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Copal oder Kopal ist eine Sammelbezeichnung fur Baumharze verschiedener botanischer Herkunft die als Raucherwerk und fur hochwertige Farben und Lacke verwendet werden Sie sind etwa durchsichtig gelblich bis rotlich und glasig hart 1 Madagaskar CopalKolumbianischer Kopal in typischer Fliessform Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Abgrenzung von Copal zu Harz und Bernstein 3 Botanische Herkunft 4 Organische Einschlusse 5 Nutzung 6 Varietaten 7 Copalin und Copalit 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseBegriff BearbeitenDas Wort entstammt dem Nahuatl Wort copalli was soviel wie Harz bedeutet 2 Die Bezeichnung steht in der Aztekensprache aber auch fur Weihrauch 3 Im Altertum und zum Teil noch heute im englischsprachigen Raum wurden Copale auch als Anime bezeichnet Abgrenzung von Copal zu Harz und Bernstein BearbeitenDie Copale lassen sich in zwei grosse Gruppen einteilen 1 die harten echten oder fossilen Copale tropischer Bernstein und 2 die weichen unechten rezenten oder rezentfossilen Copale 4 Unechter Copal ist ein halbfossiles naturliches Harz das im Gegensatz zu Frischharzen eine wesentlich grossere Harte und somit einen hoheren Schmelzpunkt aufweist Im Unterschied zu Bernstein dessen Alter man in Jahrmillionen misst handelt es sich bei unechtem Copal jedenfalls in der gebrauchlichsten Definition dieses Begriffs um gehartetes subfossiles Harz das in der Regel zwischen einigen Jahrzehnten und einigen Jahrtausenden alt ist Tropft man Aceton oder ein ahnliches Losemittel auf Copal so bildet sich eine schmierig klebrige Oberflache wahrend echte fossile Copale und Bernstein nicht angelost werden Auch liegt der Schmelzpunkt von Bernstein 200 bis 380 C deutlich uber dem des unechten Copals unter 150 C In den 1990er Jahren wurde der Versuch unternommen Harze Copal und Bernstein mit wissenschaftlichen Methoden aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften zu klassifizieren Dabei spielt neben den Inhaltsstoffen der Grad der Polymerisation der untersuchten Harzproben eine Rolle Die Ergebnisse dieser Analysen deuten darauf hin dass es im Kern nutzlos ist den Versuch zu unternehmen das Alter organischen Materials in Sedimenten allein durch chemische Analysen bestimmen zu wollen weil der Umfang chemischer Transformationsprozesse durch verschiedene Einflusse bestimmt wird und dadurch Harze gleichen Alters unterschiedliche Entwicklungsstadien aufweisen konnen die zu unterschiedlichen Ergebnissen der chemischen Analysen fuhren 5 Allerdings deuten die Ergebnisse auch darauf hin dass Copal dem rezenten Harz deutlich naher steht als dem Bernstein und sogar Zweifel angebracht erscheinen ob Copal als ein subfossiles Harz bezeichnet werden sollte Die Frage nach der Altersbandbreite von Copal wird in der Wissenschaft nach wie vor unterschiedlich beantwortet Eindeutig ist nur dass die Polymerisation bei Copal nicht abgeschlossen ist bei Bernstein hingegen schon Die Ubergange zwischen rezentem Harz und Copal und zwischen Copal und Bernstein sind fliessend Fur den Laien der weder uber die Ausrustung verfugt aufwandige chemische Analysen von Harzproben durchzufuhren noch uber das Fachwissen die Ergebnisse solcher Untersuchungen zu interpretieren bleiben nur die weiter oben erwahnten Tests Handelsbezeichnungen sind oft unzuverlassig und irrefuhrend In wissenschaftlicher Literatur wird u a aus den vorgenannten Grunden im Allgemeinen der Begriff Harz bzw fossiles Harz verwendet Begriffe wie Bernstein oder Copal gelten als im wissenschaftlichen Sinne unbestimmte umgangssprachliche oder im Handel ubliche Bezeichnungen nbsp Lebendharzung durch Anzapfen des Stammes von Agathis dammara Kauri Fichte auf der indonesischen Insel Java Das dadurch gewonnene Produkt Kauri Harz wird irrefuhrend auch als Kauri Copal bezeichnet nbsp Copal aus Kolumbien mit zahlreichen organischen Einschlussen Insekten Spinnen Flugel usw Botanische Herkunft BearbeitenDie Gewinnung erfolgt sowohl aus Laubbaumen Hymenaea als auch aus Nadelbaumen wie der neuseelandischen Kaurifichte einem Araukariengewachs Es sind aber auch Copale im Handel deren botanische Herkunft sich nicht ohne weiteres einordnen lasst wenn beispielsweise das subfossile Harz aus den Wurzeln der das Harz erzeugenden Baume in das Erdreich gelangt ist aus dem es erst gefordert wird wenn die Baume langst verschwunden sind Ebenso kann Copal sich zum Beispiel durch Verschwemmung wie Bernstein an sekundarer Lagerstatte befinden nbsp Copal und andere Gegenstande an einem Marktstand am Tag der Toten in Santiago Tianguistenco Mexico Im Hintergrund wird Copal als Raucherwerk verwendet nbsp Copalsammler auf der Insel Sulawesi fruher Celebes Indonesien erste Halfte des 20 Jahrhunderts Organische Einschlusse BearbeitenAhnlich wie bei Bernstein enthalten auch Copale mitunter organische Einschlusse wie z B Insekten oder Pflanzenteile Diese Einschlusse in Copal entstehen auf die gleiche Art und Weise wie Bernsteininklusen Im Unterschied zu diesen sind die Einschlusse in Copal aufgrund ihres geringen Alters zumeist deutlich besser erhalten Grundsatzlich besteht im Gegensatz zu Bernsteininklusen eine realistische Chance aus erhaltenem Gewebe von Copal Inklusen DNA zu isolieren Weil sich unter den wenigen Inklusen die aus Copal wissenschaftlich genauer untersucht worden sind trotz ihres geringen Alters auch ausgestorbene Arten befinden z B Garcorops jadis sehen nicht wenige Palaoentomologen gerade in diesem Aspekt einen gewichtigen Grund die Forschung an Copal Inklusen voranzutreiben Insbesondere Copal aus Madagaskar und Kolumbien gelangt hierbei in den Fokus der Forschung Ein weiterer ins Feld gefuhrter Aspekt sich der Erforschung der Inklusen in Copal zu widmen liegt in dem Umstand dass Copal mitunter in riesigen Stucken gewonnen wird die eine Fulle von Inklusen enthalten konnen Der Formenreichtum hunderter Inklusen in einem einzigen Stuck Organismen die quasi in der gleichen Minute eingeschlossen wurden und den gleichen Lebensraum miteinander teilten lasst Folgerungen auf die Lebensgemeinschaften zum Zeitpunkt der Harzentstehung zu und eroffnet die Chance inzwischen untergegangene Habitate zu rekonstruieren 6 Nutzung BearbeitenIm Zeitraum zwischen 1853 und 1970 wurden in Neuseeland mehr als 100 000 Tonnen subfossilen Kauri Harzes Kauri Copal gefordert Der grosste Teil hiervon wurde nach England und in die USA exportiert wo der Rohstoff in der Produktion von Lacken und Firnissen eingesetzt aber auch kunsthandwerklich verwendet wurde Der Hohepunkt des Exportes mit 10 000 Tonnen wurde im Jahre 1905 erreicht 7 Die neuseelandischen Copal Vorkommen wurden bereits intensiv von den Maori genutzt die rund 800 Jahre vor den ersten Europaern die Inselgruppe erreichten So wurde Copal als Brennstoff benutzt und der Rauch gegen verschiedene Insekten eingesetzt Mit dem Saft einer unserer Saudistel ahnlichen Pflanze vermischt wurde Copal zur Pflege der Zahne gekaut zu Pulver zerrieben und mit einem Ol versetzt diente Copal als Antiseptikum zur Wundbehandlung Bei der Herstellung der Farben fur die Tatowierungen der Maori spielte verbrannter Copal eine Rolle 8 Grosse Mengen Copal wurden insbesondere in den 1920er Jahren in den Kustengebieten im sudlichen Afrika zum Zwecke der Lackproduktion gefordert Allein auf dem Gebiet der heutigen Demokratischen Republik Kongo seinerzeit Belgisch Kongo waren es im Jahre 1926 mehr als 20 000 Tonnen und damit rund 97 der gesamten afrikanischen Copal Produktion 9 Bei dem im Handel gelegentlich als Kenia Bernstein oder Tansania Bernstein angebotenen Material handelt es sich ebenfalls um Copal 10 In Mexiko hat Copal den gleichen Stellenwert wie bei uns der Weihrauch Die indigenen Hochkulturen Mesoamerikas benutzten Copal als Raucherwerk in ihren Opferritualen sowie als Heilmittel fur viele Arten von Erkrankungen z B bei Asthma Erkaltungen oder Durchfall Zudem verwendeten die Maya Copal auch fur die Herstellung des Pigments Maya Blau aus Indigo und Palygorskit Die fruher sehr breite Verwendung in der Farb und Lackherstellung 11 ist mittlerweile auf sehr hochwertige Instrumenten und Bootslacke reduziert In der Lebensmittelwirtschaft wird Copalharz bis heute als Farbtrager und Versiegelungssubstanz fur die industrielle Produktion von Ostereiern verwendet Subfossile Copale waren und sind noch heute vereinzelt als Grundlage hochwertiger Lackfarben in Gebrauch Damals wie heute hangt der Wert des Copals von seiner Harte ab je harter und damit einhergehend je hoher der Schmelzpunkt umso hochwertiger Trotz seiner dem Bernstein ahnlichen optischen Eigenschaften spielt Copal schon wegen seiner vergleichsweise geringen Harte als Rohmaterial fur die Herstellung von Schmuck eine nur untergeordnete Rolle Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurden Copale aus dem Kongo von der belgischen Firma Ebena aus Wijnegem zu hochwertigen Schmuckdosen verarbeitet die durch Schnitzereien und Blattgoldauflagen verziert waren 12 Copal wird mitunter als Grundmasse fur die Einbettung von Organismen meist Wirbeltiere oftmals Eidechsen verwendet Diese mitunter nur schwer erkennbaren Rekonstruktionen gelangen haufig als Falschungen hochwertiger Bernsteininklusen in den Handel In Kosmetikprodukten wird es in der Liste der Inhaltsstoffe als COPAL INCI 13 aufgefuhrt Varietaten BearbeitenIm Laufe der Zeit hat sich fur Copale eine unubersehbare Vielzahl von Begriffen herausgebildet die weder einer einheitlichen Systematik folgen noch in der Literatur einheitlich angewendet werden Begriffsbildungen die den Regeln mineralogischer Nomenklatur folgen z B Agathocopalit oder Legumocopalit fur Copale die aus dem Harz von Agathis bzw Leguminosen entstanden sind haben sich nicht durchgesetzt 14 Einige heute weit verbreitete Bezeichnungen fur Varietaten von Copal sind Copal Oro aus dem Harz von Protium icicariba Burseraceae nach anderen Quellen von Hymenaea courbaril 15 und wahrscheinlich auch Hymenaea oblongifolia Syn H oblongifolia var palustris 5 Vorkommen in Sud und Mittelamerika hauptsachlich Amazonasbecken Brasilien und Kolumbien Copal Negro aus dem Harz von Protium klugii oder Copal Torote Bursera microphylla und Palo Santo Bursera graveolens in Mexiko Guatemala Copal Blanco Copal Pom aus dem Harz von Protium copal 15 Copal Amargo Bursera bipinnata oder Protium crassipetalum Protium nodulosum in Mexiko Copal Saint Copal de Penca oder Blanco Bursera copallifera aus Mexico Mexikanisches Copal Almarciga Bursera citronella Fragrant Copal Bursera fagaroides Jecahui Bursera stenophylla Copal de Santo Topoca Bursera penicillata Copalillo Bursera glabrifolia Copal Florido Bursera linanoe Brasilianisches Copal Hymenaea courbaril Hymenaea martiana Hymenaea parvifolia Hymenaea velutina Hymenaea stigonocarpa Hymenaea intermedia Cynometra spruceana var phaselocarpa Cynometra sessiliflora 16 Breuzinho Protium heptaphyllum aus Brasilien Manila Copal aus dem Harz der philippinischen Kauri Fichte oder Dammartanne Agathis dammara in anderen Quellen Agathis alba genannt es handelt sich um dieselbe Baumart sowie andere 17 Dammar Copal aus dem Harz des Dammarbaumes Shorea wiesneri aus der Familie der Flugelfruchtgewachse aus Indonesien Es wird zwischen weissem und braunem Dammar unterschieden Weisser Dammar wird durch Lebendharzung gewonnen wahrend brauner Dammar aus naturlichen Stammoffnungen ausgetreten ist und schon eine Weile im Erdboden gelegen hat somit also im Unterschied zu weissem Dammar als ein subfossiles Harz oder Copal im engeren Sinne angesehen werden kann Kauri Copal auch Kauri Harz aus dem Harz von Agathis australis Neuseeland Agathis ovata Neukaledonien Sansibar Mosambik und Madagaskar Copal aus dem Harz von Hymenaea verrucosa eng Zanzibar Copal Analomanta fra Copalier Akrakopal Sierra Leone Benin Kamerun Kongo Angola und Benguela Copal Als Harzspender zumindest fur Copal aus dem Kongobecken und aus Sierra Leone gilt der Hulsenfruchtler Guibourtia copallifera 18 und Copaifera salikounda Westafrikanisches Copal Akra und Benin von Daniellia ogea Daniellia oliveri in Liberia der Goldkuste und Nigeria Angola und Kongo von Guibourtia demeusei und Colophospermum mopane Tessmannia moesiekei Tessmannia africana Tessmannia anomala Tessmannia yangambiensis Copaiba copallifera Guibourtia arnoldiana Guibourtia carrissoana Guibourtia ehie Sindoropsis letestui 19 20 Afrikanisches Copal aus Niger Sudan Daniellia thurifera Ostindischer Copal Bengalischer Copal Canarium bengalese Peruanischer Copal Golden Copal Parkinsonia praecox oder Protium grandifolium Copal Negro Dacryodes peruviana Weitere Copalvorkommen mit organischen Einschlussen sind bekannt aus Allendale Victoria Australien Mizunami Japan Letztere gilt mit einem Alter von 33 000 Jahren als die alteste Copallagerstatte 21 Das kolumbianische Harz wird haufig als Bernstein im Handel angeboten Sein Alter wird heftig diskutiert obgleich die C14 Datierung einer Probe dieses Materials ein Alter von weniger als 250 Jahren ergeben hat seine Klassifizierung als Bernstein mithin ausgeschlossen ist 18 Copalin und Copalit BearbeitenEin fossiles Harz mit der an Copal erinnernden Bezeichnung Copalin englisch copaline oder Copalit engl copalite ist aus der London Clay Formation Ypresium Unteres Eozan vom Highgate Hill im Norden von London bekannt 22 Auf Grund des Alters der Formation rund 50 Mio Jahre und auf Grund der Tatsache dass fossile Harze nicht junger sein konnen als die Matrix in der sie gefunden werden handelt es sich aber um ein reifes fossiles Harz Bernstein als dessen botanische Quelle ein Baum aus der Familie der Balsambaumgewachse Burseraceae angenommen wird 5 Unter der gleichen Bezeichnung Copalin wird in der Literatur ein etwa 50 Mio Jahre altes fossiles Harz ebenfalls Bernstein nicht Copal aus dem Greifensteiner Sandstein in Osterreich erwahnt 23 Die an Copal erinnernden Bezeichnungen gehen darauf zuruck dass die Zusammensetzung eines in Osterreich gefundenen fossilen Harzes gegen Ende des 19 Jahrhunderts mit der des eozanen Harzes aus London verglichen wurde und beide eine gewisse Ahnlichkeit zu Copal aufwiesen 24 Spater wurde diese Bezeichnung von anderen Autoren auch auf fossile Harze anderer osterreichischer Fundorte ubertragen so dass in der Literatur unterschiedlichste fossile Harze die aber allesamt nichts mit Copal zu tun haben unter dieser Bezeichnung erwahnt werden 25 Siehe auch BearbeitenHintonia latifloraWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Copal Baumharz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Brian Stross Mesoamerican Copal Resins ausfuhrlicher Artikel auf Englisch Kauri Museum von Matakohe Neuseeland Zusammenfassung der wissenschaftlichen Diskussion zur Abgrenzung von Kopal zu frischem Harz und zu Bernstein der Emporia State University Kansas USA engl Vongy Ein Abenteuer unter Wissenschaftlern Comic uber die wissenschaftliche Arbeit mit Copal Auf senckenberg de abgerufen am 15 September 2016 Literatur BearbeitenHermann Kuhn Erhaltung und Pflege von Kunstwerken Material und Technik Konservierung und Restaurierung Klinkhardt amp Biermann Munchen 2001 ISBN 978 3 7814 0428 1 Jurgen Hevers Gewinnung und Verarbeitung von Harz und Kopal In Bernstein Tranen der Gotter div Abb Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museums Nr 64 Bochum 1996 ISBN 3 921533 57 0 S 65 82 George O Poinar Jr Life in Amber 350 S 147 Fig 10 Tafeln Stanford University Press Stanford Cal 1992 ISBN 0 8047 2001 0 A H amp A W Reed The Gumdiggers 193 S Wellington Neuseeland 1972 ISBN 978 0 589 00732 4 D Penney R F Preziosi On Inclusions in Subfossil Resins Copal In Biodiversity of fossils in amber from the major world deposits Ed D Penney Manchester UK 2010 ISBN 978 0 9558636 4 6 Einzelnachweise Bearbeiten K Dieterich E Stock Analyse der Harze Zweite Auflage Springer 1930 ISBN 978 3 642 89462 6 S 231 293 Ronald L Bonewitz Steine amp Mineralien Gesteine Mineralien Edelsteine Fossilien Dorling Kindersley Munchen 2009 ISBN 978 3 8310 1469 9 Jean H Langenheim Biology of Amber Producing Trees Focus on Case Studies of Hymenaea and Agathis In Amber Resinite and Fossil Resins ACS Symposium Series 617 Washington D C 1995 ISBN 0 8412 3336 5 Hanns Guenther Seyb Botanik und Drogenkunde I und II Teil Springer 1956 ISBN 978 3 663 04058 3 Reprint S 160 f a b c K B Anderson und J C Crelling Hrsg Amber Resinite and Fossil Resins ACS Symposium Series 617 Washington 1995 ISBN 0 8412 3336 5 Ubersetzung des Zitats durch Bearbeiter Penney amp Preziosi On Inclusions in Subfossil Resins Copal In David Penney Hrsg Biodiversity of fossils in amber from the major worlddeposits Manchester 2010 ISBN 978 0 9558636 4 6 B Kosmowska Ceranowicz Amber forgeries copals and artificial resins Beitrag aus dem Jahre 2001 In Amber views opinions International Amber Association Warschau Gdansk 2006 ISBN 83 912894 1 9 George und Roberta Poinar The Quest for Life in Amber Cambridge Massachusetts 1994 ISBN 978 0 201 48928 6 C L Mantell u a The Technology of Natural Resins New York 1942 zitiert in Jean H Langenheim Plant Resins Portland 2003 ISBN 978 0 88192 574 6 Dieter Schlee Das Bernstein Kabinett In Stuttgarter Beitrage zur Naturkunde Serie C Heft 28 Stuttgart 1990 Julius Wiesner Die Rohstoffe des Pflanzenreichs 5 Auflage Constantin von Regel Hrsg J Cramer Weinheim 1962 Silvia Glaser Kopal In Historische Kunststoffe im Germanischen Nationalmuseum Verlag des Germanischen Nationalmuseums Nurnberg 2008 ISBN 978 3 936688 37 5 S 8 10 Eintrag zu COPAL in der CosIng Datenbank der EU Kommission abgerufen am 19 Januar 2022 N Vavra Kopale Bernstein fossile Harze Probleme ihrer Nomenklatur und Systematik Exkurs f und Verofftl DGG Hannover 2013 ISBN 978 3 86944 094 1 S 68 75 a b Ryan J Case u a Chemistry and Ethnobotany of Commercial Incense Copals Copal Blanco Copal Oro and Copal Negro of North America In Economic Botany 57 2 S 189 202 New York 2003 JSTOR 4256678 doi 10 1663 0013 0001 2003 057 0189 CAEOCI 2 0 CO 2 P H List L Horhammer Hrsg Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis 4 Auflage 4 Band Chemikalien und Drogen Cl G Springer 1973 ISBN 978 3 642 80621 6 Reprint S 286 ff Felix Bachmair Antimikrobielle Wirkung ausgewahlter Harze auf luftgetragene Keime Diplomarbeit Universitat Wien 2013 S 33 40 online PDF 2 93 MB auf othes univie ac at abgerufen am 3 Januar 2017 a b P C Rice Amber the golden gem of the ages 3 Edition Kosciuszko Foundation New York 1993 ISBN 0 917004 22 1 R Hegnauer Chemotaxonomie der Pflanzen Band XIb 1 Leguminosae Teil 2 Birkhauser 1996 ISBN 3 7643 5165 9 S 158 John H Wiersema Blanca Leon World Economic Plants A Standard Reference Second Edition CRC Press 2013 ISBN 978 1 4398 2142 8 S 849 David A Grimaldi Amber Window to the Past New York 1996 ISBN 0 8109 1966 4 Encyclopaedia Britannica Eleventh Edition 1910 1911 Christoph Luhr Charakterisierung und Klassifikation von fossilen Harzen Dissertation aus dem Jahre 2004 Universitat Duisburg Essen Campus Duisburg PDF 6 81 MB auf duepublico uni duisburg essen de abgerufen am 9 Oktober 2016 G Starkl Uber neue Mineralvorkommnisse in Osterreich In Jahrbuch der k k 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