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Phoben ist ein Ortsteil der Stadt Werder Havel im Landkreis Potsdam Mittelmark in Brandenburg PhobenStadt Werder Havel Wappen von PhobenKoordinaten 52 26 N 12 53 O 52 426666666667 12 882222222222 37 Koordinaten 52 25 36 N 12 52 56 OHohe 37 mEinwohner 719 31 Dez 2008 Eingemeindung 31 Dezember 2001Postleitzahl 14542Vorwahl 03327Die Kirche von 1756Die Kirche von 1756 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Politische Geschichte 2 2 Kirchliche Verhaltnisse 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Bodendenkmale 5 Wirtschaft 6 Weinbau 7 Naturschutzgebiet Krielower See 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkung 11 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Die Havel bei PhobenPhoben liegt im nordwestlichen Teil des Stadtgebietes von Werder Havel am Nordhang des 84 m hohen Wachtelberges unmittelbar an der Havel Es grenzt im Norden an Schmergow Ortsteil der Gem Gross Kreutz und an Toplitz Ortsteil der Stadt Werder Havel im Osten an Toplitz im Suden an Kemnitz und im Westen an Krielow und Schmergow Ortsteile der Gem Gross Kreutz Durch den Ort hindurch verlauft die L 90 die im Suden uber den ostlichen Teil der Gemarkung von Kemnitz aber am Ortskern vorbei nach Werder Havel fuhrt Im Norden ist der nachste Ort Schmergow Die Autobahnabfahrt Phoben der westlich von Berlin verlaufenden A 10 liegt sudlich des Ortes auf der Gemarkung von Kemnitz Geschichte BearbeitenDer Ort wird 1305 im Zusammenhang mit einer Furt uber den Grenzgraben zur Gemarkung Schmergow erstmals urkundlich erwahnt ad fossatum in vado quod vocatur Vebene Wem das Dorf zu dieser Zeit gehorte bleibt unklar 1324 hatten das Benediktinerinnenkloster Spandau einzelne Landstucke im Dorf Bis 1343 hat aber wohl das Kloster Lehnin die Oberlehensherrschaft uber das Dorf erlangt das aber bis 1364 noch im Besitz von Hans und Cuno Weddering war Danach ging das Dorf in den direkten Besitz des Klosters uber Die Siedlungsform des Ortes wird als Strassendorf mit im rechten Winkel abknickender Zeile charakterisiert Der Name Phoben wird von Fischer Namenbuch Zauche als ubertragener Name interpretiert von Febvin Palfart Kanton Fauquembergues Arrondissement Saint Omer Frankreich Im 12 Jahrhundert lag Febvin Palfart noch an der flandrisch franzosischen Sprachgrenze Der brandenburgische Ort wurde im Mittelalter und fruhen Neuzeit fast immer mit e geschrieben das o setzte sich erst spat mit der amtlichen Namensform durch Der 1541 erwahnte Flurname Alten Phoben nordwestlich vom heutigen Ortskern konnte darauf hindeuten dass der heutige Ort moglicherweise nicht der ursprungliche Ort der Siedlung war Dort wurde harte Grauware des 13 14 Jahrhunderts und eine jungslawische Scherbe gefunden Etwa 2 km nordnordwestlich des Ortskerns von Phoben liegt der sog Rauberberg ein slawischer Burgwall auf einer kleinen Halbinsel die in die Havel vorspringt Die Burg war durch zwei Abschnittswalle zur Landseite hin geschutzt In fruhdeutscher Zeit wurde darauf eine Burg errichtet Sie wird jedoch im Landbuch von 1375 nicht mehr erwahnt ist also schon vorher aufgegeben worden Im Jahre 1339 wird bereits ein Krug in Weben erwahnt der 35 Schillinge jahrlich an das Benediktinerinnenkloster Spandau zu bezahlen hatte 1375 im Landbuch Karls IV wird das Dorf zwar erwahnt Pheben aber nicht naher beschrieben Allerdings werden einige Einkunfte vom unteren Wehr bei Phoben impliziert auch die Existenz eines oberen Wehres vom Fischfang mit Netzen und vom Aalfang alrepe in der Havel bei Phoben genannt Das Wehr zum Fischfang gebraucht brachte immerhin 31 Schillinge weniger ein Pfennig ein die Netzfischerei drei Talente Anmerkung 1 und drei Schillinge weniger drei Oboli und der Aalfang 16 Schillinge und ein Pfund Pfeffer Anmerkung 2 Monachorum in Lenyn item in inferiori obstaculo prope Pheben 31 solidos minus denario item ibidem in aquis que trahuntur cum retibus 3 talenta et 3 solidos 3 obulis minus item ibidem in piscatura que dicitur alrepe 16 solidos et libram piperis Schulze Landbuch S 216 218 Nach dem Schossregister von 1450 hatte das Dorf 24 Hufen davon hat der Pfarrer zwei freie Hufen Die abgabenpflichtigen Hufen mussten jahrlich Pacht und Gartenzins bezahlen Es gab einen Krug und vier Wehre 1538 waren es noch 16 Hufen und es wohnten ausserdem elf Kossaten im Dorf Wegen der grossen Entfernung zum Kloster Lehnin mussten Bauern und Kossaten keine Dienste verrichten sondern bezahlten ein Dienstgeld 1541 bei der Kirchenvisitation wurden ungefahr 64 Kommunikanten gezahlt 1602 wohnten drei Bauern 14 Kossaten und drei Hausleute in Phoben 1605 wird das Schulzengut erwahnt es hatte 6 Hufen und eine Erbhufe Die drei Bauern hatten jeweils funf Hufen unter dem Pflug 1620 wurde das Schulzengut freigewilliget d h von jeglichen Abgaben befreit die Hufen wurden an die Kossaten des Dorfes verpachtet 1624 wird berichtet dass von den 14 Kossaten neun Fischer waren die zwei Wehre unterhielten Ausserdem wohnte noch ein Hirte im Dorf Der Dreissigjahrige Krieg traf den Ort schwer 1652 wohnten noch acht Kossaten im Dorf 1662 wurde erst ein Bauernhof wieder bewirtschaftet Auch 1687 waren zwei Bauernguter und das Schulzengut immer noch wust Von den ursprunglich 14 Kossatenstellen waren noch zwei wust Alle Kossaten bewirtschafteten eine Mittelhufe und fischten weiter werden genannt ein Schneider zwei Hausleute ein Schenkkruger und ein Kuhhirte mit seinem Knecht Bis 1729 war ein weiteres Bauerngut wieder in Bewirtschaftung genommen worden Es wohnten zwolf Kossaten im Dorf Das Schulzengut mit sechs Lehn und einer Erbhufe war inzwischen an die Familie v Britzke auf Kemnitz verkauft worden Es wurde nun zum Rittergut Ein Bauerngut war aber 1729 immer noch wust Bei den Kossaten war inzwischen ein Leineweber hinzugekommen eine Stelle war aber immer noch unbesetzt 1772 gab es neben dem Rittergut nur noch zwei Bauern inzwischen aber 18 Kossaten Im Jahr 1801 lebten in Phoben der Lehnschulze zwei Ganzbauern zwolf Budner 14 Einlieger 13 Fischer und ein Kruger insgesamt gab es 55 Haushaltungen und 267 Einwohner 1837 wurden 38 Wohnhauser gezahlt 1858 war auch eine separat vom alten Dorfkern gelegene Ziegelei und eine Windgetreidemuhle vorhanden Die Ziegelei arbeitete bis 1914 Im Jahr 1900 war der Ort auf 78 Hauser gewachsen 1931 auf 93 Wohnhauser mit 125 Haushaltungen Um 1910 wurden Teile des Rittergutes parzelliert und an Obstzuchter verkauft Nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bodenreform von 1946 erhielt Phoben eine Zulage von 277 2 ha von der Gemeinde Kemnitz und 39 7 ha von der Gemeinde Schmergow Davon wurden 172 1 ha auf 74 Obstzuchter 38 9 ha auf 10 Bauern 11 7 ha auf 3 Neubauern uns 17 6 ha an 13 nichtlandwirtschaftliche Arbeiter 75 5 ha Wald kamen in Gemeindebesitz 1955 wurde die erste LPG Typ III mit zunachst 11 Mitgliedern und 160 ha landwirtschaftlicher Nutzflache gegrundet 1958 folgte die Grundung einer GPG mit drei Mitgliedern 1960 hatte die LPG Typ III bereits 55 Mitglieder und 464 ha Nutzflache 1967 erfolgte der Zusammenschluss mit der LPG Typ III Kemnitz zur LPG Typ III Kemnitz Phoben Diese hatte ihren Sitz zunachst im Kemnitz b 1973 in Phoben 1961 hatte die GPG bereits 18 Mitglieder und 52 ha Nutzflache Sie ging spater in der LPG P Gewachshauswirtschaft Werder auf Politische Geschichte Bearbeiten Das Dorf gehorte vermutlich seit Beginn des 14 Jahrhunderts sicher seit 1364 zum Kloster Lehnin Mit der Sakularisation des Klosters 1542 wurde der Klosterbesitz in ein herrschaftliches Amt umgewandelt das Amt Lehnin Dieses wurde 1818 9 aufgelost die Aufgaben und Einnahmen wurden nun vom Amt Potsdam ubernommen das 1872 aufgelost wurde Im Landbuch von 1375 wird das Dorf zur historischen Landschaft der Zauche gerechnet aus der sich im 16 17 Jahrhundert zunachst der Beritt Zauche spater der Zauchische Kreis herausbildete 1816 entstand aus Zauchischem Kreis und dem fruheren kursachsischen Amt Belzig der neue Zauch Belzigsche Kreis oder Kreis Zauch Belzig der bis zu seiner Auflosung in der Kreisreform von 1952 Bestand hatte Danach kam Phoben zum Kreis Potsdam Land im Bezirk Potsdam der DDR Nach der Wende wurden zunachst die Bezirke der DDR aufgelost und die Lander neu gegrundet der Bezirk Potsdam bildete den Kern des Landes Brandenburg 1992 schloss sich Phoben mit sieben anderen Gemeinden zum Amt Werder zusammen 1 1993 wurden die Kreise Belzig Potsdam Land und Brandenburg Land zum neuen Landkreis Potsdam Mittelmark fusioniert Zum 31 Dezember 2001 wurde Phoben zusammen mit Glindow und Kemnitz in die Stadt Werder Havel eingegliedert 2 Es ist seither ein Ortsteil der Stadt Werder Havel Kirchliche Verhaltnisse Bearbeiten Phoben war ursprunglich Mutterkirche wie die Ausstattung mit zwei Pfarrhufen zeigt 1541 brannte das Pfarrhaus ab 1672 bis 1832 wurde Kemnitz Tochterkirche von Alt Toplitz ab 1832 von Schmergow Seit 2004 gehort Phoben wieder zur Evangelischen Kirchengemeinde Alt Toplitz bzw zum Pfarrbereich Toplitz 3 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1772 2171801 2671817 2401837 3061858 349 Jahr Einwohner1871 4221885 4411895 4511905 4471925 550 Jahr Einwohner1939 5941946 8661964 6701971 6251981 579 Jahr Einwohner1991 5222000 6202008 719Quelle 4 5 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp DorfschuleDorfkirche Die Kirche ist ein verputzter rechteckiger Saalbau von 1758 der um 1860 um Apsis und eingezogenem Westturm erweitert wurde Auch die Fenster und die Putzgliederung wurde verandert Im Innenraum ist die Decke en Voute Die Polygonale Kanzel stammt wohl von 1856 die kurze Hufeisenempore auf toskanischen Saulen dagegen noch aus der Bauzeit Die Kirche wurde 2003 5 umfassend saniert Wiesengut Phoben Das Anwesen bestehend aus Wohnhaus Kuchenflugel Bootshaus Garage mit Taubenhaus Inspektorenhaus Stallgebaude Torhaus Speichergebaude und Gartenanlage mit Einfriedung wurde 1925 nach einem Entwurf des Architekten Wilhelm Buning Berlin fur den niederlandischen Komponisten Bouke Annes Visser errichtet Einige Wirtschaftsgebaude werden noch genutzt der grossere Teil der Gebaude sind im Verfall begriffen Dorfschule Hauptstrasse 12 Die Dorfschule am westlichen Ortsausgang ein eingeschossiger roter Sichtziegelbau wurde 1856 7 errichtet Schmiede Hauptstrasse 13 Die Schmiede am westlichen Ortsende wurde 1909 errichtet Es handelt sich um einen Kalksandsteinbau mit schlichter Fasse und einem von zwei grossen Fenster flankierten mittigem Einfahrtstor mit Treppengiebel Bodendenkmale Bearbeiten Die Bodendenkmale und Funde auf der Gemarkung Phoben erstrecken sich von der Steinzeit bis ins Mittelalter und fruhe Neuzeit Die ungewohnliche Haufung der Fundstellen zeigt dass die Gegend um Phoben seit der Steinzeit ein beliebter Siedlungsplatz war Dabei beschranken sich die Siedlungsreste auf die Niederungsrander zur Havel hin aber auch nach Westen zum ehemaligen Krielower See oder Krielower Luch oder zum Torfgraben und zum Grenzgraben Die grosse Sandinsel der Phobener Berge sudlich des Dorfes mit Wachtelberg 83 7 m und Haakberg 87 9 m blieb unbesiedelt Die Denkmalliste des Landes Brandenburg Lkr Potsdam Mittelmark verzeichnet fur Phoben drei Baudenkmale und zwolf Bodendenkmale 6 Nr 30755 Flur 2 Neu Toplitz Flur 7 Phoben eine Produktionsstatte des Mittelalters Nr 30426 Fluren 5 und 7 eine Siedlung des Neolithikum eine Siedlung des slawischen Mittelalter Hortfund Bronzezeit Einzelfund Neuzeit Dorfkern deutsches Mittelalter Nr 30601 Fluren 1 und 7 ein Burgwall aus dem slawischen und deutschen Mittelalter sog Rauberberg Nr 30746 Fluren 4 und 5 eine Siedlung der romischen Kaiserzeit eine Siedlung des deutschen Mittelalter eine Siedlung des Neolithikum eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung der Eisenzeit eine Siedlung aus dem slawischen Mittelalter Nr 30747 Flur 4 ein Graberfeld der Eisenzeit eine Siedlung der Eisenzeit Nr 30748 Flur 3 eine Siedlung des Neolithikum Nr 30749 Fluren 6 und 7 eine Siedlung der romischen Kaiserzeit ein Graberfeld der Bronzezeit eine Siedlung der Eisenzeit eine Siedlung des deutschen Mittelalter ein Graberfeld der Eisenzeit eine Siedlung des Neolithikum und eine Siedlung der Bronzezeit Nr 30751 Flur 6 ein Graberfeld der Bronzezeit ein Graberfeld der Eisenzeit Nr 30752 Fluren 4 und 5 ein Graberfeld der Bronzezeit ein Graberfeld der Volkerwanderungszeit ein Graberfeld des slawischen Mittelalter ein Graberfeld der romischen Kaiserzeit ein Graberfeld der Eisenzeit ein Graberfeld des Neolithikum Nr 30753 Flur 4 ein Graberfeld der Bronzezeit ein Graberfeld der Eisenzeit Nr 30760 Flur 5 eine Siedlung der romischen Kaiserzeit eine Siedlung der Eisenzeit Nr 30759 Fluren 2 und 3 Phoben Flur 5 Schmergow eine Siedlung der romischen Kaiserzeit eine Siedlung der EisenzeitWirtschaft BearbeitenBis in das 20 Jahrhundert hinein beschrankt sich die Wirtschaft Phobens auf die Landwirtschaft die Fischerei in der Havel ein Windgetreidemuhle und eine Ziegelei die sich nordlich des Dorfes Wiesengrund angesiedelt hatte Am westlichen Dorfende befand sich eine Sandgrube Um 1910 begann der Obstanbau in Phoben 1950 wurde auf 106 ha Obst angebaut Bis 1982 wurde die Obstanbauflachen auf 273 ha erweitert Nach der Wende richtete sich das Dorf mehr auf Fremdenverkehr und Freizeitaktivitaten aus Zwischen 1994 und 1996 wurde auf der benachbarten Gemarkung Kemnitz ein Golfplatz mit einer 27 Loch Anlage angelegt der sich im nordwestlichen Teil noch auf Phobener Gemarkung erstreckt Die Planungen fur eine Polo und Reitanlage reichen bis 1994 zuruck Aber erst 1998 99 wurden Polofelder angelegt und im Jahre 2000 wurde darauf erstmals gespielt Damals begann auch der Bau einer Stallanlage fur 130 Pferde und einer Reithalle Ein weiterer Reiterhof hat sich auf dem Gelande der Agrargenossenschaft in Richtung Schmergow niedergelassen Durch den Ort fuhren ausgeschilderte Radwanderwege In der Seestrasse gibt es eine Naturbadestelle Weinbau BearbeitenSeit 1996 wird auf dem Phobener Wachtelberg nicht zu verwechseln mit dem Werderaner Wachtelberg wieder Wein angebaut Auf einer Flache von etwas mehr als einem Hektar wachsen die Rebsorten Dornfelder Regent Weissburgunder Merzling Sauvignon Gris Trollinger und Riesel 7 Naturschutzgebiet Krielower See BearbeitenDer westlichste Teil der Gemarkung Phoben der fruher vom heute fast verlandeten Krielower See oder fruher auch Krielower Luch eingenommen wurde gehort zum 155 ha grossen Naturschutzgebiet Krielower See das 2004 eingerichtet wurde 8 Literatur BearbeitenReinhard E Fischer Brandenburgisches Namenbuch Teil 1 Zauche Bohlau Weimar 1967 S 96 Peter R Rohrlach Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil V Zauch Belzig Bohlau Weimar 1977 S 321 322 Marie Luise Buchinger und Marcus Cante Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Brandenburg Landkreis Potsdam Mittelmark Bd 14 1 Nordliche Zauche Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2009 ISBN 978 3 88462 285 8 S 436 442 Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 218 Joachim Herrmann und Richard Hoffmann Neue Forschungen zum slawischen und fruhdeutschen Burgwall Rauberberg bei Phoben Kr Potsdam Land Ausgrabungen und Funde 4 Berlin 1959 S 294 306 Richard Hoffmann Aus Phobens Vergangenheit Potsdamer Land Potsdam 1960 S 57 63 Phoben Kreis Potsdam In Havelland um Werder Lehnin und Ketzin Werte der deutschen Heimat Band 53 1 Auflage Selbstverlag des Instituts fur Landerkunde Leipzig 1992 ISBN 3 86082 014 1 S 82 83 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Phoben Sammlung von Bildern Phoben auf der Webseite der Stadt Werder Havel Anmerkung Bearbeiten Ein Talent 20 Schillinge also drei Talente 60 Schillinge Schulze Landbuch S 462 Ein Pfund Pfeffer war etwa 7 Groschen wert ein Groschen 8 Pfennige also Pfund Pfeffer 30 Pfennige vgl ein Scheffel Roggen oder Gerste kostete 10 Pfennige Schulze Landbuch S 462Einzelnachweise Bearbeiten Bildung der Amter Nordwestuckermark Kremmen Spreenhagen Oder Welse Prenzlau Land Am Senftenberger See Schipkau und Werder Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 20 Juli 1992 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 3 Jahrgang Nummer 58 12 August 1992 S 1015 7 Eingliederung der Gemeinden Glindow Kemnitz und Phoben in die Stadt Werder Havel Mitteilung des Ministeriums des Innern vom 14 Dezember 2001 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 12 Jahrgang 2001 Nummer 52 Potsdam 27 Dezember 2001 S 901 PDF Pfarrbereich Toplitz bis 1971 aus dem Historischen Ortslexikon Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 11 Landkreis Potsdam Mittelmark PDF Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Potsdam Mittelmark Stand 30 12 2009 Memento vom 17 Dezember 2015 im Internet Archive PDF 348 kB Phobener Kagelwitt Weinbau in Phoben BRAVORS Verordnung uber das Naturschutzgebiet Krielower See vom 31 August 2004 GVBl II 04 Nr 29 S 763 Ortsteile der Stadt Werder Havel Bliesendorf mit Resau Derwitz Glindow mit Elisabethhohe Kemnitz mit Kolonie Zern Petzow mit Locknitz und Riegelberg Phoben Plotzin mit Neu Plotzin und Plessow Toplitz mit Alt Toplitz Eichholz Gottin Leest und Neu Toplitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Phoben amp oldid 233511246