www.wikidata.de-de.nina.az
Derwitz ist ein Ortsteil der markischen Stadt Werder Havel Es war bis zur Eingliederung am 26 Oktober 2003 eine selbststandige Gemeinde 1 Der Hugel Spitzer Berg nordlich des Ortes war Schauplatz des ersten Fluges der Menschheit durch Otto Lilienthal im Jahr 1891 DerwitzStadt Werder Havel Koordinaten 52 24 N 12 49 O 52 403611111111 12 823333333333 31 Koordinaten 52 24 13 N 12 49 24 OHohe 31 m u NHNEinwohner 429 31 Dez 2008 Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 14542Vorwahl 033207Kirche am DorfangerKirche am Dorfanger Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Politische Geschichte 2 2 Kirchliche Geschichte 2 3 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur Sehenswurdigkeiten und Denkmale 3 1 Baudenkmale 3 2 Bodendenkmale 3 3 Naturdenkmal 4 Weblinks 5 Literatur 6 Anmerkung 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDerwitz liegt zwischen Gross Kreutz Havel und Glindow in der Westhalfte des Landes Brandenburg direkt an der B 1 und der A 10 Es ist uber die Autobahnabfahrt Gross Kreutz gut zu erreichen Der Ortskern liegt ca 8 5 km nordwestlich von der Kernstadt Werder Havel entfernt Derwitz liegt auf 31 m u NHN Der Ort grenzt im Norden an Krielow Ortsteil der amtsfreien Gemeinde Gross Kreutz Havel im Osten an Plotzin Ortsteil der Stadt Werder Havel im Suden an Gohlsdorf Ortsteil der amtsfreien Gemeinde Kloster Lehnin und im Westen an Bochow und Gross Kreutz beides Ortsteile der Gemeinde Gross Kreutz Havel Geschichte Bearbeiten nbsp Derwitz auf den Urmesstischblattern 3542 Gross Kreutz und 3642 Lehnin von 1839 kombiniert nbsp Lilienthal bei einem Gleitflug 1891 am Spitzen Berg nordlich von Derwitz nbsp Vierlindenhof am DorfangerNach der ursprunglichen Dorfstruktur war Derwitz ein in Ost West Richtung angelegtes Strassenangerdorf das im Osten und Westen sackgassenartig endet Die Durchgangsstrasse verlauft von Suden nach Norden und teilt das Dorf in eine ostliche und westliche Halfte Nordwestlich der Kreuzung Anger Durchgangsstrasse steht die spatgotische Dorfkirche Der Name Derwitz ist nicht eindeutig zu klaren Reinhard E Fischer im Brandenburgischen Namenbuch erwagt eine Herkunft von einer polabischen Grundform D e rbica stark uberwuchertes Brachland Rodeland das wieder mit Wald bewachsen ist Diese Form wurde vermutlich in Anlehnung an andere Ortsnamen auf witz angeglichen Derwitz sunt 40 mansi quorum plebanus habet 2 Ad pactum quilibet 8 modios siliginis 4or modios ordei et 5 modios avene ad censum quilibet 7 solidos ad precariam modium siliginis modium ordei Cossati sunt 16 quilibet 14 denarios et 1 pullum exceptis 3 qui dant quolibet 20 denarios et 3 pullos Taberna 1 frustum et 2 modios papaveris Claws Rittzen civis in Brand enburg habet 1 talentum Busse Schonow 3 frusta Bernt Ryke civis in Berlin 9 frusta Abbas dicit esse suam quia emit a domina Hetzynne de Lindow Schulze Landbuch S 217 8 Der Ort wird in einer Urkunde aus dem Jahr 1348 erstmals allerdings nur indirekt erwahnt In diesem Jahr war ein Nicolai Bodeker de Derwis Schoffe in der Neustadt Brandenburg Erst 1371 wird der Ort selber urkundlich erwahnt In diesem Jahr ubergab Markgraf Otto V der Faule die Oberlehensherrschaft uber das Dorf Derwitz dem Kloster Lehnin 1372 verkauften Albrecht Herth von Lindau und seine Mutter Geyse das Dorf Derwitz an das Kloster Lehnin 2 Aufgrund von Fehden in die Albrecht Herth verwickelt war verzogerte sich jedoch die Ubergabe an das Kloster wie eine Urkunde von 1373 zeigt die Albrecht Graf von Lindow ausstellte 3 Moglicherweise betrifft dies eine Fehde zwischen den v Rochow auf der einen Seite und dem Kloster Lehnin auf der anderen Seite Denn 1373 werden die v Rochow wegen Schaden den sie Lehniner Dorfer zugefugt haben vor die Kurie in Rom geladen 1375 hatte das Dorf 40 Hufen davon zwei von Abgaben befreite Pfarrhufen 16 Kossaten wohnten im Ort und es gab einen Krug Jede Hufe musste jahrlich 8 Scheffel Roggen 4 Scheffel Gerste und 5 Scheffel Hafer an Pacht bezahlen Der Hufenzins betrug 7 Schilling sowie je 1 2 Scheffel Roggen und Gerste Die Kossaten mussten 14 Pfennig und 1 Huhn bezahlen bis auf 3 Kossaten die 20 Pfennig und 3 Huhner jahrlich abgeben mussten Der Krug entrichtete jahrlich 1 Zahlstuck und sehr ungewohnlich 2 Scheffel Mohn Die Einnahmen des Dorfes gingen neben dem Kloster Lehnin auch an andere Nutzniesser So standen Claws Rittzen Burger in Brandenburg 1 Zahlstuck Busse Schonow 3 5 Zahlstucke und Bernt Ryke Burger in Berlin 9 Zahlstucke der jahrlichen Abgaben zu Das Dorf gehorte dem Kloster Lehnin 1377 bestatigt Albrecht Herth dass Juris von Gortzke seine Besitzungen im Dorf Derwitz von ihm zu Lehen hatte und nicht von den v Rochow 1381 kommt es unter Vermittlung von Markgraf Sigismund zu einem Vergleich zwischen dem Kloster Lehnin und dem Wichard v Rochow 4 1450 waren von den 40 Dorfhufen sechs Hufen unbebaut Um 1500 errichteten Handwerker unter der Leitung des Klosters Lehnin die Dorfkirche 1538 sind 20 Hufen abgebrannt Es wohnten nur noch drei Kossaten im Dorf Allerdings wird die Zahl der Bauern nicht erwahnt 1541 wurden bei der Kirchenvisitation bei 60 Kommunikanten gezahlt 1542 wurde das Kloster Lehnin sakularisiert der Klosterbesitz in der Zauche und dem Havelland wurde dem Amt Lehnin zugewiesen 1605 hatte der Lehnschulze einen Hof mit vier Hufen Daneben gab es sieben weitere Vierhufenhofe einen 2 Hufner Kruger sowie ein 1 Hufner Zwei Hufner haben zudem einen Erbacker Im Dorf wohnten damals funf Kossaten 1624 wohnten in Derwitz zehn Bauern funf Kossaten ein Hirte ein Laufschmied und der Hirtenknecht Insgesamt hatte die Gemarkung 39 Hufen inklusive der zwei Pfarrhufen 1652 hatte sich die Zahl der Bauern gegenuber vor dem Dreissigjahrigen Krieg halbiert Ausserdem wohnten noch vier Kossaten im Ort 1682 83 waren immer noch 16 Hufen wust davon waren 12 in der adligen Kollekte zusammengefasst 1745 wohnten wieder neun Bauern und funf Kossaten in Derwitz 1746 hatten sich neben neun Bauern und funf Kossaten funf Budner in Derwitz angesiedelt darunter sind ein Leineweber ein Schneider und ein Schmied Ein Kossate bewirtschaftete das Kirchenland einer der Bauern wurde als Halbbauer bezeichnet 1772 wohnten in Derwitz der Prediger sieben Bauern und neun Kossaten Es gab eine Schmiede im Dorf 1801 gab es dann auch wieder einen Krug im Ort 1804 05 wurde die alte Strasse von Potsdam nach Brandenburg an der Havel zur Chaussee ausgebaut Sie fuhrte nun sudlich am Ortskern vorbei 1837 hatte das Dorf 29 Wohnhauser Im Urmesstischblatt 1 25 000 Blatt 3542 Gross Kreutz von 1839 ist sudlich des alten Ortskern an der heutigen B 1 Derwitzer Chaussee 3 das Gasthaus Das weisse Ross verzeichnet Anmerkung 1 Vermutlich entstand dieses Gebaude kurz nach der Fertigstellung der 1804 5 gebauten Chaussee Potsdam Brandenburg an der Havel 1832 sollte das Schulzengut mit 340 Morgen Acker 59 Morgen Wiesen und 7 Morgen Hutung zunachst verpachtet werden 5 wurde aber im Laufe des Jahres 1835 doch subhastiert zwangsversteigert 6 1846 bald nach Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke Berlin Magdeburg wurde der Postkutschenverkehr eingestellt 1858 gab es 6 offentliche Gebaude 33 Wohnhauser und 54 Wirtschaftsgebaude 1900 gab es 54 Wohnhauser Etwas ausserhalb des Dorfes hatte sich eine Windgetreidemuhle etabliert Die Windmuhle lag an der Strasse von Derwitz nach Krielow aber etwas entfernt von dieser Strasse direkt an der Gemarkungsgrenze von Derwitz zu Krielow westlich vom Spitzen Berg 1890 betrieb Muller Herrmann Schwach die Windmuhle auf dem Muhlenberg und am Fusse desselben eine Backerei 1891 unternahm Otto Lilienthal erste Flugversuche auf der Nordseite des Spitzen Bergs Gemarkung Krielow 52 24 48 N 12 49 22 O 52 413333333333 12 822777777778 Sein freier Gleitflug ging bis zu dreissig Meter weit Er war mit der Derwitzer Pfarrersfamilie verwandt und kam auf diese Weise nach Derwitz Bei Windmuller Herrmann Schwach konnte er seine Fluggerate unterstellen 7 Im weiteren Verlauf der Ortsgeschichte wurden einige Bauernwirtschaften aufgeteilt in der Chaussee und Kemnitzer Strasse entstanden kleinere Wirtschaften Der Obstbau weitete sich aus Zwischen 1904 und 1906 wurde der Spitzberg teilweise abgetragen weil Sand zur Erhohung des Bahnhofs Potsdam Wildpark und anderer Damme benotigt wurde 1925 schlossen sich Bauern aus Derwitz und Krielow zu einer Meliorationsgenossenschaft zusammen Dazu wurden Graben ausgehoben und ein Schopfwerk gebaut 1935 wurde der Muhlenbetrieb in die turmartige motorgetriebene Muhle im Derwitzer Winkel 8 heute B Schulz Muhle und Futtermittel in Werder verlegt die Bockwindmuhle auf dem Muhlenberg wurde abgerissen Zwischen 1936 und 1938 wurde die Autobahn auf der Gemarkung gebaut Fur die Sandgewinnung wurde der Spitze Berg fast vollstandig abgetragen 7 Derwitzer Bauern leisten Gespanndienste beim Bau der Autobahn Die Bodenreform 1946 verschonte die Derwitzer Bauern keiner hatte uber 100 ha Land besessen oder war zur Zeit des Nationalsozialismus besonders aktiv gewesen Derwitz erhielt von der Gemeinde Plessow eine Zulage von 1 9 ha die auf zwei Bauern aufgeteilt wurde 1953 wurde die erste LPG mit 5 Mitgliedern und 27 ha landwirtschaftlicher Nutzflache gegrundet Spater wurde noch eine zweite LPG Typ I in Derwitz gegrundet 1960 hatten die beiden LPGs 59 Mitglieder und bewirtschafteten 198 ha Nutzflache 1961 wurden die beiden LPGs zusammengeschlossen 1961 wurde ein GPG mit 6 Mitgliedern und 4 ha Nutzflache gegrundet 1970 wurde die LPG an die GPG Werder angeschlossen Die GPG Derwitz blieb selbstandig Nach der Wende wurde die GPG Werder liquidiert 1991 wurde auf dem Windmuhlenberg das Lilienthaldenkmal errichtet da der Spitze Berg nicht mehr vorhanden war 7 1998 wurde ein neues Feuerwehrhaus errichtet und das Gemeindehaus in der Kita eingerichtet 2001 wurde im Feuerwehrhaus eine kleine Lilienthal Ausstellung aufgebaut Politische Geschichte Bearbeiten Derwitz liegt in der historischen Landschaft der Zauche aus der sich im Verlauf des 16 und 17 Jahrhunderts der Zauchische Kreis herausbildete 1371 2 kam das Dorf an das Kloster Lehnin nach dessen Sakularisation an das Amt Lehnin Mit der Kreisreform von 1816 wurde der Zauchische Kreis mit dem vorher kursachsischen Amt Belzig zum Kreis Zauch Belzig zusammengeschlossen Dieser Kreis wurde 1952 aufgelost Derwitz kam zum neuen Kreis Potsdam Land Nach der Wende bildeten die vielen kleinen Gemeinden Verwaltungsgemeinschaften Derwitz schloss sich dem Amt Gross Kreutz an 1993 entstand durch den Zusammenschluss des Kreis Potsdam Land des Kreis Brandenburg Land und des Kreis Belzig der neue Landkreis Potsdam Mittelmark 2003 schloss sich Derwitz nach einer Burgerabstimmung Werder Havel an und ist seither ein Ortsteil der Stadt Werder Havel Kirchliche Geschichte Bearbeiten Die Kirche in Derwitz war seit dem Mittelalter bis 1970 immer Mutterkirche seit 1540 mit der Tochterkirche Krielow Seit 1991 wird es von Gross Kreutz betreut Das Patronat hatte bis 1542 das Kloster Lehnin ab 1542 das Amt Lehnin spater der Fiskus Der Pfarrer hatte ein Pfarrhaus und zwei Freihufen die er 1541 auch selber beackerte sowie Wiesen zu 4 Fuder Heu und einen Garten der zwei Fuder Heu trug Der Kuster hatte ein Kusterhauschen eine Wiese zu ein Fuder Heu 38 Scheffel Korn jahrlich vier Brote au jedem Haus und Ostereier Die Kirche hatte 1450 Gotteshausland 1541 wurde dieses Land von zwei heiligen Manner bewirtschaftet 1746 bewirtschaftete ein Kossat dieses Land 1832 ubernahm Jacob Heinrich Wilhelm Lehmann die Predigerstelle in Derwitz und Krielow die er 1843 wieder aufgab Er wurde vor allem durch seine astronomischen Studien bekannt Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1772 1601801 1891817 1781837 1681858 261 Jahr Einwohner1871 3111885 3361895 3421905 3341925 365 Jahr Einwohner1939 4431946 5461964 4151971 3871981 336 Jahr Einwohner1991 3082002 4542008 429Quelle 8 9 Kultur Sehenswurdigkeiten und Denkmale BearbeitenIn der Nahe am Spitzberg fuhrte Otto Lilienthal 1891 mit seinem Derwitzer Apparat die ersten kurzen Gleitfluge durch Dazu der Zeitgenosse Ferdinand Ferber Den Tag des Jahres 1891 in dem Lilienthal erstmals funfzehn Meter weit die Luft durchmessen hat fasse ich auf als den Augenblick an dem die Menschheit das Fliegen gelernt hat In Derwitz erinnert das Lilienthalgedenkhaus am Dorfplatz an dieses Ereignis nbsp Lilienthal Denkmal Ortsauswarts Richtung KrielowAuf dem Windmuhlenberg zwischen Krielow Ortsteil von Gross Kreutz Havel und Derwitz erinnert das am 21 September 1991 eingeweihte Lilienthal Denkmal 52 24 45 N 12 49 13 O 52 4125 12 820277777778 des Bildhauers Wilfried Statt an den Flugpionier der auf dem ostlich davon liegenden Spitzen Berg seine ersten Gleitfluge unternahm Die eigentliche Stelle der ersten Fluge am Spitzen Berg ist durch den Sandabbau in den Jahren 1904 1906 und den 1930er Jahren verloren gegangen Da ausserdem der originale veranderte Standort heute bewaldet ist wahlte man fur das Denkmal eine Stelle westlich davon auf dem Windmuhlenberg 7 Zu Ehren der 120 jahrigen Wiederkehr des ersten Menschenfluges wurde 2011 ein weiterer Gedenkstein eingeweiht Er befindet sich allerdings an einem falschen Standort 52 24 44 N 12 49 26 O 52 412222222222 12 823888888889 am Rand der erst in den 1930er Jahren entstandenen Kiesgrube wo Lilienthal damals gar nicht fliegen konnte 7 Die Dorfkirche Derwitz ist eine mittelalterliche Feldsteinkirche aus der Zeit um 1500 Im Innern befinden sich unter anderem ein Kanzelaltar der auf das Jahr 1716 signiert ist sowie eine Orgel aus dem zweiten Viertel des 19 Jahrhunderts Baudenkmale Bearbeiten Die Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Potsdam Mittelmark fuhrt funf Baudenkmale auf 10 Derwitzer Chaussee 3 Gasthof Zum fliegenden Ross Derwitzer Chaussee 7 Obstgartnergehoft bestehend aus Wohnhaus Remise Stallgebaude und Anbau an das Wohnhaus Derwitzer Dorfstrasse Dorfkirche Es handelt sich um einen spatmittelalterlichen Feldsteinbau mit reich gegliederten Blendgiebel und im 19 Jahrhundert nachtraglich errichtetem Turmobergeschoss Derwitzer Dorfstrasse 6 Wohnhaus Derwitzer Dorfstrasse 37 Gehoft bestehend aus Wohnhaus und WirtschaftsgebaudeBodendenkmale Bearbeiten Die Denkmalliste fuhrt auch folgende Bodendenkmale auf 10 Nr 31002 Flur 2 Einzelfund Neolithikum Dorfkern Neuzeit Siedlung slawisches Mittelalter Siedlung Urgeschichte Dorfkern deutsches Mittelalter Nr 31003 Flur 3 Siedlung Neuzeit Siedlung Urgeschichte Nr 31005 Flur 3 Siedlung Urgeschichte Nr 31014 Flur 3 Siedlung romische Kaiserzeit Siedlung Bronzezeit Nr 31016 Flur 2 Graberfeld Eisenzeit Graberfeld romische Kaiserzeit Graberfeld Bronzezeit Nr 31017 Flur 2 Siedlung Bronzezeit Siedlung Eisenzeit Siedlung slawisches Mittelalter Nr 31000 Derwitz Flur 2 Krielow Flur 3 Graberfeld Eisenzeit Graberfeld romische Kaiserzeit Grab Neolithikum Nr 31001 Derwitz Flur 2 Krielow Flur 3 Graberfeld Urgeschichte Grab Neolithikum Nr 31015 Derwitz Flur 3 Krielow Flur 2 Siedlung Eisenzeit Siedlung Urgeschichte Siedlung deutsches Mittelalter Graberfeld EisenzeitNaturdenkmal Bearbeiten In der Verordnung uber Naturdenkmale im Landkreis Potsdam Mittelmark vom 7 Dezember 2000 ist folgendes Naturdenkmal aufgefuhrt 11 Neun Weisse Maulbeerbaume Morus alba auf den Grundstucken 173 und 174 an der Derwitzer Dorfstrasse Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Derwitz Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenReinhard E Fischer Brandenburgisches Namenbuch Teil 1 Zauche Bohlau Weimar 1967 S 60 61 Peter R Rohrlach Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil V Zauch Belzig Bohlaus Weimar 1977 S 135 136 Marie Luise Buchinger Marcus Cante Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Brandenburg Landkreis Potsdam Mittelmark Bd 14 1 Nordliche Zauche Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2009 ISBN 978 3 88462 285 8 S 200 205 Werner Schmidt Hrsg Havelland um Werder Lehnin und Ketzin Werte der deutschen Heimat Band 53 Institut fur Landerkunde Leipzig ISBN 3 86082 014 1 S 109 110 Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien so wie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg X Band Fortsetzung der mittelmarkischen Urkunden Schloss und Stadtchen Plaue Burg Stadt und Kloster Ziesar Kloster Leitzkau Schloss Golzow und die Familie von Rochow Kloster Lehnin Vermischte Urkunden Reimer Berlin 1856 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A 10 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl Anmerkung Bearbeiten Heute Eisdiele und Gasthaus Zum Fliegenden Ross genannt Sehr wahrscheinlich liegt hier ein Fehler im Urmesstischblatt vor Ein altes Sandsteinrelief uber dem Eingang des heute sanierten Gebaudes zeigt eine Pegasus Darstellung Einzelnachweise Bearbeiten Eingliederung der Gemeinde Derwitz in die Stadt Werder Havel PDF 906 kB Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 20 Februar 2003 In Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 14 Jahrgang 2003 Nummer 9 Potsdam 5 Marz 2003 S 275 CDB A 10 Urkunde Nr CXLVIII 148 S 255 Google Books CDB A 10 Urkunde Nr CLIV 154 S 257 8 CDB A 10 Urkunde Nr CLV 155 S 258 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin fur das Jahr 1835 1 Stuck vom 2 Januar 1835 S 7 Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin fur das Jahr 1835 1 Stuck vom 25 Dezember 1835 S 627 Google Books a b c d e Hans Georg Dachner Otto Lilienthals erste Flugversuche in Derwitz Krielow In Heimatkundliche Blatter Heft 41 Juli August Brandenburg an der Havel 2015 S 10 20 lilienthal museum museumnet eu PDF 490 kB Publikation des Arbeitskreises Stadtgeschichte im Brandenburgischen Kulturbund e V Rohrlach Historisches Ortslexikon S 89 90 Beitrag zur Statistik PDF Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik 19 11 Landkreis Potsdam Mittelmark a b Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Potsdam Mittelmark PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum 1 Verordnung uber Naturdenkmale ND im Landkreis Potsdam Mittelmark vom 7 Dezember 2000 Memento vom 7 August 2011 im Internet Archive PDF Ortsteile der Stadt Werder Havel Bliesendorf mit Resau Derwitz Glindow mit Elisabethhohe Kemnitz mit Kolonie Zern Petzow mit Locknitz und Riegelberg Phoben Plotzin mit Neu Plotzin und Plessow Toplitz mit Alt Toplitz Eichholz Gottin Leest und Neu Toplitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Derwitz amp oldid 233819688