und Bearbeitung durch Gerhard von Cremona Arnaldus de Villanova und Andrea Alpago 1450 1521 Basel 1556 Band II Kapitel 156 Crocus hortulanus Digitalisat Konstantin der Afrikaner 11 Jh Liber de gradibus simplicium Druck Opera Basel 1536 S 363 Semen croci hortensis Digitalisat Pseudo Serapion 13 Jh Druck Venedig 1497 Blatt 115v No CXXVI Cartamus Digitalisat Abu Muhammad ibn al Baitar 13 Jh Kitab al jamiʿ li mufradat al adwiya wa al aghdhiya Ubersetzung Joseph Sontheimer unter dem Titel Grosse Zusammenstellung uber die Krafte der bekannten einfachen Heil und Nahrungsmittel Hallberger Stuttgart Band II 1842 S 196 Usfur Digitalisat Band II 1842 S 293 Kurthum Digitalisat Herbarius Moguntinus Mainz 1484 Teil I Kapitel 35 Cartamus wilde saffran Digitalisat Gart der Gesundheit Mainz 1485 Kapitel 133 Cartamus wilder saffran Digitalisat Hortus sanitatis 1491 Mainz 1491 Teil I Kapitel 94 Cartamus Digitalisat Hieronymus Brunschwig Kleines Destillierbuch Strassburg 1500 Blatt 121 Wyld saffron Digitalisat Otto Brunfels Ander Teyl des Teutschen Contrafayten Kreuterbuchs Johann Schott Strassburg 1537 S 17 Wilder Saffron Digitalisat Hieronymus Bock New Kreutter Buch Wendel Rihel Strassburg 1539 Teil II Kapitel 102 Wild Saffran Digitalisat Leonhart Fuchs New Kreutterbuch Michael Isingrin Basel 1543 Kapitel 156 Wilder Garten Saffran Digitalisat Pietro Andrea Mattioli Commentarii in libros sex Pedacii Dioscoridis Anazarbei de medica materia Ubersetzung durch Georg Handsch bearbeitet durch Joachim Camerarius den Jungeren Johan Feyerabend Franckfurt am Mayn 1586 Blatt 452v Wilder Saffran Digitalisat Nicolas Lemery Dictionnaire universel des drogues simples Paris 1699 S 157 158 Carthamus Digitalisat Ubersetzung Vollstandiges Materialien Lexicon Zu erst in Frantzosischer Sprache entworffen nunmehro aber nach der dritten um ein grosses vermehreten Edition ins Hochteutsche ubersetzt Von Christoph Friedrich Richtern Leipzig Johann Friedrich Braun 1721 Sp 245 246 Carthamus Digitalisat Albrecht von Haller Herausgeber Onomatologia medica completa oder Medicinisches Lexicon das alle Benennungen und Kunstworter welche der Arzneywissenschaft und Apoteckerkunst eigen sind deutlich und vollstandig erklaret Gaumische Handlung Ulm Frankfurt am Main Leipzig 1755 Sp 321 Carthamus Digitalisat Jean Louis Alibert Nouveaux elements de therapeutique et de matiere medicale Crapart Paris 3 Ausgabe 1814 Band I S 306 307 Carthame Digitalisat Philipp Lorenz Geiger Handbuch der Pharmacie zum Gebrauche bei Vorlesungen amp zum Selbstunterrichte fur Arzte Apotheker amp Droguisten Wolters Stuttgart 2 Band 2 Halfte 1830 S 1326 1329 Carthamus tinctorius Digitalisat Jonathan Pereira s Handbuch der Heilmittellehre Nach dem Standpunkte der deutschen Medicin bearbeitet von Rudolf Buchheim Leopold Voss Leipzig 1846 48 Band II 1848 S 428 Digitalisat Theodor Husemann Handbuch der gesammten Arzneimittellehre Springer Berlin 2 Aufl 1883 S 405 Digitalisat Wolfgang Schneider Lexikon zur Arzneimittelgeschichte Sachworterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik Chemie Mineralogie Pharmakologie Zoologie Govi Verlag Frankfurt a M Band 5 1 1974 S 243 244 Carthamus Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carthamus tinctorius Album mit Bildern Videos und Audiodateien Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Steckbrief des Saflor beim Informationssystem Nachwachsende Rohstoffe Farbersaflor als Gewurz vormals auf den Seiten der Universitat Graz Die Farberdistel als Nutzpflanze auf den Seiten der biologischen Fakultat der Universitat Ulm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Farberdistel amp oldid 233494309