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Die Neissewasseruberleitung ist ein Projekt der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau Verwaltungsgesellschaft mbH LMBV Zur Flutung der Lausitzer Tagebauseen im Lausitzer Seenland erfolgte im April 2006 die Inbetriebnahme der Wasseruberleitung Von Steinbach an der Lausitzer Neisse wird durch ein Pumpwerk und mittels einer rund 11 km langen Druckrohrleitung aus Stahl Nenndurchmesser 1 400 mm das Neissewasser zum Neugraben gefordert Uber ihn gelangt es in den Weissen Schops der uber den Schwarzen Schops in die Spree mundet Die Uberleitungskapazitat liegt bei maximal 2 m s Sudlich von Spremberg kann das Spreewasser durch das Pumpwerk Spreewitz in den Oberen Landgraben gefordert werden der unter anderem die Verbindung zu den Tagebauseen Partwitzer See und Sedlitzer See herstellt Weblinks BearbeitenPressemitteilung 37 2005 27 Juli 2005 der Landesdirektion Sachsen Pressemitteilung Inbetriebnahme der Flutungsanlage zur Neissewasseruberleitung in das Lausitzer Seenland am 10 Oktober 2005 erfolgt Fakten amp Daten zum Bauwerk der LMBV auf deren Website Objektbeschreibung amp Planung der elektrotechnischen Ausstattung auf der Website der ausfuhrenden Firma51 407045 14 96344 Koordinaten 51 24 25 N 14 57 48 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neissewasseruberleitung amp oldid 207799788