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Dieser Artikel behandelt das Kuchenkraut Estragon zur gleichnamigen Hauptfigur des Theaterstucks Warten auf Godot siehe dort Estragon 1 2 Artemisia dracunculus veraltet auch Dragon bzw Dragun genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Artemisia innerhalb der Familie der Korbblutler Asteraceae 3 4 Sie wird als Heil und Gewurzpflanze verwendet EstragonEstragonSystematikFamilie Korbblutler Asteraceae Unterfamilie AsteroideaeTribus AnthemideaeUntertribus ArtemisiinaeGattung ArtemisiaArt EstragonWissenschaftlicher NameArtemisia dracunculusL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomensatz 2 Okologie und Phanologie 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Nutzung 5 1 Anbau 5 2 Nutzung als Gewurz 5 3 Geschichte 5 4 Estragon in der Pflanzenheilkunde 6 Etymologie 7 Siehe auch 8 Quellen 8 1 Literatur 8 2 Einzelnachweise 9 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration aus G C Oeder et al Flora Danica Fasicle 36 Tafel 2119 nbsp Blutenkorbchen nbsp Stangel mit Laubblattern nbsp Stangel mit Laubblattern nbsp Herbarbeleg mit Gesamtblutenstand und Blutenkorbchen nbsp Ausschnitt eines Blutenstandes mit BlutenkorbchenVegetative Merkmale Bearbeiten Estragon ist eine ausdauernde krautige Pflanze 5 oder ein Halbstrauch und erreicht Wuchshohen von meist 60 bis 120 20 bis 200 Zentimetern 1 2 3 6 7 An einem Pflanzenexemplar entwickeln sich meist zahlreiche steif aufrechte rispig verzweigte Stangel 1 8 deren Oberflache grun bis braun oder rotlich braun und kahl ist 6 7 Die Rhizom e konnen verholzt sein 3 Die Basis der Stangel kann verholzen 6 7 Die oberirdischen Pflanzenteile sind aromatisch 1 jedoch gibt es auch Populationen die nicht duften 2 6 7 Die oberirdischen Pflanzenteile sind dicht bis sparlich flaumig bis wollig behaart und manchmal verkahlen sie spater 3 Die zahlreichen Laubblatter sind sitzend 3 Die meist einfache kahle 1 7 bis schwach behaarte Blattspreite ist bei einer Lange von meist 2 bis 7 1 5 bis 10 Zentimetern sowie einer Breite von meist 2 bis 6 1 bis zu 10 Millimetern schmal linealisch bis lanzettlich 1 oder linealisch lanzettlich bis elliptisch lanzettlich 3 mit verschmalerter Basis und ganzrandig 2 oder schwach gesagt 8 Nur die untersten bis mittleren Laubblatter sind manchmal am oberen Ende zwei oder dreispaltig 8 oder sie sind manchmal fiederspaltig 1 3 Generative Merkmale Bearbeiten In einem allseitswendigen bis zu 10 Zentimeter lang verzweigten traubenahnlichen rispigen Gesamtblutenstand 3 befinden sich locker angeordnet viele waagerecht abstehende bis hangende nickende die Korbchenschafte sind mit einer Lange von etwa 5 Millimetern relativ kurz oder die relativ kleinen korbchenformige Teilblutenstande sind sitzend 1 2 7 Die laubblattahnlichen Tragblatter bei einer Lange von 5 bis 30 Millimetern sowie einer Breite 1 bis 2 Millimetern linealisch bis lanzettlich 3 Die Blutenkorbhulle Involucrum ist bei einer Hohe von 2 bis 3 Millimetern und einem Durchmesser von 2 bis 5 Millimetern fast kugelig eiformig oder halbkugelig 3 6 Die hell braunen Hullblatter sind kahl mit trockenhautigem Rand die ausseren sind langlich bis lanzettlich die inneren sind kreisformig langlich 3 6 Die diskusformigen Blutenkorbchen weisen einen Durchmesser von 2 bis 3 5 Millimetern auf und enthalten nur wenige Bluten 2 8 7 Die kahlen ausseren Hullblatter sind grosstenteils grun langlich elliptisch und breit hautrandig die inneren sind eiformig und schmal hautrandig 8 1 7 Alle Bluten sind Rohrenbluten und grunlich gelb 2 Die meist sechs bis zehn selten 15 bis sogar 25 randlichen Bluten sind weiblich und die vier bis 14 selten bis zu 20 inneren Bluten sind scheinbar zwittrig 8 aber meist funktional mannlich 3 6 Die Blutenkronen sind hell gelblich 1 und 1 8 bis 2 Millimeter lang es konnen wenige Drusen vorhanden sein 6 Die Blutenkronen der weiblichen Bluten sind 0 5 bis 1 Millimeter lang und drusig 3 Die Blutenkronen der inneren Bluten sind bei einer Lange von 2 bis 2 5 Millimetern glockenformig 3 Der Griffel ist kaum erkennbar in zwei Griffelaste geteilt 7 Die kahlen Achanen sind bei einer Lange von 0 5 bis 0 8 Millimetern langlich verkehrt einformig oder verkehrt einformig ellipsoid und es sind undeutlich Nerven erkennbar 3 6 7 Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt x 9 es liegen unterschiedlich Ploidiestufen vor mit Chromosomenzahlen von 2n 18 36 54 72 oder 90 1 2 3 5 9 10 Okologie und Phanologie BearbeitenBeim Estragon handelt es sich um einen mesomorphen Hemikryptophyten 1 2 5 Artemisia dracunculus ist plurienn pollakanth ein Pflanzenexemplar bluht und fruchtet mehr als einmal in ihrem Leben sie ist also ausdauernd 1 5 Die Blutezeit reicht von August bis September 1 2 5 Blutenokologisch handelt es sich um Windblumen genauer um Windblutler die gelegentlich Insektenbesuch erhalten 1 5 Artemisia dracunculus ist gynomonozisch das bedeutet weibliche und zwittrige Bluten befinden sich auf einem Pflanzenexemplar 1 5 Die zwittrigen Bluten sind proterandrisch dabei sind zuerst mannlichen spater weiblichen Blutenorgane fertil 1 5 Es ist kein Nektar als Belohnung fur Bestauber vorhanden 1 5 Die Bestaubung erfolgt meist durch den Wind 1 5 Blutenbesucher sind kurzrusselige Bienen Syrphiden Kafer und Fliegen 1 5 Die Schliessfrucht ist eine Achane Die Achanen sind die Diasporen Die Ausbreitung der Diasporen erfolgt durch Klett und Klebausbreitung auf der Oberflache von Tieren Epichorie und durch den Wind Anemochorie 1 5 Vorkommen BearbeitenArtemisia dracunculus ist in Osteuropa Asien und Nordamerika von Kanada bis Mexiko verbreitet 6 7 11 In Osteuropa findet man Estragon als Wildpflanze dorthin soll er jedoch schon vor langer Zeit aus dem Fernen Osten gelangt sein Die seltenen Vorkommen Osterreichs beschranken sich auf Ruderalflachen im Burgenland und in Wien 12 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 w frisch aber stark wechselnd Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 5 sehr warm kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 2 Systematik BearbeitenArtemisia dracunculus wurde 1753 von Carl von Linne in Species Plantarum Tomus II S 849 erstveroffentlicht 3 6 4 13 14 Das Artepitheton dracunculus bedeutet Drachen Synonyme fur Artemisia dracunculus L sind Artemisia aromatica A Nelson Artemisia changaica Krasch Artemisia dracunculina S Watson Artemisia dracunculoides Pursh Artemisia glauca Pall ex Willd Artemisia inodora Willd Artemisia pamirica C Winkl Artemisia redowskyi Ledeb Artemisia simplicifolia Pamp Oligosporus changaicus Krasch Poljakov Oligosporus dracunculus L Poljakov und Oligosporus pamiricus C Winkl Poljakov 11 15 3 In China und angrenzenden Gebieten gibt es etwa funf Varietaten Artemisia dracunculus var changaica Krasch Y R Ling Syn Artemisia changaica Krasch Sie kommt in der Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu Ningxia Qinghai sowie Xinjiang vor 3 Artemisia dracunculus L var dracunculus Syn Artemisia aromatica A Nelson Artemisia cernua Nutt Artemisia desertorum var macrocephala Franch Artemisia dracunculiformis Krasch Artemisia dracunculoides Pursh Artemisia glauca var cernua Nutt Bush Artemisia glauca var dracunculoides Pursh Bush Artemisia glauca var magacephala B Boivin Artemisia inodora Willd nom illeg Artemisia nutans Fraser ex Pursh nom illeg Artemisia redowskyi Ledeb Artemisia simplicifolia Pamp Artemisia dracunculus var inodora Besser Artemisia dracunculus var pratorum Krasch Artemisia dracunculus var redowskyi Ledeb Turcz ex Ledeb Artemisia dracunculus var wolfii Rydb Sie ist auf der Nordhalbkugel weitverbreitet 3 Artemisia dracunculus var pamirica C Winkler Y R Ling amp Humphries Syn Artemisia pamirica C Winkl Sie kommt in Zentralasien in Tadschikistan Afghanistan im westlichen Pakistan westlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen westliches Xinjiang sowie Qinghai vor 3 Artemisia dracunculus var qinghaiensis Y R Ling Sie wurde 1988 erstbeschrieben Dieser Endemit gedeiht an gestorten Standorten und an Strassenrandern in Hohenlage von 2500 bis 3500 Metern nur im ostlichen sowie nordlichen Teil der chinesischen Provinz Qinghai 3 Artemisia dracunculus var turkestanica Krasch Sie kommt in Zentralasien nur in Kasachstan sowie Xinjiang vor 3 Nutzung BearbeitenHandelsublicher frischer oder getrockneter Estragon auch pharmazeutisch als Herba dracunculi von lateinisch Dracunculus 16 fur Estragon nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst stammt aus landwirtschaftlichem Anbau der am deutschen und osterreichischen Markt vorrangig aus den Balkanlandern und den Niederlanden kommt nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Traditionell verwendet man die jungen Triebe oder die Laubblatter die mehrmals im Jahr geerntet werden konnen zum Wurzen Die Blatter haben ein leichtes Anisaroma Da der Gehalt an wurzenden atherischen Olen kurz vor der Blute am hochsten ist werden die 20 bis 30 Zentimeter langen Triebspitzen zu diesem Zeitpunkt abgeschnitten Anbau Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der infertile Franzosische Estragon sogenannte Varietat Artemisia dracunculus var sativa als Synonym auch Deutscher Estragon genannt muss vegetativ vermehrt werden und ist frostempfindlich Die Vermehrung erfolgt durch Wurzelteilung im Fruhjahr und Ableger im Sommer Es wird auch die Samen produzierende Form Russischer Estragon sogenannte Varietat Artemisia dracunculus var inodora angebaut die Temperaturen bis 10 C vertragt sie besitzt wegen des geringeren Gehalts an atherischem Ol jedoch kaum Estragon Aroma Auch eine phytochemische Charakterisierung zeigt deutliche Unterschiede im Flavonoid Fingerprint Nutzung als Gewurz Bearbeiten Estragon wird zur Aromatisierung von Essig und Senf zum Wurzen von eingelegten Gurken von Geflugel Reis oder gekochtem Fisch sowie bei der Saucen und Marinadenherstellung z B Sauce bearnaise ausserdem zum Wurzen von Salat Quark Krauterbutter und Suppen verwendet Neben Petersilie Schnittlauch und Kerbel gehort Estragon zu der klassischen franzosischen Krautermischung Fines herbes 17 In Georgien ist Tarchuna eine Estragonlimonade ein verbreitetes Erfrischungsgetrank In Slowenien wird Estragon in einer Variante der traditionellen Heferolle genannt Potica verwendet 18 Geschichte Bearbeiten Im alten Agypten wurden wahrend der Herrschaft der Pharaonin Hatschepsut von 1490 bis 1468 vor Christus Parfums und Duftole sehr geschatzt und tausende Kilogramm verschiedener Pflanzenarten darunter auch Estragon destilliert um daraus Duftole herzustellen Das Duftol wurde anschliessend in den agyptischen Tempeln verbrannt Dabei hatten die Pflanzen aus denen die Duftole hergestellt wurden jeweils eine andere Bedeutung je nachdem welcher Gottheit sie zugeordnet wurden Die Gotterstatue Isis wurde mit dem Parfumol der Estragonpflanze bedeckt Wenn die Gottheit Isis um einen Gefallen gebeten werden sollte wurde das Duftol des Estragons als Opferdarbietung verbrannt 19 Estragon regional Bertram nicht zu verwechseln mit dem Deutschen Bertram gilt als das einzige traditionelle deutsche Kuchengewurz das von den Romern noch nicht verwendet wurde Die altesten Hinweise uber seine Verwendung stammen aus dem zweiten vorchristlichen Jahrtausend aus China Die antiken Griechen kannten Estragon als drakos Schlange Drache und nutzten es fur Zaubereien Von dort ubernahmen es die Araber als طرخون tarchun DMG ṭarḫun und wurzten damit ihre Speisen Laut Schuhbeck et al entstand daraus der Trivialname Drakonkraut 20 Im Nahen Osten wird Estragon erstmals Mitte des 12 Jahrhunderts erwahnt die erste Erwahnung im Abendland gibt es beim Genuesen Simon Ianuensis Ende des 13 Jahrhunderts Estragon in der Pflanzenheilkunde Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp Strukturformel von Estragol Ein umstrittener Inhaltsstoff des EstragonsDa Estragon Estragol enthalt von dem vermutet wird dass es fur den Menschen cancerogen und erbgutschadigend ist soll laut dem Bundesinstitut fur gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinarmedizin sein Verzehr auf die Kuchenzubereitung beschrankt bleiben 21 Dem widersprechen allerdings medizinische Studien die selbst ein 100 bis 1000 faches des typischen Konsum als ungefahrlich einschatzen 22 Estragon soll verdauungs und gallenflussfordernd sowie harntreibend wirken und enthalt viel Kalium Im Vergleich beider Formen zeigt sich beim Russischen Estragon ein etwa vier bis funfmal hoherer Natriumanteil Es wurde als Heilpflanze bei Wassersucht Nierentragheit bei Appetitlosigkeit Magenschwache und Blahungen gebraucht Als Hausmittel soll Estragonol Rheuma und Muskelkrampfe lindern und in Form einer Essenz oder in Blattform gegen Schluckauf wirken 23 All diese dem Estragon zugeschriebenen Eigenschaften sind allerdings nicht belegt Inhaltsstoffe Atherische Ole Estragol Phellandren Ocimen Flavonoide Gerbstoffe und Bitterstoffe Estragon enthalt ausserdem geringe Mengen des Benzodiazepins Delorazepam 24 Die enthaltenen Mengen sind jedoch so gering dass sie pharmakologisch nicht relevant sind Etymologie BearbeitenDer Begriff Estragon stammt von arabisch طرخون tarchun DMG ṭarḫun 25 26 bzw طرخوم tarchum DMG ṭarḫum und persisch ترخون tarchun DMG tarḫun ab Zur Zeit der Kreuzzuge kam der Begriff dann nach Europa im 13 Jahrhundert erschien das Wort im Mittellateinischen vorerst in medizinischen Texten in der Abwandlung Tarcon woraus sich seit 1592 das spanische Taragona bildete Weitere Nennungen gibt es im Rumanischen Tarhon Turkischen Tarhun Ungarischen Tarkony Sizilianischen Straguni im Neapolitanischen Stregoni und im Venezianischen Erba Stragon Im Franzosischen bildete sich ab 1564 Estragon im Spanischen ab 1762 Estragon woraus sich auch die deutsche Bezeichnung herleitet Weitere Abwandlungen des Namens finden sich in der malaiischen Sprache bzw indonesischen Sprache mit Tarragon und in der finnischen Sprache mit Rakuuna Eine andere Version besagt dass der Name sich vom lateinischen Wort draco Drache oder Schlange ableite die wissenschaftliche Bezeichnung der Pflanze lautet Artemisia dracunculus Man glaubte fruher die Blatter wurden Bisse von Giftschlangen heilen Der davon abgeleitete danische Trivialname ist Dragon Im deutschsprachigen Raum wurden oder werden fur diese Pflanzenart zum Teil nur regional auch die folgenden weiteren Trivialnamen verwandt Biertram Siebenburgen Drachant Zurich Dragon Pommern Hamburg Dragackel Dragunten Unterweser Eierkraut Fieferkrott Siebenburgen Kaisersalat Thuringen Traben und Zittwerkraut 27 Siehe auch BearbeitenListe der Kuchenkrauter und GewurzpflanzenQuellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Anne Iburg Hrsg Dumonts kleines Gewurzlexikon Edition Dorfler im Nebel Verlag Egolsheim 2004 ISBN 3 89555 202 X Avril Rodway Krauter und Gewurze Tessloff Hamburg 1980 ISBN 3 7886 9910 8 Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band VI Teil 4 Verlag Paul Parey Berlin Hamburg 1987 ISBN 3 489 86020 9 S 635 637 Abschnitt Beschreibung Lin Yourun Ling Yuou ruen Christopher J Humphries Michael G Gilbert Asteraceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 20 21 Asteraceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2011 ISBN 978 1 935641 07 0 Artemisia dracunculus Linnaeus S 722 textgleich online wie gedrucktes Werk Leila M Shultz Artemisia In Asteraceae tribe Anthemideae In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 19 Magnoliophyta Asteridae part 6 Asteraceae part 1 Mutisieae Anthemideae Oxford University Press New York und Oxford 2006 ISBN 0 19 530563 9 Artemisia dracunculus Linnaeus S 508 textgleich online wie gedrucktes Werk Ilkka Kukkonen Artemisia In Abdul Ghafoor Asteraceae Anthemideae In Flora of Pakistan volume 207 Department of Botany University of Karachi u a Karachi u a 2002 Artemisia dracunculus bei Tropicos org In Flora of Pakistan Missouri Botanical Garden St Louis S 93 textgleich online wie gedrucktes Werk Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Artemisia dracunculus L Estragon FloraWeb de a b c d e f g h i j k Artemisia dracunculusL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 4 April 2023 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Lin Yourun Ling Yuou ruen Christopher J Humphries Michael G Gilbert Asteraceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 20 21 Asteraceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2011 ISBN 978 1 935641 07 0 Artemisia dracunculus Linnaeus S 722 textgleich online wie gedrucktes Werk a b Werner Greuter 2006 Compositae pro parte majore In W Greuter E von Raab Straube Hrsg Compositae Datenblatt bei Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity a b c d e f g h i j k l Estragon In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland a b c d e f g h i j k Leila M Shultz Artemisia In Asteraceae tribe Anthemideae In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 19 Magnoliophyta Asteridae part 6 Asteraceae part 1 Mutisieae Anthemideae Oxford University Press New York und Oxford 2006 ISBN 0 19 530563 9 Artemisia dracunculus Linnaeus S 508 textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e f g h i j k Leila M Shultz 2012 Datenblatt Artemisia dracunculus In Jepson Flora Project Hrsg Jepson eFlora a b c d e f Gerhard Wagenitz et al Familie Compositae II S 635 637 In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band VI Teil 3 Verlag Paul Parey Berlin Hamburg 1987 ISBN 3 489 86020 9 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 943 Artemisia dracunculus bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis a b Artemisia dracunculus im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 14 Mai 2016 Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 S 923 Carl von Linne Species Plantarum 1 Auflage Band 2 Stockholm 1753 S 849 eingescannt bei Biodiversity Heritage Library Artemisia dracunculus Artemisia dracunculus bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis abgerufen am 6 April 2023 Ilkka Kukkonen Artemisia In Abdul Ghafoor Asteraceae Anthemideae In Flora of Pakistan Volume 207 Department of Botany University of Karachi u a Karachi u a 2002 Artemisia dracunculus bei Tropicos org In Flora of Pakistan Missouri Botanical Garden St Louis S 93 textgleich online wie gedrucktes Werk Vgl etwa Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 141 Anne Iburg Hrsg Dumonts kleines Gewurzlexikon Edition Dorfler im Nebel Verlag Egolsheim 2004 ISBN 3 89555 202 X S 47 Estragon Potica und Sharkelj ORF April 2019 abgerufen am 6 April 2021 Daniele Ryman Handbuch der Aromatherapie Heilende Ole und pflanzliche Essenzen fur Gesundheit und Wohlbefinden Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1990 ISBN 3 453 04097 X S 32 Alfons Schuhbeck Monika Reiter Meine Kuche der Gewurze Zabert Sandmann Munchen 2009 ISBN 978 3 89883 193 2 S 38 Minimierung von Estragol und Methyleugenol Gehalten in Lebensmitteln bei Bundesinstitut fur gesundheitlichen Verbraucherschutz 15 Januar 2002 abgerufen am 5 September 2015 Hintergrundpapier PDF 32 kB Horst Surburg Johannes Panten Common Fragrance and Flavor Materials Preparation Properties and Uses Wiley VCH 2006 ISBN 3 527 60789 7 S 233 Marie Josephin Rode aka kleine Krauterhexe Mittel gegen Schluckauf estragon org abgerufen am 16 Mai 2014 Webseite mit Anleitung zur Anwendung von Estragon gegen Schluckauf Dominique Kavvadias Liganden des Benzodiazepin Rezeptors Studien uber Benzodiazepine in pflanzlichen Geweben sowie uber Hispidulin PDF 1 8 MB Dissertation an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg 2003 S 5 Nabil Osman Hrsg Kleines Lexikon deutscher Worter arabischer Herkunft Beck sche Reihe Band 456 8 Auflage Verlag C H Beck oHG Munchen 2010 ISBN 978 3 406 60155 2 Duden Estragon Rechtschreibung Bedeutung Definition Herkunft Bibliographisches Institut GmbH Dudenverlag abgerufen am 19 November 2015 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 S 43 archive org Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Estragon Artemisia dracunculus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Estragon Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Artemisia dracunculus bei Plants For A Future Gerhard Nitter Steckbrief mit Fotos Gunther Blaich Datenblatt mit Fotos Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Datenblatt bei Ecocrop S Sam 2016 Datenblatt Artemisia dracunculus In PalDat A palynological database Amy H Groen 2005 Datenblatt bei Fire Effects Information System FEIS des U S Department of Agriculture Forest Service Datenblatt bei Online Virtual Flora of Wisconsin Datenblatt Tarragon Artemisia dracunculus bei Montana Field Guide Montana Natural Heritage Program Datenblatt mit Detailfotos bei Oregon Flora Image Project Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia 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