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Schnittlauch Allium schoenoprasum auch Graslauch Binsenlauch Brislauch Grusenich Jakobszwiebel oder Schnittling genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lauch Allium Schnittlauch wird als Gewurz verwendet und ist eine haufig vorkommende Kulturpflanze SchnittlauchSchnittlauch Allium schoenoprasum SystematikOrdnung Spargelartige Asparagales Familie Amaryllisgewachse Amaryllidaceae Unterfamilie Lauchgewachse Allioideae Tribus AllieaeGattung Lauch Allium Art SchnittlauchWissenschaftlicher NameAllium schoenoprasumL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale und Herkunft 1 2 Generative Merkmale 2 Vorkommen 3 Systematik 4 Etymologie 5 Nutzung 5 1 Verarbeitung 5 2 Anbau 5 3 Pflanzenschutz 5 4 Nahrstoffgehalt Vitamine Spurenelemente und Inhaltsstoffe 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration aus Flora Batava Volume 10 nbsp Blutenstand nbsp Fruchtstande nbsp Schwarze SamenVegetative Merkmale und Herkunft Bearbeiten Schnittlauch stammt aus Eurasien und kommt mit fast allen Bedingungen des Wetters zurecht Er ist eine ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von 5 bis 50 Zentimetern erreicht Er bildet eine dunnhautige eiformige bis zylindrische Zwiebel aus mit einem Durchmesser von 0 5 bis 1 Zentimetern Daraus treiben ein bis zwei grune oder graugrune im Querschnitt runde rohrenformige Laubblatter mit einem Durchmesser von 2 bis 6 Millimetern Infolge unterirdischer vegetativer Vermehrung durch Tochterzwiebeln erscheint Schnittlauch oft in Gestalt vielblattriger Horste Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit reicht je nach Standort von Mai bis August Die Blutenstandsschafte ahneln den Laubblattern sind aber etwas fester und hoher Die endstandigen dichten kugeligen bis eiformigen scheindoldige Blutenstande enthalten viele 30 bis 50 Bluten Ihre Hullblatter uberragen den Blutenstand nie Anders als beim Weinberg Lauch Allium vineale oder dem Gemuse Lauch Allium oleraceum bildet der Blutenstand des Schnittlauchs keine Brutzwiebeln aus Die kurzen Blutenstiele sind eineinhalb bis dreimal so lang wie die Bluten Die zwittrigen glockenformigen Bluten sind bei einem Durchmesser von etwa 5 Millimetern radiarsymmetrisch und dreizahlig Die sechs gleichgestaltigen sich allmahlich zuspitzenden Blutenhullblatter sind etwa 0 7 bis 1 1 selten bis 1 7 Zentimeter lang und 3 bis 4 Millimeter breit Die Farbe der Blutenhullblatter ist violett purpurfarben selten auch weiss manchmal etwas blaustichig sie variiert von hell bis dunkelrot auffallig ist ein dunkler hervorgehobener Mittelnerv Es sind zwei Kreise mit je drei zahnlosen Staubblattern vorhanden Die Staubfaden sind meist ein Drittel bis ein Halb selten bis zu zwei Drittel mal so lang wie die Blutenhullblatter sie sind an ihrer Basis und auf einer Lange von 1 1 5 Millimetern mit den Blutenhullblattern verwachsen Die inneren Staubfaden sind nur halb so breit wie die ausseren Die Staubbeutel sind purpurfarben Drei Fruchtblatter sind zu einem oberstandigen fast kugeligen Fruchtknoten verwachsen Der Griffel endet in einer kopfigen Narbe Die fast kugelige Kapselfrucht ist von den Blutenhullblattern ballonartig umgeben Die Samen sind schwarz Die Chromosomenzahl betragt 2n 16 1 nbsp Schnittlauch ist eine gute BienentrachtpflanzeVorkommen Bearbeiten nbsp Knospige Blutenstande mit den die Blutenknospen schutzenden Hullblattern im Calfeisental auf zirka 2000 Meter uber MeerNaturliche Bestande von Schnittlauch sind auf der Nordhalbkugel in alpinen Hochgebirgen des gemassigten borealen und subarktischen Eurasiens und Nordamerikas weitverbreitet sowohl in Nutzgarten als auch verwildert Das europaische Verbreitungszentrum liegt in Fennoskandinavien dem nordlichen Russland sowie den subalpinen Hohenstufen der spanischen Halbinsel der Alpen insbesondere in den westlichen Kalkalpen Kleinere Vorkommen finden sich in den Sudeten auf der Balkanhalbinsel z B eine 2012 neuentdeckte Population bei Idrija im nordlichen Teil des Dinarischen Gebirges 2 daruber hinaus in der Slowakei in Rumanien Serbien Prokletije Sar Planina Pester Stara Planina und Tara Gebirge Montenegro Maganik Durmitor und Prokletije 3 und Nordmazedonien Sar Planina Belasica Galicica und Nidze 4 5 In Griechenland ist Schnittlauch selten und wird nur von drei Standorten aus dem nordlichen Pindos sowie dem Voras beschrieben Im Tymfi Gebirge an der griechisch albanischen Grenze am Smolikas sowie am Kajmakcalan an der griechisch makedonischen Grenze ist er zwischen 1700 und 2100 m auf feuchte alpine Grasflachen beschrankt 6 7 In Eurasien kommt Schnittlauch im Ural im Ararat Hochland dem Kaukasus Zentralasien im Himalaya bis 4760 m Hohe Sibirien und dem Fernen Osten vor Auf dem amerikanischen Kontinent tritt er in den borealen Regionen der USA und Kanadas auf 8 Der Schnittlauch ist von den Mittelbreiten bis in die borealen wie subarktischen Zonen mit Haufung in alpinen Hohenstufen der Hochgebirge der Nordhalbkugel zirkumpolar verbreitet 9 Trotz der weiten Verbreitung und zahlreich vorkommender Okotypen kann diese Art nach genetischen Merkmalen nicht in Unterarten aufgesplittet werden Der Schnittlauch ist eine boreo montane Art die in der kaltgemassigten Zone verbreitet ist Zumeist wird er als Element der subalpinen Vegetationsstufe mit nordamerikanisch eurasischer Verbreitung betrachtet Nach Hermann Meusel Eckehart Jager und Erich Weinert Vergleichende Chorologie der Zentraleuropaischen Flora ist der Schnittlauch wahrscheinlich ein Florenelement der kontinentalen arktisch alpinen Flora mit Beziehungen zur Steppenflora 10 11 In Grossbritannien wird der Schnittlauch zu den boreal arktischen montanen Florenelementen gezahlt Er wachst hier haufig an feuchten Standorten von Seeufern und Flussbanken wo er bereits wahrend der eiszeitlichen Kaltephasen ein bestandiges Florenelement stellte 12 In Skandinavien tritt er als Bestandteil sub borealer und borealer Steppen auf flachen Gesteins und Kalkfelsboden auf Er gehort hier zur pflanzensoziologischen Ordnung Helianthemo Globularion in der Klasse Festucetalia valesiacae 13 Im mitteleuropaischen Bergland ist Schnittlauch auf vernassten quellnassen Hangen und berieselten Felsterrassen hochmontaner und subalpiner Feuchtweiden anzutreffen 14 15 Er ist in solchen Feuchtwiesen zwar nur sporadisch verbreitet kommt dann aber uber anmoorigen Boden mit einem Deckungsgrad von rund 75 Prozent vor Daneben wachsen zahlreiche Nassezeiger wie Sumpf Schachtelhalm Bach Nelkenwurz sowie Saurezeiger wie die Braun und Steife Segge In der Moosschicht sind Starknervmoose der alpinen Quellfluren haufig 16 In den arktischen Regionen auf der Taimyr Halbinsel ist die Art Lagoto glaucae Allietum schoenoprasi von Feuchtwiesen der Tundra beschrieben worden 17 Diese wurden zur Klasse Thlaspietea rotundifolii gestellt Die auf Gebirgsstufen beschrankte robuster wachsende Unterart subsp sibiricum gedeiht in Hohenlagen von 1200 bis 2650 Metern auf feuchten Steinschuttfluren Auen und Schneeboden sowie in Bachrillen und an Quellaustritten 18 In den Allgauer Alpen steigt sie bis zu 2100 Metern auf 19 Die Habitate sind sehr stark oder mittelstark mit Nahrstoffen versorgt Die im Tiefland vorkommende kleiner bleibende Unterart subsp schoenoprasum wachst entlang von Flusslaufen und auf feinerdigen und schlammigen Sand und Kiesbanken an der Meereskuste 20 Der Schnittlauch gedeiht in Mitteleuropa am besten auf lockeren nahrstoffreichen und feuchten Boden Er kommt in folgenden pflanzensoziologischen Einheiten vor Kalkschutt Gesellschaften Thlaspion rotundifolii Kalk Quellsumpfe Caricion davallianae Flutrasen Agropyro Rumicion Agrostietalia seltener auch in Feuchtwiesen Molinietalia oder Silbergrasrasen Corynephoretalia 1 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt amp al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 4w sehr feucht aber stark wechselnd Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 2 unter subalpin und ober montan Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 21 Systematik BearbeitenAllium schoenoprasum gehort zur Sektion Schoenoprasum Dumort in der Gattung Allium L Wie die anderen nahe verwandten Sektionen Cepa Prokh und Annuloprason Egor mit ebenfalls spiessformigen Blattern gehort er zum Subgenus Rhizirideum Koch Wendelbo In der letzten gultigen taxonomischen Bearbeitung der Sektion Schoenoprasum durch Nikolai Friesen 1996 wurden in der Sektion sieben Arten und drei Unterarten anerkannt 22 Die wichtigste Art der Sektion ist der diploide in Eurasien und Nordamerika weitverbreitete Schnittlauch Zum Schnittlauch gehoren daneben auch zwei tetraploide Unterarten die aus Spanien beschrieben wurden subsp latiorifolium Sierra de Guadarrama und subsp orosiae Hueska Morphologisch ist der Schnittlauch vielgestaltig und hat dadurch auch eine komplizierte nomenklatorische Vergangenheit Vier morphologische Typen wurden uber das Gesamtverbreitungsgebiet durch Friesen informell ausgeschieden wie auch Allium buhseanum Regel aus dem Elburs im Iran und dem Kaukasus als Synonym zu Allium schoenoprasum s l gilt Allgemein ruhren die Probleme aus der unzusammenhangenden Verbreitung der vier Typen sowie der Charaktere die dieser Unterscheidung zu Grunde liegen So finden sich die kleinsten Pflanzen auf Kalkstein die unabhangig voneinander als unterschiedliche Variationen beschrieben wurden sich jedoch morphologisch als sehr ahnlich erweisen var pumilum Bunge Altai Sibirien var alvarense Hylander Insel Oland in Schweden var urmoense Eklung Finnland Inselarchipel im Finnischen Meerbusen und forma kokinjae Hay Balkanhalbinsel Die robusteren Varianten sind uberwiegend in den Gebirgen des gesamten Gebietes verbreitet und werden meistens als Allium sibiricum L Allium schoenoprasum subsp sibiricum L Richter oder Allium schoenoprasum var alpinum DC bezeichnet Ein weiterer Typ hat in Langsrichtung gerippte Blatter der vereinzelt in Sibirien sowie moglicherweise auch in anderen Regionen auftritt Jedoch verschwindet das Merkmal bei herbarisierten Pflanzen Diese Form wird manchmal in grosseren Gruppen die alle das gleiche Merkmal haben beobachtet jedoch tritt er in der Regel zusammen mit typisch gestalteten Allium schoenoprasum auf Eine dieser Population wurde dann auch als unabhangige Spezies Allium udinicum Antzupova benannt 23 Molekulargenetische Untersuchungen indizieren dass die Sektion Schoenoprasum in Eurasien und Nordamerika weitverbreiteten Ursprungs ist und sich bei Allium schoenoprasum genetisch drei geographische Gruppen ausgebildet haben eine europaische eine asiatisch sibirische sowie eine iranisch kaukasische Die ostasiatischen Populationen haben sich dabei vermutlich uber Beringia bis auf den nordamerikanischen Kontinent verbreitet Die skandinavischen Populationen wurden wohl erst durch die Wanderung aus sudeuropaischen Standorten nacheiszeitlich gebildet Die tetraploide spanische Unterart latiorifolium entstammt mutmasslich einer Genveranderung mit einer Art aus der Sektion Cepa Weitere Synonyme Allium schoenoprasum sind u a Allium schoenoprasum var sibiricum L Garcke Allium alpinum DC Hegetschw Allium raddeanum Regel Etymologie BearbeitenDas Artepitheton schoenoprasum setzt sich zusammen aus den griechischen Wortern schoinos fur Binse und prason fur Lauch direkt ubersetzt also Binsen Lauch und bezieht sich auf die Form der Blatter 24 Zum Teil nur regional gebrauchliche Trivialnamen fur den Schnittlauch sind oder waren Beeslook Unterweser Beestlock mittelniederdeutsch Bergzwiebel Schlesien Bestlok mittelniederdeutsch Brisslauch Graslook Ostfriesland Jakobslauch Leipzig Jakobszwiebeln Look Pommern Piplook Altmark Schnedlach St Gallen Schniddleeg Siebenburgen Schniedling Augsburg Schnirrleng Siebenburgen Schnittlacht St Gallen Schnitloch mittelhochdeutsch Snedelok mittelniederdeutsch Snidlak Gottingen Sniteloc althochdeutsch Snitelouch Althochdeutsch Snitilouch althochdeutsch Snitlocher Snitloich althochdeutsch Snitlook Bremen Snitlouch mittelniederdeutsch und Snittelauch mittelniederdeutsch 25 Nutzung Bearbeiten nbsp Zerkleinerung von Schnitt lauch mit der Krauterschere nbsp SchnittlauchbrotSchnittlauch ist seit dem fruhen Mittelalter in Kultur Es gibt zahlreiche Sorten die in Bezug auf Wuchshohe und Blattdicke sehr unterschiedlich sind Neben den typischen lilabluhenden Formen treten auch weiss bluhende auf Gelegentlich wird Schnittlauch auch als Zierpflanze in Garten beispielsweise in Steingarten sowie zur Dachbegrunung verwendet 26 Verarbeitung Bearbeiten Schnittlauch wird frisch oder tiefgefroren wegen des geringen Aromas seltener getrocknet oder gefriergetrocknet verwendet und ist Bestandteil der fines herbes der franzosischen Kuche Als Kuchengewurz geerntet werden nur die oberirdischen Rohrenblatter Fein geschnitten wird er Salaten Suppen Eigerichten oder auch Mayonnaise zugefugt Das Schnittlauchbrot ein Butterbrot reichlich belegt mit Schnittlauchrollchen ist in Bayern und Osterreich eine beliebte Komponente der Brotzeitplatte 27 Schnittlauch ist ein Bestandteil der Grunen Sosse sowohl nach der Frankfurter als auch der Kasseler Rezeptur eines typischen Gerichts der deutschen Regionalkuche das sich besonders im hessischen Raum grosser Beliebtheit erfreut 28 Anbau Bearbeiten Kommerziell wird Schnittlauch als Wurzkraut meist in Gewachshausern selten auch in Feldkultur angebaut Im kommerziellen Anbau fanden sich in den 1990er Jahren vor allem die Sorten Dominant Kirdo Fitlau Wilan und Polyvert 2004 betrug die Anbauflache der Schnittlauch produzierenden landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland 642 Hektar im Jahr 2011 580 Hektar in sieben Bundeslandern Damit entfielen in der Kategorie der Heil Duft und Gewurzpflanzen funf Prozent der darin statistisch erfassten Anbaukulturen auf den Schnittlauch 29 Im Jahr 2003 war die Schnittlauchkultur flachenteilig nach Petersilie Kamille und Leinsaat die bedeutendste 30 Niedersachsen stellte mit ca 220 1 Hektar 2003 den Spitzenreiter der Bundeslander mit Schnittlauchproduktion von im Erhebungszeitraum insgesamt 625 5 Hektar angebauten 30 Seit 2010 wird Schnittlauch in der EU Verordnung uber die Statistik der pflanzlichen Erzeugung nicht mehr unter Gemuseanbau und Gemuseerhebung erfasst sondern nur in der Bodennutzungshaupterhebung unter Heil Duft und Gewurzpflanzen 31 Die langen Blatter werden tief abgeschnitten und treiben das ganze Jahr uber nach beim kommerziellen Anbau wird im ersten Jahr einmal spater drei bis funfmal geerntet nbsp BestandPflanzenschutz Bearbeiten Im Pflanzenschutz der Nutzpflanzen von Schnittlauchgewachsen gibt es einige Problembereiche Als Krankheitsursachen und Schaderreger sind unter anderem bekannt Pilze wie Puccinia allii Porree Rost Falscher Mehltau Peronospora destructor Insekten wie Blattlause der Arten Myzus ascalonicus und Neotoxoptera formosana Lauchmotte Acrolepiopsis assectella Lauchminierfliege Phytomyza gymnostoma Zwiebelthripse Thrips tabaci sowie Nacktschnecken und storende Unkrauter 32 Nahrstoffgehalt Vitamine Spurenelemente und Inhaltsstoffe Bearbeiten Inhaltsstoff Schnittlauch rohGehalt in 100 gBrennwert 125 kJ 30 kcal Wasser 0 90 65 gProtein 00 3 27 gFett 00 0 73 gKohlenhydrate 00 4 35 gKalium 296 mgCalcium 0 92 mgEisen 00 1 6 mgMagnesium 0 42 mgPhosphor 0 58 mgVitamin C 0 58 1 mgThiamin 00 0 078 mgRiboflavin 00 0 115 mgNiacin 00 0 647 mgVitamin B6 00 0 138 mgVitamin A 218 µgVitamin E 00 0 21 mgFolsaure 105 µgVitamin K 212 7 µgQuelle in englischer Sprache United States Department of Agriculture 33 Der Geschmack entsteht durch die Folgeprodukte des enzymatischen Abbaus der Cysteinsulfoxide wie Dipropyldisulfid Methylpentyldisulfid Pentylhydrodisulfid und Cis trans 3 5 Diethyl 1 2 4 trithiolan 34 35 Literatur BearbeitenXu Jiemei Rudolf V Kamelin Allium In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 24 Flagellariaceae through Marantaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2000 ISBN 0 915279 83 5 Allium schoenoprasum S 195 textgleich online wie gedrucktes Werk Dale W McNeal Jr T D Jacobsen Allium In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 26 Magnoliophyta Liliidae Liliales and Orchidales Oxford University Press New York und Oxford 2002 ISBN 0 19 515208 5 Allium schoenoprasum S 240 textgleich online wie gedrucktes Werk Xaver Finkenzeller Jurke Grau Alpenblumen Erkennen und bestimmen Steinbachs Naturfuhrer Neue bearbeitete Auflage Mosaik Munchen 1996 ISBN 3 576 10558 1 Eckehart J Jager Friedrich Ebel Peter Hanelt Gerd K Muller Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Begrundet von Werner Rothmaler Band 5 Krautige Zier und Nutzpflanzen Springer Spektrum Akademischer Verlag Berlin Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8274 0918 8 K U Heyland H Hanus E R Keller Olfruchte Faserpflanzen Arzneipflanzen und Sonderkulturen In Handbuch des Pflanzenbaues Band 4 ISBN 3 8001 3203 6 S 492 495 Portrat des Schnittlauch als eine im Capitulare de Villis aufgelistete Pflanzenart Eckehart J Jager Klaus Werner Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Begrundet von Werner Rothmaler 18 bearbeitete Auflage Band 2 Gefasspflanzen Grundband Spektrum Heidelberg u a 2002 ISBN 3 8274 1359 1 Avril Rodway Krauter und Gewurze Tessloff Hamburg 1980 ISBN 3 7886 9910 8 M Grieve A Modern Herbal 1931 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schnittlauch Allium schoenoprasum Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Schnittlauch Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Allium schoenoprasum L Schnittlauch FloraWeb de Schnittlauch In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Datenblatt mit Verbreitung und Fotos bei Flora Italiana von Schede di Botanica Verbreitung auf der Nordhalbkugel bei Den virtuella floran Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Datenblatt bei Missouri Botanical Garden Globale Verbreitungskarte Einzelnachweise Bearbeiten a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 129 Rafael Terbin Igor Daksolober New Locality ofAllium schoenoprasumsubsp alpinumin the Idrija hills the first in Slovenia outside the Julian alps In Folia Biologica et Geologica 53 1 2 2012 S 181 194 Josef Rohlena Conspectus florae Montenegrinae Prag 1944 S 429 Ksenija Jakovljevic Marjan Niketic Dmitar Lakusic Snezana Vukojicic Conservation Status of some rare boreo montane species in Serbia In Bulletin of the Natural History Museum 8 2015 S 87 105 PDF Memento des Originals vom 29 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nhmbeo rs Snezana Vukojicic Ksenija Jakovljevic Vlado Matevski Vladimir Ranjelovic Marjan Niketic Dmitar Lakusic Distribution Diversity and Conservation of Boreo Montane Plant Species in the Central Part of the Balkan Peninsula and the Southern Part of the Pannonian Plain In Folia Geobot 49 4 2014 S 487 505 Springer PDF S 492 Arne Strid Kit Tan Mountain Flora of Greece Band 2 Edinburgh University Press 1991 ISBN 0 7486 0207 0 S 704 Natura 2000 Tympfi Pawel Kwiatowski The Distribution ofAllium schoenoprasumssp sibiricum L Hartm in Poland In Acta Societatis Botanicorum Poloniae 68 1 1999 S 149 156 PDF Z Stehno M Scholten J Labokas A Asdal I Chukhina Allium schoenoprasum subsp sibiricum L Richter in Central and Northern Europe PDF Hermann Meusel Eckehart Jager Erich Weinert Vergleichende Chorologie der Zentraleuropaischen Flora Band 1 Gustav Fischer Jena 1965 S 119 In der Gebietscharakterisierung geben Meusel Jager und Weinert meridional alpin submeridional alpin disjunkt temperat demontan litoral boreal arktisch kontinental zirkumpolar m alp sm alp disj mon lit b arct c 7 circpol an Siehe Hermann Meusel Ernst Jager Erich Weinert Vergleichende Chorologie der Zentraleuropaischen Flora Band 1 1965 S 260 R G West Plant life of the Quaternary Cold Stages Evidence from the British Isles Cambridge University Press Cambridge New York 2000 ISBN 0 521 59397 2 S 218 J S Rodwell J H J Schaminee L Mucina S Pignatti J Dring D Moss The diversity of European Vegetation An overview of phytosociological alliances and their relationships to EUNIS Habitats S 58 Charakterart des Schnitt Lauch Sumpfs Allietum schoenoprasi ex Ellmauer in Ellmauer et Mucina 1993 im pflanzensoziologischen Verband Calthion Tx 1936 Nahrstoffreiche Nass und Feuchtwiesen Gerhard Pils Die Wiesen Oberosterreichs Steurer Linz 1994 ISBN 3 9500345 0 1 S 216 Peter Merz Pflanzengesellschaften Mitteleuropas und der Alpen Ecomed 2000 ISBN 3 609 69980 9 S 268 M Yu Telyatnikov HIGH MOUNTAINS INTRAZONAL VEGETATION OF A NORTHWEST PART OF PUTORANA PLATEAU In Rastitelnyj mir Aziatskoj Rossii Nr 1 2011 S 66 72 PDF Pawel Kwiatowski The Distribution of Allium schoenoprasum ssp sibiricum L Hartm in Poland 1999 S 151 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 1 IHW Verlag Eching bei Munchen 2001 ISBN 3 930167 50 6 S 348 Pawel Kwiatowski The Distribution of Allium schoenoprasum ssp sibiricum L Hartm in Poland 1999 S 150 Info Flora Allium schoenoprasumL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 3 Marz 2021 Nikolai Friesen A taxonomic and chorological revision of the sectionSchoenoprasumDumort GenusAllium L In Candollea Volume 51 1996 S 461 473 Nikolai Friesen F R Blattner RAPD Analysis Reveals Geographic Differentiation withinAllium schoenoprasumL Alliceae In Plant Biology Band 2 3 2000 S 297 305 Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Birkhauser Basel Boston Berlin 1996 ISBN 3 7643 2390 6 Nachdruck ISBN 3 937872 16 7 Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Verlag von Philipp Cohen Hannover 1882 S 19 Allium schoenoprasum bei Plants For A Future Botanischer Garten der Universitat Erlangen Nurnberg Gewurzpflanzen im Freiland zusammengestellt von A Hohenester und J Stiglmayr S 6 Klaus Ulrich Heyland H Hanus E R Keller Olfruchte Faserpflanzen Arzneipflanzen und Sonderkulturen In Handbuch des Pflanzenbaues Band 4 2006 ISBN 3 8001 3203 6 S 493 GULZOWER FACHGESPRACHE BAND 44 Tagungsband zur 2 Tagung Arzneipflanzenanbau in Deutschland mit koordinierter Forschung zum Erfolg 2013 PDF a b Abschlussbericht Studie zum Stand des Anbaus von Arznei und Gewurzpflanzen in Deutschland 2003 und Abschatzung der Entwicklungstrends in den Folgejahren 2005 PDF Memento des Originals vom 17 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www saluplanta de Statistisches Bundesamt Landwirtschaft PDF S 7 Gerd Cruger Pflanzenschutz im Gemusebau Unter Mitarbeit von Georg Friedrich Backhaus Martin Hommes Silvia Smolak und Heinrich Josef Vetten Handbuch des Erwerbsgartners Band 10 4 vollig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2002 ISBN 3 8001 3191 9 S 126 143 USDA GernotKatzers Gewurzseiten Schnittlauch vormals Uni Graz SEIJI HASHIMOTO MITSUO MIYAZAWA HIROMU KAMEOKA Volatile Flavor Components of Chive Allium schoenoprasum L In Journal of Food Science Volume 48 1983 S 1858 doi 10 1111 j 1365 2621 1983 tb05101 x Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schnittlauch amp oldid 235451245