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Die Nikolauskirche im Ortsteil Gimmeldingen der pfalzischen Stadt Neustadt an der Weinstrasse Rheinland Pfalz im Volksmund auch Nikolauskapelle genannt ist ein katholisches Gotteshaus Es steht unter dem Patrozinium des Nikolaus von Myra und ist als Filialkirche der Katholischen Pfarrgemeinde St Johannes Mussbach zugeordnet Die Kirche steht an der Stelle eines Mithras Heiligtums aus der Romerzeit Nikolauskirche BasisdatenKonfession romisch katholischOrt Neustadt Gimmeldingen DeutschlandDiozese Bistum SpeyerPatrozinium Nikolaus von MyraBaugeschichteBauzeit 1474 1477BaubeschreibungEinweihung 1957Profanierung 1751 1957Baustil HochgotikBautyp SaalbauFunktion und TitelFilialkirche derKath Pfarrgemeinde St Johannes MussbachZum Ordenswald 4667435 Neustadt an der WeinstrasseKoordinaten 49 22 26 1 N 8 9 25 7 O 49 373914 8 157137 Koordinaten 49 22 26 1 N 8 9 25 7 O 1366 wurde ein christliches Vorgangerbauwerk erstmals urkundlich erwahnt Von ihm wurden einzelne romanische Elemente in das hochgotische Kirchengebaude ubernommen das kurz nach dem Jahr 1400 errichtet wurde Vom Ende des 17 Jahrhunderts an war die Kirche mehr als 250 Jahre lang Ruine die Restaurierung erfolgte in den 1950er Jahren Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Baugeschichte 2 1 Romerzeit 2 2 Spatmittelalter 2 3 Verfall und Profanierung 2 4 Restaurierung 3 Architektur und Ausstattung 3 1 Anlage 3 2 Gewolbe 3 3 Chor und Schiff 3 4 Buntglasfenster 3 5 Einbauten 3 6 Glocken 4 Neuere Geschichte 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Nikolauskirche vor der Dorfkulisse nbsp Arndorffsche Muhle gegenuber der KircheDie Nikolauskirche mit der Grundstucksanschrift Loblocher Strasse 32 steht konventionell mit dem Chor etwa nach Osten auf einer Hohe von 166 m u NHN 1 an einem Sudhang zwischen zwei parallel von Ost nach West verlaufenden Strassen der Loblocher Strasse Eingangsseite unten und der Kurpfalzstrasse Turmseite oben die einen Niveauunterschied von etwa 10 m aufweisen Die Kirche ist von hohen Baumen umgeben unter denen Rosskastanien und Robinien dominieren Das Areal um das Gotteshaus war fruher ein kleiner Friedhof Im Suden wo das Gelande zur Loblocher Strasse hin seit Jahrhunderten terrassenartig aufgefullt ist wurde Mitte der 1950er Jahre die sehr schadhafte Stutzmauer aus grob behauenen Feldsteinen durch eine Mauer aus quaderformig gearbeiteten hellen Sandsteinen ersetzt in deren Mitte die damals neue Eingangstreppe eingeschnitten ist 2 Im Westen wird das Kirchengelande begrenzt durch die Hauswand des nachsten Wohnanwesens im Osten durch eine alte Fussgangertreppe die den Hang zwischen den beiden Strassen uberwindet In halber Hohe der Treppe wo fruher der einzige Zugang zum Kirchengelande war mundet eine Seitenpforte In der Hanglage ostlich davon schliessen sich Weinberge an so dass das Gebaude aus dieser Richtung frei vor der Dorfkulisse steht Die Flache sudlich gegenuber der Kirche zwischen der Loblocher Strasse und dem in der Talaue fliessenden Mussbach nimmt die ehemalige Arndorffsche Muhle ein Baugeschichte BearbeitenRomerzeit Bearbeiten nbsp Originale der Steindenkmaler mit Mithras Reliefbild und Altar in der Mitte Historisches Museum der Pfalz nbsp Replikat des Reliefbilds vor Ort Die Nikolauskirche steht auf dem Areal eines Mithras Heiligtums aus der Romerzeit das im Jahre 325 n Chr errichtet wurde 3 4 Hieraus erklart sich auch die fur eine christliche Kirche ungewohnliche Lage am Hang und nicht auf der Anhohe 1926 wurden bei Bauarbeiten westlich der damaligen Kirchenruine die Grundmauern des Tempels ein nahezu vollstandiger Altar aus Sandstein sowie weitere steinerne Bauteile gefunden Das bedeutendste ein Reliefbild zeigt die Gottheit wie sie rittlings auf einem Stier sitzt und diesen der Tauroktonie unterzieht ihn also durch einen Dolchstoss in den Nacken rituell totet Die Originale der Fundstucke sind im Historischen Museum der Pfalz zu Speyer ausgestellt Ein Replikat des Reliefs aus hellem Sandstein ist in eine Stutzmauer ein Stuck links vom Kircheneingang Loblocher Strasse eingelassen Spatmittelalter Bearbeiten In ihrer heutigen Form stammt die Nikolauskirche im Wesentlichen aus der Zeit der Hochgotik kurz nach 1400 Darauf deuten neben dem Baustil auch Steinmetzzeichen hin die auf das 15 Jahrhundert zuruckgehen Der unverputzte Turm allerdings ist deutlich alter und weist noch romanische Elemente auf ursprunglich konnte er als Wehrturm gedient haben Er belegt dass es ein Vorgangerbauwerk gegeben hat wofur auch die erste urkundliche Erwahnung der Kirche im Jahre 1366 spricht 4 Die an der Ostseite in den Aussenputz des Chores eingeritzte Jahreszahl 1565 hat dagegen keinen archivarischen sondern lediglich antiquarischen Wert 5 Im Mittelalter war die Nikolauskirche das Gotteshaus des damaligen Dorfes Lobloch auch Luploch oder Lupphenloch das seine Keimzelle vermutlich etwa 100 m sudlich der Kirche am dort fliessenden Mussbach hatte wahrscheinlich in Gestalt einer Muhle an einem kleinen Stauweiher loch von lateinisch lacus fur See Teich Ein spaterer Nachfolgebau an gleicher Stelle war die Arndorffsche Muhle die 1808 bezeichnet ist 1751 ging der Ort nachdem er sich hangaufwarts nach Nordwesten hin ausgebreitet hatte im grosseren Nachbardorf Gimmeldingen auf Eine eigene Pfarrstelle besass das kleine Lobloch nie sondern wurde jahrhundertelang durch Pfarreien aus der Umgebung meist Mussbach gelegentlich auch durch die Jesuiten von Branchweiler mitversorgt 5 Verfall und Profanierung Bearbeiten Ein lateinisch abgefasster Visitations bericht 6 den die Jesuiten patres Georg Klein und Urban Kobert 1701 im Auftrag des Bischofs von Speyer Johann Hugo von Orsbeck erstellten berichtet von kurz zuruckliegender not ita pridem erheblicher Beschadigung der Nikolauskirche im Zusammenhang mit einer Baumassnahme der aus dem heute nordbadischen Bretten 7 stammenden adeligen Dame von Bretheim Diese habe sich das Dach der Kirche angeeignet um es bei ihrem eigenen Haus zu verwenden 6 Nach Schilderung der Visitatoren habe die Adelige ihr Tun mit der Behauptung gerechtfertigt sie konne das was von ihren Ahnen erbaut worden sei ohne Bedenken fur ihre eigenen Zwecke einsetzen 5 Welcher Art die angeblichen dynastischen Verbindungen zu Lobloch und seinem Gotteshaus waren ist nicht erklart Offenkundig geschah der Baumaterial Diebstahl in der Folge des Pfalzischen Erbfolgekriegs 1688 1697 als Truppen des franzosischen Konigs Ludwig XIV die Pfalz in Schutt und Asche legten und wohl auch in Lobloch Schaden an der Nikolauskirche und an Besitztumern des Adels verursachten 5 Zwecks Wiederaufbau zerstorter Hauser war Bauholz sehr willkommen selbst wenn es illegal von einer Kirche beschafft wurde 6 Die Nikolauskirche war nach dem Verlust ihres Daches unbenutzbar und verkam rasch zur Ruine Bei der Pfalzischen Kirchenteilung 1705 wurde die kleine Kirche den Reformierten zugeschlagen 8 Diese konnten sie aber nicht mehr zu gottesdienstlichen Verrichtungen benutzen und gaben sie zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt vermutlich 1751 an die politische Gemeinde Gimmeldingen weiter 1776 jedenfalls war der Kapellenturm zu Lobloch der im Unterschied zum restlichen Gebaude noch uber sein Dach verfugte durch die Gimmeldinger Gemeindeverwaltung verpachtet und diente als Heu bzw Getreidespeicher 8 Kurz vor 1900 wurde das marode Gebaude dem Turnverein Gimmeldingen zur Nutzung uberlassen der in halber Hohe des Kirchenschiffs ein Notdach einbaute 1927 nach dem Bau einer eigenen Turnhalle gaben die Turner das Gebaude wieder frei Bis nach dem Zweiten Weltkrieg diente es dann noch verschiedenen gewerblichen Mietern als Lagerhaus verfiel jedoch immer mehr Restaurierung Bearbeiten nbsp Festschrift von 1957Von 1956 an erfolgte auf Initiative zweier Bruder aus dem benachbarten Mussbach Hans Keil 1913 2006 und Hermann Keil 1918 1998 die Restaurierung der Kirche Am 7 Juli 1957 wurde sie durch den Speyerer Bischof Isidor Markus Emanuel der von 1953 bis 1968 amtierte wieder neu geweiht 9 Sie wurde als Filialkirche der Pfarrei Mussbach zugeordnet deren Pfarrer von 1949 bis 1961 Jakob Blum war 10 Bereits am 24 August 1955 hatte der Gimmeldinger Gemeinderat dem Verkauf der Ruine zum Preis von 17 000 DM inflations bereinigt in heutiger Wahrung 48 426 Euro 11 an die von den beiden Brudern gegrundete Katholische Kirchenstiftung St Nikolaus zugestimmt Tags darauf war der Kaufvertrag mundlich abgeschlossen und am 16 September 1955 notariell beurkundet worden 2 Die Sanierungs und Umbauarbeiten dauerten knapp zwei Jahre Beim Richtfest am 8 November 1956 12 wurde der Richtspruch mit folgenden Zeilen eingeleitet Durch Opfermut und HandwerksfleissAus hundertjahrigem Schlaf erwacht Steht die Kapell zu Gottes PreisDem Dorf zur Zier in neuer Pracht 13 Der Vierzeiler ist auf der Titelseite der Festschrift abgedruckt die anlasslich der zweiten Einweihung herausgegeben wurde Die Titelseite zeigt ausserdem eine skizzierte Ostansicht des Gebaudes die aus dem Baugesuch stammt Auf beigem Grund sind der Titel Festschrift und das Datum blau gedruckt wahrend die ubrigen Schriftteile und die Bauskizze in Braun wiedergegeben sind Architektur und Ausstattung BearbeitenAnlage Bearbeiten Die Langsachse der Saalkirche ist quer zum Hang ausgerichtet der dreigeschossige Turm 2 befindet sich in Bezug auf den Baukorper vorne links neben dem Chor auf der Bergseite der Eingang hinten rechts im Kirchenschiff auf der Talseite Der Chor wurde in Blickrichtung Osten gegenuber dem Schiff um etwa 1 5 m nach rechts versetzt 2 vermutlich um links hangaufwarts das Turmfundament nicht zu weit in den Hang eingraben zu mussen Das Kirchengebaude besitzt innen gut 130 m Grundflache und fasst maximal 300 Personen Die wichtigsten Grundrissmasse sind 14 Chor Innenlange 9 00 m Innenbreite 6 00 mSchiff Innenlange 11 00 m Innenbreite 7 50 mTurm Innenmass 3 60 3 60 m zugleich Grundflache der Sakristei Aussenmass 5 00 5 00 mGewolbe Bearbeiten Die Decke von Chor und Schiff wurde fruher durch ein Stern bzw Kreuzgewolbe gebildet Mit einem ebensolchen Gewolbe war auch die im Erdgeschoss des Turms gelegene Sakristei versehen Diese Gewolbe sind mit Ausnahme der am unteren Ende ihrer Rippen befindlichen steinernen Ausarbeitungen Figuren sowie wappenahnliche Tartschenschilde zerstort Aus Kostengrunden konnte die Gewolbedecke nicht wiederhergestellt werden sondern wurde durch eine ebene Konstruktion aus hellen Holzbalken ersetzt 2 Chor und Schiff Bearbeiten Da sich keine Reste des Altars fanden wurde er als neue Mensa aus hellem Sandstein errichtet Dabei wurden am Ort des Altars Uberbleibsel einer alten Bestattung entdeckt die indessen keiner historischen Person zugeordnet werden konnten Der gotische Triumphbogen zwischen Chor und Schiff ist ausgezeichnet erhalten Der Chor erhalt durch drei frontale Fenster nach Osten und ein weiteres nach Suden sehr viel Licht vor allem zur vormittaglichen Gottesdienstzeit Im Gegensatz dazu besass das Schiff ursprunglich nur ein einziges Fenster das ebenfalls nach Suden lag 2 Bei der Restaurierung wurden in die nordliche linke Seitenwand des Schiffes zwei zusatzliche Fenster und an der Ruckwand oben ein weiteres rundes gebrochen Sie verfugen jedoch nicht uber das gotische Masswerk und die behauenen Steinrahmen der originaren Fenster 2 Buntglasfenster Bearbeiten Wahrend die Bleiglasfenster ohne Malerei durch den Speyerer Glasmaler Georg Brotzler 1892 1970 ausgefuhrt wurden bestehen die drei Fenster im Altarbereich aus Buntglasmosaiken die der Marburger Glasmaler Erhardt Klonk 1898 1984 dem gotischen Stil nachempfunden hat 15 Die fur die Fenster notwendigen Metallinstallationen wurden durch den Kunstschlosser Franz Pelgen 1900 1973 ebenfalls Speyer vorgenommen Die Buntglasfenster zeigen Stationen aus dem Leben und Wirken des Kirchenpatrons St Nikolaus wie sie in Legenden uberliefert sind 16 Zwei Episoden mit jeweils drei durch den Heiligen Begunstigten sind auf dem linken Fenster dargestellt Oben bewahrt er drei junge Madchen vor der Prostitution indem er ihre Mitgift finanziert und ihnen so eine standesgemasse Heirat ermoglicht Unten gibt er drei Jungen deren Leichen ihr Morder in einer Tonne verborgen hatte das Leben zuruck Dazwischen ist St Elisabeth zu sehen wie sie Kranke besucht und versorgt Auf dem mittleren Fenster das von einem gekreuzigten Christus beherrscht wird erscheint St Nikolaus einem Schiffer der sich in Seenot befindet und geleitet ihn in einen sicheren Hafen Auf dem rechten Fenster sind es wieder jeweils drei Personen denen St Nikolaus hilft Oben rettet er drei von einem korrupten Richter Verurteilte vor dem Scharfrichter der bereits das Schwert erhoben hat Unten beeinflusst er einen Kaiser in einem Traumgesicht drei seiner Wurdentrager die unschuldig im Kerker schmachten freizulassen Zwischen den beiden Bildern ist die Szene festgehalten wie St Martin mit dem Schwert seinen Mantel zerteilt um einen Frierenden zu bekleiden Einbauten Bearbeiten Zur neuen Holzdecke passend wurde auch vormals steinerne die Empore in hellem Holz ausgefuhrt Sie hatte ganzlich gefehlt ihr Material war offenbar bei Fremdbauten verwendet worden Die Treppe die an der Ruckwand zur Empore hinauffuhrt ist aus dem gleichen Holz gefertigt Die lichte Hohe des Steingewolbes der Sakristeitur hatte in der Mitte nur 150 cm betragen der Durchgang wurde um 50 cm erhoht um ein aufrechtes Durchschreiten der Tur zu ermoglichen Reste einer Kanzel fanden sich nicht Glocken Bearbeiten Der Guss der beiden Glocken aus Zinnbronze etwa 1200 bzw 750 kg schwer erfolgte im Fruhjahr 1957 in der bis 1960 bestehenden Frankenthaler Glockengiesserei Hamm wo 1875 auch die Kaiserglocke des Kolner Doms gegossen worden war Neuere Geschichte BearbeitenDen Gottesdienst versah in den ersten Monaten nach der Neukonsekration 1957 der aus Edesheim geburtige Pfarrer Richard Scheurich 1905 1979 der in der Zeit des Nationalsozialismus kurzfristig inhaftiert gewesen war 17 und nun als Hausgeistlicher des damaligen Karmelitinnen Klosters Hildenbrandseck bei Gimmeldingen Dienst tat 18 Bis 1962 amtierte dann der Ruhestandspriester Johannes Pfeiffer 1886 1965 der in Mussbach geboren war und wahrend des Dritten Reiches aus Deutschland fliehen musste In den 1940er Jahren hatte er als Theologieprofessor an der Universitat von Santiago de Chile gewirkt Von 1962 bis 1968 hielt die Gottesdienste der aus Winnweiler stammende Priester Herbert Fuchs 1925 2013 der Religionslehrer an der Berufsbildenden Schule Neustadt war 19 1968 ubernahm die Funktion der jeweilige Ortspfarrer von Mussbach Am 7 Juli 2007 wurde der 50 Jahrestag der Neukonsekration mit einer grossen Jubilaumsfeier begangen an der das Bistum Speyer die Kirchengemeinden beider christlichen Konfessionen sowie ortliche Vereine und die Ortsverwaltung 20 mitwirkten Die Festansprache hielt der aus Mussbach stammende Mundartdichter Albert H Keil der in der restaurierten Nikolauskirche 1957 als erstes Kind die Erstkommunion empfangen hatte und anschliessend jahrelang als Ministrant und Lektor tatig gewesen war 21 Literatur BearbeitenKatholische Kirchenstiftung St Nikolaus Hrsg Festschrift zum Tage der Einweihung der St Nikolaus Kapelle in Gimmeldingen an der Weinstrasse 7 Juli 1957 Druckerei Schwarztrauber Mussbach Gimmeldingen 1957 Redaktion Hans und Hermann Keil Alfred Sitzmann Lobloch Fuhrer durch die Ortsgeschichte von den Anfangen bis zur Vereinigung mit Gimmeldingen Sonderdruck Nr 7 Historischer Verein Neustadt Weinstrasse Neustadt an der Weinstrasse 1990 Weblinks BearbeitenLage der Nikolauskirche auf Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Lobloch das unbekannte Dorf zwischen Gimmeldingen und Mussbach im Aufbau Katholische Pfarrgemeinde St Johannes Mussbach Filialkirche St NikolausEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Standort der Nikolauskirche auf Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise abgerufen am 4 April 2021 a b c d e f g Festschrift 1957 S 8 Richard Petrovszky u a Reliefs des Mithraums von Neustadt Gimmeldingen 325 n Chr In Meinrad Maria Grewenig Hrsg Die Romerzeit Historisches Museum der Pfalz Stuttgart 1994 S 87 a b Festschrift 1957 S 5 a b c d Festschrift 1957 S 6 a b c Generallandesarchiv Karlsruhe heute Abteilung des Landesarchivs Baden Wurttemberg In Festschrift 1957 S 6 Villa Breteheim In Lorscher Codex Traditionsnotiz Nr 767 Ende des 12 Jahrhunderts a b Festschrift 1957 S 7 Festschrift 1957 S 10 Festschrift 1957 S 2 Diese Zahl wird bei jedem Seitenaufruf automatisch ermittelt ist auf volle Euro gerundet und bezieht sich auf den vergangenen Januar Festschrift 1957 S 8 f Festschrift 1957 Titelseite Circamasse abgemessen auf dem Plan des Baugesuchs Anke Elisabeth Sommer Glasmalereien der Nikolauskapelle Gimmeldingen E Mail 28 September 2009 Festschrift 1957 S 11 f Alle Schleusen des Katholikenhasses und Priesterhasses geoffnet Nicht mehr online verfugbar schoenstatt lexikon de 18 Juni 2008 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 7 November 2015 Verbund religiose Volkskunde amp Nekrologien Nicht mehr online verfugbar VerbundServer religioser Volkskultur und Nekrologien 27 April 2007 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 7 November 2015 Ansprache von Pfarrer Michael Hergl im Requiem fur Herrn Pfarrer Herbert Fuchs PDF 25 6 kB Nicht mehr online verfugbar Bistum Speyer 2 Oktober 2013 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 7 November 2015 Gimmeldingen wurde 1969 als Ortsteil nach Neustadt eingemeindet und hat seitdem eine Ortsverwaltung Albert H Keil 50 Jahre Neukonsekration der Nikolauskirche in Gimmeldingen Verlag PfalzMundArt 7 Juli 2007 abgerufen am 5 Oktober 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikolauskirche Gimmeldingen amp oldid 215820736