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Kemnitz ist ein Ortsteil 1 der Stadt Werder Havel Landkreis Potsdam Mittelmark Brandenburg Bis zur Eingemeindung in die Stadt Werder am 31 Dezember 2001 war Kemnitz eine selbstandige Gemeinde die im Mittelalter zur kleinen Adelsherrschaft derer von Rochow gehorte KemnitzStadt Werder Havel Koordinaten 52 24 N 12 52 O 52 408333333333 12 872222222222 32 Koordinaten 52 24 30 N 12 52 20 OHohe 32 mEinwohner 254 31 Dez 2008 Eingemeindung 31 Dezember 2001Postleitzahl 14542Vorwahl 03327Dorfkirche KemnitzDorfkirche Kemnitz Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Politische Geschichte 2 2 Kirchliche Verhaltnisse 2 3 Bevolkerungsentwicklung 3 Denkmale 3 1 Baudenkmale 3 2 Bodendenkmale 3 3 Naturdenkmaler 4 Tourismus und Wirtschaft 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenKemnitz liegt im nordlichen Teil des Stadtgebietes von Werder Havel Es grenzt im Norden an Phoben im Osten an Toplitz im Suden an das Gebiet der Kernstadt Werder im Westen an Plotzin alle Ortsteile der Stadt Werder Havel und auf kurze Erstreckung an Krielow Gemeinde Gross Kreutz Havel Mit 497 ha hat Kemnitz eine kleine Gemarkung Ostlich des alten Ortskern am Grossen Zernsee liegt der Wohnplatz Kolonie Zern etwa an der Stelle des im 14 Jahrhundert wust gefallenen Dorfes Zernow Das Gemeindegebiet wird von der zweigleisigen Trasse der Bahnstrecke Berlin Magdeburg und der A 10 gequert Die Abfahrt Phoben liegt auf der Gemarkung von Kemnitz Geschichte BearbeitenDas Dorf wurde 1375 im Landbuch Karls IV erstmals urkundlich erwahnt als Kemenitz Der Name ist slawischen Ursprungs und geht auf eine altpolabische altsorbische Grundform Kamenica oder Kamenec zuruck die als Ort an einem Steinbach oder als Ort in steinigem Gelande zu ubersetzen ware Nach der Siedlungsform ist es ein Gassendorf mit Gut Bona Wichardi et Wi de Rochow Kemenitz sunt 31 mansi quorum plebanus habet 1 prefectus 4or tenetur ad equum pheudalem dat 1 frustrum Ad pactum quilibet 4 modios siliginis et 4or modios avene Cossati sunt 4or quilibet dat 2 solidos vinconum et 1 pullum Taberna non est Supremum iudicium et servicium curuum habet Mews Postamp emit a R ochow fuit prius Jacobi Mukums Schulze Landbuch S 219 223 Die ursprungliche Hufenzahl des Dorfes ist unklar Nach dem Landbuch von 1375 hatte der Ort 31 Hufen davon hatte der Pfarrer eine von Abgaben befreite Hufe und der Schulze sechs freie Hufen Moglicherweise waren darin schon die Hufen des wust gefallenen Dorfes Zernow enthalten Der Schulze hatte sich von der Bereitstellung eines Pferdes bereits losgekauft und bezahlte dafur ein Frustrum Jede abgabenpflichtige Hufe musste 4 Scheffel Roggen und vier Scheffel Hafer an jahrlicher Abgaben aufbringen Es lebten vier Kossaten im Dorf von denen jeder einmal im Jahr zwei Schillinge Vinkenaugen und ein Huhn bezahlen musste Das Obergericht war im Besitz des Mews Postamp Potsdam das er von Wichard von Rochow zu Lehen hatte Auch die Wagendienste bzw Spanndienste der Bauern standen ihm zu Vor Mews Potsdam waren Obergericht und Wagendienste im Besitz des Jacob Mukum Es gab keinen Krug im Dorf 1450 sind es 32 Hufen davon hatte der Pfarrer zwei freie Hufen inkl der Pfarrhufe von Zernow und der Schulze sechs freie Hufen damals scheint noch kein Rittergut im Dorf existiert zu haben Erst 1550 uberwies Jakob I von Rochow den Wohnhof in Kemnitz mit drei freien Hufen und die Abgaben von 15 Hofen seiner Frau als Leibgeding Die Kirchenvisitation von 1541 stellte fest dass in Kemnitz 30 Kommunikanten lebten 1624 lebten drei Hufner drei Kossaten ein Hirte ein Laufschmied und ein Hirtenknecht im Dorf Das Rittergut umfasste mittlerweile elf Hufen Dem standen nur noch sechs Bauernhufen und die zwei Pfarrhufen gegenuber Der Dreissigjahrige Krieg hat Kemnitz hart getroffen 1652 lebten noch zwei Hufner und zwei Kossaten im Dorf Selbst 1682 3 gab es immer noch zwei wuste Hofe in Kemnitz 1685 gehorten zum Rittergut elf Hufen ein Weinberg und drei Garten 1745 wird von drei ansassigen Bauern berichtet 1772 von nur zwei Kossaten 1801 lebten dann funf Ganzkossaten 14 Einlieger ein Fischer und ein Forster im Dorf insgesamt gab es 29 Feuerstellen Ausserdem wird erstmals ein Krug im Dorf erwahnt 1837 verzeichnet das Dorf 21 Wohnhauser 1858 gehorte zum Rittergut auch eine Schaferei 1900 waren es 28 Hauser und 1931 konkret 37 Wohnhauser mit 55 Haushaltungen Anfang des 19 Jahrhunderts sind Hans v Brietzke Knoblauch 1809 1869 verheiratet mit Luise Busch 2 dann deren Sohn Friedrich Hans v Brietzke die Grundherren auf Rittergut Kemnitz Der Letztgenannte ist Major a D Rechtsritter im Johanniterorden und Fideikommissherr eine auf Ebene der Stiftung basierende Erbregelung zur Sicherung der Besitzungen fur die direkten Nachfolgenerationenen Gut Kemnitz hatte damals nach dem Generaladressbuch der Rittergutsbesitzer in Preussen einen Umfang von 797 ha davon waren 574 ha Waldbesitz 3 Die Sohne des Hauses v Brietzke Kemnitz gingen uber die Generationen zumeist 4 auf das Adelsinternat der Ritterakademie am Dom Brandenburg und begannen dort ihre Karrieren als Gutsherr oder Militar 1914 beinhaltete das Rittergut Kemnitz mit Kemnitzerheide und Phoben 978 ha 5 Letzte Grundherren auf Kemnitz 6 mit Phoben waren Hans Friedrich Theodor v Brietzke 1873 1946 seine Frau Benny v Bennigsen und deren Sohn als Erbe Hans Henning Kunz v Brietzke Kemnitz welcher mit seiner Familie nach der Bodenreform in Niedersachsen lebte 7 1946 wurde das Rittergut der v Britzke mit 106 ha Acker 15 ha Wiese 582 ha Wald und 171 ha Garten insgesamt 874 ha enteignet 277 2 ha wurden an die Gemeinde Phoben abgegeben Bis Oktober 1946 wurde das Gut als Versorgungsgut von der Roten Armee genutzt Spater wurden im Herrenhaus funf Wohnungen eingerichtet 1958 bildete sich die erste LPG Typ III mit 21 Mitgliedern und 143 ha bewirtschafteter Nutzflache Sie hatte 1960 bereits 35 Mitglieder und 189 ha Nutzflache Im selben Jahr wurde auch eine LPG Typ I mit 35 Mitgliedern und 189 ha gegrundet Sie wurde bereits 1962 an die LPG Typ III Morgenrot angeschlossen 1967 schlossen sich die LPG s von Kemnitz und Phoben zusammen die neue LPG hatte ihren Sitz zunachst in Kemnitz ab 1973 in Phoben Die LPG nutzte die Wirtschaftsgebaude des fruheren Rittergutes Nach der Wende wurde das Gut 1993 an einen Privatinvestor verkauft der aus den Wirtschaftsgebauden Privatwohnungen machte Politische Geschichte Bearbeiten Bei seiner ersten Nennung im Jahr 1375 wurde Kemnitz unter den Dorfern der historischen Landschaft Zauche und unter den Besitzungen der Wichard und Wichard von Rochow aufgefuhrt Die Rochows hatten es an Mews Postamp weiter verliehen vor diesem hatte es Jacob Mukum Bereits vor 1450 war es wieder an die Rochows gefallen die bis 1584 im Besitz von Kemnitz waren Hans Zacharias von Rochow verkaufte in diesem Jahr Kemnitz mit der Kemnitzerheide bei Ferch und weiteren Besitzungen an Thomas v Gorne 1599 erhielt es der Magdeburger Domherr Christoph von Gorne der es 1608 an Hans XIII von Rochow dem Amtshauptmann des Amtes Zinna aus der Plessower Linie verkaufte 1686 verkauften dessen Enkel Sohne des Oberst Hans XIV von Rochow Hans Ernst von Rochow 8 auf Plessow und Friedrich Wilhelm I von Rochow auf Stulpe 1686 den Ort um 6 600 Taler an Friedrich v Gorne etwas spater an Levin Werner v Gorne 1717 wurde Kemnitz an Heinrich Carl von der Marwitz verkauft er war Obrist des kgl Leibregiments und Generalmajor 1735 verkaufte er Kemnitz an den Landrat Curdt Friedrich v Britzke da er sich mehr auf sein 1724 gekauftes Gut Gusow im Land Lebus orientierte Die Britzkes blieben nun im Besitz des Rittergutes bis 1945 Im Jahre 1849 endete die Patrimonialgerichtsbarkeit der v Britzke Mit der Ausbildung der Kreise kam Kemnitz zunachst zum Zauchischen Kreis 1816 dann zum Zauch Belzigschen Kreis bis zu seiner Auflosung in der Kreisreform von 1952 Damals entstand der Kreis Potsdam Land im Bezirk Potsdam der bis zur erneuten Kreisreform von 1993 Bestand hatte und danach im Landkreis Potsdam Mittelmark aufging Mit der Wende und der Wiedergrundung der Lander ging der Bezirk Potsdam komplett im Land Brandenburg auf Mit der Amterbildung 1992 im Land Brandenburg schloss sich Kemnitz mit sieben anderen Gemeinden zum Amt Werder zusammen das seinen Sitz in der Stadt Werder Havel hatte 9 Zum 31 Dezember 2001 wurde Kemnitz in die Stadt Werder Havel eingegliedert und ist seitdem ein Ortsteil der Stadt Werder Havel 10 Das Amt Werder wurde 2003 aufgelost Kirchliche Verhaltnisse Bearbeiten Kemnitz war ursprunglich Mutterkirche darauf deutet die Pfarrhufe hin die 1375 im Landbuch erscheint Um 1450 war sie zur Tochterkirche von Phoben herabgesunken Seit kurz vor 1541 war sie dann Tochterkirche von Gross Kreutz 1541 hat der Pfarrer seine beiden Pfarrhufen verpachtet und bekommt dafur ein Wispel Pacht Ausserdem stehen ihm der Kornzehnt und ein Drittel des Fleischzehnten zu Er hat ausserdem den Zehnten von der wusten Feldmark Zern die die Kemnitzer Bauern offensichtlich bebauen Der Kuster erhalt fur seine Tatigkeit 17 Scheffel Roggen Scheffelkorn Brote und Ostereier Die Kirche hat einiges Land das aber nur alle sechs Jahre bebaut werden kann sowie zehn Schafe Von 1573 bis 1924 gehorte Kemnitz zur Inspektion bzw Superintendentur Neustadt Brandenburg seit 1924 zur Superintendentur Lehnin Seit 2004 gehort Kemnitz zum Pfarrbereich Toplitz 11 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1772 1411801 1471817 1471837 1351858 172 Jahr Einwohner1871 1831885 2141895 1931905 1921925 188 Jahr Einwohner1939 2671946 4251964 3721971 3811981 323 Jahr Einwohner1991 3882000 4072008 254Quelle 12 13 Denkmale BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg Lkr Potsdam Mittelmark verzeichnet fur Kemnitz zwei Baudenkmale und insgesamt zwolf Bodendenkmale 14 Baudenkmale Bearbeiten Die Dorfkirche Kemnitz ist ein kleiner rechteckiger spatgotischer Bau aus Feldstein mit Ziegeln Die Kirche wurde 1704 und nach Brand 1747 im Jahr 1755 renoviert Dabei wurde der Bau aufgestockt und die Fensteroffnungen stichbogenartig verandert der Bau ist mit einem Walmdach gedeckt und besitzt einen verbretterten Fachwerkdachturm Das Innere ist schlicht gehalten mit einer Hufeisenempore wahrscheinlich von 1798 mit spateren Erganzungen und einem Kanzelaltar wohl um 1756 2001 2002 wurde die Kirche saniert und die Aussenwande mit einer rotlichen Kalkschlamme versehen Ehem Gutshaus Das Gutshaus ist ein zweigeschossiger Putzbau der 1702 errichtet wurde Dendrochronologisch datierte Balken d 1685 deuten im Kern auf einen alteren Bau hin oder auf Wiederverwendung alteren Materials Die Schmalseiten weisen geschweifte Schmuckgiebel auf die Ecken sind rustiziert Beiderseits des rundbogigen Hauptportal sind Sitznischen uber dem Bogen ist das Wappenschild der v Britzke angebracht die seit 1735 das Gut besassen Die Neben und Wirtschaftsgebaude der Gutsanlage stammen uberwiegend aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Sie wurden 1994 bis 1996 umgebaut und restauriert Vormals konnte das alte Herrenhaus Kemnitz die in Brandenburg wenig vorkommenden Alkoven vorweisen 15 Bodendenkmale Bearbeiten Die Bodendenkmale und Funde erstrecken sich von der Steinzeit bis ins Mittelalter Sie zeigen dass die Gegend um Kemnitz zeitweise dicht besiedelt war So wurden im Graberfeld der Romischen Kaiserzeit sudostlich von Kemnitz Nr 30735 600 bis 900 Urnenbestattungen nach gewiesen Als Bodendenkmale sind ausgewiesen Nr 30733 Flur 3 ein Graberfeld der Bronzezeit Nr 30734 Flur 3 ein Graberfeld aus dem slawischen Mittelalter Nr 30735 Flur 3 ein Graberfeld der romischen Kaiserzeit ein Graberfeld der Eisenzeit Nr 30736 Flur 2 eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung aus dem deutschen Mittelalter Nr 30737 Flur 2 ein Graberfeld der romischen Kaiserzeit Nr 30738 Flur 2 eine Siedlung der Urgeschichte Nr 30739 Flur 2 eine Siedlung der Urgeschichte Nr 30740 Flur 4 eine Siedlung des slawischen Mittelalters Nr 30741 Flur 2 ein Graberfeld der romischen Kaiserzeit Nr 30744 Flur 2 eine Siedlung des deutschen Mittelalters eine Siedlung der Eisenzeit Nr 31131 Fluren 1 und 2 Kemnitz Flur 32 Werder Dorfkern des Mittelalter eine Siedlung des slawischen Mittelalter Dorfkern der Neuzeit ein Graberfeld der Eisenzeit eine Siedlung der BronzezeitNaturdenkmaler Bearbeiten Eiche am Nordufer des Grossen Plessower Sees mit einem Brusthohenumfang von 7 73 m 2016 16 Tourismus und Wirtschaft BearbeitenDer alte Dorfkern und seine nachste Umgebung ist sehr touristisch gepragt So gibt es zwei Hotels der gehobenen Klasse 3 und 4 Sterne zahlreiche Ferienwohnungen Privatzimmer und Pensionen Nordostlich des Dorfkerns hat sich ein grosses Gestut angesiedelt Nordlich der Bahntrasse wurde 1994 bis 1996 eine 27 Loch Golfanlage gebaut Im ostlichen Teil der Gemarkung entstand ein grosses Industriegebiet in der Ecke Berliner Ring Ring Phobener Chaussee Personlichkeiten BearbeitenArthur von Brietzke General 1848 in Kemnitz geborenLiteratur BearbeitenReinhard E Fischer Brandenburgisches Namenbuch Teil 1 Zauche Bohlau Weimar 1967 S 74 Peter R Rohrlach Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil V Zauch Belzig Bohlau Weimar 1977 S 189 191 Jurgen Angelow Hartmut Hilgenfeldt Christian Heinze Geschichte und Landschaft Das markische Rittergut Kemnitz Einzelveroffentlichung des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Hrsg Klaus Neitmann Westkreuz Verlag Bad Munstereifel Berlin Bonn Potsdam ISBN 978 3 929592 55 9 121 S Udo Geiseler Monika Loddenkemper Kemnitz In Peter Michael Hahn Hellmut Lorenz Herrenhauser in Brandenburg und der Niederlausitz Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann Berlin 2000 ISBN 3 87584 024 0 S 301 303 gesamt 2 Bande Einfuhrung und Katalog Kommentierte Neuausgabe des Ansichtenwerks von Alexander Duncker 1857 1883 856 S 275 farbige 825 SW Abb Chemnitz In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 2 Duncker Berlin 1859 Blatt 98 zlb de Text zwei Seiten danach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kemnitz Werder Havel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kemnitz Website der Stadt Werder Havel Archivbestand der Familie von Brietzke auf Kemnitz Brandenburgisches Landeshauptarchiv Einzelnachweise Bearbeiten Hauptsatzung der Stadt Werder Havel vom 9 Marz 2009 werder havel de PDF Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1903 Der in Deutschland eingeborene Adel Uradel In Der Gotha publiziert bis 1942 Vorganger des GHdA Vierter Jahrgang Auflage Adelige Hauser nach alphabetischer Ordnung Brietzke Britzke Justus Perthes Gotha 10 November 1902 S 203 205 uni duesseldorf de P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 230 231 doi 10 18452 377 hu berlin de Ritter Akademie zu Brandenburg a H XLI Bericht uber das Schuljahr von Ostern 1896 bis Ostern 1897 erstattet von dem Direktor Professor Dr Otto Heine Domherrn des Evangelischen Hochstifts Brandenburg IV Statistische Mitteilungen C Abiturienten 1897 Progr No 67 68 Druck von Gustav Matthes Brandenburg a d Havel 1897 S 21 uni duesseldorf de Ernst Seyfert Niekammer s Guter Adressbucher VII Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz 1914 In Handbuch der Koniglichen Behorden Hrsg Standardwerk fur Land und Forstwirtschaft 2 Auflage VII der Reihe von Paul Niekammer Kreis Zauch Belzig Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 200 f martin opitz bibliothek de Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft 1916 In Fritz Graf Schwerin Wendisch Wilmersdorf Hrsg MV DDG Wendisch Wilmersdorf b Thyrow 1916 S 294 google de Walter v Hueck Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker Ehrenkrook Erik Amburger Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel vor 1400 nobilitiert 1973 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA von 1951 bis 2014 Nachfolgeschaft des Gotha Vorganger des GGH ab 2015 Band XII Nr 55 C A Starke 1973 ISSN 0435 2408 DNB 730369242 S 82 83 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen In Genealogie Plessower Linie Hans Ernst Ernst und Korn Berlin 1861 S 18 109 Bildung der Amter Nordwestuckermark Kremmen Spreenhagen Oder Welse Prenzlau Land Am Senftenberger See Schipkau und Werder Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 20 Juli 1992 In Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 3 Jahrgang Nummer 58 12 August 1992 S 1015 7 Eingliederung der Gemeinden Glindow Kemnitz und Phoben in die Stadt Werder Havel Mitteilung des Ministeriums des Innern vom 14 Dezember 2001 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 12 Jahrgang 2001 Nummer 52 Potsdam 27 Dezember 2001 S 901 bravors brandenburg 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